DE830962C - Feuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker - Google Patents

Feuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker

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DE830962C
DE830962C DEW744A DEW0000744A DE830962C DE 830962 C DE830962 C DE 830962C DE W744 A DEW744 A DE W744A DE W0000744 A DEW0000744 A DE W0000744A DE 830962 C DE830962 C DE 830962C
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DE
Germany
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liquid
liquid container
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container
filling
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DEW744A
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Gunther Wagner Pelikan Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L7/00Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image
    • B41L7/02Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers
    • B41L7/08Apparatus for directly duplicating from hectographic originals, i.e. for obtaining copies in mirror image by passing original and copy-sheet or -web between rollers with means for moistening or drying

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Feuchtvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung des Flüssigkeitsaustritts beim Nachfüllen der Flüssigkeitsbehälter von mit Druckausgleich arbeitenden Feuchtvorrichtungen für Vervielfältigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker o. dgl., und besteht darin, daß der Flüssigkeitsbehälter in einen Einfüllraum und einen Vorratsraum unterteilt wird, wobei beide voneinander derart abgesperrt sind, daß ein Ausgleich zwischen dem atmosphärischen Außendruck und dem Innenunterdruck nicht erfolgen kann, während der hydrostatische Einfülldruck einen Durchtritt der Flüssigkeit durch die Sperre bewirkt.
  • Bei Feuchtvorrichtungen, die mit Druckausgleich arbeiten, d. h. also bei denen der Flüssigkeitsaustritt durch Zuführung von Luft durch ein Ventil o. dgl. erfolgt, entsteht die Schwierigkeit, beim Nachfüllen den ungewollten Austritt vcn Flüssigkeit an den Feuchtstellen zu verhindern. Wenn der Behälterinhalt zu erneuern ist oder wenn man sich überzeugen will ob noch genügend Flüssigkeit im Behälter ist, muß der Verschluß geöffnet werden. Durch die Einfüllöffnung dringt dabei Luft in das Innere des Behälters und führt in diesem den Druckausgleich herbei. Hierbei kann die in Bereitschaft zum Austritt stehende Flüssigkeit entweichen. Wenn auch diese Flüssigkeitsmenge verhältnismäßig gering ist, so ist deren Austritt doch unerwünscht. Dieser unerwünschte Flüssigkeitsaustritt wird durch die vorliegende Erfindung verhindert.
  • Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann folgendermaßen erfolgen: In die Einfüllöffnung wird ein Siebzylinder derart eingeführt, daß dessen oberer Rand luftdicht abschließt. Der Mantel des Siebzylinders besteht aus wenigstens zwei Lagen engmaschiger Drahtgaze oder einem ähnlichen Gewebekörper. Er muß möglichst tief in das Behälterinnere hineinragen, so daß dessen Gewebe auch bei niedrigstem Flüssigkeitsstand im Behälter noch benetzt werden kann. Zwischen den Gewebeschichten besteht dadurch, daß sie sich nur an einem Teil der vorhandenen Knotenpunkte des Geflechtes berühren, ein sehr enger Kapillarspalt mit einer beträchtlichen Steighöhe für die Flüssigkeit. Diese schießt demzufolge zwischen den Gewebelagen hoch und bleibt in den Gewebemaschen hängen, sofern diese eng genug sind. Dadurch bildet sich bei entsprechender Dimensionierung des Siebzylinders ein dichter Flüssigkeitsmantel innerhalb der Siebzylinderwandung bzw. den Schichten der Gewebelagen. Dieser Flüssigkeitsmantel übt eine Sperrwirkung gegenüber der ihn umgebenden Luft aus. Die Flüssigkeitssperre muß nun so stark sein, daß sie bei einem Unterdruck im Behälter, wie er bei der Entnahme von Flüssigkeit entsteht, dem beim Offnen des Verschlusses durch die einströmende atmosphärische Luft herbeigeführten überdruck standhält. Die Flüssigkeitssperre darf wiederum nicht so stark sein, daß sie dem hydrostatischen Druck, der beim Füllen des Siebzylinders entsteht, standhält. Die Maschenweite der Gaze bzw. die Durchlässigkeit eines an deren Stelle verwendeten Gewebes oder ähnlichen Siebkörpers muß einmal so bemessen sein, daß dessen Adhäsion die Oberflächenspannung der Flüssigkeit soweit überwindet, daß deren Tropfen als Lamellen zwischen den Maschen hängen bleiben, die aber noch so stark sein müssen, daß sie dem auftretenden Überdruck standhalten und andererseits dem hvdrostatischen Druck der von außen zugeführten Flüssigkeit nachgeben. Gleichzeitig muß das Fassungsvermögen der Siebzylinderwandung für die Flüssigkeit so groß sein, daß stets so viel Flüssigkeit in die durch die einströmende Flüssigkeit geöffneten Maschen nachschießen kann, daß praktisch keine Luft von außen in das Behälterinnere gelangt.
