CH142287A - Tragbare Schneidevorrichtung. - Google Patents

Tragbare Schneidevorrichtung.

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CH142287A
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Briggs Leech Clifton
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  Tragbare     SchneidevorAchtung.       Die vorliegende Erfindung bezieht-, sich  auf eine verbesserte tragbare Schneidevor  richtung, die besonders, jedoch nicht     aus-          sehliesslich,    dazu geeignet ist, Gipsverbände  für chirurgische Zwecke und dergleichen  zu zerschneiden, um deren     Entfernuno,        züi     n  erleichtern. Der Erfindungsgegenstand ist  auch zum     Trepanieren    geeignet, sowie zur  Entfernung von     Knoehenstücken.     



  Auf der beiliegenden Zeichnung sind zwei  beispielsweise Ausführungsformen des     Er.-          findungsgegenstandes    dargestellt, und zwar  ist     -.     



       Fig.   <B>1</B> eine Ansieht einer ersten Aus  führungsform, wobei einige Teile     weggebro-          chen        Fig.        und    2     andere        eine        Ansieht        im        Schnitt        der        dargestellt        im        untern        sind        Teil   <B>'</B>  der     Fig.   <B>1</B> untergebrachten Teile, in grösse  rem     Massstabe,

      teilweise im Schnitt,       Fig.   <B>3</B> ein     Aufriss    der im untern Teil  der     Fig.   <B>1</B> veranschaulichten Teile, von links       (Y    se       ,le        hen,            Fig.    4 ein     wagrechter    Schnitt nach der  Linie 4-4 der     Fig.   <B>1,</B> von oben gesehen,       Fig.   <B>5</B> eine Ansicht in grösserem     Mass-          stabe    des untern Endes der     Schneidevorrich.-          tung    gemäss     Fig.   <B>1,

  </B>       Fig.   <B>6</B> ein Querschnitt nach der Linie       6#--6    der     Fig.   <B>5,</B> von oben gesehen, und       Fig.   <B>7</B> ist eine Ansicht einer abgeänder  ten     Schneidevorrichtung,    welche eine untere  Strebe mit Führungsfuss aufweist.  



  Bei Anwendung der     Schneidevorrichtung     für viele Zwecke ist es wünschenswert, den  Support oder das     Kopfstück   <B>33,</B> an welchem  das Werkzeug angeordnet ist, so leicht als       möo,Iie,h    zu konstruieren. Zu diesem Zweck  wird zweckmässig ein von diesem Kopfstück  getrennter Motor und zwar ein ortsfester  Motor<B>3,1</B> angewendet. Dieser ortsfeste Mo  tor ist durch ein Antriebsorgan in Form  einer biegsamen Welle<B>32</B> mit dem leichten,  tragbaren, das Werkzeug tragenden Kopf  stück<B>33</B> verbunden. Das freie Ende der  Welle<B>32</B> treibt eine Welle 34 in diesem      Kopfstück.

   Auf dieser Welle 34 sitzt     das     Schraubenrad<B>36</B> eines     Sc'hraubengetriebes     <B>36, 37,</B> durch welches eine Welle<B>38</B> ange  trieben wird, und zwar ist das Übersetzungs  verhältnis dieses Schraubengetriebes ein sol  ches,     dass    die Welle<B>38</B> mit grosser Geschwin  digkeit angetrieben -wird. Die besten Resul  tate werden bei<B>8000</B> bis<B>10000</B> Umdrehun  gen pro Minute erzielt. Das Gehäuse<B>35</B> für  das Schraubengetriebe und die darin ent  haltenen Teile sind so leicht konstruiert,     dass     sie vom     Chir-Lir(yen    leicht gehandhabt wer  den können.

   Das vordere Ende der     'VV'elle     <B>38</B> ist durch eine     ausrüel-,-bare    Kupplung<B>39,</B>  40 mit dem hintern Ende der das Werkzeug  14 tragenden Welle 41 verbunden. Diese  Welle 41 ist in zwei dank der     Doppelkeil-          form    ihrer äussern     Lauffläche    zu     Radial-          und        Spurlagern    kombinierten Kugellagern  -12, 43     (Fig.   <B>3)</B> gelagert.

