DE10252584A1 - Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung - Google Patents
Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10252584A1 DE10252584A1 DE2002152584 DE10252584A DE10252584A1 DE 10252584 A1 DE10252584 A1 DE 10252584A1 DE 2002152584 DE2002152584 DE 2002152584 DE 10252584 A DE10252584 A DE 10252584A DE 10252584 A1 DE10252584 A1 DE 10252584A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- printed circuit
- electrical
- conductor
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/11—Printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
- H05K1/115—Via connections; Lands around holes or via connections
- H05K1/116—Lands, clearance holes or other lay-out details concerning the surrounding of a via
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01T—SPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
- H01T4/00—Overvoltage arresters using spark gaps
- H01T4/08—Overvoltage arresters using spark gaps structurally associated with protected apparatus
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K1/00—Printed circuits
- H05K1/02—Details
- H05K1/0213—Electrical arrangements not otherwise provided for
- H05K1/0254—High voltage adaptations; Electrical insulation details; Overvoltage or electrostatic discharge protection ; Arrangements for regulating voltages or for using plural voltages
- H05K1/0257—Overvoltage protection
- H05K1/026—Spark gaps
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/09—Shape and layout
- H05K2201/09209—Shape and layout details of conductors
- H05K2201/09654—Shape and layout details of conductors covering at least two types of conductors provided for in H05K2201/09218 - H05K2201/095
- H05K2201/09809—Coaxial layout
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3447—Lead-in-hole components
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit mehreren elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatine (1), die mindestens eine mit einem Bezugspotential verbundene leitende Struktur (6) enthält, mit mindestens einem elektrischen Verbindungselement (8) und mit Mitteln zum Schutz der Bauteile vor elektrischer Entladung aufgrund von Überspannung, wobei an dem Verbindungselement (8) mindestens ein Anschlusspin (9) vorgesehen ist, der an einer Kontaktierungsstelle (10) mit der Leiterplatine (1) elektrisch leitend verbunden ist. Erfindungsgemäß ist an dem Anschlusspin (9) des Verbindungselementes (8) die Kontaktierungsstelle (10) mit der Leiterplatine (1) als leitende, ringförmige, mit mehreren Ausformungen (4) versehene Struktur (3) ausgebildet, wobei die Ausformungen (4) mit der mit dem Bezugspotential verbundenen Struktur (6) bei Auftreten der Überspannung eine Funkenstrecke bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit mehreren elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatine, die mindestens eine mit einem Bezugspotential verbundene leitende Struktur enthält, mit mindestens einem elektrischen Verbindungselement und mit Mitteln zum Schutz der Bauteile vor elektrischer Entladung aufgrund von Überspannung, wobei an dem Verbindungselement mindestens ein Anschlusspin vorgesehen ist, der an einer Kontaktierungsstelle mit der Leiterplatine elektrisch leitend verbunden ist.
- In elektronischen Geräten müssen die innenliegenden Bauteile bzw. Baugruppen vor der Zerstörung durch die Entladung einer von außen aufgebrachten Überspannung geschützt werden. Die Überspannung wird dabei über elektrische Verbindungselemente aufgebracht, die das Innere des elektronischen Gerätes mit der Außenwelt verbinden. Solche Verbindungselemente sind z.B. Versorgungsstecker, Kabel oder Steckverbindungen für den Datenaustausch zu anderen elektronischen Geräten.
- Es existieren heute verschiedene Ansätze zur Lösung des Überspannungsproblems. Der Grundgedanke dahinter ist stets das Vorsehen einer Sollentladestrecke an einer von den inneren Bauteilen entfernten Stelle. Die Spannungsfestigkeit dieser Sollentladestrecke ist niedriger als die der zu schützenden Bauteile. Überschreitet die von außen aufgebrachte Überspannung einen Grenzwert, wird die Sollentladestelle elektrisch leitend. Durch einen Entladevorgang wird dann die Überspannung gegen ein Bezugspotential, normalerweise Masse, abgeleitet. Als Sollentladestrecken werden entweder elektrische Bauteile bzw. ganze Schutzschaltungen angebracht, die z.B. Zener-Dioden oder Varistoren enthalten, oder es werden sogenannte Funkenstrecken vorgesehen. Unter einer Funkenstrecke versteht man zwei durch eine isolierende Schicht getrennte leitende Bereiche. Diese kapazitive Anordnung ist durch ihre sogenannte Durchbruchsspannung gekennzeichnet. Überschreitet die Überspannung den Wert der Durchbruchsspannung entlädt sie sich schlagartig in Form eines Funkens. Ist eine Seite der Funkenstrecke mit einem Bezugspotential verbunden, kann der Entladestrom dahin abgeleitet werden.
