DE3009638A1 - Walzen fuer farb- oder feuchtmitteltransport in offsetdruckmaschinen - Google Patents
Walzen fuer farb- oder feuchtmitteltransport in offsetdruckmaschinenInfo
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Description
A-297 -/- HfEIDELBEERG
13. März 1980
Die Erfindung bezieht sich auf Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport
in Offsetdruckmaschinen. Der Feucht- und Farbfilm auf diesen Walzen ist aufgrund seiner geringen Dicke in hohem Maße von
Temperatur Schwankungen beeinflußt. Während sich beim Feuchtfilm mit ansteigenden Temperaturen die erhöhte Verdunstungsgeschwindigkeit
nachteilig auf den Druckprozeß auswirkt, ist es beim Farbfilm vor allem die Änderung der physikalischen Eigenschaften der
Farbe. Die Walzen von Färb- und Feuchtwerk in Druckmaschinen unterliegen während des Maschinenlaufes einer Erwärmung, die
umso größer ist, je höher die Druckgeschwindigkeit ist und je langer
die Maschine läuft.
Zur Vermeidung der sich daraus ergebenden Nachteile für den Druckprozeß
ist allgemein als Maßnahme bekannt, die Feuchtflüssigkeit zu kühlen, um die Verdunstungsgeschwindigkeit zu verringern. Dies
ist insbesondere bei Verwendung von Alkoholzusätzen im Feuchtwasser wichtig, da eine relativ rasche Verdunstung des Alkohols die
ihm zugedachte Aufgabe der Entspannung des Feuchtwassers nicht mehr hinreichend erfüllen kann.
Ebenso bekannt ist das Kühlen und Temperieren von Farbwalzen in Farbwerken, insbesondere von Verreibwalzen.
Ebenso bekannt ist das Kühlen und Temperieren von Farbwalzen in Farbwerken, insbesondere von Verreibwalzen.
Durch die vorgenannten Maßnahmen sind während des Maschinenlaufs
die Verhältnisse weitgehend stabil, so daß sich über die ganze Maschinenbreite eine gleichmäßige Temperatur an den Walzen einstellt.
Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß keine besonderen Betriebs bedingungen,
wie z. B. Dauerbetrieb bei sehr hohen Maschinengeschwindigkeiten, vorliegen, wobei sich die an der Maschine vorgesehene
Kühlung der Farbwalzen und auch die Kühlung des Feuchtmittels als nicht ausreichend erweisen können. Es würde sich dabei
vielmehr ein Temperaturgefälle zur Maschinenmitte hin einstellen.
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• S-
Auch tritt bei einem Maschinenstop und/oder abgestellter Feuchtung
und Kühlung sofort ein Wärmeübergang von den relativ warmen Seitenwänden,
Getriebeteilen, Lagern und Walzenzapfen auf den kühleren Walzenkörper ein. Da zwischen allen genannten Bauteilen eine
direkte oder indirekte metallische und somit wärmeleitende Verbindung besteht, wird dieser Vorgang nicht behindert. Dabei verstärkt
sich durch den erhöhten Wärmeübergang im Bereich der Außenkanten des Walzenkörpers das Temperaturgefälle zur Maschinenmitte
hin. Beim Wiederanfahren sind Störungen im Druckprozeß nicht zu verhindern, da z.B. der relativ sehr dünne Feuchtfilm auf dem Feuchtreibzylinder
an den wärmeren Stellen des Walzenkörpers stärker verdunstet als in der kühleren Mitte. Der Drucker ist gezwungen, die
Feuchtmittelgebung insgesamt zu erhöhen, was zwangsläufig im mittleren
Bereich des Walzenkörpers zu einem Überangebot von Feuchtung führt. Farbschwankungen oder gar Makulatur sind dabei die Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Walzen für den Farboder
Feuchtmitteltransport, insbesondere die Verreibwalzen so auszubilden, daß dabei die Temperaturen des Feuchtmittels und der Farbe,
auch bei Betriebsunterbrechungen der Druckmaschine und bei besonderen Betriebsbedingungen, nahezu konstant bleiben und ein Temperaturunterschied
über die Walzenlänge vermieden oder zumindest gering gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der Mantelfläche der Walzen und den sich beim Maschinenlauf erwärmenden
Antriebs- und Lagerteilen der Walzen Bauteile mit geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin
zu sehen, daß durch das Unterbrechen der metallischen und somit wärmeleitenden Verbindung auf relativ einfache Art und Weise
der schädliche Einfluß der sich erwärmenden Seitenwände, Getriebe-
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. 6·
teile und Lager im Bereich von Feucht- und Farbwerk von der Mantelfläche
der Walzen ferngehalten wird. Unter bestimmten Bedingungen kann sogar auf eine Walzenkühlung verzichtet werden.
