DE3008851A1 - Audio-visuelles system - Google Patents
Audio-visuelles systemInfo
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- G09B7/08—Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying further information
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Description
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER Sli^rp 13GJ^t-GER-T
BESCHREIBUNG
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der audio-visuellen
Systeme und uiird insbes. unter Verwendung eines Heim-Fernsehgerätes
angewandt, dem Videosignale in Abhängigkeit VDn aufrufbaren Daten zuführbar sind, die von einem Tonsignalrecorder
wie etwa einem Kassetten-Magnetbandgerät, Bandgerät mit offenen Bandwickeln, Plattenspieler o. dgl.
geliefert uierden. Solche kombinierten Geräteeinheiten eignen
sich bei entsprechender Anpassung insbes. als sogen. -JQ "elektronische Lernhilfen".
Ein elektronisch gesteuertes audiD-visuelles System der
hier besprochenen Art ist Gegenstand der älteren Patentanmeldung
P 29 kü 322.3 der gleichen Anmelderin.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vnrgeschlagene
audio-visuelle System zu verbessern, insbes. sollen die
praxisbezogenen Möglichkeiten eines solchen audio-visuellen
Systems auf der Seite des Steuergerätes, also z.B. bei den Magnetbandgeräten so verbessert werden, daß beispielsweise
über ein Tastenfeld bestimmte Programmabschnitte auf dem
Magnetband gesucht bzw. aufgezeichnet werden können sowie
bestimmte Antworten auf eingegebene Problemstellungen über daa audio-visuelle System darstellbar sind.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist
in kurzer Zusammenfassung im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind
in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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TER MEER · MÜLLER . STEINMEISTER Sh?rp 1304-GER-T
Bei einer bevorzugten Ausführungsfarm der Erfindung ist
vorgesehen, bestimmte Aufgaben- oder Problemstellungen auf dem Magnetbandgerät, also insbesondere einem Kassettengerät
aufzuzeichnen, und zwar als Tan- oder Sprachinformation
und als Muster- oder Steuerinformation für
die Anzeige. Gibt ein Schüler seine gefundene Antwort über ein Tastenfeld in das Gerät ein, so wird das Kassettengerät
so betätigt, daß ein geeigneter, auf dem Band gespeicherter Kommentar in die richtige Wiedergabeposition
gelangt. Selbstverständlich lassen sich mehrere Kommentare auf unterschiedliche Antworten speichern. Das
Kassettengerät ist in der Lage, den Anfang eines jeweils gewünschten Programms richtig zu positionieren und das
audio-visuelle System erzeugt ein geeignetes Kommentar-Auswahlsignal
jeweils in Abhängigkeit von der durch den Schüler eingegebenen Antwort. Der jeweils geeignete
Kommentar wird in Abhängigkeit von der am Tastenfeld durch
den Schüler eingegebenen Antwort dargestellt und gegebenenfalls
auch akustisch kommentiert.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung aufweisendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen audio-visuellen Systems,
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild eines in
dem System von Fig. 1 enthaltenen Bildsignalprozessors,
Fig. 3 eine grafische Darstellung zu einer Bildpunktzuordnung in einem RAM des Bildsignalprozessors
won Fig. 2,
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TER MEER-MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp 13Q^-GER-T
Fig. k ein Flußdiagramm für eine Grund-Betriebsart
des Systems von Fig. 1,
.'FAtJ. 5 ein Blackschaltbild eines in dem System
won Fig. 1 verwendeten Kassetten-Tonbandgerätes,
Fig. 6,7,8 Flußdiagramme für weitere Betriebsarten
des Systems van Fig. 1,
Fig. 9 eine grafische Darstellung eines Beispiels für auf einem Magnetband in dem Tonbandgerät
von Fig. 5 aufgezeichneten Daten, und
Fig.10 ein Flußdiagramm zu einem Betriebsablauf des
Tonbandgerätes van Fig. 5.
Das Blockschaltbild von Fig. 1 enthält die Hauptgruppen des erfindungsgemäßen audio-visuellen Systems, u.a. ein
Kassetten-Magnetbandgerät 1DG zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Tonsignalen, einen Bildsignalprozessor 110, einen
Tonsignalverstärker 130 und ein Eingabe-Tastenfeld 150 als
Mittel zur Kommunikation zwischen einem Bediener und dem audio-visuellen System. Als Kassetten-Tonbandgerät 100 wird
eine Ausführung benutzt, die mit einem Kopf ein auf einem Magnetband aufgezeichnetes gewünschtes Programm aufsuchen
kann. Ein derartiges Gerät ist beispielsweise in der US-PS if 01if 039 beschrieben.
