DE3011465A1 - Schaltungsplatte mit funkenstrecke - Google Patents

Schaltungsplatte mit funkenstrecke

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DE3011465A1 DE19803011465 DE3011465A DE3011465A1 DE 3011465 A1 DE3011465 A1 DE 3011465A1 DE 19803011465 DE19803011465 DE 19803011465 DE 3011465 A DE3011465 A DE 3011465A DE 3011465 A1 DE3011465 A1 DE 3011465A1
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Description

SCHUBS
HITACHI4 LTD», Tokyo, Japan-
Schaltungsplatte mit Funkenstrecke ' ·
Die Erfindung betrifft· eine Funkenstrecke (Überschlagsspalt)T und insbesondere eine Schalungsplatte, die mit einer Funkenstrecke verseilen ist, die in einer Schaltungsanordnung vorgesehen sein .kann = ;,. die1 mit einer Bildröhre einörS-Fernsehempfängers verbunden ist und die in Forin eines Dickfilmschaltungs-Moduls ausgebildet ist. · '
Bekanntlich tritt bei einer Bildröhre eines Fernsehempfängers sehr leicht eine Funkenentladung häufig über der Anode der Bildröhre und einer der verschiedenen Anschlüsse und Elektroden, beispielsweise der Kathode der Bildröhre, aufgrund einer daran anliegenden Potentialdifferenz auf aufgrund des Vorhandenseins von Glaspulvern, Verunreinigungen, Staub und anderen Fremdkörpern, die innerhalb der Bildröhre bleiben. Diese Entladungserscheinung wird üblicherweise "innere Entlädung" genannt. Als Folge des Auftretens einer solchen Funkenentladung innerhalb der Bildröhre wird Strom
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bei hoher Spannung von der Anode der Bildröhre der Elektrode, beispielsweise der Kathode, zugeführt, an der die Funkenentladung aufgetreten ist, und ein Schaltungselement, wie ein Transistor, wird dadurch zerstört, wenn der Transistor mit der Elektrode verbunden ist, an der die Funkenentladung aufgetreten ist. Zum Schutz eines solchen Transistors gegen Beschädigung ist es daher üblich, eine Funkenstrecke an der Elektrode, wie der Kathode, an der die Funkenentladung leicht häufig auftritt, so vorzusehen, daß der Strom bei hoher Spannung,der durch die Entladung induziert ist, zu dieser Funkenstrecke fließen kann, ohne durch den Transistor zu fließen. Jedoch ist bei der herkömmlichen Funkenstrecke nachteilig, daß dann, wenn die Energie der Funkenentladung außerordentlich hoch ist, unerwünschter Abbrand leicht an den sich gegenüberliegenden Spitzenabschnitten der Elektroden der Funkenstrecke auftritt aufgrund der Konzentration der Energie der Funkenentladung an den Spitzenabschnitten dieser Elektroden, wodurch der Abstand zwischen den Elektroden der Funkenstrecke erhöht wird, mit dem Ergebnis, daß die Entladungs-Einsetzspannung h£her als die vorgegebene Einstellung wird, bis schließlich die Funkenstrecke nicht mehr in der Lage ist, ihre primäre Funktion, eine Beschädigung des Schaltungselementes zu verhindern^ beizubehalten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile, eine mit einer Funkenstrecke versehene Schaltungsplatte anzugeben, die das unerwünschte Abbrennen . der Elektrodenspitzenabschnitte selbst für den Fall des Auftretens einer Funkenentladung außerordentlich hoher Energie vermeidet und die in der Lage ist, die Entladungs-Beginnspannung an der vorgegebenen Einstellung über einen erweiterten Zeitbereich der Verwendung aufrecht zu erhalten.
Die Funkenstrecke auf der Schaltungsplätte gemäß der Erfindung weist ein Paar von Kugeln aus einem Metall auf, die auf den sich gegenüberliegenden Endabschnitten eines Paars
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sich jeweils gegenüberliegender Elektroden, so angeordnet sind, daß die Funkenentladung über diesen beiden Metallkugeln auftreten kann. Es zeigt sich, daß die in der Funkenstrecke gemäß der Erfindung verwendeten Metallkugeln keinem Durren- bzw. Abbrand unterliegen, selbst bei dem Auftreten von Funkenentladung außerordentlich, hoher Energie über der Funkenstrecke, wobei sie aus einem geeigneten Metall wie beispielsweise Kupfer tesiehen.
