DE3009795A1 - Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen - Google Patents

Lichtbogenschutzarmatur fuer isolatoren von hochspannungsfreileitungen

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DE3009795A1
DE3009795A1 DE19803009795 DE3009795A DE3009795A1 DE 3009795 A1 DE3009795 A1 DE 3009795A1 DE 19803009795 DE19803009795 DE 19803009795 DE 3009795 A DE3009795 A DE 3009795A DE 3009795 A1 DE3009795 A1 DE 3009795A1
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Günther Prof. Dr.-Ing. 3340 Wolfenbüttel Hilgarth
Werner 4010 Hilden Kubiak
Horst Ing.(grad.) 4019 Monheim Müller
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/46Means for providing an external arc-discharge path

Description

  • Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von Eochspannungstreileitungen Die erfindung betrifft eine jjichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von ochspannungsfreileitungen und -stationen, mit einem eine Trennstelle aufweisenden Lichtbogenschutzring aus irofilblech oder Rohr, mit einer der Drennstelle gegenüberliegenden einspeisenden Strebe und mit einem in der Trennstelle liegenden, von einem Strebenarm getragenen Abbrandkopf.
  • Durch die DE-PS 16 40 611 sind iichtbogenschutzarmaturen bekannt, bei denen zwischen Abbrandkopf und Ringenden jeweils eine isolierende Kunststoffschicht vorgesehen ist und bei denen der Abbrandkopf etwas über den Ringumfang vorsteht. Bei Auftreten eines Lichtbogens wandert der Lichtbogenfußpunkt aufgrund der immer nur einseitigen Sinspeisung über die einspeisende Strebe auf die 51rennstelle zu, wo der Lichtbogenfußpunkt die isolierende wunststoffschicht überspringt und auf die vorstehende fläche des abbrandkopfes gelangt. In diesem augenblick wechselt die Stromzuführung von der einspeisenden Strebe und dem Ring über auf den den abbrandkopS tragenden Strebenarm.
  • Es hat sich aber gezeigt, daß bei den bekannten Líchtbogenschutzringen der Lichtbogen beispielsweise durch den Plasmadruck im Bereich des Fußpunktes vom Abbrandkopf wieder weggedrängt und zu dem wenig abbrandfesbn Brofilblech des Ringes wieder zurückgetrieben werden kann, welches in verhältnismäßig kurzer Zeit durch einen Lichtbogen angeschmolzen und zerstört wird. Man hat deshalb auch schon vorgesehen (DE-OS 28 14 994) im Abbrandkopf einen Druckentlastungskanal vorzusehen, welcher mit einem querkanal in Verbindung steht, welcher seitlich zu den Xingenden hin mündet. Solche abbrandköpfe sind jedoch aufwendig in der Herstellung und verhältnismäßig rasch abgebrannt.
  • lurch die DhlSS 27 08 660 ist ferner eine Lichtbogenschutzarmatur bekannt, bei welcher die Ringenden mit verhältnismäßig dicken, kugelförmigen abbrandstücken besetzt sindo Beide abbrandstücke sind dort einerseits jeweils unmittelbar über einen Strebenarm mit der Armatur des Leiterseiles und andrerseits über den Schutzring und eine der Trennstelle gegenüberliegende einseisende strebe mit der seilseitigen Armatur elektrisch leitend verbunden, Da somit ein auf dem Schutzring stehender Lichtbogen von beiden Seiten her gespeist wird ist die Blaswirkung und die anderungsdrift des Lichtbogens nur noch von der Differenz der beiden Teilspeiseströme abhängig und damit so stark herabgesetzt, daß der Lichtbogenfußpunkt verhältnismäßig lange auf dem Schutzring umherwandert, ehe er zu einem der beiden Abbrandköpfe gelangt. Diese relativ lange Werweildauer des Lichtbogens auf dem Ring stellt eine hohe Beanspruchung des Lichtbogenschutzringes dar.
  • Der erfindung liegt die aufgabe zugrunde, eine Lichtbogenschutzarmatur zu sdaffen, bei der der lichtbogenfußpunkt in kürzester Zeit zur vorgesehenen Abbrandstelle läuft, die Abbrandstelle für eine hohe Belastung, z0 Bo für Stromstärken von 50 kA und ein oder mehrere Sekunden Brenndauer, ausgelegt ist und bei der die Soll-Abbrandstücke verhältnismäßig preiswert herstellbare Schmiedestücke sein sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen lichtbogenschutzarmatur der Erfindung zufolge dadurch erreicht, daß die Ringenden jeweils ein Abbrandstück tragen, welche den Abbrandkopf unter Belassung je eines luftspaltes zwischen sich einfassen.
