DE3008115C2 - Bad zum elektrolytischen Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisen- oder kupferhaltigen Grundkörpern - Google Patents

Bad zum elektrolytischen Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisen- oder kupferhaltigen Grundkörpern

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DE3008115C2 DE19803008115 DE3008115A DE3008115C2 DE 3008115 C2 DE3008115 C2 DE 3008115C2 DE 19803008115 DE19803008115 DE 19803008115 DE 3008115 A DE3008115 A DE 3008115A DE 3008115 C2 DE3008115 C2 DE 3008115C2
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F5/00Electrolytic stripping of metallic layers or coatings

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Description

Dem Ablösen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisenhaltigen Grundkörpern, wie unlegierten und legierten Stählen, oder von kupferhaltigen Grundkörpern, wie Gegenständen aus Kupfer, Messing oder Bronze, kommt heute eine erhebliche wirtschaftliche Bedeutung zu. Bei Gegenständen mit defekten Überzügen müssen die schadhaften Beschichtungen abgelöst werden, damit das betreffende Teil erneut beschichtet werden kann. Ferner müssen auch von den meist aus säurebeständigen Stählen bestehenden Trägern, die die zu beschichtenden Teile durch das galvanische Bad fördern, abgeschiedene Nickel- und Kobaltüberzüge vor erneuter Verwendung der Träger abgelöst werden.
Es ist bereits bekannt. Nickelüberzüge von eisenhaltigen Grundkörpern elektrolytisch in Bädern abzuziehen, die Ammoniumnitrat, Alkali- oder Erdalkalinitrate oder wasserlösliche Nitrate anderer Metalle enthalten. Auch Abziehbäder aus Lösungen von Nitraten aliphaiischer und aromatischer Amine sind schon vorgeschlagen worden (US-PS 24 59 411). Die Ablösung des Nickels, insbesondere bei Halbglanz- und Hochglanznickelüberzügen, verläuft in diesen Bädern jedoch recht langsam, und auch die Tiefenstreuung dieser Bäder ist oft unbefriedigend. Eine wesentliche Verkürzung der Ablöschen und eine Verbesserung der Tiefenstreuung kann durch den Zusatz von Phenol oder Nitrophenol (DEPS 12 81 217) oder von Homologen des Phenols, wie Kresol. Thymol oder Xylenol und/oder deren Nitroverbindungen (DE-AS 17 71 594), zu solchen Bädern erreicht werden.
Zum ejektrolytischcn Ablösen von Nickel' und anderen Überzügen von rostbeständigen Stählen sind auch schon Abziehbäder bekanntgeworden, die Salze der Essigsäure, Milchsäure, Citronensäure, Oxalsäure öder Neuträlisatiortspfodtikte dieser Säuren mit Ami* nen sowie zusätzlich geringe Mengen Hypochlorit und/oder Rhodanid enthielten (DE-PS 19 08 625), Die Wirkung dieser Bäder war jedoch unbefriedigend, so daß ihnen noch schon bekannte Ablösemittel, wie Ammoniumnitrat, Alkalinitrate oder Aminnitrate, zugesetzt werden mußten (DE-AS 19 63 415).
Sollen Nickel- oder Kobaltüberzüge von kupferhaltigen Buntmetallen abgelöst werden, so werden Bäder verwendet, die als aktive Substanz ein Rhodanid, meist Ammoniumrhodanid, enthalten. Zur Beschleunigung der Abziehwirkung und zur Verbesserung der Tiefenstreuung enthalten die Bäder als Zusatz wiederum Phenol oder ein Homologe des Phenols, wie Kresol, Thymol od. dgl.
Die bei den bekannten Abstreifbädern verwendeten Phenole und Nitrophenole sind gesundheitlich nicht unbedenklich. Die Phenole und ihre Dämpfe sind giftig; Phenolspitzer erzeugen auf der Haut Verätzungen. Die Nitrophenole sind ebenfalls toxisch und z.T. mit Wasserdämpfen flüchtig, so daß sie auch durch die Atmungsorgane in den Organismus gelangen können.
