DE4127013A1 - Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung - Google Patents

Verfahren und anordnung zur interaktiven informationsuebermittlung

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DE4127013A1
DE4127013A1 DE19914127013 DE4127013A DE4127013A1 DE 4127013 A1 DE4127013 A1 DE 4127013A1 DE 19914127013 DE19914127013 DE 19914127013 DE 4127013 A DE4127013 A DE 4127013A DE 4127013 A1 DE4127013 A1 DE 4127013A1
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Martin Dr Kemper
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Avm Schmelter & Co KG GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B5/00Electrically-operated educational appliances
    • G09B5/06Electrically-operated educational appliances with both visual and audible presentation of the material to be studied
    • G09B5/065Combinations of audio and video presentations, e.g. videotapes, videodiscs, television systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur interakti­ ven Informationsübermittlung sowie eine Anordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
Ein gattungsgemäßes Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist beispielsweise von Sprachkursen bekannt. Hier werden Filme abgespielt, die gespro­ chene und teilweise als Untertitel dargestellte Worte dem Lernenden anbieten. An bestimmten fest­ vorgegebenen Stellen wird der Lernende dazu aufge­ fordert, Sätze zu ergänzen oder zu wiederholen, wobei diese Sätze zunächst gesprochen und ggf. auch schriftbildlich dargestellt werden.
Dieses bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, daß die Unterbrechungsstellen, in denen der Lernende zur Aktion aufgefordert wird, festvorgegeben sind. Diese festvorgegebenen Stellen gehen nicht indivi­ duell auf die Lernfortschritte jedes einzelnen Ler­ nenden ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß die Interaktion zwischen den angebotenen Infor­ mationen und dem Benutzer individuell vom Benutzer seinem eigenen Verständnis und Informationsbedürfnis angepaßt werden kann.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens zu schaffen.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 und die Anord­ nung nach Anspruch 4 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, nicht festvorgegebene Unterbrechnungen in den Informa­ tionsablauf einzubauen, sondern den Benutzer selbst bestimmen zu lassen, an welcher Stelle er den Infor­ mationsfluß unterbrechen will, da er Zusatzinforma­ tionen benötigt. Für ein Lernprogramm bedeutet dies beispielsweise, daß der Lernende nach dem Auftreten von Worten, die er nicht kennt oder nur unklar ver­ standen hat, das Lernprogramm unterbrechen kann, um sich die Worte noch einmal anzuhören oder um zusätz­ liche Informationen zu den neuen Worten zu erfahren.
Diese Zusatzinformationen können an festvorgegebenen Unterbrechungsstellen abgerufen werden, wobei diese Unterbrechungsstellen in möglichst kleinen Schritt­ weiten, beispielsweise nach jedem Satz, vorgegeben sind.
Nach der Unterbrechung kann beispielsweise in ge­ schriebener Form eine Zusammenfassung des bisherigen Geschehens oder es können die letzten gesprochenen Sätze schriftbildlich dargestellt werden.
Weiterhin kann nach der Unterbrechung in Form einer menügesteuerten Auswahl dem Lernenden angeboten werden, entweder die letzten Sätze zu wiederholen oder Informationen abzurufen, die im abgelaufenen Lernfilm bislang überhaupt nicht angeboten wurde.
Dies können z. B. Informationen über die Grammatik oder über Synonyme der in den letzten Sätzen ver­ wendeten Worte sein.
Als vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens können Informationen bei­ spielsweise auf Videoband angeboten werden. In diesen Fällen kann vielfach auf vorhandene Einrich­ tungen zurückgegriffen werden, da für die übermitt­ lung analog gespeicherter Informationen Videorecor­ der und Fernsehgeräte häufig zur Verfügung stehen. Dies kann beispielsweise in Schulen aber auch in Krankenhäusern oder in Hotels genutzt werden, bei denen in den einzelnen Zimmern Fernsehgeräte mit einer vom Benutzer auswählbaren Programmvielfalt zur Verfügung stehen.
Weiterhin können die Informationsspeicher auch in Form von Bildplatten oder CD-ROMS vorliegen, wenn beispielsweise anstatt des Fernsehers ein Monitor zur Verfügung steht und eine Anlage zum Aufbereiten digitaler Informationen vorhanden ist.
Insbesondere kann beispielsweise die Festplatte eines Prozeßrechners als Informationsspeicher ver­ wendet werden. Durch die schnellen Zugriffszeiten ist es auf diese Weise möglich, abweichend von einem bislang üblichen vorgegebenen Informationsfluß an jeder Unterbrechnungsstelle Verzweigungsmöglich­ keiten vorzusehen, durch die der Benutzer den weiteren Fortgang des Informationsflusses beein­ flussen kann. So können bei einem Lernprogramm bei­ spielsweise die angegebenen verschiedenartigen Zu­ satzinformationen abgerufen werden, wie Synonyme, Grammatik, Hilfen od. dgl. Bei einer Anwendung im Krankenhausbereich könnte der Arzt anhand eines der­ artigen Informationsflusses dem Patienten Informa­ tionen über seine Beschwerden und über möglicher­ weise notwendige Eingriffe vermitteln. Dabei könnte an vom Patienten wählbaren Stellen der Informations­ fluß unterbrochen werden und nähere Details über alternativ zur Verfügung stehende oder vorzuschla­ gende Operationsmethoden angefordert werden, oder es könnte an diesen Unterbrechungsstellen eine Ver­ zweigung zu Patientendaten stattfinden, die Auf­ schluß über das Befinden des Patienten oder einzelner seiner Organe geben.
Das Abspielgerät kann beispielsweise mit einem her­ kömmlichen Fernsehgerät verbunden sein, auf dem die Bild- und Toninformationen wiedergegeben werden. Das Fernsehgerät kann ohne Umrüstung Analogsignale verarbeiten. Für die Aufbereitung digital über­ mittelter Informationen kann dem Fernsehgerät ein Digital-/Analog-Wandler zugeordnet sein. In einer weiteren Ausgestaltung kann das Fernsehgerät einen eigenen Prozeßrechner aufweisen, der die Aufberei­ tung der Signale bewirkt und der die Steuerung des Informationsflusses anhand der vom Benutzer einge­ gebenen Wünsche bewirkt.
Die Eingabeeinheit, um die Unterbrechungen zu bewir­ ken und ggf. eine Auswahl aus einem angebotenen Menü durchzuführen, kann beispielsweise aus einem Telefon bestehen oder aus einer separaten Tastatur. Die Menüzeile kann beispielsweise per Videotext auf dem Bildschirm dargestellt sein.
Weiterhin kann die Eingabeeinheit mit üblichen be­ nutzerfreundlichen Schnittstellen versehen sein, beispielsweise in Form einer Maus, eines Digitali­ siertabletts, eines Lesestiftes oder in Anlehnung an die Maus mittels eines Trackballs. Auf diese Weise kann die Steuerung des Informationsflusses durch den Benutzer erfolgen, ohne daß er abwechselnd zwischen dem angebotenen Bild und einer Tastatur den Blick wechseln muß.
Weiterhin kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Eingabe der Steuerungsbefehle mit Hilfe eines Mikrophons und einer Sprachsteuerung im Gerät erfolgen. Insbesondere im Bereich der Lehran­ wendungen kann einen Spracherkennung dabei von Nutzen sein. So kann beispielsweise der Benutzer zur Aussprache bestimmter Worte aufgefordert werden. Die Spracherkennung kann dabei eine Kontrolle der richtigen Aussprache unterstützen. Dabei kann zu­ nächst die Spracherkennung durch den Benutzer auf seine spezifische Spracheigenheiten geeicht werden, indem der Benutzer aufgefordert wird, bestimmte Wörter seiner Muttersprache auszusprechen. Anhand dieser Wörter können die Spracheigenarten jedes einzelnen Benutzers festgehalten werden und gewisse Silben oder Silbengruppen können als richtig ausge­ sprochen erkannt werden. Auf diese Weise ist später auf einfache Weise die Kontrolle der ausgesprochenen fremdsprachigen Wörter möglich.
Insbesondere bei bestehenden Datennetzen kann eine Interaktion über das Antennenkabel des Fernsehge­ rätes stattfinden. Ein derartiger bi-direktionaler Datenaustausch für Multi-Media-Systeme ist bei­ spielsweise in vernetzten Geräteanordnungen, wie beispielsweise in Krankenhäusern, großen Schulen od. dgl. möglich. Zum Teil werden derartige Ver­ netzungen schon jetzt genutzt, indem beispielsweise in Krankenhäusern auf dem Fernsehbildschirm ein Menü zur Auswahl eines Mittagessens erscheint, wobei die Eingabe der gewählten Menünummern über die Telefontastatur erfolgt.

Claims (10)

1. Verfahren zur interaktiven Informationsüber­ mittlung, mit einer Bild- und Tonwiedergabe gespeicherter Informationen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wiedergabe vom Lernenden unterbrochen wird, und bislang nicht wieder­ gegebene Ton- und/oder Bildinformationen wiedergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß gesprochene Informationen nach der Unterbrechung in geschriebener Form wiederholt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Unterbrechung zusätzliche Informationen, die bisher weder im Ton noch im Bild angeboten wurden, ange­ boten werden.
4. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeich­ net durch eine Bild- und Tonspeichereinheit, die mit Geräten zur Wiedergabe von Bild- und Toninformationen verbunden ist, sowie durch eine Eingabeeinheit, die mit der Speicherein­ heit verbunden ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine analoge Speichereinheit, bei­ spielsweise in Form eines Videorecorders.
6. Anordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine digitale Speichereinheit, bei­ spielsweise in Form eines Bildplattenspielers oder als Festplatte eines Prozeßrechners, wo­ bei die Bilder als Computergrafik vorliegen können.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet durch ein Fernsehgerät als Bild- und Tonwiedergabegerät, wobei das Fern­ sehgerät Analog-/Digital-Wandler oder einen Prozeßrechner umfassen kann.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein Telefon als Eingabe­ einheit.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit in Form eines benutzerfreundlichen Interfaces, beispielsweise als Maus, als Trackball, als Digitalisiertablett oder als Lesestift.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein Mikrophon als Ein­ gabeeinheit, wobei dem Mikrophon eine Sprach­ steuerung zugeordnet ist.
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