DE3007036A1 - Rotierendes, diamantiertes instrument fuer knochenchirurgische eingriffe - Google Patents

Rotierendes, diamantiertes instrument fuer knochenchirurgische eingriffe

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DE3007036A1
DE3007036A1 DE19803007036 DE3007036A DE3007036A1 DE 3007036 A1 DE3007036 A1 DE 3007036A1 DE 19803007036 DE19803007036 DE 19803007036 DE 3007036 A DE3007036 A DE 3007036A DE 3007036 A1 DE3007036 A1 DE 3007036A1
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Johannes 4000 Düsseldorf Mühle
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/16Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
    • A61B17/1613Component parts
    • A61B17/1615Drill bits, i.e. rotating tools extending from a handpiece to contact the worked material

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Description

  • Rotierendes, diamantiertes Instrument für
  • knochenchirurgische Eingriffe.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein rotierendes Instrument für knochenchirurgische Operationen, vorzugsweise in gestreckter torpedoartiger Form mit leicht nach außen gewölbter Mantelfläche und um insbesondere 1500 gewundenen, diamantierten bzw. mit anderem Schleifkorn bestückten Flächen,die von drei Nuten bei Hand- und Winkelstücken und zwei Nuten bei FG-Instrumenten unterbrochen sind.
  • Es wurde gefunden, daß die Wirkungskurve eines rundherum diamantierten, im Schnitt kreisrunden, rotierenden Instrumentes bzw. Schleifkörpers nach dem Einsatz stark abfällt, d.h. daß rotierende mit Diamanten bzw. anderem Korn bestückte Instrumente beim Ansetzen die größte Arbeitswirkung zeigen bzw.
  • ergeben, die anschließend bei gleichmäßigem Dauereinsatz stark abfällt. Aus diesem Grunde ist es üblich geworden, zwecks Minderung dieser negativen Eigenschaft das Instrument immer wieder abzusetzen und neu einzusetzen. Dies ist ein Behelf und wirkt ermüdend mit nachteiliger Minderung der Konzentrationsfähigkeit des Operateurs.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Instrument, insbesondere der eingangs erwähnten Art, zu schaffen, bei welchem ohne eine Arbeitsunterbrechung in durchlaufender bzw. stetiger oder ununterbrochener Arbeitsweise eine Behebung des vor erwähnten Nachteils erfolgt.
  • Zur Behebung dieses Nachteils und damit zur Lösung der wesentlichen Aufgabe legt die Erfindung den Vorgang des Einsetzens bzw. Ansetzens sowie den Vorgang des Absetzens in das Instrument, so daß eine intermittierende Ansatz- bzw. Einsatzbewegung und eine solche Absetzbewegung des Instruments während der Arbeit in Wegfall kommt und das Instrument zu einem Instrument wird, welches sich als Intervall-Instrument bezeichnen läßt.
  • In Ausführung dieses Gedankens ist nach der Erfindung die Ausbildung des Instruments so, daß, im Querschnitt und in Drehrichtung bei der Arbeit gesehen, die Instrumentenflächenvon der Kante der sie begrenzenden Nut von einem Halbmesserstrahl bzw. Radius strahl kleinerer Länge als die Länge des Halbmesserstrahles bzw. Radiusstrahles des entsprechenden Hüllkreises des Instruments ausgehen und daß von der Nutenkante die Instrumentenfläche auf die Halbmessergröße des Hüllkreises an entsprechender Stelle in einer Kurve ansteigen und anschließend hieran in steilerer Kurvenform auf den Grund der Nuten abfallen.
  • Der Unterschied zwischen der Größe des Halbmessers an der Nutkante und der Größe des Halbmessers des Hüllkreises in der gleichen Querschnittsfläche braucht nur verhältnismäßig gering zu sein. Es genügt bereits im allgemeinen ein Unterschied von einem geringen Bruchteil eines Millimeters.
  • Durch die Erfindung ist erreicht, daß die effektiven bzw. wirksamen Instrumentenflächen der mehr führend als arbeitend wirkenden Nutkanten folgend an die Arbeitsstelle angesetzt werden, um die Arbeitsstelle an die Arbeitswirkung anschließend wieder freizugeben. Dieses mit einem Anfahren wechselnde An- bzw. Einsetzen wiederholt sich in stetiger Arbeitsweise laufend, so daß sich durch die erfindungsgemäße Gestaltung eine bisher unbekannte Wirk- und Leitstungssteigerung ergibt; denn der sogenannte Einsatzeffekt tritt in schneller Folge in Abhängigkeit der Drehzahl automatisch ein. Unter Anfahren ist im wesentlichen der Kurvenweg bis zum Erreichen des Halbmessers des Hüllkreises zu verstehen. Bei dem Instrument nach der Erfindung ist auch kein sogenanntes Festbeißen des Instruments zu befürchten.
  • Die Ansteigkurve der Schneidflächen kann durch einen Spiralkurvenabschnitt gebildet sein.
  • Zusammengefaßt ergibt sich durch die Erfindung ein immer - wieder - Einsatzeffektl, der sich in einer gleichmäßigen Dauerleistung äußert, ohne den ruhigen, schlagfreien Lauf des Instruments zu beeinträchtigen.
  • Darüberhinaus erreichen die an- und abschwellenden Flächen eine wesentliche Minderung der Reibungstemperatur so daß die thermische Grenze, bei der sich das Knochen-~eiweiß toxisch verändert, nicht erreicht wird. (Die durchschnittliche Arbeitstemperatur liegt unter 400C).
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch und vergrößert ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Aufriß eines noch nicht diamantierten Instrumentes, wie es für knochenchirurgische Eingriffe verwandt wird.
  • Fig. 2 zeigt ein gleiches Instrument wie Fig. 1 mit Diamantierung.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.1.
  • Das wiedergegebene knochenchirurgische Instrument ist in seiner Gesamtheit mit 1 bezeichnet. Es hat gestreckte, torpedoartige Form mit nach außen gewölbter Mantelfläche 2 und auf der Seite des Schaftes 3 befindliche Grundfläche.
  • Die Mantelfläche weist schraubengewundene Nuten auf. Bei dem gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel sind drei gewundene Nuten vorgesehen. Die gewundene Nut erstreckt sich über 1500. Durch die Nuten ergeben sich drei Arbeits- oder Wirkflächen 4. Die Wirkflächen 4 sind diamantiert, was in Fig. 2 angedeutet ist. Die Spitze 5 weist keine Diamantierung auf. Die Diamantierung wird auf galvanischem Wege vorgenommen.
  • In Fig. 3 ist der Umhüllungskreis bzw. der Hüllkreis des Instruments mit 6 bezeichnet. Dieser Kreis entspricht dem Kreis bzw. der Größe des Kreises, der mit dem Instrument der Bearbeitung unterworfen wird.
  • Aus Fi.g 3 ist ersichtlich, daß die Wirkfläche von der Kante 7 der Nut 11 ausgehend kurvenförmig bis zur Stelle a als Kurvenscheitel ansteigt. Der Scheitel 8 ist der Scheitel der Kurve 9, die von der Kante 7 der Nut 11 auf die Halbmessergröße des Hüllkreises 6 ansteigt und mit ihrem Scheitelteil eine Innentangente zum Hüllkreis 6 bildet. Die Kurve 9 kann ein Stück einer Spiralkurve sein Anschließend an den Scheitel fällt die Kurve in steilerer Kurvenform nach dem Grund der Nut 11 ab.

Claims (4)

  1. Patentansprüche X Rotierendes Instrument für knochenchirurgische Operationen bzw. Eingriffe, vorzugsweise in gestreckter torpedoartiger Form mit nach außen gewölbter Mantelfläche und insbesondere über 1500 gewundenen, diamantierten bzw. mit anderem Schleifkorn mit bestückten Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt und in Drehrichtung bei der Arbeit gesehen, die Instrumentenflächen (4) von der Kante der sie begrenzenden Nut (11) von einem Halbmesserstrahl bzw. Radiusstrahl kleinerer Länge als die Länge des Halbmesserstrahles bzw. Radiusstrahles des entsprechenden Hüllkreises (6) des Instruments (1) ausgehen und daB von der Nutenkante (7) die Instrumentenflächen (4) auf die Halbmessergröße des Hüllkreises (6) an entsprechender Stelle in einer Kurve ansteigen und anschließend hieran in steilerer Kurvenform auf den Grund der Nuten (11) abfallen.
  2. 2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet# daß die Ansteigkurve (9) der Wirkflächen (4) durch einen Spiralkurvenabschnitt gebildet ist.
  3. 3. Instrument nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkflächen (4) bis auf die Instrumentenspitze (5) diamantiert sind.
  4. 4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gewundenen Wirkflächen (4) sich über einen Winkel von 1500 erstreckt.
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