Diese Bauweise der Walzen ist besonders für Feuchtreibzylinder sehr vorteilhaft. Sie ist aber auch für andere Walzen von Feucht- und Farbwerk
von Bedeutung und konstruktiv leicht zu verwirklichen.
Bei der Anwendung des Erfindungsgedankens ist weiterhin zu beachten,
daß die Maßnahmen, um die die Feucht- oder Farbflüssigkeit führende Mantelfläche der Walzen von den sich beim Maschinenlauf
erwärmenden Antriebs- und Lagerteilen der Walzen zu isolieren, je nach den Erfordernissen abgestuft angewendet werden können.
So ist es möglich, bei weniger gefährdeten Walzen lediglich eine der in den Patentansprüchen beschriebenen Maßnahmen zu ergreifen,
während bei Walzen, die einer besonders starken Erwärmung unterliegen oder bei denen eine Isolierung von größerer Bedeutung ist,
mehrere dieser Maßnahmen zur Anwendung kommen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von verschiedenen Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine mehrteilige Walze für den Färb- oder Feuchtmitteltransport
mit durchgehender Gewinde stange,
Figur 2 eine mehrteilige Walze für den Färb- oder Feuchtmitteltransport
mit über wärmeisolierende Zwischenstücke angeschraubten Zapfen,
Figur 3 eine mehrteilige Walze für den Färb- oder Feuchtmittel-'
transport mit wärmeisolierendem Überzug am Zapfenen
de und
Figur 4 eine einteilige Walze für den Färb- oder Feuchtmitteltransport
mit aufgesetztem Triebwerkteil.
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Die in den Seitenwänden 1,2 der Druckmaschine gelagerte Wälze 3 in Figur 1 besteht im wesentlichen aus den beiden Lagerzapfen 4, 5
und dem Walzenkörper 6. Als Walzenlager 7, 8 können dabei sowohl Gleitlager als auch Wälzlager je nach den konstruktiven Erfordernis sen
verwendet werden.
Durch den einen, mit einer Bohrung 9 versehenen Lagerzapfen 4 wird
eine Gewindestange 10 geführt. Diese Gewindestange 10 geht über die ganze Länge des hohlen Walzenkörpers 6 und wird in den mit einer
Gewindebohrung 11 versehenen und mit seiner Stirnseite an dem Walzenkörper 6 angelegten Lagerzapfen 5 eingeschraubt.
Zwischen dem Walzenkörper 6 und den beidseitig angelegten Lagerzap
fen 4, 5 wird jeweils ein wärmeisolierendes Zwischenstück 12, z.B. aus Hartgewebe, als Trennelement angeordnet, welches gleichzeitig
für die Zentrierung der Lagerzapfen 4, 5 verantwortlich ist.
Durch das Verschrauben der Gewindestange 10 im Lagerzapfen 5 besteht
somit zwischen den Lagerzapfen 4, 5 und dem Walzenkörper 6, je nach der Größe des Anzugmomentes, eine mehr oder minder starke
kraftschlüssige Verbindung. Ein Siehe rungs stift 13 verhindert das
Lösen der Schraubverbindung zuverlässig.