  • Die Erfindung bietet eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist jeder Punkt des Lichtbogenschutzringes nur einseitig über die einspeisende Strebe an die seilseitige Armatur elektrisch angeschlossen, so daß bei Auftreten eines Lichtbogens der Fußpunkt rasch zu der Trennstelle des Ringes hingetrieben wird, An der Trennstelle setzt sich der Lichtbogenfußpunkt im Luftspalt zwischen dem einen ringseitigen Abbrandstück und dem abbrandkopf fest, wobei nunmehr auch ein großer Teil der Stromzufuhr über den den Abbrandkopf tragenden Strebenarm erfolgt0 Der Lichtbogen pendelt quasi zwischen Abbrqndkopf und dem einen Abbrandstück ständig hin und her, wobei er mit der Zeit ein kraterförmiges Loch ausbrennt. Da der Luftspalt zwischen Abbrandstück und Abbrandkopf ringsum offen ist, tritt nur ein begrenzter Plasmadruck auf 0 Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Abbrandstücke an ihrer dem Abbrandkopf zugewandten Seite mit einer einwärts offenen Aushöhlung versehen sind, deren Abmessungen zur Ringmitte hin sowohl in Umfangsrichtung des Ringes als auch senkrecht zur Ringebene zunehmen. Der Abbrandkopf ist dabei zweckmäßiger Weise mit zwei parallelen Seitenflächen versehen, denen parallel ausgerichtete, halbring- oder C- oder ohrförmige Seitenflächen der Abbrandstücke unmittelbar gegenüberliegen, wobei die offene Seite der Seitenfläche ringeinwärts liegt.
  • Infolge dieser Formgebung liegt an jeder Abbrandstelle ein ringeinwärts sich erweiternder Auspufftrichter vor, dessen Mittelachse bei den üblicherweise verwendeten Ohr-Profilen schräg zur Ringebene gerichtet ist, so daß abgeschmolzene Metalltropfen zwar einwärts, aber am isolator vorbei gelenkt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Abbrandstücke an ihren ringseitigen Enden mit je einem Randabsatz versehen und formschlüssig und oberflächenbündig in die Ringenden eingesteckt sind.
  • Eine besonders einfache und sehr stabile Anbringung der Abbrandstücke kann der Erfindung zufolge dadurch erreicht werden, daß die Abbrandstücke jeweils mit einem einwärts gerichteten, ein Befestigungsauge aufweisenden Haltearm versehen und mittels rohrschellenartiger Spannbügel an dem Strebenarm befestigt sind. Diese Spannbügel bestehen der Erfindung zufolge aus nichtlei«ndem oder halbleitendem Material, z. B. aus isolierendem Kunststoff. Neben ihrer Haltefunktion stellen diese Spannbügel zugleich eine rückwärtige Spritzschutzwand zwischen Abbrandstelle und zu schützendem Isolator dar.
  • Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Strebenarm über eine lösbare Befestigung mit der Strebe, bzw. der Abspannarmatur, verbunden ist.
  • mine solche ausführungsform bietet die Ivlöglichkeit, lediglich den Strebenarm mit dem an ihm befestigten hbbrandkopf und den Abbrandstücken im Bedarfsfall auszuwechseln.
  • Die erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der zeigen Fig. 1 eine Lichtbogenschutzarmatur in Draufsicht, Fig0 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig0 3 eine perspektivische Ansicht auf eines der ringseitigen abbrandstücke, Fig. 4 das abbrandstuck in Richtung des Pfeiles IV in Fig0 3 gesehen, Fig0 5 in perspektivischer Darstellung einen Abbrandkopf, Fig0 6 die abbrandstellen der lichtbogenschutzarmatur nach der Erfindung in vergrößerter Darstellung und Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Lichtbogenschutzarmatur in einer Darstellung analog der nach Fig. 1.
  • Die Lichtbogenschutzarmatur besteht aus einem im verschnitt etwa ohrförmigen Stahl- oder Aluminiumblechring 1, der an einer Seite mit einer Trennstelle 2 versehen ist, Die Einspeisung des Lichtbogens erfolgt zunächst an der der Trennstelle 2 gegenüberliegenden Seite über eineeinspeisende strebe 3, die diametral gegenüberliegend durch einen Strebenarm 4 verlängert ist, der an seinem Ende einen Abbrandkopf 5 trägt. Der Abbrandkopf 5 ist in der Seitenansicht (vergleiche Fig. 5) dem Ohrprofil des Blechringes 1 angepaßt und weist zwei parallele Hauptseiten 6, 7 auf (Fig. 6), mit denen er unter Belassung je eines Luftspaltes 8, 9 zwischen dbn freien Seitenflächen 10, 11 je eines Abbrandstückes 12, 13 liegt.