   Das untere Lager  43 ist in     Fig.    2 in grösserem Massstab     dar-          Olestellt.    Diese Lager passen dicht in eine  Kappe oder einen Halter 44, welcher auf  einem nach vorn vorstehenden Teil 45 des  Gehäuses<B>35</B> drehbar angeordnet ist. Dieser  vorstehende Teil 45 hat eine Ringnut in sei  ner Aussenfläche, in welche das innere Ende  einer     Klemmschraube    46     (Fig.   <B>1)</B> eingreift,  so     dass    die Kappe sieh frei um die Längs  achse des Gehäuses drehen kann, ohne sich  von demselben zu entfernen. Durch<B>An-</B>  ziehen der Klemmschraube kann die Kappe,  wenn gewünscht, gegen Drehung festge  klemmt werden.  



  Die Lager<B><U>42</U></B> und 43 werden in<B>der</B>  Kappe 44 durch eine Muffe 47     (Fig.   <B>1)</B>     aus-          einandergehalten.     



       Pie    Rolle 41 ist mit einer Schulter 48  versehen, welche auf dem innern Laufring  des Kugellagers 43 aufruht, so     dass    die  Welle durch den Zug des Werkzeuges nicht       i        ,ins        ihrem        Lager        herausgezogen        werden     kann.  



  Das     Werkzeno,    14 kann in jeder     geei-'-          iieten    Weise in dem untern Ende der Welle  41 befestigt sein, oder es kann ein Stück  mit dieser Welle bilden. Dieses Werkzeug    besitzt Mittel, welche ein Schneiden in der  Querrichtung zu seiner     Drehaxe    gestatten  und welche in der besonderen Konstruktion  seiner     Schneidlippen    bestehen (siehe     Fig.   <B>5</B>  und<B>6).</B> Die     Schneidlippen    49 des     Werk-          zeuges    haben eine ziemlich grosse Ganghöhe,

    und zwar verlaufen dieselben ähnlich wie  bei einem Spiralbohrer in einer Spirale un  ter einem Winkel von etwa 45<B>'</B> in     bezu     <B>n</B>  auf die     Axe    des Werkzeuges. Das Werkzeug  hat, wie aus     Fig.   <B>5</B> ersichtlich, vier     Spiral-          schneidlippen,    von welchen zwei an ihren  vordern Enden in die     messerbohrerartigen     Schneiden<B>50</B> auslaufen. Die     dazwischen-          lieaenden        Schneidlippen    endigen bei<B>51</B>  ohne irgendwelche vordern Schneiden.

   Es  sind ferner Ausführungen denkbar, bei wel  chen nur eine, oder auch solche, bei welchen  mehr als zwei     Spiralschneidlippen    die ent  sprechenden     messerbohrerartigen    Schneiden  erreichen und in diese übergehen. Die     Selinei-          den   <B>50</B> sind einander diametral gegenüber  angeordnet und sind gleich abgeschrägt und  gestaltet.

   Das     Werkzeu-    ist derart     (yestal-          tet,        dass,    wenn es mit seinem vordern Ende  in den zu schneidenden Körper hinein  gedrückt wird, es mittelst seiner Schneiden  <B>50</B> wie ein gewöhnlicher Bohrer durch den  Körper     hindurchdringt.    Hierbei haben die  kürzeren     Zwisebenlippen    keine Wirkung, aus  genommen,     dass    sie vielleicht dazu beitragen,  die beim Bohren entstehenden Splitter aus  dem gebohrten Loch herauszuwerfen. Ist  der Körper durchbohrt, so kann das Werk  zeug quer zu seiner     Drehaxe    bewegt werden.

    <B>um</B> den Körper, -wie schon beschrieben, zu  zerschneiden, wozu alle vier     Schneidlippen     beitragen und die     Splifte    aus dem Loch     her-          ausbefördern,     Aus     Fig.   <B>6,</B> welche einen Querschnitt  des in     Fig.   <B>5</B> veranschaulichten Werkzeuges  darstellt, ist ersichtlich,     dass    die Nuten oder  Riefen<B>52</B> tief und die dieselben an der       Schneidkante    radial nach innen abgrenzen  den Flächen<B>53</B> vorzugsweise konkav sind,  um das     Quersehneiden    mit dem Werkzeug       züi    erleichtern.

   Am Aussenrande sind     die          Schneidlippen    bei 54 abgeschrägt zur Bil-           dung    der wirksamen Schneiden<B>55</B> und um  die Reibung beim Schneiden zu vermindern.  



  In dem in     Fig.   <B>5</B> und<B>6</B> veranschaulich  ten Werkzeug ist eine linksgängige Spirale  verwendet und die Schneiden     55    sind nach  links gerichtet. Mit andern Worten, wenn  die Spirale linksgängig ist, so sind die  Schneiden nach links gerichtet, und umge  kehrt, wenn die Spirale rechtsgängig ist, so  sind die Schneiden nach rechts gerichtet.  In beiden Fällen wird durch diese Richtung  vermittelt,     dass    die     Spiralschneidlippen    die  abgeschnittenen Splitter nach oben aus dem  Schnitt herausarbeiten.

   Die     Vorrichtun   <B>'g</B> be  sitzt bei linksgängigen     Schneidlippen    nach  links gerichtete Schneiden und bei     rechts-          ,gängigen        Schneidlippen    nach rechts     gerieh-          tete    Schneiden.  



  Es wird eine     Kühlflüssigkeit    in die  Kappe 4,4 eingeführt, um das Überhitzen des  Werkzeuges beim     Trepanieren    oder sonstiger  schwerer Arbeit zu vermeiden. Hierzu kann       Methylehlorid    oder jede sonstige geeignete  Flüssigkeit gebraucht werden, welche der  Klappe 44 aus einem geeigneten Vorrats  behälter<B>-</B> durch den Schlauch<B>56</B> zugeführt  wird, und das freie Handhaben des     Werk-          zeuges    wird durch diesen Schlauch<B>56</B> nicht       beeinflusst.        ITm    den freien Umlauf der Kühl  flüssigkeit zu gestatten, ist die Kappe mit  <B>C</B>  einer     Auslassöffnung   <B>57</B> versehen,

   mit     wel-          eher    eine oder mehrere in der Muffe 47 vor  gesehene Öffnungen     5#8    in einer Linie ste  hen, um den     Auslass    von so viel     Külilflüssig-          heit    zu     -,estatten,    als nötig ist. Zwecks be  quemer Handhabung wird eine Kühlflüssig  keit; in verhältnismässig kleinen Quantitäten       einceführt;    innerhalb der Kappe aber     ver-          (,rast    die Flüssigkeit, so     dass    sie als Gas aus  der Kappe heraustritt.  



  In der Seitenwand der Kappe 44     (Fig.   <B>1</B>  und 4) ist eine senkrechte Führungsnut vor  gesehen, in welche die Rippe eines senk  recht verstellbaren Trägers<B>59</B>     (Fig.   <B>3</B> und 4)  geführt wird. Am untern Ende dieses     Trä-          0,          "ers    ist ein verstellbares Führungsorgan<B>60</B>  C  bei<B>61</B> drehbar angeordnet. Durch das     gabel-          iz            förmige    freie Ende<B>6,2</B>     (Fig.    2) des     Füllrungs-          organes    greift das Werkzeug 14.

   Jenseits  des Zapfens<B>61</B> trägt das Führungsorgan<B>60</B>  eine Verlängerung<B>63,</B> deren freies, als  Schraube ausgebildetes Ende in eine gabel  förmige Klemmstütze<B>65</B> eingreift, die auf  dem Träger<B>59</B> vorgesehen ist. Die Neigung  des Führungsorganes<B>60</B> ist somit einstell  bar und letzteres kann in jeder gewünschten,  dem Verwendungszweck des Werkzeuges ent  sprechenden Stellung durch Anziehen der       Sehraubenmu-Her    64 in     bezuo-    auf die       Schneidwerkzeugaxe    geeignet festgeklemmt  werden. Durch Klemmschraube<B>66</B>     (Fig.   <B>3)</B>  kann der Träger     59*    in jeder gewünschten  senkrechten Stellung festgeklemmt werden.

    Durch die Einstellung des Trägers<B>59</B> in  senkrechter Richtung kann die Tiefe der  Bohrung bestimmt und geändert werden,  während durch die veränderte Neigung des  Führungsorganes<B>60</B> der Schneidewinkel des       Schneidwerkzeuges    geregelt werden kann.  Das Führungsorgan<B>60</B> kann unabhängig von  einem     Fülirungsfuss   <B>28</B> oder mit diesem<B>zu-</B>  sammen verwendet werden. Die in     Fig.   <B>7</B>  veranschaulichte abgeänderte Vorrichtung  ermöglicht die letztere Verwendungsart, die  dazu dienen kann, Knochenabschnitte oder  Streifen in der Chirurgie zu entfernen.  



  Beim     Trepanieren    ist es sehr wichtig,       dass    das Werkzeugende nicht zu weit     naeli     innen gedrückt wird, um die     Dura    Mater  nicht zu beschädigen. Die     Dura    Mater liegt  bekanntlich zwischen dem Gehirn und der  Innenfläche des Schädels. Beim     Trepanieren     wird der Schädel gewöhnlich     schrä   <B>'g</B> durch  schnitten, anstatt; senkrecht, wie dies beim  Durchschneiden eines Verbandes zum Bei  spiel geschieht.

   Uni dieses zu ermöglichen,  ist der Führungsfuss<B>9.8</B>     (Fig,   <B>7)</B> schräg am  untern Ende der am Halter 44 angeordneten  Strebe<B>29</B> befestigt, welche parallel zum       Schneidwerkzeug    verläuft und so angeord  net ist,     dass    sie sich beim Schneiden hinter  dem     Schneidwerkzeug    befindet, so     dass,     wenn der Fuss<B>28</B> mit der Strebe<B>29</B> und  dem     Selineidewerkzeug    14 durch das in dem  Schädel<B>30</B> mittelst bekannter Werkzeuge           suliräggebohrte    Loch.

   eingefügt wird, der  Fuss schräg durch dieses schräge Loch ein  gefügt werden kann, bis er leicht auf der       Dura    ruht, worauf das Werkzeug     seitlic'h          vorgeselloben    wird. Hierdurch wird das  Schneidewerkzeug 14 gezwungen, einen schrä  gen Längsschnitt in das Schädelbein zu  schneiden.

   Die Strebe<B>29</B> folgt     dem    in  der     Pfeilrichtung        Fig.   <B>7</B> vorgeschobenen  Schneidewerkzeug, und während das Schneide  werkzeug vordringt, hält der     Chirurge    den  Fuss     28    dicht gegen die Innenfläche des  Schädels, damit der     Fuss    zwischen dem  Schädel und der     Dura    vordringt. Um dieses  zu bewirken, hebt er die Vorrichtung an,  anstatt dieselbe niederzudrücken.

   Hierbei  wird der Fuss nach oben gegen die Unter  seite des zu durchschneidenden Gegenstandes  gedrückt, anstatt nach unten gegen die     nu-          terhalb    des     durchzuselmeidenden    Körpers  liegende Unterlage zu drücken, wie dies beim  Gebrauch des     FühTungsorganes   <B>60</B> geschehen  würde. Der Führungsfuss<B>28</B> dient also in  diesem Falle zur Führung der Schneide  vorrichtung statt des     Führungsorganes   <B>60.</B>  



  Sollte der     Chirurge    es momentan unter  lassen, den Fuss in Berührung mit der In  nenfläche des Schädels zu halten, so würde  wegen der breiten Fläche und abgerundeten  und     abgesehrägten    Rändern des Fusses<B>28,</B>       infolce    einer dadurch möglichen entstehen  den Berührung der     Dura    Mater, der Patient  trotzdem nicht verletzt werden. Die in     Fig.   <B>7</B>  veranschaulichte     Schneidevorrichtung    kann  zum     Trepanieren    jedes Schädelteils gebraucht  werden.

   Hierbei entfernt das     Werkzeuc,    we  niger Knochengebilde als die bisher" zum       Trepanieren    gebrauchten Instrumente, wel  che einen     viei'breiteren    Schnitt machen und  deshalb viel mehr Knochen entfernen. Beim  Gebrauch der anhand von     Fig.   <B>7</B> beschrie  benen Vorrichtung passen die wieder zusam  mengefügten Teile der Schädeldecke daher  viel genauer ineinander.  



  <B>-</B> Das in Verbindung mit letzterer Vor  richtung benützte Werkzeug hat     naturlieh     einen viel kleineren Durchmesser als das für  andere Zwecke angewendete. Gewöhnlich    wird der     Durchmeser    des mit der Vorrich  tung gemäss     Fig.   <B>7</B> angewendeten Werkzeuges  nicht mehr als<B>1,5</B> mm betragen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Tragbare Schneidevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem tragbaren Support drehbar gelagertes Bohrwerkzeug Mittel besitzt, die ein Schneiden in der Querrichtung zu der Drehaxe des Werk- zeuaes mit der Vorrichtung ermöglichen.
    t' UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach Pa#- tentanspruch, gekennzeichnet durch einen zur Führung der Schneidevorrielitun-- während des Schneidens dienenden Füh- run.gsfuss, der an einer Strebe sitzt, die ,in einem drehbaren Halter des Supporls für das Werkzeug angeordnet ist, wobei das Schneidewerlizeug, Schneidlippen auf weist und der Support,
    von einer von ihm getrennten Kraftquelle durch ei--1 biegsames Antriebsorgan verbunden ist. so dass der Support unabhängig von der Kraftquelle ortsveränderlich ist. 2. Tragbare Schneidevorrichtung nach<B>Un-</B> teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsorgan aus einer bieg samen Velle besteht und das Werkzeug Spiralschneidlippen besitzt. <B>3.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach Pa- tenfanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass eine Kühlvorrichtung für den Werk zeughalter zum Kühlen des Werkzeuges vorgesehen ist. 4.
    Tragbare Schneidevorriehtung nach Un teranspruch<B>3,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlvorrichtung die Kühlflüs sigkeit durch einen Schlauch von einem Vorratsbehälter dem Werkzeugträger. bezw. dem Werkzeuge zuführt. <B>5.</B> Tragbare Sahneidevorrichtung nach Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsfuss schräg in bezug auf die Schneidwerkzeugaxe angeordnet ist.
    <B>6.</B> Tragbare Selineidevorrielitung nach Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass am Support ein schwenkbares Füh rungsorgan vorgese t' hen ist. <B>7.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach Un teranspruch<B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan in seiner Win kelstellung eingestellt und festgeklemmt werden kann.
    <B>8.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach Un- teranspruell <B>6,</B> dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsorgan in der Richtung der Achse des Schneidewerkzeuges ver stellbar ist. <B>9.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralschneidlippen, sowie die Spiralnuten des Schneidewerkzeuges<B>je-</B> weils nach derselben Richtung gewandt sind.
    <B>10.</B> Tragbare Schneidevorriehtung nach 'Un teranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug an der Stirne mit messerbohrerartigen Schneiden versehen ist. <B>11.</B> Tragbare Schneidevorrichtung nach<B>Un-</B> teranspruch<B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass weniger messerbohrerartige Schnei den als seitliche Spiralschneidlippen vor gesehen sind. 12.
    Tragbare Selineidevorrielltung nach Un teranspruch<B>9,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die von der Schneidkante der Schneidlippen radial abgehenden, nach innen verlaufenden Flächen der Spiral- nuten konkav sind.
    <B>13.</B> Tragbare Sohneidevorric'htuna,# nach Un- terauspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Spiralschneid- lippen die entsprechende messerbolirer- artige Schneide erreicht und in diese übergeht.
CH142287D 1929-04-08 1929-05-21 Tragbare Schneidevorrichtung. CH142287A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007036A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Johannes 4000 Düsseldorf Mühle Rotierendes, diamantiertes instrument fuer knochenchirurgische eingriffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3007036A1 (de) * 1980-02-26 1981-09-03 Johannes 4000 Düsseldorf Mühle Rotierendes, diamantiertes instrument fuer knochenchirurgische eingriffe

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