Durch das Magnetbandgerät 100 wiedergegebene Oilddatensignale
werden dem Bildsignalprozessor 11Ü, und wiedergegebene
Tonsignale dem Tonsignalverstärker 130 zugeführt. In Abhängigkeit der von dem Magnetbandgerät zugeführten
Bilddatensignale erzeugt der BildsignalprozessDr 110 eine
gewünschte bildliche Darstellung auf dem Bildschirm eines Farbfernsehgerätes 120. Der Tonsignalverotärker 130 ist
handelsüblich und steuert nach den ihm zugeführten Ton-
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ORIGINAL IKSPEOTEO
ORIGINAL IKSPEOTEO
TER MEER - MÜLLER · STEINMEISTER ?harp 130if-GER-T
Signalen Lautsprechersysteme 1W und 1^1 an. Beispielsweise
sind die Bilddatensignale auf dem rechten Kanal und die Tansignale auf dem linken Kanal des in das Magnetbandgerät
1DD eingelegten Magnetbands aufgezeichnet.
Die Baugruppen 1QD, 110 und 15D des Systems sind so zusammengeschaltet,
daß in Abhängigkeit ν/απ aus dem Magnetbandgerät 1DQ gewonnenen Daten eine Aufgabenstellung sowie typische
Antworten auf dem Farbfernsehgerät 120 dargestellt und
über die Lautsprechersysteme IkQ und Ii+1 in akustischer
1D Form wiedergegeben werden. Wählt ein Schüler seine Antwort über das Eingabe-Tastenfeld 15Ü, dann sucht das Magnetbandgerät
1GQ einen zu der gewählten Antwort passenden Kommentar
auf, und der wird vom System sichtbar und hörbar angezeigt.
Die Bilddatensignale enthalten ein Befehlssignal und ein
Musterdatensignal. Die warn Magnetbandgerät 1DD wiedergegebenen
Bilddatensignale werden innerhalb eines zu dem in Fig. 2 dargestellten Bildsignalprozessor 11Q gehörenden Datenuandlers
2 in eine geeignete Digitalform umgesetzt und einem
Zentralprozessor (nachstehend kurz CPU 3 genannt) zugeführt, damit dieser die Digitaldaten mit Hilfe eines Adreß-Multiplexers
6 in einen gewünschten Abschnitt eines Muster-RAM k und eines Farbsignal-RAM 5 einschreibt. Dabei wählt der
Multiplexer 6 den gewünschten Speicherabschnitt der RAM's k und 5 über Adressier-Busse AB-A und AB-B, und die Übertragung
der Digitaldaten von CPU 3 in die RAM's k und 5 erfolgt über einen Daten-Bus DB-A. '
Falls die Adressenwähloperation nicht über ein Adressiersignal
von CPU 3 erfolgt, dann erhält der Adressen-Multi-
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp 130^-GER-T
plexer 6 über einen Adressen-Bus AB-C ein Adressenwählsignal
von einem Synchronsignalgenerator 7. Der Muster-RAM h und
der Farbsignal-RAM 5 erzeugen dann entsprechende Muster- bzw.
Färbsignaldaten.
Der Muster-RAM k ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff,
aus dem an einer gewählten Adresse (Speicherblock) eingeschriebene
Musterdaten zwecks Darstellung ausgelesen werden.
Gemäß Fig. 3 ist der Fernseh-Bildschirm in 16 χ 12 = 192
Blöcke zu je θ χ Β Bildpunkten aufgeteilt. Jeder Bildpunkt
entspricht einem Bit in dem Muster-RAM k. l/orzugsweise ist
eine Reihe von acht Bildpunkten in jedem Block durch eine bestimmte Adresse gekennzeichnet, und an jeder Adresse des
Muster-RAM k ist eine Musterdatengruppe von acht Bits gespeichert.
Auch der Farbsignal-RAM 5 ist ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff mit an einer gewählten Adresse (Speicherblock) eingeschriebenen
Farbsignaldaten, die zum Zwecke der bildlichen Darstellung ausgelesen werden.
