DE3011940C2 - Bandklammer für eine Magnetbandkassette - Google Patents
Bandklammer für eine MagnetbandkassetteInfo
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- G11B23/04—Magazines; Cassettes for webs or filaments
- G11B23/041—Details
- G11B23/044—Reels or cores; positioning of the reels in the cassette
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandklammer für eine Magnetbandkassette gemäß Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei Magnetbandkassetten werden die Enden eines magnetischen Aufzeichnungsbandes an den Aufwickelbzw.
Abwickelnaben mittels einer Bandklammer befestigt. Im allgemeinen wird die Bandklammer federnd in
eine an der Außenfläche der Nabe vorgesehene Aussparung eingesetzt, wobei ein Ende des magnetischen Aufzeichnungsbandes
zwischen der Nabe und der Bandklammer eingeklemmt wird. Die Bandklammer weist gewöhnlich einen Grundkörper mit einer Außenfläche
und ein Paar sich von der Innenfläche des Grundkörpers an seinen Enden erstreckender Ansätze auf (DE-GM
28 049,71 25 510). Jeder Ansatz ist mit einer sich nach
außen erstreckenden Stufe für den Eingriff mit einer in der Wand der Aussparung ausgebildeten Stufe versehen,
wodurch die Bandklammer mit Vorspannung in der Aussparung gehalten wird. Die Bandklammer ist so ausgelegt,
daß die Außenfläche des Grundkörpers eine Krümmung aufweist, die der äußeren Umfangsfläche
der Nabe entspricht, wenn die Bandklammer in die Aussparung der Nabe eingesetzt ist
Wenn die Krümmung der Außenfläche des Grundkörpers sich von der der Umfangsfläche der Nabe unterscheidet,
wenn die Bandklammer in die Aussparung der Nabe eingesetzt ist, nimmt die Abweichung von der
Kreisform der Bandklammer-Nabenanordnung zu. Die
ίο gesteigerte Abweichung von der Kreisform der Anordnung
führt zu physikalischen Spannungen in dem darauf aufgewickelten magnetischen Aufzeichnungsband. Derartige
physikalische Spannungen in dem magnetischen Aufzeichnungsband beeinflussen die Wiedergabequalitat
negativ. Dies ist insbesondere bei Hochleistungswiedergabesystemen der Fall. Obwohl das oben aufgezeichnete
Problem gemildert wird, wenn der Grundkörper so ausgebildet wird, daß seine äußere Fläche eine
Eigenkrümmung aufweist, führt dies zu einer verminderten Klemmkraft für das Band, da die Bandklemmkraft
einer derartigen gewöhnlichen Bandklammer allein von der Feder- oder Rückstellkraft des Grundkörpers
abhängt.
Bei einer gewöhnlichen Bandklammer weisen die Ansätze weiter im allgemeinen eine Wanddicke auf, die wesentlich größer als die des Grundkörpers ist. Es ist daher dem Fachmann bekannt, daß ungewünschte Einfallstellen in der Außenfläche des Grundkörpers auftreten köanen, wenn die Bandklammer mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt wird. Derartige Einfallstellen bilden ebenfalls einen erschwerenden Faktor für die Abweichung von der Kreisförmigkeit der Band-Klammcr-Nabenanordnung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abweichung von der Kreisförmigkeil der Band-Klammer-Nabenanordnung der Magnetbandkassette ohne Verminderung der Bandklammerkraft vermindert wird.
Bei einer gewöhnlichen Bandklammer weisen die Ansätze weiter im allgemeinen eine Wanddicke auf, die wesentlich größer als die des Grundkörpers ist. Es ist daher dem Fachmann bekannt, daß ungewünschte Einfallstellen in der Außenfläche des Grundkörpers auftreten köanen, wenn die Bandklammer mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt wird. Derartige Einfallstellen bilden ebenfalls einen erschwerenden Faktor für die Abweichung von der Kreisförmigkeit der Band-Klammcr-Nabenanordnung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandklammer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Abweichung von der Kreisförmigkeil der Band-Klammer-Nabenanordnung der Magnetbandkassette ohne Verminderung der Bandklammerkraft vermindert wird.