Der elektrische Widerstand von Kupfer ist niedrig und daher erzeugen die. Kupferkugeln keine merkliche Energie, selbst wenn Strom als Ergebnis einer Funkenentladung hindurchfließt^ Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer ist hoch, Deshalb wird erzeugte Wärme sofort von den Kupferkugeln abgeleitet, ohne einen merkbaren Temperaturanstieg zu verursachen, selbst wenn Wärme darin erzeugt werden könnte. Weiter werden, weil der Scnmelzpunkt von Kupfer höher als der der Werkstoffe wie einiot oder ein Elektrodenmaterial eines Silber-Palladium (Ag-Pd)-Systems ist, die Kupferkugeln nicht leicht geschmolzen oder abgehrannt·
<aemäß der Erfindung ist eine Schaltvutgsplatte, die mit einer Funkenstrecke versehen ist, -vorgesehen, die aufweist ein Substrat aus einem elektrischen Isolierstoff,, ein Paar aus einer ersten Elektrode und einer zweiten Elektrode, <lie einander gegenüberliegend auf dem Isolier-Substrai angeordnet sind in einer voneinander um einen vorgegebenen Abstand beabstandeten Beziehung/und ein Paar aus einer ersten Metallkugel und ..einer zweiten Metallkugel, die auf den sich gegenüberliegenden Spitzenabschnitten von erster bzw. zweiter Elektrode angeordnet sind, wobei der kürzeste Abstand zwischen der ersten Metallkugel und der zweiten Metallkugel so gewählt ist, daß er kleiner als der Abstand zwischen der ersten Elektrode und der zweiten Elektrode ist.
Die Erfindung gibt also eine Schaltungsplatte, die mit einer Funkenstrecke versehen ist, an, zum Schutz eines Schaltungs-
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elementes, wie ein Transistor, der mit einer Bildröhre ' eines Fernsehempfangers verbunden ist, wenn eine Funkenentladung, die in der Bildröhre auftritt, einen Strom bei hoher Spannung erzeugt, der den Transistor zerstören könnte. Die Funkenstrecke weist ein Paar aus Metallkugeln auf, die jeweils auf den sich gegenüberliegenden Endabschnitten eines Paars von Entladeelektroden angeordnet sind, die einander gegenüberliegend auf einem Isolier-Substrat. angeordnet sind, so daß die Funkenentladung stets über diese Metallkugeln auftritt, ohne über den Elektroden aufzutreten.
Die Erfindung wird anhand der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. Ia5Ib schematisch in Aufsicht bzw. im Schnitt eine
■herkömmliche Funkenstrecke, die als Teil eines Dickfilmschaltungs-Moduls ausgebildet ist,
Fig. 2A,2B schematisch in Aufsicht bzw. imSchnitt ein erstes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsplatte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funken- strecke, ■
Fig. 3 schematisch in Perspektive ein Teil eines Dickfilmschal tungs-Moduls, das darin eine Funken- ■ ■ strecke gemäß der Erfindung enthält, . .
Fig. 4A,4B schematisch in Aufsicht bzw. im Schnitt ein . ■·-.-. zweites Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsrplatte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke, ; .