- Aus
DE 19601650 A1 ist eine Anordnung zum Schutz elektronischer Bauteile vor elektrostatischer Entladung bekannt, bei der die die Bauteile tragende Leiterplatine über eine Isolationsschicht mit einer Metallplatte stoffschlüssig verbunden ist. Die Funkenstrecke wird dadurch ausgebildet, dass in der Isolationsschicht eine Öffnung vorgesehen ist, und zwar so dass eine Leiterbahn der Leiterplatine, die Metallplatte und die dazwischenbefindliche Luft die kapazitive Anordnung darstellen. Diese Öffnung ist sinnvollerweise zwischen dem Verbindungselement zur Außenwelt, in diesem Fall einem Stecker, und dem zu schützenden Bauteil angeordnet. Nachteilig an dieser Anordnung ist die auf einer Seite der Leiterplatine anzubringende Metallplatte, die nicht nur zusätzlichen Bauraum erfordert und das Gewicht der Anordnung erhöht, sondern auch das beidseitige Bestücken der Leiterplatine verhindert. Einseitig bestückte Leiterplatinen benötigen deutlich mehr Platz als beidseitig bestückte, da zum einen alle Bauteile nebeneinander angeordnet werden müssen und zum anderen mehr Leiterbahnen zur Verbindung der Bauteile benötigt werden und weniger Durchkontaktierungsstellen genutzt werden können. Das Aufbringen der Isolationsschicht und der Metallplatte erhöht außerdem den Herstellungsaufwand und damit die Kosten. - In
DE10041290 A1 wird eine extern am Gehäuse eines elektronischen Gerätes anzubringende Schutzplatine als Überspannungsschutzeinrichtung beschrieben. An dem Gehäuse ist ein Steckerelement vorgesehen, welches eine elektrische Schaltung im Inneren des Gehäuses mit der Außenwelt verbindet, und an diesem Steckerelement wird die Schutzplatine angebracht. Auf der Schutzplatine sind verschiedene Funkenstrecken ausgebildet, die eine über den Stecker aufgebrachte Überspannung ableiten, noch bevor diese auf das Gehäuseinnere übergeht. Der Nachteil an dieser Ausführungsform eines Überspannungsschutzes ist die zusätzlich anzufertigende und anzubringende Schutzplatine, welche einen erhöhten Herstellungsaufwand bedeutet. - Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung zum Schutz vor Überspannungen zu finden, die an elektrischen Verbindungselementen zwischen elektronischer Schaltung und Außenwelt angebracht wird, wenig Aufwand beim Schaltungsentwurf und der Herstellung des elektronischen Gerätes erfordert, keine zusätzlichen Bauelemente benötigt und sowohl für ein- als auch beidseitig bestückte Leiterplatinen verwendbar ist. Die Überspannung soll gegen ein Bezugspotential abgeleitet werden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens an einem Anschlusspin des Verbindungselementes die Kontaktierungsstelle mit der Leiterplatine als leitende, ringförmige, mit mehreren Ausformungen versehene Struktur ausgebildet ist, wobei die Ausformungen mit der mit dem Bezugspotential verbundenen Struktur bei Auftreten der Überspannung eine Funkenstrecke bilden.
- Als Kontaktierungsstelle wird dabei die Stelle verstanden, an der der Anschlusspin des Verbindungselementes mit einer Leiterbahn der Leiterplatine elektrisch leitend verbunden wird. Um diese Kontaktierungsstelle herum wird ein elektrisch leitender Ring vorgesehen, an welchem sich elektrisch leitende Ausformungen befinden, die bevorzugt als Spitzen ausgeführt werden. Diese Spitzen stehen einer elektrisch leitenden Struktur gegenüber, welche als Fläche oder ebenfalls als Spitze ausgeführt sein kann, und mit dem Bezugspotential verbunden ist. Normalerweise wird dieses Bezugspotential das Massepoten tial sein. Zwischen den beiden elektrisch leitenden Strukturen befindet sich eine isolierende Schicht. Bevorzugt wird diese isolierende Schicht durch das Lötstoppmaterial auf der Leiterplatine gebildet. Auf diese Weise entsteht eine Funkenstrecke, über die eine Überspannung, die von außen auf das Verbindungselement aufgebracht wurde, direkt an dessen Anschlusspin abgeleitet werden kann. Die Überspannung gelangt gar nicht erst zu den anderen Bauteilen auf der Leiterplatine.