Eine derartige Bandklammer für eine Magnetbandkassette soll in vorteilhafter Weise mittels KunststoffspritzgieOen
geschaffen werden, ohne daß auf ihrer Außenfläche unerwünschte Einfallstellen geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Bandklammer weist einen Grundkörper mit einer glatten äußeren Fläche auf. Die
Außenfläche des Grundkörpers ist mit einer Eigcnkrümmung versehen, die ein wenig größer als die der
Umfangsfläche der Nabe ist, mit der die Bandklammer in Eingriff treten soll. Von der Innenfläche des Grundkörpers
erstrecken sich von jedem Ende ein Paar Ansätze. Die Bandklammer ist weiter mit einem Paar Rippen
versehen, von denen sich jeweils eine zwischen dem freien Ende eines der Ansätze und einem mittleren
Punkt auf der Innenfläche des Grundkörpers zwischen seinen Enden erstreckt. Die andere der Rippen erstreckt
sich zwischen dem freien Ende des anderen Ansatzes und einem anderen mittleren Punkt auf der Innenfläche
des Grundkörpers. Vorzugsweise liegen diese mittleren Punkte auf der Innenfläche des Grundkörpers im gleichen
Abstand von der Mitte des Grundkörpers.
Die Rippen werden nach innen federnd zusammcngcdrückt, wenn die Bandklammer in eine Aussparung einer Nabe hineingedrückt wird, wobei die Bandkliimmerkraft der Band-Klammer-Nabenanordnung hauptsächlich von der Feder- oder Rückstellkraft der Rippen
Die Rippen werden nach innen federnd zusammcngcdrückt, wenn die Bandklammer in eine Aussparung einer Nabe hineingedrückt wird, wobei die Bandkliimmerkraft der Band-Klammer-Nabenanordnung hauptsächlich von der Feder- oder Rückstellkraft der Rippen
erzeugt wird. Die Außenfläche des Grundkörpers ist weiter ein wenig gebogen, so daß sie eine Krümmung
aufweist, die im wesentlichen der der Umfangsfläche der Nabe entspricht wenn die Bandklammer in eine Aussparung
der Nabe hineingedrückt wird. Da die Außenfläche des Grundkörpers nicht um ein hohes Maß gebogen
werden muß, kann die Krümmung des Grundkörpers leicht eingestellt werden. Dennoch kann eine ausreichende
Klemmkraft mittels der Rippen, wie oben beschrieben, geschaffen werden.
Bei der erfindungsgemäßen Bandklammer können die Ansätze und der den Ansätzen benachbarte Teil des
Grundkörpers eine verminderte Dicke aufweisen, da die Bandklammerkraft hauptsächlich mittels der Rippen erzeugt
wird. Entsprechend wird das Problem der Einfallstellen in der Außenfläche des Grundkörpers vermindert.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird iin folgenden
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilaufsicht einer Nabe in die die Bandklammer eingesetzt wird, und
F i g. 2 eine vergrößerte Aufsicht der Bandklammer. F i g. 1 zeigt eine Nabe 1 mit einer in ihrer Außenfläche angeordneten Aussparung 2, die einer Bandklammer zugeordnet ist, um ein Ende eines magnetischen Aufzeichnungsbandes (nicht gezeigt) einzuklemmen. Die Aussparung 2 weist ein Paar nach außen geneigter gegenüberliegender Seitenwände 3a und 3b auf. Die Seitenwände 3a und 3b sind mit Ausschnitten 4 und 5 benachbart zu ihren inneren Enden versehen, um Eingriffsstufen 4a und 5a auszubilden.
F i g. 2 eine vergrößerte Aufsicht der Bandklammer. F i g. 1 zeigt eine Nabe 1 mit einer in ihrer Außenfläche angeordneten Aussparung 2, die einer Bandklammer zugeordnet ist, um ein Ende eines magnetischen Aufzeichnungsbandes (nicht gezeigt) einzuklemmen. Die Aussparung 2 weist ein Paar nach außen geneigter gegenüberliegender Seitenwände 3a und 3b auf. Die Seitenwände 3a und 3b sind mit Ausschnitten 4 und 5 benachbart zu ihren inneren Enden versehen, um Eingriffsstufen 4a und 5a auszubilden.
