DE3009587A1 - Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel - Google Patents

Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel

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Description

  • Bezeichnung: Körperpflegegerät zum Auftragen von
  • Körperpflegemitteln Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein Körperpflegegerät zum Auftragen von Körperpflegemitteln.
  • Das Auftragen von Körperpflegemitteln, beispielsweise das Auftragen eines Duschgels,ist bisher unbefriedigend gelöst, da entweder die aufzutragende Menge in kleinen Portionen an mehreren Stellen auf den Körper aufgebracht werden und dann anschließend verteilt werden muß oder aber daß, wie dies insbesondere bei einem Duschgel der Fall ist, die gewünschte Menge in einer Portion aus dem Behältnis auf den Körper aufgebracht und dann anschließend verteilt wird. Der Nachteil ist hierbei, daß an der Auftragsstelle das Körperpflegemittel in konzentrierter Form mit der Haut in Berührung kommt, was insbesondere bei empfindlicher Haut zu Irritationen führen kann. Die gleich- mäßige Verteilung auf der Haut bereitet in beiden Fällen einige Schwierigkeiten. Für den Anwendungsfall des Duschgels kommt noch hinzu, daß die auf den Körper aufgebrachte Duschgelmenge sich nicht in dem gewünschten Maße aufschäumen läßt. Hinzu kommt, daß ein erheblicher Teil der auf den Körper aufgebrachten Menge vor dem Verteilen bereits durch das über den Körper strömende Wasser ohne Aufschäumen abgeschwemmt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Körperpflegegerät zu schaffen, bei dem ein dosiertes Aufbringen eines Körperpflegemittels in feiner Verteilung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Behälter zur Aufnahme eines flüssigen Körperpflegemittels, insbesondere eines Duschgels, auf einem Teil seiner Außenfläche mit einem Verteiler für das Körperpflegemittel versehen ist und daß der Behälter wenigstens eine verschließbare, im Bereich des Verteilers ausmündende Dosieröffnung aufweist.
  • Ein derartiges Körperpflegegerät ist nicht nur leicht zu handhaben, da der Behälter für das Körperpflegemittel und der Verteiler eine Einheit bilden, wobei der Verteiler gegebenenfalls so ausgebildet sein kann, daß eine gewisse Massagewirkung möglich ist, sondern der besondere Vorteil liegt darin, daß as aufzutragende Körperpflegemittel nicht unmittelbar auf die Hau aufgetragen wird, sondern zunächst einmal in den Verteiler eindosiert wird und dann über den Verteiler gleichmäßig und fein verteilt auf den Körper aufgetragen werden kann. Dies ist insbesondere für ein Duschgel bzw. einen Badezusatz von Vorteil, da diese in gleichmäßiger und geringer Dosierung in den Verteiler eingebracht werden können und damit entsprechend gleichmäßig und in geringer Dosierung über den Verteiler auf die Haut ausgebracht werden können. Bei der Handhabung unter einer Dusche ergibt sich im Zusammenwirken zwischen Verteiler und dem zulaufenden Wasser bereits die Möglichkeit, das Duschgel bzw. den Badezusatz bereits aufgeschäumt auf die Haut aufzubringen, so daß einmal die Konzentration des betreffenden Mittels beim Aufbringen auf die Haut entsprechend geringer ist und zum anderen das beim Duschen erwünschte "Schaumvergnügen" voll wirksam -werden kann.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verteiler durch eine Bürste, insbesondere eine weiche Bürste gebildet wird. Bei dieser Form des Verteilers wird neben dem gleichmäßig und fein verteilten Aufbringen des Körperpflegemittels auch eine entsprechende Massagewirkung erreicht. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn im Bereich der Dosieröffnung ein kleiner, offenporiger Schwamm angeordnet ist, der eine langsame Abgabe der zudosierten Menge über die Bürste ermöglicht.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verteiler durch einen Schwamm gebildet wird. Ein Schwamm ist insbesondere für die Anwendung zum Auftragen eines Bade- oder Duschzusatzes von Vorteil, da gerade mit Hilfe eines Schwammes das Aufschäumen des Körperpflegemittels beim Auftragen auf die Haut besonders intensiv bewerkstelligt werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Behälter wenigstens teilweise elastisch verformbar ausgebildet ist. Ein derartiger Behälter erlaubt es, daß das im Behälter enthaltene Körperpflegemittel durch einfachen Fingerdruck auf die verformbar ausgebildete Fläche in den Verteiler eingedrückt werden kann. Durch entsprechende Gestaltung der Form des Behälters kann erreicht werden, daß die Griffbereiche praktisch unverformbar sind, so daß auch mit entsprechender Kraft das Gerät beispielsweise zum Einmassieren gehandhabt werden kann, während das Zudosieren des Körperpflegemittels nur durch einen gezielten Fingerdruck auf einen bestimmten Bereich der Behälterwandung, der bei der normalen Handhabung unbelastet bleibt, das Körperpflegemittel aus dem Behälter ausgedrückt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist für einen Behälter mit einem Schwamm als Verteiler vorgesehen, daß zwischen Behälter und Schwamm im Bereich der Ausmündung der Dosieröffnung eines Dosierkammer für das Körperpflegemittel angeordnet ist. Durch die Anordnung einer derartigen Dosierkammer, die bevorzugt durch eine entsprechende Ausnehmung im Schwammkörper gebildet ist, wird die Verteilung des aus dem Behälter zudosierten Mittels im Schwammkörpcr noch gefördert, da beim Auftragen diese Dosierkammer zusammengedrückt wird und das in der Dosierkammer enthaltene Körperpflegemittel in die Poren des Schwammes eingedrückt und mit dem im Schwamm enthaltenen Wasser gleichzeitig vermischt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Verteiler an einer Trägerplatte befestigt ist, die an einer entsprechenden Gegenfläche am Behälter um eine vertikal zur Trägerplattenebene verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, daß in der Trägerplatte wenigstens eine der entsprechenden Dosieröffnung im Behälter zuordenbare Durchtrittsöffnung angeordnet ist, die nach Ausschwenken der Trägerplatte gegenüber dem Behälter mit der Dosieröffnung fluchtet, und daß beim Zurückschwenken in eine Ruhestellung die Dosieröffnung abgedeckt ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß jedes ungewollte Zudosieren bei der Handhabung des Gerätes vermieden wird, dadurch das Zurückschwenken der Trägerplatte die Dosieröffnungen in Richtung auf den Verteiler verschlossen werden und der Behälterinhalt nicht mehr in den Verteiler übertreten kann. In einer besonders zweckmäßigen Fortbildung dieser Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Behälter an der Gegenfläche zur Trägerplatte mit einer koaxial zur Schwenkachse verlaufenden Nut und die Trägerplatte mit entsprechenden, in die Nut einrastbaren Vorsprüngen versehen ist. Dies hat den Vorteil einer Vereinfachung der Herstellung, da die Trägerplatte mit dem Verteiler, sei es nun eine Bürste oder ein Schwamm in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt werden kann, ebenso wie der Behärter und daß die Nut mit den einrastbaren Vor sprüngen nicht nur der Befestigung der Trägerplatte an der entsprechenden Behältergegenfläche bildet, sondern gleichzeitig auch die Lagerung für die Schwenkbewegung darstellt.
  • Die kreisförmig und konzentrisch zur Schwenkachse angeordnete Nut kann hierbei in sich geschlossen und umlaufend ausgebildet sein, wobei dann zusätzliche Anschlagmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung vorgesehen sein müssen.
  • Sie kann aber auch aus wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Kreisteilstücken gebildet sein, so daß die in die Nut eingerasteten Vorsprüngen nicht nur die Schwenklagerung bewerkstelligen, sondern gleichzeitig auch als Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung dienen können.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß Dosieröffnung ein Ventilkörper zugeordnet ist und daß elastische Mittel vorgesehen sind, die den Ventilkörper in Schließstellung halten. Die Anordnung eines Ventilkörpers bewirkt ebenfalls einen Verschluß der Dosieröffnung, die ein ungewolltes Auslaufen des Behälterinhaltes in den Verteiler bei der Handhabung, aber auch bei der Lagerung verhindern. Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist hierbei vorgesehen, daß das elastische Mittel durch den Verteiler gebildet wird. Insbesondere bei der Verwendung eines Schwamms als Verteiler wird der Ventilkörper so ausgebildet, daß seine Ventilplatte durch den Schwemm selbst gegen den Ventilsitz in der Dosieröffnung gedrückt wird.
  • Bei der Benutzung, die einen entsprechenden Druck auf den Schwamm zur Folge hat, bleibt daher die Dosieröffnung immer dicht verschlossen. Die Zudosierung des Behälterinhaltes in den Schwamm kann dann ausschließlich nur durch einen Druck auf eine elastisch verformbare Fläche des Behälters erfolgen, so daß durch den hierbei auf den Behälterinhalt wirksam werdenden Druck dieser gegen die auf den Ventilkörper wirkende Rückstellkraft des Schwammes durch die Dosieröffnung hindurchgepreßt wird. Sobald der Druck auf den Behälter nachläßt, verschließt sich das Ventil wieder selbsttätig. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ventilkörper mit einem Betätigungsmittel verbunden ist. Der Ventilkörper kann hierbei entweder als Flachschieber ausge- bildet sein, der in der Ebene einer Trägerplatte für den Verteiler hin und her bewegbar ist oder aber als Tellerventil, das in einer entsprechenden Durchführung durch den Behälter geführt ist und über einen Griffknopf entsprechend betätigbar ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist schließlich eine mit dem Behälter über eine Schnapp- oder Rastverbindung mit diesem verbindbare Abdeckung für den Verteiler vorgesehen.Hierdurch ist nicht nur ein hygienischer Schutz des Verteilers bis zur Abgabe an den Verbraucher gewährleistet, sondern auch späterhin eine zuverlässige Abdeckung gegeben, die den Verteiler beispielsweise für die Mitnahme auf der Reise abdeckt und so eine Verschmutzung des übrigen Kofferinhaltes durch etwa auslaufendes Körperpflegemittel vermieden ist.
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform in einem Vertikalschnitt; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit teilweise geschnittenem Behälter; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Ausführungsform mit einem Flachschieber für die Dosieröffnung; Fig. 4 in einem Teilschnitt eine Aufsicht auf den Ventilkörper der Ausführungsform gemäß Fig. 3; Fig. 5 eine weitere Ausführungsform mit einfachem Ventilkörper; Fig. 6 eine Ausführungsform mit von Hand betätigbarem Ventilkörper; Fig. 7 eine Ausführungsform mit Dosierventil.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel dient zum Auftragen eines Duschgels und weist einen flachen Behälter 1 auf, an dem an der Oberseite ein Griffbügel 2 angeformt ist. Der Behälter 1 ist so ausgestaltet, daß zumindest seine unterhalb des Griffbügels 2 liegende Wandfläche 3 elastisch verformbar ist. Der Behälter 1 ist an einer Seite mit einer durch einen Stopfen 4 verschließbaren Nachfüllöffnung versehen. Um den Behälter entsprechend in Kunststoff fertigen zu können, ist dieser zweiteilig ausgebildet, so daß er aus einem mit dem Griffbügel 2 versehenen Oberteil und einem ebenen, hinsichtlich seiner Konstruktion nachstehend noch näher zu beschreibenden Unterteil 1'' besteht.
  • Beide Teile werden nach dem Formprozeß durch Klebung oder Schweißung fest und dicht miteinander verbunden.
  • An der Behälterunterseite ist eine Trägerplatte 5 befestigt, die auf ihrer dem Behälter 1 abgekehrten Fläche mit einem Verteiler 6 versehen ist, beispielsweise einem Schwamm oder aber einer weichen Bürste.
  • Die Trägerplatte 5 ist am unteren Teil 1'' des Behälters um eine senkrecht zur Trägerplattenebene verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar gelagert. Die Schwenklagerung ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine konzentrisch zur Schwenkachse 7 auf der Behälterfläche angeordnete Ringnut und einen auf der entsprechenden Gegenfläche der Trägerplatte 5 ebenfalls ringförmig verlaufenden Vorsprung 9 gebildet. Die Nut 8 und der Vorsprung 9 sind in ihrem Querschnitt so ausgebildet, daß die Trägerplatte nach Art einer Rast- oder Schnappverbindung mit ihrem Vorsprung 9 in die entsprechende Nut 8 am Behälter 1 eingedrückt werden kann und so die Trägerplatte 5 in axialer Richtung fest mit dem Behälter 1 verbunden ist, gleichwohl jedoch um die Achse 7 verschwenkt werden kann.
  • Im Behälterboden 1" sind ein oder mehrere Dosieröffnungen 10 angeordnet, denen eine entsprechende Zahl von Durchtrittsöffnungen 11 in der Trägerplatte 5 zugeordnet sind. Die Durchtrittsöffnungen 11 in der Trägerplatte sind jedoch um einen Winkel 4 gegenüber den Dosieröffnungen 10 im Behälterboden 1 versetzt angeordnet, so daß in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung die Dosieröffnungen durch die Trägerplatte abgedeckt sind. Erst wenn über einen seitlich herausragenden Griff 12 die Trägerplatte um den Winkel CC- in Richtung der Kennzeichnung am Griff 12 verschwenkt wird, liegen die Dosieröffnungen 10 und die Durchtrittsöffnungen 11 übereinander, so daß der Behälterinhalt in den Verteiler 6 Übertreten kann, beispielsweise nach entsprechendem Druck auf die obenliegende, elastisch verformbare Fläche 3. Sobald eine genügende Menge des Behälterinhaltes in den Verteiler 6 eingedrückt worden ist, wird die Trägerplatte in die in Fig. 2 dargestellte Ruhestellung zurückgeschwenkt, so daß die Dosieröffnungen 10 wieder verschlossen sind.
  • Durch eine entsprechende Ausnehmung im Verteiler 6 oder, wie in Fig. 1 dargestellt, durch einen entsprechenden Rücksprung in der Trägerplatte 5, wird zwischen Trägerplatte und Verteiler ein Dosierraum 13 gebildet, in dem der Behälterinhalt zunächst eingedrückt werden kann. Dieser Dosier- raum 13 ist insbesondere für die Verwendung eines Schwammes als Verteiler von Bedeutung, da hierdurch eine bessere Verteilung des zudosierten Behälterinhaltes im Schwamm erreicht wird. Durch die bei der Handhabung auftretenden, ständigen Verformungen des Schwammes wird in einer Art Pumpbewegung ständig ein Teil des zudosierten Körperpflegemittels, beispielsweise des Duschgels, in den Schwamm aufgenommen und mit dem im Schwamm enthaltenen Wasser vermischt und aufgeschäumt.
  • Die Schwenkbewegung der Trägerplatte 5 gegenüber dem Behälter 1 kann, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, durch einen entsprechenden Anschlagstift 14, der in einer entsprechenden Nut der Behälterunterseite 1'' geführt ist, begrenzt werden. Der gleiche Effekt läßt sich jedoch auch erzielen, wenn die Nuten 8 und die Vorsprünge 9 nur jeweils durch entsprechende Kreisbögen gebildet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Verteiler 6, beispielsweise ein Schwamm, mit seiner Trägerplatte 5 fest mit der Behälterunterseite 1" des Behälters und die Trägerplatte mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen 11 versehen, die im vorliegenden Fall fluchtend zueinander angeordnet sind.
  • Die Trägerplatte 5 ist mit einer flachen Ausnehmung 15 versehen, in der ein als Flachschieber ausgebildeter Ventilkörper 16 in der Ebene der Trägerplatte 5 verschiebbar geführt ist. Der Flachschieber 16 wird durch ein Federelement 17, beispielsweise eine an den Ventilkörper 16 angeformte Kunststoffeder in die in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung gedrückt, so daß eine der Dosieröffnung 10 zuordenbare Durchtrittsöffnung 18 im Ventilkörper erst nach dem Eindrücken eines nach außen geführten Griffteiles 19 den Durchgang zwischen Dosieröffnung 10 und Durchtrittsöffnung 11 freigibt.
  • In Fig. 5 ist in einem Teilschnitt eine vereinfachte Ausführungsform eines derartigen Ventilkörpers angegeben.
  • Hierbei ist in der Trägerplatte 5 eine von außen nach innen konisch zulaufende Dosieröffnung 10 vorgesehen, in die ein Ventilkörper 19 eingesetzt ist, der mit einem entsprechend konisch angeformten Ventilteller 20 versehen ist. Der mit der Trägerplatte 5 verbundene Schwamm 6 liegt mit seiner Oberseite unmittelbar am Ventilteller 20 an und drückt den Ventil wie eine Feder in die Dosieröffnung 10. Wird nun durch Verformung des Behälters auf den Behälterinhalt ein entsprechender Druck ausgeübt, so wird der Ventilkörper 19 unter entsprechender Verformung des Schwammes aus der Dosieröffnung 10 etwas herausgedrückt, so daß eine ent- sprechende Menge des Behälterinhaltes unmittelbar in den Schwamm eingedrückt wird. Sobald der Druck auf den Behälter nachläßt, wird durch die Elastizität des Schwammes 6 der Ventilkörper 19 wieder in die Dosieröffnung eingedrückt. Bei der anschließenden Handhabung, bei der ein entsprechender Druck auf den Schwamm in Richtung des Pfeiles 21 ausgeübt wird, wird die auf den Ventilkörper 19 wirkende Schließkraft noch erhöht, so daß ungewollt kein weiterer Behälterinhalt mehr in den Schwamm eindosiert wird.
  • In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform für den Ventilkörper dargestellt. Diese Ausführungsform für den Ventilkörper kann sowohl bei einer Bürste als auch bei einem Schwamm als Verteiler eingesetzt werden. Im vorliegenden Fall ist ein Schwamm als Verteiler 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Schwamm unmittelbar mit dem Behälterunterteil 1'' verbunden, so daß die Dosieröffnung 10 sich unmittelbar in den Dosierraum 13 öffnet. Koaxial zur Dosieröffnung 10 ist in der Behälteroberseite eine Schieberöffnung 22 angeordnet, in der ein Ventilkörper 23 entsprechend verschiebbar geführt ist. Der Ventilkörper 23 ist mit einem aus der Behälterwandung herausragenden Griff 24 versehen. Das andere Ende des Ventilkörpers 23 ist mit einer konisch zulaufenden Ventilplatte 25 versehen, die über eine Druckfeder 26 in die Dosieröffnung 10 eingedrückt wird. Der Ventilkörper 23 ist ferner im Bereich der Schieberöffnung 22 mit einem Dichtring 27 versehen, so daß nach oben hin der Behälterinhalt nicht austreten kann. In den Verteiler 6 kann der Behälterinhalt nur dann austreten, wenn über den Griff 24 der Ventilkörper 23 angehoben wird und so die Dosieröffnung 10 freigegeben ist.
  • In Fig. 7 ist eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung eines Dosierventiles dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Dosieröffnung 10 wiederum in Richtung auf den Behälterinnenraum konisch zulaufend ausgebildet, so daß ein Ventilkörper 28 mit einer entsprechend ausgebildeten Ventilplatte 29 von außen her in die Dosieröffnung eingeschoben werden kann. Auf der der Dosieröffnung 10 gegenüberliegenden Seite des Behälters ist eine Durchführungsöffnung 30 vorgesehen, durch die eine entsprechend als Knopf ausgebildete Verlängerung 31 des Ventilkörpers 23 herausgeführt ist. Aus Montagegründen ist der Knopf 31 als gesondertes Bauteil ausgeführt, das erst nach der Montage auf den Ventilkörper 23 aufgeschoben wird. Konzentrisch zur Durchtrittsöffnung 30 ist ein in den Behälterinnenraum hineinragender Kragen 32 vorgesehen, der bis dicht an die gegenüberliegende Behälterwandung geführt ist. Innerhalb des Kragens 32 ist eine Ventilkappe 33 verschiebbar geführt. Die Ventilkappe 33 ist ferner mit einer Schraubendruckfeder 34 belastet, die die Ventilkappe 33 in Richtung auf die Dosieröffnung 10 verschieben kann. Von der Ventilkappe 33 ist eine Kolbenplatte 35 umschlossen, die mit dem Ventilkörper 23 fest verbunden ist und die sich ihrerseits auf einer Schraubendruckfeder 36 abstützt, die die Kolbenplatte 35 und damit auch die Ventilplatte 29 in Gegenrichtung drückt. Die Feder 36 ist hierbei stärker vorgespannt und weist gegebenenfalls auch eine höhere Federkennzahl auf als die Feder 34, so daß in der in Fig. 7 dargestellten Ruhelage durch die Feder 36 der Ventilteller 29 in seinen Ventilsitz in der Dosieröffnung 10 eingedrückt wird.
  • Durch den umlaufenden Kragen 32 wird zwischen der freien Kante des Kragens und dem Boden des Behälters 1 ein entsprechender Ringspalt 37 gebildet. Drückt man nun auf den Knopf 31 in Richtung des Pfeiles 38, so wird in gleichem Maße -die Ventilkappe 32 nach unten bewegt, deren freier Rand schließlich den Ringspalt 37 gegenüber dem Behälterinnenraum dicht abdeckt. Da der Knopf 31 fest mit dem Ventilkörper 28 verbunden ist, hebt gleichzeitig die Ventilplatte 29 von der Dosieröffnung 10 ab, so daß die Dosieröffnung 10 zum Schwamm 6 hin offen ist. Wird nun der Knopf 31 in Richtung des Pfeiles 38 weiterhin heruntergedrückt, so wird die von der Dichtkappe 33 innen umschlossene Flüssigkeitsmenge über die Kolbenplatte 35 zwangsweise durch die Dosieröffnung 10 in den Schwamm 6 in einer Art Pumpvorgang hineingedrückt. Auf diese Weise ist eine gezielte, mengenmäßig begrenzte Zufuhr des Behälterinhaltes zum Verteiler 6, beispielsweise einem Schwamm, möglich.
  • Die jeweils gewünschte Menge kann durch eine entsprechende wiederholte Betätigung des Knopfes 31 eingestellt werden. L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Bezeichnung: Körperpflegegerät zum Auftragen von Körperpflegemitteln Ansprüche: 1. Körperpflegegerät, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein Behälter (1) zur Aufnahme eines flüssigen Körperpflegemittels, insbesondere eines Duschgels, auf einem Teil seiner Außenfläche mit einem Verteiler (6) für das Körperpflegemittel versehen ist und daß der Behälter (1) wenigstens eine verschließbare, im Bereich des Verteilers (6) ausmündende Dosieröffnung (10) aufweist.
  2. 2. Körperpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verteiler (6) durch eine weiche Bürste gebildet wird.
  3. 3. Körperpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verteiler (6) durch einen Schwamm gebildet wird
  4. 4. Körperpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) wenigstens teilweise elastisch verformbar ausgebildet ist.
  5. 5. Körperpflegegerät nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Behälter (1) und dem Schwamm (6) im Bereich der Ausmündung der Dosieröffnung (10) eine Dosierkammer (13) für das Körperpflegemittel angeordnet ist.
  6. 6. Körperpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verteiler (6) an einer Trägerplatte (5) befestigt ist, die an einer entsprechenden Gegenfläche am Behälter (1) um eine vertikal zur Trägerplattenebene verlaufende Achse (7) schwenkbar gelagert ist, daß in der Trägerplatte (5) wenigstens eine der entsprechenden Dosieröffnung (10) im Behälter (1) zuordenbare Durchtrittsöffnung (11) angeordnet ist, die nach Ausschwenken der Trägerplatte gegenüber dem Behälter mit der Dosieröffnung (10) fluchtet und daß beim Zurückschwenken in eine Ruhestellung die Dosieröffnung (10) abgedeckt ist.
  7. 7. Körperpflegegerät nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter (1) an der Gegenfläche zur Trägerplatte (5) mit einer koaxial zur Schwenkachse (7) verlaufenden Nut (8) und die Trägerplatte (5) mit entsprechenden, in die Nut (8) einrastbaren Vorsprüngen (9) versehen ist.
  8. 8. Körperpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Dosieröffnung (10) ein Ventilkörper (16, 20, 22, 28) zugeordnet ist und daß elastische Mittel (17, 26, 36) vorgesehen sind, die den Ventilkörper in Schließstellung halten.
  9. 9. Körperpflegegerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Mittel durch den Verteiler (6) selbst gebildet wird.
  10. 10. Körperpflegegerät nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ventilkörper (16, 22, 28) mit einem Betätiaungsmittel (19, 24, 31) verbunden ist.
  11. 11. Körperpflegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t durch eine mit dem Behälter über eine Schnapp- oder Rastverbindung verbindbare Abdeckung für den Verteiler.
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