Fig. 5A,5B schematisch in Aufsicht bzw. im Schnitt ein . ■ drittes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsp3a"tte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke,
Fig. 6A,6B schematisch in Aufsicht bzw. im Schnitt ein
viertes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsplatte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke,
Fig. 7A,7B schematisch in Aufsicht bzw. im Schnitt ein
fünftes Auführungsbeispiel der auf der Schaltungsplatte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke,
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-β-
Fig. δΑ,δΒ schematisch irr Aufsicht bzw.. im Schnitt ein
sechstes- Ausfuhrungsbe±spiel der auf* der Schaltungsplatfce. gemäß der Ei-findung ausgebildeten Funkenstrecke,
Fig. 9A,9B schematisch in Aufsieht bzw. im Schnitt eirt
siebentes Äusführungsbeispiel der auf der- Schaltungsplatfce gemäß der Erfindung ausgebildeten-Funkenstreeke,
Fig. IQA,1OB schematisch in Aufsicht tew. im Schnitt ein achtes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungs platte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke r
Fig. ΙΙΑ,ΙΙΒ schematisch in Aufsicht bzw. im. Schnitt ein
neuntes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsplatte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke,
Fig. 12A,12B schematisch in Aufsieht bzw» im Schnitt ein
zehntes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungsplätte gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke,
Fig. 13 schematisch in Perspektive einen Halter, der zum Positionieren der Metallkugeln verwendet wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird die herkömmliche Vorgehensweise mit Bezug auf die Fig. IA und IB vor der Erläuterung bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die Fig. IA und IB zeigen schematisch eine Aufsicht bzw. einen Schnitt einer herkömmlichen Funkenstrecke in einem Dickfilmschaltungs-Modul, wobei die Funkenstrecke einen solchen Aufbau besitzt, daß ein Schlitz 5 in ein Substrat 1 eines elektrischen Isolators wie Aluminiumoxid gebohrt ist, und daß ein Elektrodenmaterial des beispielsweise Ag-Pd-Systems (Silber-Palladium-iSystem) selektiv auf die gegenüber liegendenSeiten dieses Schlitzes 5 aufgedruckt oder aufgedampft ist, zur Bildung eines Paars sich gegenüber-
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liegender Entladeelektroden 2 und 21. Eine Schicht eines Lotes 4 kann durch Schmelzen auf jeder dieser Elektroden 2 und 2' nach Bedarf niedergeschlagen werden. Der Spitzenabschnitt 2a der einen der Elektroden, hier der Elektrode 2, ist in Form eines Dreiecks so ausgebildet, daß dann, wenn eine Funkenentladung auftritt, ein Funke stets von dem dreieckförmigen Spitzenabschnitt 2a der Elektrode 2 überspringt, um so die Funkenentladung zu stabilisieren.
Falls jedoch eine Funkenentladung außerordentlich hoher Energie über dieser herkömmlichen Funkenstrecke auftritt, wird die Entladungsenergie an dem Spitzenabschnitt 2a der Elektrode 2 konzentriert und das folgliche Durchbrennen bzw. Abbrennen dieses End- oder Spitzenabschnittes 2a ist Ursache einer Erhöhung des Abstandes zwischen den Elektroden 2 und 2'. Die herkömmliche Funkenstrecke ist deshalb nachteilig, weil die Entladungs-Beginnspannung höher wird, als die vorgegebene Einstellung aufgrund des erhöhten Abstandes zwischen den Elektroden 2 und 2', bis schließlich die Primärfunktion der Funkenstrecke nicht mehr beibehalten werden kann bzw. vollständig verloren geht. Der Schlitz 5 ist zum Zweck einer elektrischen Isolation zwischen den Elektroden 2 und 21 vorgesehen, bis die Funkenentladung darüber aufzutreten beginnt. Es ist eine weitere Funktion dieses Schlitzes 5i eine unerwünschte Verringerung der Entladungs-Beginn spannung zu verhindern aufgrund des Vorhandenseins von Teilen, die während der Funkenentladung erzeugt werden und auf dem Isolier-Substrat 1 niedergeschlagen werden, da, wenn kein Schlitz 5 vorgesehen ist, die Funkenentladung durch die auf dem Isolier-Substrat 1 niedergeschlagenen Teile auftreten würde.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun ausführlich erläutert. Die Fig. 2A und 2B zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel der Funkenstrecke, die auf der Schaltungsplatte gemäß der Erfindung ausgebildet ist und zeigen