  • Diese Abbrandstücke sind auf der gegenüberliegenden Seite mit einem Randabsatz 14 versehen und formschlüssig und oberflächenbündig in die Enden 15, 16 des Ringes 1 eingesteckt.
  • Ringeinwärts sind die Abbrandstücke 12, 13 jeweils mit einem, ein Befestigungsauge aufweisenden Halte arm 17, 18 versehen, welche über zwei rohrschellenartig zusammengespannte Spannbügel 19, 20 an dem Strebenarm starr befestigt sind. Die Spannbügel 19, 20 bestehen aus elektrisch nicht-bzw. halbleitendem Material.
  • Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Abbrandstücke 12, 13 an ihrer dem Abbrandkopf zugewandten Seite 10, 11 mit einer Aushöhlung 21 versehen, deren Weite senkrecht zur Ringebene und deren Weite in der Ringebene rineinwärts ständig zuAnimçmtt == Wenn ein Lichtbogen auf dem Ring 1 auftritt, wandert dessen Fußpunkt rasch zu dem einen oder anderen Luftspalt 8, 9 hin, wobei über das Plasma eine Kurzschlußverbindung nunmehr auch von dem Strebenarm 4 her erfolgt. Der abwechselnd mehr oder weniger über den Strebenarm 4 oder den Ring 1/ Strebe 3 gespeiste Lichtbogen pendelt zwischen Abbrandkopf 5 und dem betreffenden Abbrandstück 12 oder 13 hin und her, ohne jedoch den Luftspalt 8 bzw. 9 zu verlassen. Je nach Belastungsdauer und nach mehrmaligen Kurzschlüssen werden im Bereich der Luftspalte 8, 9 mit der Zeit Kratzer ausgebrannt, die schraffiert in Fig. 7 angedeutet sind. Die Aushöhlungen 21 in den Abbrandstücken stellen hierbei rückwärtige huspuffräume dar, welche die Lagefixierung des Lichtbogenfußpunktes im Spalt 8 bzw. 9 sichern.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanten der Abbrandstücke 12, 13 und des Abbrandkopfes 5 im Bereich der Luftspalte 8, 9 - abweichend von der Darstellung in der Zeichnung- stark abgerundet, um die erforderliche Glimmeinsatzspannung zu gewährleisten.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Strebenarm 22 über eine lösbare Befestigungseinrichtung 23 mit dem einspeisenden Strebenarm 24 verbunden ist. In einem solchen Falle ist es möglich, den kompletten Ring ohne großen Demontage aufwand auszubauen und gegen einen neuen auszutauschen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Lichtbogenschutzarmatur für Isolatoren von spannungsfreileitungen und -stationen, mit einem eine l'rennstelle aufweisenden Lichtbogenschutzring aus irofilblech oder Rohr, mit einer der lrennstelle gegenüberliegenden einspeisenden Strebe und mit einem in der Trennstelle liegenden, von einem Strebenarm getragenen Abbrandkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringenden (15, 16) jeweils ein Abbrandstiick (12, 13) tragen, welche den abbrandkopf (5) unter Belassung äe eines Luftspaltes (8, 9) zwischen sich einfassen.
  2. 2. Lichtbogenschutzarmatur nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbrandstücke (12, 13) an ihrer dem Abbrandlopf (5) zugewandten Seite (10, 11) mit einer ringeinwärts offenen Aushöhlung (21) versehen sind, deren eite zur Ringmitte hin sowohl in Umfangsrichtung des Ringes als auch senkrecht zur Ringebene zunimmt.
  3. 3. Iiichtbogenschutzarmatur nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbrandkopf (5) mit zwei parallelen Seitenflächen (6,7) versehen ist, denen parallel ausgerichtete, halbring- oder c- oder ohrförmige Seitenflächen (10, 11) der Abbrandstücke (12, 13) gegenüberliegen, wobei die offene Seite der Seitenflächen (10, 11) ringeinwärts gerichtet ist.
  4. 4o Lichtbogenschutzarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbrandstücke (12, 13) an ihrei ringseitigen Ende mit je einem Randabsatz (14) versehen und formschlüssig und oberflächenbündig in die Ringenden (15, 16) eingesteckt sind.
  5. 5. Lichtbogenschutzarmatur nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbrandstücke (12, 13) jeweils mit einem einwärts gerichteten, ein Befestigungsauge aufweisenden Haltearm (17, 18) versehen und mittels rohrschellenartiger Spannbügel (19, 20) an dem Strebenarm befestigt sind.
  6. 6. Lichtbogenschutzarmatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbügel (19, 20) aus nichtleitendem oder halbleitendem material bestehen.
    7O liichtbogenschutzarmatur nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Strebenarm (22) über eine lösbare Befestigung (23) mit der Strebe (24), bzw0 der Abspannarmatur, verbunden ist0
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