Die in Fig.2 gezeigte Bandklammer 10 weist einen
Grundkörper 11 mit einer gekrümmten Außenfläche 12 auf. Die Außenfläche weist eine Eigenkrümmung auf,
die ein wenig größer als die der Umfangsfläche der Nabe 1 ist. Ein Paar nach innen geneigter Ansätze 13,14
erstreckt sich von der Innenfläche des Grundkörpers 11, und zwar jeweils einer an jedem Ende. Ein Paar Ripen
15,16 verbinden entsprechend die freien Enden der Ansätze 13,14 mit mittleren Punkten 17,18 auf der Innenfläche
des Grundkörpers 11. Die mittleren Punkte 17,18 weisen von der Mittellinie A des Grundkörpers 11 den
gleichen Abstand auf. Vorzugsweise sind der Abstand zwischen den Punkten 17 und 18, dem Punkt 17 und dem
benachbarten Ende des Grundkörpers 11 und dem Punkt 18 und dem benachbarten Ende des Grundkörpers
11 im wesentlichen einander gleich.
Die Rippen 15 und 16 weisen Ansätze 19 bzw. 20 auf. leder der Ansätze 19 und 20 erstreckt sich zur Ausbildung
einer Eingriffsstufe 19a oder 20a nach außen, die mil den Eingriffsstufen 4a oder 5a der Nabe 1 in Eingriff
kommen, wenn die Bandklammer 10 in die Aussparung 2 hineingedrückt wird, um die Bandklammer 10 innerhalb
der Aussparung 2 zu halten.
Die Ansätze 19 und 20 sind weiter mit nach innen geneigten Anschlagsflächen 196 bzw. 20b versehen.
Wenn die Bandklammer 10 in die Aussparung 2 der Nabe 1 hineingedrückt wird, kommen die Anschlagsflächen
19/j und 20b mit den geneigten Seitenflächen 3a
und 3b in Eingriff, wodurch die Rippen 15 und 16 federnd nach innen gebogen oder zusammengedrückt
werden, wenn die Bandklammer 10 in die Aussparung 2 hineingedrückt wird. Da die oberen Kanten der Ansätze
19 und 20 die unteren Kanten der Seitenwände 3a und 3b wegdrücken, werden die Rippen 15 und 16 nach außen
zurückgestellt, wodurch die Eingriffsstufen 19a und 20,7 mit den Eingriffsstufen 4a bzw. 5a in Eingriff gebracht
werden.
Wenn die Rippen 15 und 16 zusammengedrückt werden, wird der Grundkörper 11 gebogen, so daß sein
Krümmungsradius vermindert wird. Der Raum zwisehen der Seitenwand 4b des Ausschnitts 4 und der Seitenwand
5b und des Ausschnitts 5 ist ein wenig kleiner ausgelegt als die Spanne S, d. h. der Raum zwischen den
freien Enden der Ansätze 19 und 20 der Rippen 15 und 16. Entsprechend werden die Rippen 15 und 16 so lange
ίο zusammengedrückt so lange die Bandklammer 10 sich
in der Aussparung 2 befindet wobei die Bandklammerkraft hauptsächlich von der Rückstell- bzw. Federkraft
der Rippen 15 und 16 erzeugt wird, wie dies oben beschrieben wurde.
Die Eigenkrümmung der Außenfläche 12 des Grundkörpers 11, d. h. die Krümmung der Außenfläche 12 ist
im entspannten Zustand in F i g. 2 gezeigt und wird in Abhängigkeit von den Abmessungsbeziehungen zwischen
dem Raum der Seitenwände 4b und 5b und der Spanne 5 der Rippen 15 und 16 ausgewählt, so daß die
Krümmung gleich der Krümmung der Umfangsfläche der Nabe 1 wird, wenn die Bandklammer 10 in die Aussparung
2 der Nabe hineingedrückt wird. Die Krümmung wird allgemein so ausgewählt daß sie das 1,2 bis
l,6fache der Krümmung der Umfangsfläche der Nabe 1 beträgt.
Man sieht weiter aus F i g. 2, daß die Wanddicke der Ansätze 13 und 14 und des Teils des Grundkörpers 11
zwischen den mittleren Punkten 17 und 18 und den entsprechenden benachbarten Enden etwa die Hälfte des
Teils zwischen den mittleren Punkten 17 und 18 beträgt. Entsprechend tritt nicht das Problem der Einfallstellen
auf der Außenfläche des Grundkörpers während des Gießens der Bandklammer 10 auf.