Jeder der 192 Blöcke in Fig. 3 ist durch eine bestimmte
Adresse gekennzeichnet und umfaßt acht Bits. Jede Gruppe von acht Bits im Farbsignal-RAM 5 enthält Daten zur Festlegung
einer Hintergrundfarbe sowie Daten zur Festlegung
der Farbe von auf dem Bildschirm abgebildeten Mustern oder Zeichen. Vorzugsweise liegen die Farbsignaldaten als Drei-Bit-Signal
vor, wobei die erste Stelle oder das erste Bit in jedem Söeicherblock ein Leer-Bit ist, im zweiten bis
vierten Bit die Hintergrund-Farbsignaldaten enthalten sind, das fünfte Bit ein Leer-Bit ist und das sechste bis achte
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TER MEER ■ MÖLLER · STEINMEISTER
-B-
Sharp 130^-GER-T
Bit die nachstehend gezeigten Farbmusterdaten enthalten:
0 | Λ | D | D | 0 | |
O |
Die Codierung der Farbmusterdaten enthält nachstehende
Tabelle I:
10
Tabelle I | 0 | (Farbcode) | 0 |
Farbe | G | Code | 1 |
schwarz | Q | 0 | Q |
blau | D | D | 1 |
grün | 1 | 1 | Q |
zyan | 1 | 1 | 1 |
rot | 1 | 0 | D |
magentarot | 1 | G | 1 |
gelb | 1 | ||
ujeiß | 1 | ||
Zur Erhöhung der Farbinformation kann auch ein Vier-Bit-Signal
benutzt werden.
Der Synchronsignalgenerator 7 erzeugt das Zeilen- oder
Horizontalsynchransignal, das Bild- oder Uertikalsynchronsignal
und das Adressenuählsignal zur Adressenmahl in den
RAM if und RAM 5.
Die an der gewählten Adresse aus dem Muster-RAM k ausgelesenen
Acht-Bit-Daten werden durch einen Parallel/Serienumsetzer B in Abhängigkeit von aus dem Generator 7 bezogenen
Synchronsignalen in ein Seriensignal umgesetzt und einem
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TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Shirp 130^t-GER-T
Farbsignal-Multiplexer 9 zugeführt, der einen Daten-Bus
DB-C für die FarbhintergrundinfDrmati'on mit einem Daten-Bus
DB-D verbindet, wenn ihm der Umsetzer ß eine "D" zuführt,
jedoch einen Daten-Bus DB-B für die Muster-Farb- -" information mit Daten-Bus DB-D verbindet, uenn ihm vom
Umsetzer 8 das Signal "1" zugeht. Das heißt: Der Daten-Bus
DB-D überträgt bei einer logischen "1" die Musterfarbsignaldaten
und bei einer logischen 11D" die Hintergrund-Farbsignaldaten.
in Abhängigkeit von den über den Daten-Bus DQ-D zugeführten
Farbsignaldaten erzeugt eine Farbsteuerschaltung 1D nach
Tabelle I ein Farbsteuersignal und überträgt es in eine Mischstufe 11, die daraus in Verbindung mit den gleichfalls
zugeführten Zeilen- und Bild-Synchronsignalen ein Videasignal erzeugt . Das so gewonnene Videosignal uird von
einem HF-Modulator 12 in ein dem Farbfernsehempfänger
über den Antenneneingang zugeführtes Fernsehsignal umgesetzt und direkt auf dem Bildschirm dargestellt.
Betriebsablaufbefehle bezieht das audio-visuelle System
von dem Kassetten-Magnetbandgerät 1110. Die nachstehende
Tabelle II enthält aufgelistete Uefehls-öeispiele:
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13Qit-GER-T
(Be triebsablaufbefehle)
Befehl | Code | 2G | Daten |
schwarz | 21 | ||
blau | 22 | ||
grün | 23 | ||
(i) | zyan | 2k | |
Einheitliche Farbe | rot | 25 | |
für den ges. Bild | magentarat | 26 | |
schirm gewählt | gelb | 27 | |
uieiß | 3D | ||
schuarz | 31 | (Erste Black-I\lr.) | |
blau | 32 | (Letzte BlQCk-IMr.) | |
(ii) | grün | 33 | |
Änderung der | zyan | 3k | |
Hintergrund | rot | 35 | |
farbe | magentarot | 36 | |
gelb | 37 | ||
lueiß | kü | ||
schwarz | if 1 | (Erste BlDCk-Mr.) | |
blau | kz | (Letzte Block-IMr.) | |
(iii) | grün | k3 | |
Huster- | zyan | kk | |
Farbänderung | rat | k5 | |
magentarat | ff 6 | ||
gelb | kl | ||
weiß | 52 | ||
links | 56 | (Erste Block-IMr.) | |
Uv) | rechts | 53 | (Letzte Block-Nr.: |
Sprung | oben | 57 | |
unten | |||
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Sharp 13Qtt-GER-T
1G
schwarz | 6D | (Erste Block-Nr.) | |
blau | 61 | (Letzte Block-Nr.) | |
grün | 62 | (Muster-Daten) | |
(v) kleiner Buchstabe |
zyan TDt magentarot gelb |
63 65 66 |
|
weiß | 67 | ||
schwarz | 70 | (Erste Bluck-Nr.) | |
blau | 71 | (Letzte BlDCk-Nr.) | |
grün | 72 | (Muster-Daten) | |
(vi) Großbuchstabe |
zyan rat magentarot |
73 lh 75 |
|
gelb | 76 | ||
ujeiß | 77 |
Auf dem Band des Magnetbandgerätes 1ÜD sind die Informationen
gemäß Tabelle II aufgezeichnet. Soll z.B. der gesamte Bildschirm
blau leuchten, dann enthält das Band das codierte Signal "21". Ist nur eine Änderung der Hintergrundfarbe
gewünscht, dann wird ein codiertes Signal in Gruppe (ii), z.B. "37" benutzt, und die der Farbänderung unterworfenen
Daten der ersten und letzten Block-Nummern folgen dem codierten Signal "37". Jetzt leuchtet der Hintergrund des
Bildschirms von der gewählten ersten bis zur gewählten letzten Block-Nr. in weiß. Soll nur die Musterfarbe geändert
werden, wird beispielsweise das Signal "^2" aus Gruppe (iii)
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verwendet, und die Daten von der ersten bis zur letzten
Black-IMr. , die der Farbänderung unterworfen sind, folgen
diesem Signal. Damit wird die Musterfarbe auf dem Bildschirm
in dem Bereich von der gewählten ersten bis zur gewählten letzten Block-I\lr. grün gefärbt. Idenn die Darstellung
um einen Block nach oben springen soll, dann erfolgt dies durch ein codiertes Signal "53".