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dabei schematisch eine Aufsieht,bzw. einen Schnitt. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2A und 2B ist ein Elektrodenwerkstoff des beispielsweise Ag-Pd-Systems selektiv auf einem Substrat 1 aus einem elektrischen Isolierstoff, wie Aluminiumoxid oder Forsterit in einem ersten Schritt aufgedruckt, wodurch ein Paar sich gegenüberliegender Entladeelektroden 2,2' gebildet wird. Eine Schicht aus Druck-Lot 4 wird dann auf jeder der Elektroden 2 und 2' gedruckt und ein Paar von Kugeln 3a und 3b aus einem Metall wie Kupfer werden dann auf den Lot-Schichten 4 an den sich gegenüberliegenden Seiten eines Schlitzes 5 angeordnet, der in das Isolier-Substrat 1 gebohrt ist. Anschließend wird Wärme dem Isolier-Substrat 1 zugeführt zum Schmelzen des Lots 4, wodurch die Metallkugeln3a und ^h mit den Elektroden 2 bzw. 2\ mittels des Lotes 4 elektrisch verbunden werden. Bei der obigen Anordnung ist der kürzeste Abstand I1 zwischen der Metallkugel 3aund der Metallkugel 3b so gewählt, daß er kleiner als der Abstand 1„ zwischen der Elektrode 2 und der Elektrode 2' ist. Dies deshalb, weil Funkenentladung notwendigerweise über den Metallkugeln 3a und 3b auftritt, ohne über den Elektroden 2 und 2f aufzutreten, wenn der Abstand 1 kleiner als der Abstand 1 ist. Die Metallkugeln 3a und 3b brennen nicht mehr leicht durch bzw. ab, wie zuvor erläutert, und es kann daher eine Funkenstrecke erreicht werden, die in der Lage ist, der hohen Energie einer Funkenentladung ausreichend zu widerstehen.
Die Metallkugeln 3a und 3b besitzen vorzugsweise vollständig sphärische Oberfläche, wie in den Fig. 2A und 2B dargestellt, die das erste Ausführungsbeispiel zeigen. Das Vorhandensein eines rauhen oder vorspringenden Abschnittes an der Oberfläche der Metallkugeln 3a und 3b hat das Abbrennen des vorspringenden Abschnittes wie in dem Fall der herkömmlichen Funkenstrecke zur Folge, und die Entlade-Beginnspannung wird daher entsprechend höher.
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Fig. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Teils eines Dickfilmschaltungs-Moduls, das auf dem Substrat ausgebildet ist, das mit der Funkenstrecke gemäß der Erfindung versehen ist. Dieses Dickfilm schaltungs-Modul enthält einen Erdungsleiter 6-1, einen Leiter 6-2, der mit dem-Koilektor 7c eines Transistors 7 verbunden ist, einen Leiter 6-3, der den Kollektor 7& des Transistors 7 mit dem einen der Anschlüsse eines Kondensators 8 verbindet, einen Leiter 6-4, der mit dem änderen Anschluß des Kondensators 8 verbunden ist, einen Leiter 6-5, der mit der Basis 7a des Transistors 7 verbunden ist, und einen Leiter 6-6, der mit dem Emitter 7b des Transistors 7 verbunden ist. Diese Leiter sind auf dem Isolier-Substrat 1 niedergeschlagen und eine der Elektroden, hier die Elektrode 2, der Funkenstrecke ist mit dem Leiter 6-2 verbunden, während die andere Elektrode, hier die Elektrode 2', der Funkenstrecke mit dem Erdungsleiter 6-1 verbunden ist.
Wenn eine Funkenentladung innerhalb der Bildröhre auftritt, und eine durch die Funkenentladung erzeugte Spannung an den Leiter 6-2 in einer Richtung angelegt wird, wie sie durch den Pfeil A in der Schaltung gemäß Fig. 3 dargestellt ist, tritt eine Funkenentladung über die Metallkugeln 3a und yb auf, und fließt Strom· »von dem Leiter 6-2 zum Erdungsleiter 6-1 über die Elektrode 2, die Metallkugeln 3a,3t> und die Elektrode 21 zur Bildung einer KurzSchlußverbindung zwischen dem Leiter 6-2 und dem Leiter 6-1. Folglich fließt kein Strom zur Basis 7a und zum Emitter 7b des Transistors 7 von dessen Kollektor 7c5 obwohl der Transistor 7 kollektorseitig mit dem Leiter 6-2 verbunden ist, wodurch der Transistor gegen Beschädigung geschützt ist.