Die folgende Tabelle zeigt die Tiefe der auf der Außenfläche der Bandklammer 10 erfolgten Einfallstellen
und die Abweichung von der Kreisförmigkeit und die Bandklammerkraft der Band-Klammer-Nabenanordnung
gemäß der Erfindung im Vergleich zu einer bekannten Band-Klammer-Nabenanordnung.
E-findung
Stand
der Technik
Einfallstelle (mm)
Abweichung von der
Kreisform (mm)
Bandklemmkraft (kg)
Abweichung von der
Kreisform (mm)
Bandklemmkraft (kg)
0,03 0-0,04
0,06-0,1 0,06-0,1
1,6-2,0 1,6-2,0
Es wird eine Bandklammer zum Einsetzen in die Aussparung in die Nabe einer Magnetbandkassette zur Befestigung
eines Endes eines Aufzeichnungsbandes an der Nabe beschrieben, die einen Grundkörper mit einer
gekrümmten äußeren Fläche, ein Paar sich von der Innenfläche des Grundkörpers erstreckender Ansätze und
ein Paar Rippen aufweist, wobei jede Rippe das freie Ende eines Ansatzes mit einem mittleren Punkt auf der
Innenfläche des Grundkörpers verbindet. Die Rippen sind nach innen und federnd gebogen, wenn die Klammer
in die Aussparung eingesetzt ist. Die äußere Fläche des Grundkörpers hat eine Eigenkrümmung, die ein wenig
größer als die der Umfangsfläche der Nabe ist und ist so gebogen, daß die Krümmung im wesentlichen
gleich der Umfangsfläche der Nabe ist, wenn die Rippen gebogen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Bandklammer für eine Magnetbandkassette zum Einsetzen in eine in der Umfangsfläche einer
Magnetbandkassettennabe vorgesehene Aussparung, mit einem eine gekrümmte Außenfläche (12)
aufweisenden Grundkörper (11), einem Paar sich jeweils
von der Innenseite des Grundkörpers (11) an seinen gegenüberliegenden Enden erstreckender
Ansätze (13, 14), wobei die Krümmung der Außenfläche bei eingesetzter Bandklammer etwa genauso
groß ist wie die der Umfangsfläche der Nabe (1), gekennzeichnet durch ein Paar jeweils ein
freies Ende eines Ansatzes (13,14) und einen auf der Innenfläche des Grundkörpers (U) zwischen seinen
Enden liegenden mittleren Punkt (17,18) veroindender
Rippen (15, 16), die beim Einbringen der Bandklammer (10) in die Aussparung (2) federnd nach
innen gebogen werden, wobei die Außenfläche (12) des Grundkörpers (11) eine Eigenkrümmung aufweist,
die ein wenig größer als die der Umfangsfläche der Nabe (1) ist und die beim Einsetzen weiter so
gebogen wird, daß sie eine im wesentlichen gleiche Krümmung wie die der Umfangsfläche der Nabe (1)
aufweist,
2. Bandklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei mittleren Punkte (17,18) der inneren Fläche des Grundkörpers (11) von der
Mittellinie (A) des Grundkörpers (11) den gleichen Abstand aufweisen.
3. Bandklammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den zwei
mittleren Punkten (17, 18) gleich dem Abstand des zwischen jedem mittleren Punkt und dem jeweils
benachbarten Ende des Grundkörpers (U) ist.
4. Bandklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke der Ansätze (13,
14) des Grundkörpers (11) zwischen jedem mittleren Punkt (17, 18) und dem benachbarten Ende des
Grundkörpers (11) kleiner als der Teil des Grundkörpers zwischen den mittleren Punkten (17,18) ist.
5. Bandklammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenkrümmung
der Außenfläche (12) des Grundkörpers (11) das 1,2 bis l,6fache der Eigenkrümmung der Umfangsfläche
der Nabe (1) beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1979041486U JPS5843104Y2 (ja) | 1979-03-30 | 1979-03-30 | 磁気テ−プカセット用クランプ |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3011940C2 true DE3011940C2 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=12609673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5843104Y2 (de) |
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JPS58173065U (ja) * | 1982-05-17 | 1983-11-18 | ティーディーケイ株式会社 | テ−プクランプ |
US4753397A (en) * | 1983-03-17 | 1988-06-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Spring fastener for tape leader to reel hub |
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