  • Der Gaze- oder Gewebezylinder dient gleichzeitig als Sieb zur Fernhaltung von etwaigen Verunreinigungen in der Flüssigkeit. Zu diesem Zweck wird er herausnehmbar angeordnet. Die Zylinderform kann beispielsweise auch durch eine Plattenform ersetzt werden. Die Platte muß dann sinngemäß so zwischen dem Einfüllraum und dem Behälterinnern angeordnet werden, daß sie als Trennwand zwischen den beiden Räumen wirkt. Die Auswechselbarkeit ist konstruktiv mit der Platte oder einem anderen die gleiche Wirkung ausübenden Körper, zwar nicht so bequem zu erreichen wie bei der Zylinderform, aber ohne weiteres möglich, selbstverständlich muß das Siebmaterial so gewählt werden, daß zwischen ihm und der Flüssigkeit eine große Benetzungsfähigkeit besteht.
  • Die Tatsache, daß die Vorrichtung mit Druckausgleich arbeitet und der Behälter außerdem rotiert, zwingt dazu, den Verschluß der Einfüllöffnung dicht zu gestalten, so daß in den Einfüllraum während des Betriebes keinerlei Luft eindringen und auch keine Flüssigkeit herausgeschleudert werden kann. Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß eine unter Federwirkung luftdicht gegen die Einfüllöffnung gepreßte schwenkbare Verschlußklappe vorgesehen ist, die nur dann geöffnet werden kann, wenn der Flüssigkeitsbehälter sich in einer Stellung befindet, in der ein Auslaufen von Flüssigkeit aus der Öffnung nicht erfolgen kann.
  • DieseAnordnung bedeutet jedoch nicht nur einen luftdichten Verschluß, sondern bietet auch bei allen anderen Feuchtvorrichtungen, die nicht mit Druckausgleich arbeiten, einen Verschluß, der erhebliche Nachteile vermeidet. Bei den bisher bekannten Flüssigkeitsbehältern ist in der Regel ein Schraubverschluß oder ein Stopfen angeordnet. Zum Einfüllen müssen diese Teile umständlich entfernt werden, außerdem können sie verloren gehen. Bei einem rotierenden Behälter besteht außerdem die Gefahr, daß die Flüssigkeit durch die Einfüllöffnung herausläuft, wenn die Maschine in Bewegung gesetzt wird, und es vergessen wurde, die Öffnung zu schließen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch den Flüssigkeitsbehälter bei geschlossener Verschlußklappe, Abb. 2 einen Teil des Längsschnittes gemäß Abb. i bei geöffneter Verschlußklappe, Abb.3 eine Stirnansicht des Flüssigkeitsbehälters bei geschlossener Verschlußklappe, Abb. 4 die Stirnansicht des Flüssigkeitsbehälters bei geöffneter Verschlußklappe.
  • In Abb. i ist als Flüssigkeitsbehälter ein Siebzylinder a vorgesehen, durch dessen Zylindermantel die Flüssigkeit beim Rotieren des Zylinders austritt, wenn durch Offnen des Ventils b ein Druckausgleich zwischen dem Unterdruck in dem Zylinder a und der atmosphärischen Außenluft eintritt. Um beim Nachfüllen von Flüssigkeit einen Druckausgleich durch die Einfüllöffnung hindurch zu verhindern, ist in die Einfüllöffnung ein Siebzylinder c luftdicht eingesetzt, dessen Mantel aus wenigstens zwei Lagen engmaschiger Drahtgaze besteht. Auf diese Weise ist der Flüssigkeitsbehälter in zwei voneinander abgesperrte Räume, und zwar den Einfüllraum d und den Vorratsraum e unterteilt. Die eingefüllte Flüssigkeit dringt ungehindert in den Vorratsraum e ein, während die atmosphärische Luft in dem Einfüllraum d zurückgehalten wird.
  • Zum luftdichten Verschluß des Einfüllraumes dient eine Verschlußklappe f, die an einem Schwenkarm g befestigt ist, der seinerseits an dem einen Ende eines unter der Wirkung einer Feder h stehenden Polzens i angeordnet ist. Der Bolzen i ist in einer Hülse k axial verschiebbar. Die Verschiebung des Bolzens i geschieht durch einen zweiarmigen Hebel 1, der mit einem Arm unter einen Ansatz M eines Schiebers n. greift und den Schieber hochschiebt, wobei der Ansatz in den Bolzen i hochschiebt. r\n dem Bolzen i befindet sich ein Stift o, der in einer Schlitzkurve p geführt wird, wodurch ein Verdrehen des Bolzens i bei der Aufwärtsbewegung und damit ein Verschwenken der hochgehobenen Verschlußklappe f erfolgt" wie aus Abb. 4 ersichtlich. Wird der Hebel L losgelassen, geht der Bolzen i unter der Wirkung der Feder h wieder nach unten, und die Verschlußklappe f legt sich wieder luftdicht auf die Einfüllöffnung.