Bei dem Dickfilmschaltungs-Modul gemäß Fig. 3 beträgt die Breite des Leiters 6-2 etwa 0,5 mm, der Durchmesser der Metallkugeln 3a und 3b etwa 1,0mm, der kürzeste Abstand 1. zwischen den Metallkugeln J>a. und Jb etwa 0,5 mm und die Entlade-Beginnspannung der Funkenstrecke ist so gewählt, daß sie etwa 2,5 kV-3,0 kV
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beträgt.
Die Fig. kk und kB zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungstafel gemäß der Erfindung angeordneten Funkenstrecke, wobei schematisch eine Aufsicht bzw. ein Schnitt dargestellt sind. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel, das eine Weiterbildung des ersten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 2A und 2B ist, sind ein Paar beabstandeter Vertiefungen 9a und 9b mit einem Durchmesser, der kleiner als der der Metallkugeln 3a und 3b ist, in dem Isolier-Substrat 1 so vorgesehen, daß die Metallkugeln 3a und 3b genau mittels dieser Vertiefungen 9a bzw. 9b positioniert werden können. Die Funkenstrecke kann daher mit guter Wirkung arbeiten ohne irgendeiner wesentlichen Schwankung ihrer Entlade-Beginnspannung, da der Abstand 1- zwischen den Metallkugeln 3a und 3b gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel an dem geplanten Wert genau eingestellt werden kann.
Die Fig. ^A und 5B zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der auf der Schaltungstafel gemäß der Erfindung ausgebildeten Funkenstrecke und sind eine schematische Aufsicht bzw. ein schematischer Schnitt. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel, das eine Weiterbildung des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. kA und kB ist, sind die Vertiefungen 9a und 9b durch ein Paar beabstandeter Löcher 10a bzw. 10b bwz. Bohrungen ersetzt, die sich durch das Isolier-Substrat 1 erstrecken. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel kann ebenfalls der Abstand I1 zwischen den Metallkugeln 3a und 3b genau auf den geplanten Wert eingestellt werden und der Vorteil dieser Funkenstrecke ist vollkommen ähnlich dem des zweiten Ausführungsbeispiels, da sie ohne irgendeine wesentliche Schwankung ihrer Entlade-Beginnspannung arbeiten kann.
Die Fig. 6A und 6B, die Fig. 7A,und 7B, die Fig. 8A undu8B und die Fig. 9A und 9B zeigen ein viertes bzw. ein fünftes bzw. ein sechstes bzw. ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6A
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und OB ist eine Weiterbildung des dritten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 5A und 5B, wobei der Schlitz 5 in den Fig. ^A und 5B durch eine Vertiefung 5a ersetzt ist. Das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7A und 7B ist eine Weiterbildung des vierten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 6A und 6B, wobei die Löcher 10a und 10b gemäß den Fig. 6A und 6B durch ein Paar beabstandeter Vertiefungen 9a bzw. 9b ersetzt sind. Das sechste Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. SA und 8B ist eine Weiterbildung des fünften Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7A und 7B, wobei die Vertiefung 5a durch eine Vertiefung 5t> ersetzt ist, die mit den Vertiefungen 9a und 9b in Verbindung steht. Das siebte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9A und 9B ist eine Weiterbildung des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 8A und 8B, wobei die Vertiefungen 9a, 9b und 5b gemäß den Fig. 8A und SB durch Löcher 1Oa5IOb bzw. einen Schlitz 5c ersetzt sind, die sich durch das Isolier-Substrat 1 erstrecken. Bei jedem von viertem, fünftem, sechstem und siebtem Ausführungsbeispiel der erläuterten Art kann der Abstand 1 zwischen den Metallkugeln 3a und 3b genau auf den geplanten bzw. beabsichtigten Wert eingestellt werden (Entwicklungswert), wie bei dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel, so daß unerwünschte Schwankungen der Entlade-Beginnspannung der Funkenstrecke in ähnlicher Weise wirksam verringert werden können. Die Wirkung der Vertiefung 5a oder 5b oder des Schlitzes 5c ist im wesentlichen ähnlich der des Schlitzes 5·