Beim Umgang mit diesen Stoffen müssen deshalb besondere Arbeitsschutzmaßnahmen getroffen werden.
Es siciiic sich daher die Aufgabe, ein Abziehbad für
Nickel- und Kobaltüberzüge anzugeben, das eine gute Abziehwirkung hat und frei von Phenolen oder Nitrophenolen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
jo Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Abziehbad zum Ablösen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisenhaltige ·ι Grundkörpern, wie unlegierten und legierten Stählen, besieht also aus einer Lösung wasserlöslicher Nitrate und/oder wasserlöslicher Salze
J5 der Essigsäure oder aliphatischer Hydroxysäuren und enthält als beschleunigenden und die Tiefenstreuung verbessernden Zusatz Salicylsäure, ein wasserlösliches SaI/ der Salicylsäure oder einen wasserlöslichen Ester der Salicylsäure. Als Nitrate kommen alle wasserlöslichen Nitrate in Betracht, vor allem jedoch Alkalinitrate. Erdalkalinitrate. Ammoniumnitrat sowie Nitrate von aliphatischen und aromatischen Aminen b/w. Aralkylaminen. Besonders vorteilhaft sind Ammoniumnitrat und Nitrate aliphatischer Amine, wie Triethanolamin und Diäthylentnamin. Die Konzentration der Nitrate im Bad kann in weiten Grenzen schwanken; gute Ergebnisse werden mit Konzentrationen im Bereich von 50 bis 200 g/l erhalten.
Statt der Nitrate oder neben den Nitraten kann das Bad auch wasserlösliche Salze der Essigsäure oder wasserlösliche Salze aliphatischer Hydroxysäuren. wie Mi'chsäure. Weinsäure, Citronensäure usw.. enthalten. Die Konzentra'-on dieser Salze im Bad kann ebenfalls in weiten Grenzen schwanken: zweckmäßig ist eine Konzentration im Bereich von 50 bis 200 g/l.
Zum Ablösen von Nickel- und Kobaltüberzügen von kupferhaltigen Bundmetallen, wie Kupfer. Messing und Bronzen, enthält das Bad als aktiven Bestandteil ein Rhodanid. wie Natnumrhodanid, Kaliumrhodanid oder Ammoniumrhodanid; das letztgenannte Salz ist im allgemeinen Yonuuiehen. Selbstverständlich kann das BaVj] auch ein Gefnlsch der Rhodanide enthalten. Die Koffzefitfäliöfi des Rhödänids öder der Rhodanide kann 20 bis 200 g/l betragen;Zweckmäßig ist eine Konzentrat
6ί tion im Bereich von 50 bis 100 g/l.
Als Zusatz, der das Ablösen des Nickel* oder Kobaltüberzuges beschleunigt und die Tiefenslreuung des Bades Verbessert, enthält das Bad Salicylsäure, Da
jedoch Salicylsäure in kalten Bädern schwer löslich ist, setzt man dem Bad am besten ein wasserlösliches Salicylat zu. Geeignet sind unter anderem Natriumsaiicylat, Kaliumsalicylat, Ammoniumsalicylat sowie Salicylate aliphatischer und aromatischer Amine bzw. von Aralkylamine^ Auch Ester der Salicylsäure, wie Methyl- und Äthylsalicylat. sind brauchbar. Diese Verbindungen können einzeln oder zu mehreren in dem Bad enthalten sein. Die Konzentration der Salicylsäure bzw. des Salicylats oder der Salicylate muß mindestens 0,5 g/l betragen; vorteilhafter sind Konzentrationen im Bereich von 5 bis 50 g/l. Höhere Konzentrationen sind nicht schädlich, aber unwirtschaftlich. Ein besonders geeignetes Salicylat ist das salicylsäure Salz des Diäthylentriamins.
Der pH-Wert des Bades kann 5.5 bis 12 betragen. Im Gegensatz zu bekannten Bädern ist es also nicht notwendig, beim Ablösen von Nickel- oder Kobaltüberzügen in einem sauren Bereich zu arbeiten. Bäder mit höheren pH-Werten haben den Vorteil, daß bei unlegierten und legierten Stählen der Grundwerkstoff besonders geschont wird. Vor aüem bei der Behandlung hochlegierter Stähle ist ein pH-Wert an der oberen Grenze des Bereichs angezeigt.
Bei einer Badtemperatur von 20 bis 900C, vorzugsweise einer Temperatur im Bereich von 50 bis 70°C, einer Spannung von 8 bis 20 Volt, 3.Ή besten 10 bis 15 Volt, und einer Stromdichte von 2 bis 20 A/dm2 lassen sich beim Abziehen von schwefelarmen, schwefelfreien und Rein-Nickel-Überzügen Stromausbeuten bis zu 60% der Theorie erzielen.
Ein besonderer Vorteil des beschriebenen Bades besteht darin, daß es im Gegensatz zu phenol- und nitrophenolhaltigen Bädern keine Umweltverschmutzung durch phenol- und nitrophenolhaltige Abwasser verursacht.
An Hand nachstehender Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht.
Beispiel I
Ein zum Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von Stählen universell brauchbares Bad enthält in wäßriger Lösung 100 g/I Diäthylentriamin-trinitrat und 15 g/l salicylsaures Salz des Diäthylentriamins. Zweckmäßige Arbeitsbedingungen sind: Temperatur 55° C, Spannung 15 Volt, Stromdichte 15 bis 30 A/dm2.
Beispiel 2
Ein zum Abziehen von Nickelüberzügen von Kohlenstoffstählen und hochlegierten Stählen besonders geeigneter Bad enthält in wäßriger Lösung 100 g/l Diäthylentriamin-trinitrat, 100 g/l milchsaures Salz des Diäthylentriamins und 20 g salicylsaures Salz des Diäthylentriamins. Die Arbeitsbedingungen sind die gleichen wie bei dem Bad des Beispiels 1.
Beispiel 3
Ein Bad zum Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von Kupfer- und Kupferlegierungen enthält in wäßriger Lösung 100 g/I Ammoniumrhodanid und 20 bis 40 g/I salicylsaures Salz des Diäthylentriamins. Die Arbeitsbedingungen sind die gleichen wie bei dem Bad des Beispiels 1.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    |. Bad zum elektrolytischen Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisen- oder kupferhaltigen Grundkörpern, das im Falle eisenhaltiger Grundkörper wasserlösliche Nitrate und/oder wasserlösliche Salze der Essigsäure und/oder aliphatischer Hydroxysäuren, im Falle kupferhaltiger Grundkörper Ammoniumrhodanid und in beiden Fällen einen die Abziehgeschwinriigkeit erhöhenden sowie die Tiefenstreuung verbessernden Zusatz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad als Zusatz mindestens 0,5 g/I Salicylsäure oder eine entsprechende Menge eines wasserlöslichen Salzes oder Esters der Salicylsäure enthält.
    2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zusatz Natriumsalicylat. Kaliumsalicylat, Ammoniumsalicylat, ein Salicylat eines aliphatischen oder aromatischen Amins bzw. Aralkylamins und/ oder einen niedrigen Alkylester der Salicylsäure enthält.
    j- UQU HuCii /"vHSpniCii i-t uuuL>rCi!
    CtxCnriZCiCi
    daß es als Zusatz das salicylsäure Salz des Diäthylentriamins enthält.
    4. Bad nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert im Bereich von 5.5 bis 12 hat.
DE19803008115 1980-03-03 1980-03-03 Bad zum elektrolytischen Abziehen von Nickel- und Kobaltüberzügen von eisen- oder kupferhaltigen Grundkörpern Expired DE3008115C2 (de)

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