- Aufgrund des Vorhandenseins mehrer Ausformungen und deren Verbindung über einen Ring tritt ein zusätzlicher Effekt auf, der die Lebensdauer der geschützten Schaltung erhöht. So kann es passieren, dass aufgrund von Abbrandeffekten eine der Ausformungen verkleinert und damit ihr Abstand zu der mit Masse verbundenen Struktur vergößert wird. Dadurch steigt die Durchbruchsspannung dieser Funkenstrecke. Wäre nur diese eine Funkenstrecke in der Nähe eines zu schützenden Bauteils vorhanden, so könnte sich bei zu großer Durchbruchsspannung die Überspannung doch irgendwann über das Bauteil entladen und dieses beschädigen oder zerstören. Der Überspannungsschutz wäre also nur eine begrenzte Zeit wirksam. Durch den Ring ist nun eine Art Übergabeeffekt möglich, d.h. im Fall einer durch Abbrand verkleinerten Ausformung kann die Überspannung problemlos über die benachbarte Ausformung zur Masse abgeleitet werden.
- Die Form der Kontaktierungsstelle kann vorteilhafterweise bereits beim Schaltungslayout berücksichtigt werden. Eine sogenannte Layoutzelle mit der entsprechenden Form wird in der Bibliothek des Layoutwerkzeugs vorgesehen und kann dann problemlos an einem oder mehreren der Anschlusspins der Verbindungselemente platziert werden. Da es sehr unterschiedliche Ausführungen von z.B. Steckerelementen gibt, können auch bereits vorgefertigte Gruppierungen der Layoutzelle bereit gestellt werden, um diese je nach Verbindungselement beim Schaltungsentwurf zu verwenden. Beim Herstellen der Leiterplatine werden dann die ringförmigen Strukturen um die Kontaktie rungsstellen automatisch in demselben leitenden Material ausgeführt wie die Leiterbahnen sowie die mit Masse verbundenen Strukturen. In heutigen Platinen ist das üblicherweise Kupfer.
- Der zusätzlich um die Kontaktierungsstellen vorzusehende Platinenplatz fällt nur gering aus bzw. wird aufgrund der Baugröße der Verbindungselemente und des dadurch zwangsläufig vorhandenen Abstandes zwischen den einzelnen Anschlusspins gar nicht benötigt. Zusätzliche Bauelemente oder gar extern anzubringende Zusatzbeschaltungen entfallen ebenfalls. Die ringförmige Struktur um die Kontaktierungsstellen kann auf jeder Seite der Leiterplatine und bei Multilayer-Platinen sogar in den Zwischenschichten vorgesehen werden. Erfindungsgemäß ist es außerdem vorgesehen, die ringförmige Struktur an Durchkontaktierungsstellen einzusetzen und dort entweder einseitig oder auf Ober- und Unterseite der Leiterplatine. Ein Bestücken der Leiterplatinen kann in jedem Fall sowohl ein- als auch zweiseitig erfolgen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Ausführungsform einer Durchkontaktierungsstelle. -
2 einen Schnitt durch die Durchkontaktierungsstelle aus2 . -
3 eine Durchkontaktierungsstelle mit einem Steckerelement. - In
1 ist ein Ausschnitt aus einer Leiterplatine1 in der Aufsicht dargestellt, wobei die Leiterplatine eine Bohrung2 aufweist, die als Durchkontaktierungsstelle ausgeführt ist. Die Bohrung2 ist von einer ringförmigen Struktur3 aus Kupfer umgeben, an der acht Spitzen4 vorgesehen sind. Die Spitzen4 sind von einer Schicht aus Lötstopplack5 umgeben, an die sich eine Struktur6 aus Kupfer anschließt, welche mit dem Massepotential7 verbunden ist. Die Anzahl der Spitzen ist nur beispielhaft gewählt worden. Im allgemeinen gilt, dass sich mit steigender Anzahl der Spitzen auch die Lebensdauer der Schutzanordnung und damit die Lebensdauer der geschützten Schaltung erhöht. - Ein Schnitt entlang der Schnittlinie S ist in
2 zu sehen. Da die Schnittlinie entlang zweier Spitzen4 führt, geht in2 die ringförmige Struktur3 direkt in die Spitzen4 über. Die aus Kupfer bestehenen Strukturen3 ,4 und6 sind auf dem Substrat der Leiterplatine1 aufgetragen und ihr Zwischenraum ist vollständig mit Lötstopplack aufgefüllt, um zu verhindern, dass bei einer späteren Bestückung der Leiterplatine die sehr nah gegenüberliegenden Strukturen4 und6 durch unerwünschte Lötbrücken kurzgeschlossen werden. - In
3 ist ein Verbindungselement8 zu sehen, hier dargestellt als Steckergehäuse, welches über den Anschlusspin9 mit der Leiterplatine1 verbunden wird. Dabei wird in dieser Darstellung die Bohrung2 als Kontaktierungsstelle10 zwischen Leiterplatine und Anschlusspin8 angesehen. Das Verbindungselement8 , also hier der Stecker, kann über mehr als den einen sichtbaren Anschlusspin9 mit der Leiterplatine1 verbunden sein und es können mehr als nur die eine Kontaktierungsstelle10 von der ringförmigen Struktur3 mit den Spitzen4 , dem Lötstopplack5 und der mit der Masse7 verbundenen Struktur6 umgeben sein.