  • Auf der Achse des Flüssigkeitsbehälters ist eine Scheibe r vorgesehen, die an der Stelle, wo der Bolzen i hinter ihr liegt, einen nach außen konisch erweiterten Schlitz s besitzt, in den der Schieber m beim Hochschieben des Bolzens i eingreift. Befindet sich der Behälter bei irgendeinem Stande der Maschine in einer anderen Stellung als der Grundstellung, drückt der Schieber ri auf den Rand der Scheibe r und kann den Bolzen i nicht erreichen.
  • Die Einrichtung ist auch für einen feststehenden Behälter geeignet. Der Schieber wird dann zweckmäßig mit dem Bolzen f vereinigt. Die Scheibe kann dann fortfallen, weil der Behälter stets die Stellung besitzt, in der die Einfüllöffnung ohne Gefahr des Auslaufens von Flüssigkeit geöffnet werden kann.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R I. C H E t. `erfahren zur Verhinderung des Flüssigkeitsaustritts beim Nachfüllen der Flüssigkeitsbehälter von mit Druckausgleich arbeitenden Feuchtvorrichtungen für Vervielfältigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker o. dgl., darin bestehend, daß der Flüssigkeitsbehälter in einen Einfüllraum und einen Vorratsraum unterteilt wird, wobei beide voneinander derart abgesperrt sind, daß ein :'Ausgleich zwischen dein atmosphärischen Außendruck und dem Innenunterdruck nicht erfolgen kann, aber der hydrostatische Einfülldruck einen Durchtritt der Flüssigkeit durch die Sperre bewirkt.
  2. 2. N-lit Druckausgleich arbeitende Feuchtvorrichtung für Vervielfältigungsmaschinen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (a) aus einem großen Vorratsraum (e) und einem von diesem durch Siebsperre abgetrennten kleinen Einfüllraum (d) besteht.
  3. 3. Feuchtvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebsperre aus einem in die Einfüllöffnung luftdicht eingesetzten, möglichst bis auf den Boden des Flüssigkeitsbehälters reichenden Siebzylinder (c) besteht, dessen Mantel mindestens aus zwei Lagen engmaschiger Drahtgaze oder eines anderen geeigneten Gewebekörpers besteht.
  4. 4. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere von Feuchtvorrichtungen gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch.gekennzeichnet, daß eine unter Federwirkung luftdicht gegen die Einfüllöffnung gepreßte schwenkbare Verschlußklappe (f) vorgesehen ist, die nur dann geöffnet werden kann, wenn der Flüssigkeitsbehälter (a) sich in einer Stellung befindet, in der ein Auslaufen der Flüssigkeit nicht erfolgen kann.
  5. 5. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (f) an einem Schwenkarm (g) angeordnet ist, der seinerseits an einem axial verschiebbar und um seine Längsachse verdrehhar angeordneten Federbolzen (i) befestigt ist, der durch einen von einem zweiarmigen Hebel (l) gesteuerten Schieber (n) in axialer Richtung verschoben wird.
  6. 6. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschiebung des schwenkbaren Federbolzens (i) bewirkende Glied (m, st) der- art angeordnet ist, daß es nur in der Grundstellung des Flüssigkeitsbehälters (a) auf den Federbolzen (i) einwirken kann.
  7. 7. Verschluß für Flüssigkeitsbehälter gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Federbolzen (i) bedienende Glied (m, n.) mit einer an dem Flüssigkeitsbehälter (a) vorgesehenen Scheibe (r) so zusammen arbeitet, daß das Schieberglied (m, n.) gegen die Scheibe (r) trifft, solange der Behälter (a) sich nicht in der Grundstellung befindet.
DEW744A 1949-12-28 1949-12-28 Feuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker Expired DE830962C (de)

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DEW744A DE830962C (de) 1949-12-28 1949-12-28 Feuchtvorrichtung fuer Vervielfaeltigungsmaschinen, insbesondere Spiegelschriftumdrucker

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009638A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Heidelberger Druckmasch Ag Walzen fuer farb- oder feuchtmitteltransport in offsetdruckmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009638A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Heidelberger Druckmasch Ag Walzen fuer farb- oder feuchtmitteltransport in offsetdruckmaschinen
DE3009638C2 (de) * 1980-03-13 1982-11-04 Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg Walzen für Farb- oder Feuchtmitteltransport in Offsetdruckmaschinen

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