Die Fig. 1OA und 1OB zeigen ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung, während die Fig. HA und HB ein neuntes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. Das achte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1OA und 1OB ist eine Weiterbildung des fünften Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7A und 7B, dahingehend, daß die Vertiefung 5a in dem Abschnitt des Isolier-Substrats 1 zwischen den Metallkugeln 3a und 3b gemäß den Fig. 7A und 7B nicht vorhanden ist, und lediglich die Löcher bzw. Vertiefungen 9a und 9b zum Posi-
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tionieren der jeweiligen Metallkugel 3a und 3b vorgesehen sind. Das neunte Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. HA und HB ist eine Weiterbildung des siebten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 9A und 9B, dahingehend, daß der in
M dem Abschnitt des Isolier-Substrats 1 zwischen den etallkugeln 3a und 3b gemäß den Fig. 9A und 9B gebildete Schlitz 5c in dem Abschnitt des Isolier-Substrats 1 zwischen den Metallkugeln 3a und 3b gemäß den Fig. 9A und 9B beseitigt ist und lediglich die Löcher 10a und 10b zum Positionieren der jeweiligen Metallkugel 3a und 3b vorgesehen sind. Auch bei dem achten und dem neunten Ausführungsbeispiel kann der Abstand 1. zwischen den Metallkugeln 3a und 3b genau an den geplanten Werten eingestellt werden und können unerwünschte Schwankungen der Entlade-Beginnspannung der Funkenstrecke aufs Äußerste verringert werden. Bei der herkömmlichen Funkenstrecke gemäß den Fig. IA und IB ist der Schlitz 5 absolut notwendig, da ohne diesem Schlitz 5 als Ergebnis der Funkenentladung erzeugte Teile sich auf dem Isolier-Substrat 1 niederschlagen wurden und die Funkenentladung leicht durch die auf dem Isolier-Substrat niedergeschlagenen Teile erfolgen können, wodurch der Pegel der Entlade-Beginnspannung verringert wird. Für die Funkenstrecke gemäß der Erfindung springt ein Funken stets über die Metallkugeln 3a und 3b an Stellen über, die einander am nächsten sind, d.h., längs des Weges des kürzesten Abstandes 1. zwischen den Metallkugeln 3a und 3b, wobei dieser Weg von dem Isolier-Substrat um einen Abstand beabstandet ist, der ausreichend ist, um einen Niederschlag oder eine Ansammlung solcher Teilchen auf dem Isolier-Substrat 1 zu verhindern. Daher kann auch bei dem achten und neunten Ausführungsbeispiel, bei denen der Schlitz 5 nicht vorhanden ist, die Funkenstrecke gemäß der Erfindung in der geplanten Weise bzw. mit der geplanten Wirkung arbeiten, wobei dessen Entlade-Beginnspannung über einen erweiterten Zeitbereich der Verwendung konstant gehalten ist.
Die Fig. 12A und 12B zeigen ein zehntes Ausführungsbeispiel der Schaltungstafel, die mit der Funkenstrecke gemäß der Er-
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findung versehen ist,und zwar schematisch eine Aufsicht bzw. einen Schnitt. Bei dem zehnten Ausführungsbeispiel ist das Isolier-Substrat 1 weder mit einem Schlitz noch einer Vertiefung oder Löchern versehen. Ohne das Vorsehen der Vertiefungen oder Löcher ist es schwierig, die Metallkugeln 3a und 3b genau in der um den vorgegebenen kürzesten Abstand 1. beabstandeten Beziehung zu positionieren. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird daher ein Kugelhalter 11 gemäß Fig. für die Positionierung verwendet. Gemäß Fig. 13 ist dieser Kugelhalter 11 mit einem beabstandeten Paar von Löchern oder Vertiefungen 12a und 12b versehen, die zur Aufnahme der Metallkugeln 3a bzw. 3b vorgesehen sind, so daß die Metallkugeln 3a und 3b genau durch den Kugelhalter 11 in der um den vorgegebenen kürzesten Abstand 1. voneinander beabstandeten Beziehung positioniert werden können. Dieser Kugelhalter 11 kann zum Halten der Kugeln 3a und 3b bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß den Fig. 2A und 2B verwendet werden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Funkenstrecke gemäß der Erfindung ein Paar von Metallkugeln aufweist, die an den sich gegenüberliegenden Spitzen- bzw. Endabschnitten eines Paars beabstandeter Elektroden jeweils so vorgesehen sind, daß die Funkenentladung über diese Metallkugeln auftreten kann, ohne über den Elektroden aufzutreten. Daher unterliegen, selbst wenn eine Funkenentladung außerordentlich hoher Energie auftreten sollte, die Elektroden keinem Abbrand und kann die Entlade-Beginnspannung auf der vorgegebenen Einstellung über einen erweiterten Zeitbereich der Verwendung aufrecht erhalten werden, so daß ein Schaltungselement, wie ein Transistor, gegen Beschädigung zuverlässig geschützt werden kann.