Claims (7)
- Schaltungsanordnung mit mehreren elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen auf einer Leiterplatine (
1 ), die mindestens eine mit einem Bezugspotential verbundene leitende Struktur (6 ) enthält, mit mindestens einem elektrischen Verbindungselement (8 ) und mit Mitteln zum Schutz der Bauteile vor elektrischer Entladung aufgrund von Überspannung, wobei an dem Verbindungselement (8 ) mindestens ein Anschlusspin (9 ) vorgesehen ist, der an einer Kontaktierungsstelle (10 ) mit der Leiterplatine (1 ) elektrisch leitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens an dem einen Anschlusspin (9 ) des Verbindungselementes (8 ) die Kontaktierungsstelle (10 ) mit der Leiterplatine (1 ) als leitende, ringförmige, mit mehreren Ausformungen (4 ) versehene Struktur (3 ) ausgebildet ist, wobei die Ausformungen (4 ) mit der mit dem Bezugspotential verbundenen Struktur (6 ) bei Auftreten der Überspannung eine Funkenstrecke bilden. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (
8 ) ein Steckerelement ist. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformungen (
4 ) als Spitzen ausgebildet sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugspotential (
7 ) durch ein Massepotential gebildet wird. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktierungsstelle (
10 ) des Verbindungselementes (8 ) als Durchkontaktierungsstelle ausgebildet ist und die ringförmige Struktur (3 ,4 ) an der Durchkontaktierungsstelle auf einer Seite der Leiterplatine (1 ) oder beidseitig auf der Ober- und der Unterseite angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatine (
1 ) Durchkontaktierungsstellen zur Verbindung von leitenden Schichten auf einer Oberseite der Leiterplatine mit leitenden Schichten auf einer Unterseite vorgesehen sind und die ringförmige Struktur an der Durchkontaktierungsstelle auf einer Seite der Leiterplatine (1 ) oder beidseitig auf der Ober- und der Unterseite angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatine (
1 ) als eine Multilayer-Platine mit mindestens einer innenliegenden, leitenden Schicht ausgebildet ist und die mit dem Bezugspotential verbundene Struktur (6 ) und die ringförmige Struktur (3 ,4 ) in der mindestens einen leitenden Schicht angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002152584 DE10252584A1 (de) | 2002-11-12 | 2002-11-12 | Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002152584 DE10252584A1 (de) | 2002-11-12 | 2002-11-12 | Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10252584A1 true DE10252584A1 (de) | 2004-06-09 |
Family
ID=32308519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002152584 Ceased DE10252584A1 (de) | 2002-11-12 | 2002-11-12 | Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10252584A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103140016A (zh) * | 2011-11-23 | 2013-06-05 | 深圳麦逊电子有限公司 | 防止静电释放的pcb电路板 |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2049299A (en) * | 1979-03-26 | 1980-12-17 | Hitachi Ltd | Circuit board with spark gap |
DE3226569A1 (de) * | 1981-01-17 | 1983-07-21 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg | Anordnung von funkenstrecken |
DE3600735A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Siemens Ag | Leiterplattenbaugruppe mit wenigstens einer schutzschaltung zum schutz eines schaltkreises gegen ueberspannungen |
DE19601650A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Telefunken Microelectron | Anordnung zum Schutz elektrischer und elektronischer Bauelemente vor elektrostatischen Entladungen |
DE19707769A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-03 | Siemens Ag | Einrichtung zum Schutz von elektrischen Schaltungen, insbesondere der Automobiltechnik, vor elektrostatischen Entladungen |
DE19615395C2 (de) * | 1995-04-18 | 1999-09-23 | Hitachi Chemical Co Ltd | Funkenstrecken-Schutzvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