Soll ein einzelner kleiner Buchstabe in einem Block in
einer gewählten Farbe dargestellt werden, dann wird beispielsweise
Signal "66" in Gruppe (v) benutzt. Dadurch sind die erste und letzte Block-IMr. , zwischen denen der
kleine Buchstabe erscheinen soll, festgelegt, und dann werden die Musterdaten für diesen Buchstaben dem Magnetband
entnommen. Soll ein Großbuchstabe über vier Blöcke
'^ hinweg dargestellt werden, dann wird z.B. das Signal "73"
in Gruppe (vi) benutzt. Wach dem codierten Signal erscheinen die Daten für die erste und letzte Black-I\lr. ,
zwischen denen der Großbuchstabe erscheinen soll, und dann folgen die Musterdaten für diesen Buchstaben.
2Q Die Musterdaten für einen kleinen Buchstaben sind in Form
eines Ö-Byte-Signals für jeden darzustellenden kleinen
Buchstaben vorhanden. In ähnlicher Lüeise benötigt jeder
darzustellende Großbuchstabe ein eigenes 32-Byte-Signal.
Das zuvor erwähnte codierte Signal, die Block-lMummerndaten
und die Musterdaten werden in den CPU 3 eingegeben, und
dieser schreibt die Information in den gewählten Block des Muster-RAM k und des Farbsignal-RAM 5 ein. Genauer
gesagt enthält der CPU 3 einen üählabschnitt zur Bestimmung van zugeführten Befehlen und einen Einschreibabschnitt zur
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Durchführung der EinschreiboperatiDnen in den gewählten
Block von RAM k und RAM 5 nach dem Befehl. Nachstehend
wird der Betrieb des CPU 3 in Verbindung mit Fig. it beschrieben.
Sobald das Kassetten-Magnetbandgerät 1DG auf Betriebsart "Wiedergabe Normal" geschaltet ist, erfolgt
in einem ersten Schritt S^ ein Datentransfer vom Datenujandler
2 zum CPU 3. Uird in Schritt S„ ein cndiertes
Signal zwischen 20 und 27 einschließlich festgestellt,
dann veranlaßt das Programm die einheitliche Färbung1 des
gesamten Bildschirms in einer gewählten Farbe. Uird im nächsten Schritt S., ein zwischen 3Ü und 37 einschließlich
liegendes codiertes Signal festgestellt, dann veranlaßt
das Programm eine entsprechende Änderung der Hintergrundfarbe. Liegt das codierte Signal zwischen kQ und kl im
nächsten Schritt S,, dann erfolgt eine entsprechende
Änderung der Musterfarbe. Uird im nächsten Schritt S,- ein
codiertes Signal 52, 53, 56 oder 57 festgestellt, dann
erfolgt ein Sprung. Wird im nächsten Schritt S, ein codiertes
Signal zwischen 60 und 67 einschließlich festgestellt, dann
erfc-lgt die Darstellung eines kleinen Buchstabens. Wird in
Schritt S„ ein codiertes Signal zwischen 70 und 77 einschließlich
dargestellt, dann erfolgt programmgemäß die Darstellung eines Großbuchstabens. Wird in Schritt Sf, das
codierte Signal BD erkannt, dann ermöglicht das System die Eingabe eines codierten Signals über das Eingabe-Tastenfeld
150 in den CPU 3. Wird in Schritt Sg das codierte Signal
90 erkannt, dann veranlaßt der CPU 3 über ein Steuersignal auf Daten-Bus DB-E den Antrieb des Magnetbandgerätes 100.