Q30040/O·*!

Claims (8)

  1. Ansprüche:
    l.J Schaltungsplatte mit einer Funkenstrecke, gekennzeichnet durch
    ein Substrat (1) aus einem elektrischen Isolierstoff, ein Paar aus einer ersten Elektrode (2) und einer zweiten Elektrode (21), die einander gegenüberliegend auf dem Isolier-Substrat (1) in einer um einen vorgegebenen Abstand (l„) beabstandeten Beziehung zueinander angeordnet sind und
    ein Paar aus einer ersten Metallkugel (3a) und einer zweitenMetallkugel (3b)> die an den sich gegenüberliegenden Endabschnitten der ersten bzw. der zweiten Elektrode (2,2') angeordnet sind, wobei der kürzeste Abstand (I1) zwischen erster Metallkugel (3a) und zweiter Metallkugel (3b) so gewählt ist, daß er kleiner als der Abstand (lo) zwischen erster Elektrode (2) und zweiter Elektrode (21) ist.
  2. 2. Schaltungsplatfce mit einer Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz (5,5a»5b,5c) durch das Isolier-Substrat (1) in dem Bereich zwischen erster und zweiter Elektrode (2,2') erstreckt.
    81-(A456I-03J-MeKl
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  3. 3- Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar beabstandeter Vertiefungen in dem Abschnitt des Isolier-Substrats (1) zwischer erster und zweiter Elektrode (2,2') vorgesehen ist.
  4. 4. Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz (5b,5c) durch das Isolier-Substrat (l) zwischen den Lagestellen von erster und zweiter Metallkugel (3a,3b) erstreckt, um die Metallkugeln (3a,3b) genau zu positionieren.
  5. 5· Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar beabstandeter Vertiefungen (9a,9b) in dem Isolier-Substrat (l) an den Lagestellen von erster bzw. zweiter Metallkugel (3a,3b) vorgesehen sind zum genauen Positionieren der Metallkugeln (3a,3b)·
  6. 6. Schalungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz (5,5a) durch das Isolier-Substrat (1) in dem Abschnitt zwischen erster und zweiter Elektrode (2,2') erstreckt, und daß ein Paar beabstandeter Vertiefungen (9a,9b) in dem Isolier-Substrat (1) an den Lagestellungen von erster und zweiter Metallkugel (3a, 3t>) vorgesehen sind.
  7. 7· Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schlitz (^j, ^a) durch das' Isolier-Substrat (1) in dem Abschnitt zwischen erster und zweiter Elektrode (2,2·) erstreckt, und daß ein Paar beabstandeter Löcher (10a,10b) sich durch das Isolier-Substrat (1) an den Lagestellen von erster bzw. zweiter Metallkugel (3a,3b) erstreckt.
  8. 8. Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (5,5a,5b,5c) in dem Isolier-Substrat in den Abschnitten zwischen erster und zweiter Elektrode (2,2') vorgesehen ist, und daß ein Paar beabstandeter Vertiefungen (9a,9b) in dem Isolier-Substrat (l)
    030040/084·
    an den Lagestellen von erster bzw. zweiter Metallkugel (3a,3b) vorgesehen ist.
    9- Schaltungsplatte mit Funkenstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung ( 5 , 5a5 5t>, 5c) in dem Tsolier-Substrat (1) in dem Bereich zwischen erster und zweiter Elektrode (2,2') vorgesehen ist, und daß sich ein Paar beabstandeter Löcher (1Oa5IOb) durch das Isolier-Substrat (1) an den Lagestellen von erster und zweiter Metallkugel (3a,3b) erstreckt.
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