Bei Walzen nach dieser Ausführungsform, bei denen u. U. hohe Drehmomente
durch sehr starke Beschleunigungen (Trägheitsmomente) bei gleichzeitigem, kraftschlüssigem, gegenseitigen Antrieb der Walzen
über deren Mantelflächen oder durch bewußt herbeigeführtes Gegeneinanderlaufen
zweier benachbarter Walzen auftreten können, ist es sinnvoll, zwischen Lagerzapfen 4, 5, Zwischenstücke 12 und Walzenkörper
6 eine formschlüssige Verbindung, z.B. mittels Stiften herzustellen.
Da die Ausführungsformen gemäß Figuren 2 bis 4 einen symmetrischen
Aufbau aufweisen, wird der in der Seitenwand 2 der Druckma-.. schine gelagerte Teil der Feucht- oder Farbwerkwalzen nicht dargestellt.
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In Figur 2 sind die in den Seitenwänden 1, 2 gelagerten Lagerzapfen
unmittelbar an die Stirnseiten des Walzenkörpers 6 angeschraubt. Ähnlich
der Ausführung nach Figur 1 sorgt auch hier wiederum jeweils ein wärmeisolierendes Einsatzstück 15 für die Trennung zwischen
Walzenkörper 6 und Lagerzapfen 14 und übernimmt gleichzeitig die gegenseitige Zentrierung.
In die Zapfenenden 16 eingepaßte Büchsen 17 aus einem Material mit
geringer Wärmeleitfähigkeit dienen der Aufnahme der Befestigungsschrauben 18. Dadurch wird eine indirekte metallische Verbindung
zwischen Lagerzapfen 14 und Walzenkörper 6 über die Befestigungsschrauben 18 sicher verhindert.
Auch in der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist die Walze für den Färb- oder Feuchtmitteltransport 3 mehrteilig ausgeführt. Weiterhin
werden auch hier die in den Seitenwänden 1,2 der Druckmaschine gelagerten Lagerzapfen 19 an den Stirnseiten des Walzenkörpers 6
mittels Befestigungsschrauben 18 und zwischengeschalteten Büchsen
20 befestigt.
Der wesentliche Unterschied zur Ausführungsform nach Figur 2 ist darin zu sehen, daß das jeweils in die Stirnseite des Walzenkörpers
eingepaßte Zapfenende 21 einen Überzug 22 aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit erhält.
Auch bei dieser Ausführung besteht somit keine wärmeleitende Verbindung
zwischen der die Feucht- oder Farbflüssigkeit führenden
Mantelfläche der Walzen 3 und den sich beim Maschinenlauf erwärmenden
Antriebs- und Lagerteilen 1, 2, 7, 8, 25 der Walzen 3.
Ih der Ausführungsform gemäß Figur 4 ist die Walze 23 einteilig ausgebildet.
Um eine wärmeleitende Verbindung der die Feucht- oder Farbflüssigkeit führenden Mantelfläche der Walze 23, insbesondere
mit den Seitenwänden 1,2 der Druckmaschine und dem auf dem WaI-30-zenzapfen
24 angeordneten Triebwerksteil 25 zu verhindern, werden die Walzenlager 7 selbst aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit
gefertigt. Des -weiteren wird zwischen Walze 23 und Trieb-
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werkteil 25 eine wärmeisolierende Büchse 26 so angeordnet und mit Walzenkörper 29 und Triebwerkteil 25 durch Schrauben 27, 28 verbunden,
daß zwar keine metallische Verbindung besteht, aber dennoch eine Drehmomentübertragung möglich ist.
Die Erfindung ist natürlich keinesfalls auf die in den Figuren 1 bis
dargestellten und in der Beschreibung dargelegten Ausführungsformen beschränkt. Die Verschiedenartigkeit der Aufgabenstellung an
die einzelnen Walzen für den Färb- oder Feuchtmitteltransport macht unterschiedliche konstruktive Ausgestaltungen derselben erforderlich.
Infolgedessen sind auch unterschiedliche konstruktive Ausführung sfοrmen der dem Erfindungsgedanken zugrundeliegenden Maßnahmen
denkbar.