(Einheitliche Wahlfarbe für gesamten Bildschirm) Bei Zugang des codierten Signals 21 in den CPU 3 beschickt
dieser sämtliche blöcke des Muster-RAM 4 mit dem Signal "0",
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und in sämtliche Blöcke von Farbsignal-RAM 5 geht das
logische Signal "DG1" für die Hintergrundfarbe "blau".
(Änderung der Hintergrundfarbe)
Bei Zugang der Signale "37, 1D, 1F" in den CPU 3 veranlaßt
dieser eine Änderung der Hintergrundfarbdaten in den Blöcken
1D bis 1F in dem RAM 5 in das Signal "111" für die Farbe
uieiQ.
(Änderung der Musterfarbe)
Bei Zugang der Datensignale "£»2, 22, 25" in den CPU 3 ver-1ü
anlaßt dieser eine Änderung der in den Blöcken 22 bis 25 des RAM 5 gespeicherten Farbdaten in das Signal "G1Q" für
die Farbe grün.
(Sprung)
Bei Zugang der Datensignale "53, 10, 1F" in den CPU 3
springt die im Abschnitt 10 bis 1F dargestellte Information um einen Black nach oben. Das heißt: Die vorher in den
Speicherblöcken 1G bis 1F von RAM k gespeicherten Musterdaten
werden in die Speicherblöcke "GQ" bis "QF" übertragen,
indem in diese Speicherblöcke 1G bis 1F eine "Q" eingeführt
wird.
(Kleiner Buchstabe)
Bei Eingabe eines Datensignals "GG, Qk, Q5"und eines
8-Byte-Signals für den Buchstaben "a" und eines 8-Byte-Signals
für den Buchstaben "b" in den CPU 3 erfolgt die Übertragung der Musterdaten für den Buchstaben "a" in den
Speicherblack "O^t", und der Daten für den Buchstaben "b"
in den Speicherblock "05" des Muster-RAM k. Außerdem gehen
die codierten Farbdaten "110" für die Farbe gelb in den
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Musterfarbinformationsabschnitt der Speicherblöcke D4 und
05 des Farbsignal-RAM 5.
(Großbuchstabe)
Ldsnn ein Datensignal"73, 11, 13" ein 32-Byte-Signal für den
GraBbuchstaben "A" und ein 32-Qyte-Signal für den Buchstaben
"B" in den CPU 3 eingegeben uierdsn, dann gelangen die Daten
für den Buchstaben "A" in die Speicherblöcke 11, 12, 21 und
22, und die Daten für den Buchstaben "B" in die Speicherblöcke
13, 1£», 23 und Zk des Muster-RAM k. Außerdem gehen
1G codierte Farbdaten "011" für die Farbe zyan in den Musterfarbinformationsabschnitt
in die Speicherblöcke 11, 12, 21,
22, 13, Ik, 23 und Zk des Farbsignal-RAM 5.
Die zuvor/erwähnten Betriebsarten sind ausführlich in der
deutschen Patentanmeldung P 29 kU 322.3 beschrieben.
1!3 Die so in die RAMVit und 5 eingeschriebenen Daten gehen aufgrund
von Adressen-üJählsignalen aus dem Synchronsignalgenerator
7 in den Farbsignal-Multiplexer 9, und dann erfolgt die Darstellung auf dem Fernsehgerät 12D.
Das erfindungsgemäße audio-visuelle System eignet sich als
2U elektronische Lernhilfe. Zu einer Aufgabe werden fünf typische Antuorten dargestellt und akustisch wiedergegeben,
und ein Schüler wählt seine Antwort über fünf Tasten der Tastatur 15D. Je nach der gewählten Antwort erzeugt der
CPU 3 ein Steuersignal, damit das Magnetbandgerät 100 läuft und zu der gewählten Antwort einen geeigneten Kommentar
abgibt. Das verwendete Ton-Magnetbandgerät 100 ist in der
Lage, auf einen aufzeichnungsfreien Abschnitt anzusprechen,
der zwischen benachbarten Programmabschnitten des Magnetbandes liegt.