US5969924A (en) * | 1997-09-23 | 1999-10-19 | Hewlett Packard Company | Spark gap for overcoated printed circuit boards |
DE10041290A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-25 | Mannesmann Vdo Ag | Überspannungsschutzeinrichtung |
-
2002
- 2002-11-12 DE DE2002152584 patent/DE10252584A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2049299A (en) * | 1979-03-26 | 1980-12-17 | Hitachi Ltd | Circuit board with spark gap |
DE3226569A1 (de) * | 1981-01-17 | 1983-07-21 | Dehn + Söhne GmbH + Co KG, 8500 Nürnberg | Anordnung von funkenstrecken |
DE3600735A1 (de) * | 1986-01-13 | 1987-07-16 | Siemens Ag | Leiterplattenbaugruppe mit wenigstens einer schutzschaltung zum schutz eines schaltkreises gegen ueberspannungen |
DE19615395C2 (de) * | 1995-04-18 | 1999-09-23 | Hitachi Chemical Co Ltd | Funkenstrecken-Schutzvorrichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung |
DE19601650A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Telefunken Microelectron | Anordnung zum Schutz elektrischer und elektronischer Bauelemente vor elektrostatischen Entladungen |
DE19707769A1 (de) * | 1997-02-26 | 1998-09-03 | Siemens Ag | Einrichtung zum Schutz von elektrischen Schaltungen, insbesondere der Automobiltechnik, vor elektrostatischen Entladungen |
US5969924A (en) * | 1997-09-23 | 1999-10-19 | Hewlett Packard Company | Spark gap for overcoated printed circuit boards |
DE10041290A1 (de) * | 2000-04-20 | 2001-10-25 | Mannesmann Vdo Ag | Überspannungsschutzeinrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103140016A (zh) * | 2011-11-23 | 2013-06-05 | 深圳麦逊电子有限公司 | 防止静电释放的pcb电路板 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69633848T2 (de) | Leiterplattenfunkenstrecke | |
DE3408216C2 (de) | ||
EP2201585B1 (de) | Elektrisches vielschichtbauelement | |
EP1566868B1 (de) | Überspannungsschutzelement und Zündelement für ein Überspannungsschutzelement | |
DE69817220T2 (de) | Oberflächenmontierter federkontaktstreifen und emi gehause | |
EP0071031A2 (de) | Trägerelement für einen IC-Baustein | |
EP0785708A1 (de) | Anordnung zum Schutz elektrischer und elektronischer Bauelmente vor elektrostatischen Entladungen | |
EP1336202A2 (de) | Einrichtung zum schutz eines auf einem trägersubstrat angeordneten elektrischen und/oder elektronischen bauteils vor elektrostatischen entladungen | |
DE2119040A1 (de) | Mehrschichtiger Kondensator und Verfahren zur Einstellung des Kapazi tatswertes | |
DE102010063832A1 (de) | Leiterbahnsicherung | |
DE19707769A1 (de) | Einrichtung zum Schutz von elektrischen Schaltungen, insbesondere der Automobiltechnik, vor elektrostatischen Entladungen | |
EP0665619B1 (de) | Trennfunkenstrecke zum Festlegen der Höchstspannung an einem Überspannungsableiter | |
EP0152127A2 (de) | Anordnung zum Unterdrücken von Überspannungsspitzen | |
WO2005060059A1 (de) | Überspannungsschutzeinrichtung | |
DE10252584A1 (de) | Anordnung zum Schutz elektrischer Schaltungen vor Überspannung | |
DE102016200598A1 (de) | Oberflächenmontierbare Vorrichtung zum Schutz einer elektrischen Schaltung | |
DE202019103963U1 (de) | Leiterplatte mit Schutzelement | |
WO2020074201A1 (de) | Leiterplatte | |
DE2935717C2 (de) | Überspannungsableiter | |
DE102017217797A1 (de) | Leiterplatte und Verfahren zur Verarbeitung einer Leiterplatte | |
DE10255337C1 (de) | Anordnung zur Reduzierung der elektromagnetischen Abstrahlung und zur Ableitung von Überspannungen | |
DE102007029906A1 (de) | Motor, insbesondere Gleichstrom-Verstellmotor für ein Kraftfahrzeug | |
DE602004005436T2 (de) | Funkenstreckevorrichtung und Verfahren zum elektrostatischen Entladungsschutz | |
DE10065019A1 (de) | Einrichtung zum Schutz eines auf einem Trägersubstrat angeordneten elektrischen und/oder elektronischen Bauteils vor elektrostatischen Entladungen | |
DE3600735A1 (de) | Leiterplattenbaugruppe mit wenigstens einer schutzschaltung zum schutz eines schaltkreises gegen ueberspannungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |