CH333132A - Haarbürste - Google Patents

Haarbürste

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Publication number
CH333132A
CH333132A CH333132DA CH333132A CH 333132 A CH333132 A CH 333132A CH 333132D A CH333132D A CH 333132DA CH 333132 A CH333132 A CH 333132A
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CH
Switzerland
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hairbrush according
cavity
paste
hairbrush
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Inventor
Meier Rudolf
Original Assignee
Meier Rudolf
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Application filed by Meier Rudolf filed Critical Meier Rudolf
Publication of CH333132A publication Critical patent/CH333132A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B11/00Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water
    • A46B11/001Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs
    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
    • A46B11/0024Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means with a permanently displaceable pressurising member that remain in position unless actuated, e.g. lead-screw or ratchet mechanisms, toothpaste tube twisting or rolling devices
    • A46B11/0027Lead-screw mechanisms

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  • Brushes (AREA)

Description


  Haarbürste    Gegenstand der Erfindung     isst    eine Haar  bürste, bei welcher im Bürstenkörper ein.  Hohlraum für die Aufnahme von Pomade,  Haarcreme oder dergleichen     pastenförmiger     Haarpflegemittel und ein     ztim    Verdrängen  des letzteren aus dem Hohlraum dienendes       Förderorgan    vorgesehen ist. und bei welcher  der     Borstenträger    wenigstens eine Austritts  öffnung mit biegsamem, mindestens ange  nähert die Länge der Borsten aufweisendem  Leiter für das Haarpflegemittel aufweist.  



  Die Haarbürste gestattet das Auftragen  der Pomade, Haarcreme oder dergleichen       pastenförmiger        Haarpflegemitteln    mit Hilfe  der das Einbürsten der Mittel in die Haare  dienenden Haarbürste, wodurch vermieden  werden kann, dass man mit den Händen mit.

    dem Haarpflegemittel in direkte Berührung  kommen muss. '  In der     Zeichnung    sind beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigt       Fig.    1 eine erste Ausführungsform der  Haarbürste, teilweise im Längsschnitt, mit  dem Deckel in abgehobener Stellung,       Fig.2    eine Draufsicht zu     Fig.1.        Fig.3    eine Ansieht der Haarbürste von  der     Borstenseite,          Fig.4    eine Detailvariante zu     Fig.    1 im  Schnitt,       Fig.5    eine zweite     Ausführungsform    der  Bürste, teilweise im Schnitt,.

           Fig.6    eine Detailvariante zu     Fig.    5 im  Schnitt,       Fig.7    eine Ansicht zu     Fig.6    von der       Borstenseite    und       Fig.    8 einen Querschnitt nach Linie       VIII-VIII    in     Fig.7.     



  Die in den     Fig.    1 bis 3 dargestellte Haar  bürste weist einen aus     Plastik,    das heisst  einem Kunststoff, bestehenden Bürstenkörper  1 mit Handgriff 2 auf. Der Bürstenkörper 1  ist mit einem Hohlraum 3 versehen und dient  als Behälter für die Aufnahme eines     pasten-          förmigen    Haarpflegemittels, zum Beispiel  einer Haarcreme. 4 ist ein an die Wand  des Hohlraumes 3 dicht anschliessender, ein  Förderorgan bildender, zum Verdrängen des  Haarpflegemittels     aiis    dem Hohlraum 3 die  nender     Presskolben    aus Plastik, welcher in  einer zentralen Gewindebohrung 5 von einer  Gewindespindel 6     aus    Plastik durchsetzt ist.

    Die Gewindespindel 6 durchsetzt ferner mit  einem gewindefreien Teil eine Lagerbohrung 7  in der Rückwand des Behälters 1 und trägt  auf der Aussenseite der Behälterwand einen  Plastikgriff 8 und auf der Innenseite der  Behälterwand eine Dichtungsscheibe 9. Durch  Drehen des Griffes 8 ist der Kolben 4 längs  der Spindel     verstellbar.    10 ist die     Einfüll-          öffnung    des Behälters, welche durch einen  abnehmbaren,

   den     Borstenträger        bildenden     Deckel 11 aus Plastik abgeschlossen     ist.    12  ist der     Borstenbesatz.    Zwischen den innern       Borstenreihen        sind    Austrittsöffnungen 13 am      Deckel vorgesehen, in welchen biegsame Leiter  für das Haarpflegemittel bildende Plastik  röhrchen 14 befestigt sind. Letztere sind gleich  lang wie die Borsten und weisen schräg abge  schnittene Enden auf, welche die Gefahr einer  Verstopfung der Mündung vermindern.  



  Zum Einfüllen des Behälters 1 wird der       Presskolben    4 durch entsprechendes Drehen  des Griffes 8 an die Rückwand des Behälters       zurückbewegt.    Hierauf wird der Deckel 11  abgenommen und der Hohlraum 3 mit Haar  pflegemittel gefüllt. Nach Aufsetzen des  Deckels 11 ist die Haarbürste benutzungs  bereit. Der     Austritt    der gewünschten Creme  menge wird durch eine entsprechende, grö  ssere oder kleinere Drehung des Griffes 8 er  reicht. Die aus den Röhrchen 14 austretende  Creme wird durch Bürsten auf die Haare auf  getragen und ist auf diese Weise durch die  Borsten 12 auf den Haaren gleichmässig vier  teilbar.  



  Gemäss der Variante in     Fig.4    dienen als  Cremeleiter zwischen den mittleren Borsten  reihen in Öffnungen 13 des Deckels 11 be  festigte Hohlfinger     14a    aus Gummi, welche  mit kleinen Austrittsöffnungen 15 versehen  sind. Dank der elastischen Nachgiebigkeit  der Finger wird die Weichheit der Bürste  nicht beeinträchtigt.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.5    ist  der     Bürstenkörper    1 mit Handgriff 2 als  Cremebehälter ausgebildet, bei welchem der  Behälterboden als     Borstenträger    dient. Die  Behälteröffnung 10 befindet sich dem Be  hälterboden gegenüber und ist durch einen  leicht abnehmbaren Deckel     11a    geschlossen.  4 ist der     Cremepresskolben,    dessen Spindel 6  in einer Lagerbohrung 7 des Deckels     11a    dreh  bar gelagert ist.

   Zum Füllen des Behälters  wird der Kolben 4 durch entsprechendes Dre  hen des Griffes 8 'so weit zurückgezogen, dass  er in den Raum des Deckels     lla    zu liegen  kommt, worauf der Deckel mitsamt dem Kol  ben abgenommen wird.     Zwischen    den innern       Borstenreihen,    in     entsprechender    Anordnung       wie    in     Fig.3    sind Öffnungen 13 vorgesehen,  in welchen in kranzförmiger Anordnung  Borsten     14a    befestigt sind, so dass durch die-    selben     Cremeleitungssehlä.uche    gebildet. wer  den, durch welche die austretende Creme auf  die zu bürstenden Haare übertragen wird.

    Bei dieser Ausführungsform ist gezeigt, wie  durch einen auf der     Borstenseite    des Bürsten  körpers 1     aufset.zbaren    Schutzdeckel 16 das  Austrocknen der Creme verhindert. werden  kann.  



  Bei der Variante zu     Fig.    5 gemäss den       Fig.    6     bis    8 ist in dem als     Borstenträger    die  nenden Behälterboden in einer länglichen  Öffnung 13 ein     elastischer,    poröser Körper  17 zum Beispiel aus     Schwammgummi    oder  Schaumplastik     befestigt.    Durch     Pressdruek     des Kolbens 4 wird in diesem Fall die Creme  durch die Poren des Körpers 17 hindurch  gepresst und gelangt auf diese     Weise    in den  Bereich der Borsten 1? und der zu bürsten  den Haare.  



  Am Bürstenkörper 1 könnte ein in den  Hohlraum führender     Einfüllteil    vorgesehen  sein, der zum Beispiel ein Gewindestutzen  ist, mit welchem eine normale, im Handel  befindliche Cremetube in Verbindung ge  bracht werden kann.     Dureli    Ausstossen der  Creme aus der Tube wird diese direkt in den  Hohlraum 3 befördert, so dass der     Presskolben     4 zwecks Füllen nicht herauszunehmen ist..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Haarbürste zum Einbürsten von Pomade, Haarcreme oder dergleichen pastenförmiger Haarpflegemittel in die Haare, dadurch ge kennzeichnet, dass im Bürstenkörper ein Hohlraum für die Aufnahme des pastenför- migen Haarpflegemittels und ein zum Ver drängen des letzteren aus dem Hohlraum dienendes Förderorgan vorgesehen ist und bei welcher der Borstent.räger wenigstens eine Austrittsöffnung mit biegsamem, mindestens angenähert die Länge der Borsten aufweisen dem Leiter für das Haarpflegemittel auf weist. UNTERANSPRLCHE 1.
    Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Förderorgan zum Auspressen des pastenförmigen Mittels ein Presskolben dient, welcher durch eine Gewindespindel im Raum des pastenförmi- gen Mittels bewegbar ist, wobei die Spindel den Kolben in einer Gewindebohrung durchsetzt und auf ihrem andern die Wand des Hohlraumes durchsetzenden Ende einen Drehgriff trägt.
    \?. Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss der Bürstenkör per mit einem zum Abschliessen der Einfüll- öffnung des Hohlraumes dienenden Abschluss- deekel versehen ist. 3. Haarbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class der Bürstenkörper mit. Deckel, der Kol ben und die Gewindespindel aus Kunst stoff bestehen. 4.
    Haarbürste nach Patentanspruch und Unteransprucb 1, dadurch gekennzeichnet, dass der für den Abschluss der Einfüllöff- nung dienende Deckel als Träger des Borsten besatzes dient. 5. Haarbürste nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, class der die Einfüllöffnung abschliessende Deckel dem Träger des Borstenbesatzes gegen überliegt, und durch die Gewindespindel mit dem Kolben verbunden ist. 6.
    Haarbürste nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die den Kolben durchsetzende Gewindespindel die dem Abschlussdeckel der Einfüllöffnung gegenüberliegende Wand des Hohlraumes durchsetzt und in dieser gegen Axialverschiebung gesichert ist. 7. Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter für das pastenförmige Mittel Kunststoffröhrchen von der Länge der Borsten dienen, welche ein schräg abgeschnittenes Mündungsende auf weisen.
    B. Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter für das pastenförmige Mittel ein kranzförmig um eine Austrittsöffnung angeordneter, schlauch- förmiger Borstenbesatz dient. 9. Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter für das pastenförmige Mittel mit kleinen Austritts öffnungen versehene Hohlfinger aus Gummi dienen. 10.
    Haarbürste nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Leiter für das pastenförmige Mittel, wenigstens ein zwischen den Borstenreihen angeordneter, in einer öffnung der Wand des Hohlraumes befestig ter, elastischer, schwammartiger Körper dient. 11. Haarbürste nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass der Bürstenkörper mit einem zum Hohlraum führenden Ein füllteil versehen ist, durch welchen die Fül lung eingebracht werden kann.
CH333132D 1955-03-19 1955-03-19 Haarbürste CH333132A (de)

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CH333132T 1955-03-19

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CH333132A true CH333132A (de) 1958-10-15

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ID=4502712

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CH333132D CH333132A (de) 1955-03-19 1955-03-19 Haarbürste

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009587A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009587A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-17 Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln Koerperpflegegeraet zum auftragen von koerperpflegemittel

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