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TER MEER -MÖLLER · STEINMEISTER Sharp 13D^-GER-T
Das in Fig. 5 dargestellte Hagnetbandgerät 1DD umfaßt im
wesentlichen eine B-Bit-Verriegelungsschaltung 2D zur Aufnahme eines Steuersignals van CPU 3 über Daten-Bus DB-E,
eine Treiberstufe 22, einen mechanischen Antrieb 2k für das Magnetband und eine Erkennungsstufe 26 für aufzeichnungsfrsie
Abschnitte. Zu dem mechanischen Antrieb Zk gehören zwei BandwickelmotDren ZkI, 2kZ, ein Antriebsrallenmotor 2^3
und ein Kopf-Betätigungsmagnet Zkk. Ein von dem Magnetkopf
abgetastetes üJiedergabesignal wird durch einen Verstärker 28
verstärkt und dem Datenwandler 2 bzui. Tonverstärker 13D zur
Bild- und Tonwiedergabe zugeführt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 2Q geht ferner in die Erkennungsstufe 26, welche
an einen Aufwärts-Zähler 3D ein entsprechendes Signal abgibt,
uienn sie beim schnellen Bandvorlauf oder Bandrücklauf einen
aufzeichnungsfreien Abschnitt auf dem Magnetband entdeckt.
Der Aufuiärts-Zähler 30 wird in der Betriebsart "Programmsuche"
des Magnetbandgerätes 1OG durch ein GDER-Glied 32
aktiviert und zählt die entsprechenden Signale der Erkennungsstufe 26. Das der Verriegelungsschaltung 2D zugeführte
8-Bit-Signal umfaßt ein oberes 4-Bit-Signal zur Steuerung
des Bandantriebs und ein unteres ^-Bit-Signal zur Festlegung einer zu überspringenden Programm-IMummer. Das obere it-Bit-Signal
geht in einen Dekodierer 3^ und das untere it-Bit-Signal
in einen Koinzidenz-Detektor 36. Mach dem Überspringen vorgewählter Programme gibt der Koinzidenz-Detektor 36 ein
entsprechendes Ausgangssignal ab, damit das System zum normalen LJiedergabebetrieb übergeht.
Nachstehend werden in Verbindung mit Fig. 6 verschiedene Betriebsarten des Magnetbandgerätes 1DD beschrieben. Abhängig
3D davon, ob das dem Dekodierer 3k zugeführte obere 4-Bit-Signal
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Sharp 13Dii-GER-T
-17-
1D
"DGDD", 11OQGI", "Q1OQ" ader "1111" lautet, gibt der
Dekodierer 34 entsprechende Bandsteuersignale für Bandstop, schneller Vorlauf, Bandrücklauf bzw. normale Wiedergabe
ab, s.Fig.6. Ferner bedeuten die oberen 4-Bit-Signale
"GO1Q11 ader "1GOG", daß das Magnetbandgerät entweder beim
schnellen Bandvorlauf oder schnellen üanrirücklauf auf
"Programmsuche" zu schalten ist. Wenn das Steuersignal
auf Daten-Bus DB-E "00100011" lautet, wird das Magnetband
im schnellen Uorlauf bis zum dritten Programm transportiert und dann dieses dritte Programm normal wiedergegeben. Mit
Zugang des Koinzidenz-Ausgangs von dem Koinzidenz-Detektor werden die oberen /+-Bit der Verriegelungsschaltung 2G auf
"1111" gesetzt, das bedeutet normale Wiedergabe.
Mit den so gewonnenen Steuersignalen wird der mechanische
Antrieb 24 über die Treiberstufe 22 aktiviert. In der
Tabelle III sind den Steuersignalen des Dekodierers 34 die entsprechenden Betriebssignale gegenübergestellt:
(Treiberstufe 22)
20 25
Steuersignal | Stop | Uiederg. | ——— — 1I Vo rw. |
f 3 ü c k w. | Such- Vorw. |
Such- fiückw. |
Aufwickel- Motor 242 |
D | 0 | U | 1 | ü | 1 |
Rückspul- Motor 242 |
0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 |
Bandrollen- motor 243 |
G | 1 | 0 | Q | 0 | D |
Hopfmagnet 244 |
G | 1 | G | G | 1 | 1 |
(1 = an, 0 = aus)
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Jharp 130^-GER-T
- 18 -
Bei stromlosem Hopfmagneten Zkk ist der Magnetkopf vom
Magnetband abgehoben. Die beiden äußeren rechten Spalten bedeuten Suchbetrieb beim schnellen Vorlauf bzui. Rücklauf.
Die bereits erwähnt, umfaßt das Eingabe-Tastenfeld 150
fünf Tasten für die Eingabe von Antworten. Bei Betätigung einer dieser Tasten durch den Schüler gelangt ein Tasten-CDdesignal
in den CPU 3, und das Magnetband in dem Magnetbandgerät 100 enthält folgende aufgezeichnete Befehle, um
das Bandgerät in eine der betätigten Taste entsprechende Betriebsart zu versetzen:
80 STAND-By-Betrieb für Tastenbetätigung
xx Bandgerät-Betriebsart bei Betätigung
einer der Antuiorttasten JjJ bis J 5|
Diese Befehle "xx" sind in der nachstehenden Tabelle IV
enthalten:
2ü
30
(Betriebsbefehle)
Betriebs art |
Betriebs befehl· |
Inhalt | STOP | Steuersignal an Gerät 10Q auf DB-E |
0000 |
STOP | 00 | Ges.Band auf wickeln ein Programm überspringen |
0000 | DOOO 0001 |
|
Schneller Vorlauf |
10 11 |
zwei Pragramme überspringen |
0001 0010 |
0010 | |
12 | drei Programme überspringen |
0010 | 0011 | ||
12 | vier " " | 0010 | 0100 | ||
1*t | fünf « " | 0010 | Q101 | ||
15 | sechs " " | 0010 | 0110 | ||
16 | sieben" " | 0Q10 | 0111 | ||
17 | 0010 |
030038/0816 ORIGINAL IN3«TIÖ
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER
Sharp 13Q^-GER-T
10
20
25
20 | Ges.Band rückspulen |
01D0 | ODDO | |
schneller Rücklauf |
21 | ein Progr. überspringen |
1000 | 0001 |
22 | zwei « " | 1ÜDÜ | 0010 | |
23 | drei " " | 10G0 | 0011 | |
2k | vier " " | 1000 | 01D0 | |
25 | fünf " " | 10Q0 | 0101 | |
26 | sechs " " | 1000 | 0110 | |
27 | sieben" " | 1000 | 0111 | |
30 | üJiedergabe | 1111 | 00OD | |
Wiedergabe | ||||
lüenn das Magnetbandgerät 1OD die Befehlsdaten "ÜO" wiedergibt,
iuird das audiD-visuelle System in einen Zustand versetzt,
bei dem der anschließende Lüiedergabezustand von der
durch den Schüler betätigten Antworttaste abhängt. Der entsprechende
Betriebsablauf ist in dem Flußdiagramm van Fig. 7 dargestellt.
üJenn von dem Magnetbandgerät 100 die Befehlsdaten "90"
wiedergegeben werden, dann wird die Betriebsart des Bandgerätes 1OD durch den CPU 3 gemäß Fig. 8 gesteuert.
Nachstehend sei angenommen, daß auf dem Fernsehgerät 120 eine Aufgabe mit fünf typischen Antworten angezeigt und
von dem Magnetbandgerät 1OD die Befehlsdaten "QO" wiedergegeben werden. Es erfolgt ein Programmablauf gemäß Fig.
Die nächsten fünf Daten werden nacheinander in die Adressen "1DQG" bis "1GDV in dem Speicherabschnitt von CPU 3 eingegeben.
Mit dem ersten Datensignal "3D" wird das Bandgerät 1OQ auf normale Wiedergabe geschaltet, und es läuft an bei
030038/0816
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp 13Q^-GER-T
Betätigung der Antworttaste {1 / . Das zweite Datensignal
"11" setzt das Magnetbandgerät 1DG in die Lage, bei Betätigung der Antuiorttaste fzj im schnellen Vorlauf ein
Pragramm zu überspringen. In ähnlicher lileise sargen die
Datensignale "12", "13", "1V und Ir15" dafür, daß bei
Betätigung der jeweils zugeordneten Antworttaste j Z\ ,
I3) , \h\ oder J 5 j dementsprechend zwei, drei bzu. vier
Pragramme übersprungen werden.
Wird dabei die Antuiarttaste / 3 f betätigt, dann gelangt
das Steuersignal "QD1DDG1G" vom CPU 3 in die Verriegelungsschaltung
20, das Magnetbandgerät 1GD wird auf schnellen
Vorlauf geschaltet, und nach dem Überspringen von zwei Pragrammen gibt der Koinzidenz-Detektor -36 einen entsprechenden
Ausgang ab, um einen zu der gedrückten Antworttaste
passenden Kommentar von dem Gerät 1DQ normal wiedergeben
zu lassen.
Das in dem Magnetbandgerät 100 befindliche Magnetband enthält beispielsweise aufgezeichnet die in Fig. 9 dargestellten
Daten, und den zugehörigen Programmablauf nach Tastenbetätigung zeigt Fig. 10.
Bei Zugang der Daten "27;· 61, OD, BF sowie der Daten für eine Aufgabe A"von dem Magnetbandgerät 1DD zum CPU 3 werden
die Aufgabe A sowie fünf typische Antworten auf dem gesamten Bildschirm des Fernsehgerätes 120 dargestellt. Dann erfolgt
über die Daten "BO, 30, 11, 12, 13, *\k" das Setzen der
Betriebsart "tastenbetätigter Suchbetrieb". Anschließend uird der Bandantrieb durch die Daten "90, 00" stillgesetzt.
Bei Betätigung der Antworttaste [2 / durch den Schüler gelangt
das Steuersignal "00100001" über den Daten-Bus DB-E in die
0 30038/0816
ORIGINAL INSPECTiD
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp 1304-GER-T
Verriegelungsschaltung 20. Dadurch werden die Kommentar-Daten zur Antüjorttaste / 1) übersprungen und der zur Antworttaste
/2/ passende Kommentar vom Bandgerät 1DD wiedergegeben.
Dieser Kommentar wird auf dem Bildschirm des Fernsehgerätes
120 abgebildet und über die Lautsprechersysteme
140, 141 wiedergegeben. Anschließend gehen die Daten "90,
13" vom Bandgerät in den CPU 3, und dieser schickt das Steuersignal "DO1DDD1111 zurück in das Magnetbandgerät 10D.
Dadurch werden die nächsten drei Sätze von Kommentar-Daten
übersprungen und danach die Daten für die Aufgabe B wiedergegeben.
030038/0816
TER MEER . MÜLLER ■ STEINMEISTER Sharp 130^-GER-T
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Budia-visuelles System enthält ein Tonkassetten-Magnetbandgerät
(1QQ), einen Zentralprozeasor (CPU 3),
einen Fernseh-Bildschirm (120) zur Darstellung gewünschter
Muster oder Zeichen in Abhängigkeit von Daten von dem
-* Magnetbandgerät, und ein Lautsprechersystem (1^0) zur
akustischen LJiedergabe von Information won dem Magnetbandgerät.
Es werden beispielsweise eine Aufgabe und fünf typische Antworten dazu vom System angezeigt. Der Schüler
gibt seine Antwort über ein Tastenfeld (150) ein. Wird
beispielsweise eine Antworttaste 3 gedrückt, dann wird das Magnetbandgerät durch das System so gesteuert, daß
ein zu der gedrückten Antworttaste passender Kommentar
in eine Wiedergabeposition gelangt und daraus optisch und akustisch wiedergegeben wird.
030038/0816
ee
Claims (7)
- PATENTANWÄLTE
- TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
- Beim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter Prof. Representatives before the European Patent Office - Mandatalre» agrees pres IOfKc8 europeen des brevets
- Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-lng. F. E. Müller Triftstrasse 4, D-8000 MÜNCHEN 22
- Dipl.-lng. H. Steinmeister Siekerwall 7, D-4800 BIELEFELD 1
- Case: 130^-GER-T Mü/Gdt/Th
- 7. März 198ÜSHARP HABUSHIKI KAISHA 22-22 Nagaike-cho, Abeno-ku, Dsaka 5*+5, JapanAudio-visuelles SystemPriorität: 9. März 1979, Japan, Nd. 5ί*-281^2/1979PATENTANSPRÜCHE(λ.) Audio-visuelles System,gekennzeichnet durch- eine Einheit (100) zur Wiedergabe von akustischer Information, Bilddaten und Betriebsablaufbefehlen von einem zugeordneten Aufzeichnungsmedium,- eine Lautsprechereinheit (1^0...) zur akustischen Wiedergabe van durch die Wiedergabeeinheit gewonnener Taninformation,- eine Uideosteuerstufe (110) zur Abgabe von Videosignalen in Abhängigkeit von durch die Wiedergabe·030038/0816TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER Sharp 130A-GER-Teinheit reproduzierten Bilddateninformatianen und BetriebsablaufbefBhlen,- einen Bildschirm (12G) zur Darstellung der Videosignale, und- ein Eingabetastenfeld (15G) zum Auswählen eines auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Datenabschnitts.2. Audio-visuelles System nach Anspruch 1, das im Rahmen der Betriebsablaufbefehle Befehle zur Betriebsart-Bestimmung für die LJiedergabeeinheit enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinheit (1OG)- einen Antriebszustandmelder zur Abgabe eines den Betriebsablaufbefehlen entsprechenden Steuersignals,- eine Einrichtung zur Idahl eines geujünschten Befehls zurBetriebsart-Bestimmung in Abhängigkeit von der überdas Eingabe-Tastenfeld (150) erfolgten Ausujähloperation, und- eine Treiberstufe (22) zur Betriebssteuerung der Wiedergabeeinheit in Abhängigkeit von dem. aus dem Antriebszustandmelder gewonnenen Steuersignalumfaßt.3. Audio-visuelles System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal- ein die Wiedergabeeinheit (10G) in eine Betriebsart "normale Wiedergabe" versetzendes Signal und- ein Programmunterdrückungssignal zur Unterdrückung einer gewünschten Anzahl von Gruppen der auf dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Daten bei schnellem Bandvarlauf souie zur Wiedergabe einer Datengruppe, die sich in einem Abstand van derzeit uiiedergegebenen Daten auf dem Speichermedium befindet,umfaßt.030038/0816
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