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300963a
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TEILELISTE
1 | Seitenwand |
2 | Seitenwand |
3 | Walze für Färb- oder Feuchtmitteltransport |
4 | Lagerzapfen |
5 | Lagerzapfen |
6 | Walzenkörper |
7 | Walzenlage r |
8 | Walzenlager |
9 | Bohrung |
10 | Gewinde stange |
11 | Gewindebohrung |
12 | Zwischenstück |
13 | Si ehe rung s stift |
14 | Lagerzapfen |
15 | Einsatzstück |
16 | Zapfenende |
17 | Büchse |
18 | Befestigungsschraube |
19 | Lagerzapfen |
20 | Büchse |
21 | Zapfenende |
22 | Überzug |
23 | Walze für Färb- oder Feuchtmitteltransport |
24 | Walzenzapfen |
25 | Triebwerkteil |
26 | Büchse |
27 | Schraube |
28 | Schraube |
29 | Walzenkörper |
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Claims (9)
1. !Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport in Offsetdruckma-
^*""1 schinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Mantelfläche der Walzen (3,23) und den sich beim Maschinenlauf erwärmenden Antriebs- und Lagerteilen (1,
2, 7,8,2.5) der Walzen Bauteile (7, 12, 15, 17,20,22,25,26) mit geringer
Wärmeleitfähigkeit angeordnet sind.
2. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Walzenkörper (6) und Lagerzapfen (4, 5, 14, 19) Trennelemente (12, 15, 22) mit geringer Wärmeleitfähigkeit angeordnet
sind.
3. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Walzenlager (7) Werkstoffe mit geringer Wärmeleitfähigkeit
verwendet werden.
4. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
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daß das auf dem Walzenzapfen (24) angeordnete Triebwerkteil (25) durch eine wärmeisolierende Büchse (26) von Walzenkörper (29)
und -zapfen (24) getrennt ist oder daß das Triebwerkteil (25) selbst aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht.
5. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1
und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (3) mehrteilig ausgeführt und in den Seitenwänden (1,2) der Druckmaschine gelagert ist, daß die Lagerzapfen
(4, 5) über eine durchgehende Gewindestange (10) miteinander verbunden sind und zwischen Walzenkörper (6) und Lagerzapfen
(4, 5) wärmeisolierende Zwischenstücke (12) vorgesehen werden.
6. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1
und Z1
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (3) mehrteilig ausgeführt und in den Seitenwänden (1,
2) der Druckmaschine gelagert ist, wobei die Lagerzapfen (14) jeweils unter Zwischenschaltung eines wärmeisolier enden Einsatzstückes
(15) an den Stirnseiten des Walzenkörpers (6) befestigt sind.
7. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1
und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (3) mehrteilig ausgeführt und in den Seitenwänden (1,
2) der Druckmaschine gelagert ist und daß die Lagerzapfen (19) an den Stirnseiten des Walzenkörpers (6) befestigt sind und das
jeweils in die Stirnseite des Walzenkörpers (6) eingepaßte Zapfenende (21) einen Überzug (22) aus einem Material mit geringer
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Wärmeleitfähigkeit erhält.
8. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 6
und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigung der Lagerzapfen (14, 19) am Walzenkörper (6) mittels Befestigungsschrauben (18) erfolgt, wobei jeweils eine
in das Zapfenende (16,21) eingepaßte Büchse (17,20) aus einem
Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit eine ^direkte metallische
Verbindung zwischen Zapfenende (16,21) und Walzenkörper (6) verhindert.
9. Walzen für Färb- oder Feuchtmitteltransport nach Anspruch 1,
3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (23) einteilig ausgeführt und in den Seitenwänden (1,2)
der Druckmaschine gelagert ist, wobei das auf dem Walzenzapfen (24) angeordnete Triebwerkteil (25) durch eine Büchse (26)
von Walzenkörper (29) und -zapfen (24) getrer: ist und sowohl
Walzenlager (7) als auch Büchse (26) aus Materialien r i? geringer
Wärmeleitfähigkeit bestehen.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |