DE3005552C2 - Stereomultiplex-Demodulatorschaltung - Google Patents

Stereomultiplex-Demodulatorschaltung

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DE3005552C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stereomultiplex-Demodulatorschaltung gemäß dem OberbegrilT des Patentanspruchs 1.
In einem FM-(Frequenzmodulations-)Stereoempfänger wird bekanntlich ein zusammengesetztes Stereosignal erfaßt, das ein Pilotsignal mit 19 kHz, ein Hauptsignal, das der Summe der Signale für den linken und den rechten Kanal entspricht, und ein Hilfssignal mit unterdrücktem Hilfsträger von 38 kHz umfaßt, das der Differenz zwischen den Signalen für den linken und den rechten Kanal entspricht. Das vom FM-Stereoempfänger erfaßte zusammengesetzte Stereosignal wird einer Stereomultiplex-Demodulatorschaltung zugeführt, um aus dem zusammengesetzten Stereosignal die Signale für den linken und den rechten Kanal zurückzugewinnen. Das Pilotsignal mit 19 kHz ist wichtig zur Ableitung des Differenzsignals L-R und des invertierten Differenzsignals R-L durch Demodulation des Hilfssignals. Nachdem die Signale für den linken und rechten Kanal abgeleitet sind, wird das Pilotsignal nicht mehr benötigt. Die Reste des Pilotsignals und seiner Harmonischen müssen mit Hilfe eines geeigneten Tiefpaßfilters aus den demodulierten Signalen für den linken und den rechten Kanal entfernt werden. Ein derartiges Tiefpaßfilter kann jedoch den Frequenzgang für die demodulierten Signale verschlechtern.
Deshalb wird bei einer herkömmlichen Stereomultiplex-Demodulatorschaltung zunächst ein Ausgleichssignal für das Pilotsignal erzeugt. Die in dem zusammengesetzten Stereosignal enthaltenen Pilotsignalbestandteile werden während der Demodulation durch dieses Ausgleichssignal aufgehoben. Wie im einzelnen später beschrieben wird, können jedoch die in den demodulierten Signalen für den linken und rechten Kanal enthaltenen Pilotsignalbestandteile nicht ausreichend beseitigt werden, wenn in herkömmlicher Weise ein Pilotsignal-Ausgleichssignal zur Kompensation benutzt wird. Deshalb muß bei einer herkömmlichen Stereomultiplex-Demodulatorschaltung ein zusätzliches Tiefpaßfilter benutzt werden, um die Pilotsignalbestandteile weiter zu vermindern. Bei der Verwendung eines derartigen Tiefpaßfilters kann aber wiederum der Frequenzgang insbesondere zu höheren Frequenzen des demodulierten Signals hin verschlechtert werden. Aus diesem Grund kann keine genügende Beseitigung von Pilotsignalkomponenten erreicht werden.
Um dieses Problem zu lösen, besteht theoretisch die Möglichkeit, eine Resonanzschaltung aus einer Induktivität und einer Kapazität zu benutzen, um ein Pilotsignal-Ausgleichssignal zu erzeugen, das kaum harmonische Bestandteile enthält, so daß eine hohe Kompensation der Pilotsignalbestandteile erreicht wird. Hierbei bestehen jedoch wiederum Nachteile, die durch Drifteffekte in der Resonanzschaltung erzeugt werden können, so daß sich die Phase des Ausgleichssignals gegenüber der Phase des Pilotsignals verschiebt. Hierdurch kommt es zu einer ungenügenden Kompensation der Pilotsignalkomponenten, und es ergibt sich eine während des Betriebs des FM-Stereoempfängers schwankende Kompensation des Pilotsignals.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die zur Erzeugung einer Induktivität nötige Spule einen verhältnismäßig großen Platz einnimmt, so daß eine mit einer derartigen Resonanzschaltung versehene Stereomultiplex-Demodulatorschaltung verhältnismäßig groß ausfällt, obwohl alle anderen Elemente in integrierten Schaltungen unterzubringen sind. Diese rein theoretische Möglichkeit ist für die praktische Anwendung daher ungeeignet.
Aus der DE-OS 27 39 668 ist eine Demodulatorschaltung bekannt, bei der das zusammengesetzte Stereosignal nur auf der Eingangsseite eines Demodulators mit einem Pilotsignai-Ausgieichssignai kombiniert wird, so
daß das 19-kHz-Pilotsignal kompensiert wird. Es bleiben jedoch Harmonische des 19-kHz-Pilotsignals im Stereosignal erhalten, falls nicht als Ausgleichssignal eine Sinuswelle verwendet wird. Diese Harmonischen werden mit den 38-kHz-Komponenten des Demodulationssignals und seiner Harmonischen multipliziert, wodurch neue 19-kHz-Komponenten gebildet werden, die dann wiederum mittels Tiefpaßfilter beseitigt werden müßten.
Bei einer weiteren Demodulatorschaltung, wie sie von der DE-OS 27 17 324 gezeigt ist, erfolgt der Ausgleich des Pilotsignals auf der Ausgangsseiie des Multiplexers, der eine Multiplikation und eine Matrixaddition durchführt. Das Pilotsignal-Ausgleichssignal muß daher auf die gleiche Weise wie das zusammengesetzte Stereosignal mit dem Demodulationssignal multipliziert werden. Hierzu sind zwei Multiplizierglieder erforderlich, die den Gesamtaufwand für die Schaltung unnötig erhöhen, da derartige Multiplizierglieder einen äußerst komplexen Aufbau besitzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße, kompakt aufgebaute Stereomultiplex-Demodulatorschaltung zu schaffen, mit der sich das Pilotsignal möglichst vollständig aus den demodulierten Stereosignalen beseitigen läßt, ohne daß der Frequenzgang verschlechtert wird, und die einen stabilen Betrieb gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Kompensation des Pilotsignals in den den Matrixschaltungen zugeführten Signalen wird erreicht, daß das Pilotsignal auch in den Signalen für den linken und den rechten Stereokanal beseitigt ist, so daß auf ein Tiefpaßfilter, r*as den Frequenzgang des FM-Stereoempfängers besonders im Bereich der hohen Frequenzen verschlechtert, verzichtet werden kann.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Kompensationsschaltung jeweils mit der ersten Matrixschaltung und mit der zweiten Matrixschaltung zusammengefaßt ist.
Der Stand der Technik und die Erfindung werden an Hand der Zeichnung nachfolgend beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines herkömmlichen Stereomultiplex-Demodulators, bei dem ein Ausgleichssignal erzeugt und mit einem zusammengesetzten Stereosignal auf herkömmliche Weise kombiniert wird.
Fig. 2 eine Darstellung verschiedener in der Schaltung nach Fig. 1 auftretender Wellenformen,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild einer Stereodemodulationsschaltung eines Stereomultiplex-Demodulators entsprechend der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 ein schematisches Blockschaltbild eine; weiteren Ausführung der vorliegenden Erfindung.
Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung soll zum besseren Verständnis an Hand von Fig. 1 und 2 eine herkömmliche Vorrichtung zur Beseitigung von Pilotsignalbestandteilen besprochen werden.
Das schematische Blockschaltbild in Fi g. 1 zeigt eine herkömmliche Stereomultiplex-Demodulatorschaltung mit Schaltungen zum Ausgleich der Pilotsignalbestandteile. Die Slereomultiplex-Demodulatorschaltung nach F i g. 1 umfaßt eine als ersten Signalgenerator dienende Phasenregelschleife (PLL), die ein zusammengesetztes Stereosigna] zur Erzeugung eines Stereodemodulationssignals empfängt, einen Stereodemodulator 3, einen zweiten Signdgenerator 50 zur Erzeugung eines Pilotsignal-Ausgleichssignals und eine Kompensationsschaltung 22. Zwischen der PLL-Schaltung und dem Stereodemodulator 3 ist ein Stereosperrschalter 4 vorgesehen. Die PLL-Schaltung, die aus verschiedenen Einzelschaltungen besteht, ist strichpunktiert umrandet.
Die PLL-Schaltung, die das Stereodemodulationssignal erzeugt, umfaßt einen steuerbaren Oszillator 1 (meist einen spannungsgesteuerten Oszillator VCO), erste und zweite Frequenzteiler 2 bzw. 5, die die Frequenz im Verhältnis 1: 2 teilen, einen Phasenkomparator 6, ein Tiefpaßfilter 7 und einen Gleichstromverstärker 8. Der Betrieb der PLL-Schaltung wird mit Bezug auf die Wellenzugdarstellungen in F i g. 2 erläutert. An den Eingang 23 wird das zusammengesetzte Stereosignal angelegt, das ein Pilotsignal mit einer Frequenz von 19 kHz einschließt, dessen Wellenzug in Fig. 2 als »</« dargestellt ist. Der Phasenkomparator 6, das Tiefpaßfilter 7, der Gleichstromverstärker 8, der steuerbare Oszillator 1, der ein spannungs- oder ein stromgesteuerter Oszillator sein kann, der erste Frequenzteiler 2 und der zweite Frequenzteilers sind in Reihe hintereinandergeschaltet und der Ausgang des zweiten Frequenzuntersetzers 5 ist wieder mit einem Eingang des Phasenkomparators 6 verbunden, so daß eine Schleife gebildet ist. Der zweite Frequenzteiler 5 erzeugt ein Ausgangssignal b, dessen Phase gegenüber der des Pilotsignals d um 90° versetzt ist, und dieses Ausgangssigna] b wird dem Phasenkomparator 6 als Vergleichssignal zugeführt. Der arste Frequenzteiler 2 erzeugt ein Stereodemodulationssignal a mit einer Frequenz von 36 kHz und mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung zum Pilotsignal d, wenn die PLL-Schaltung phasenverriegelt ist.
Das durch die PLL-Schaltung erzeugte Stereodemodulationssignal α wird dann über den Stereosperrschalter 4 und einen Leiter 27 dem Stereodemodulator 3 zugeführt. Das Stereodemodulationssignal α ist ein Rechteckwellensignal mit einem Tastverhältnis von 50%, wie in F i g. 2 gezeigt. Das Stereodemodulationssignal α kann mathematisch in folgender Weise ausgedrückt werden:
( sin <y,gr + —- sin3 ωηι +— sin5 W38/+ · ■ · J,
η \ " 3 5 /
(D 60
wobei A die Amplitude des Stereodemodulationssignals a i:f und <u3g die Grundwinkelfrequenz des Stereodemodulationssignals α ist.
Ein dritter Frequenzteiler 9 (Teilungsverhältnis 1 : 2) benutzt das Ausgangssignal b des zweiten Frequenzteilers 5 als Synchronsignal. Es wird ein Ausgangssignal c als Rechteckwellensignal erzeugt, dessen Phase gegenüber dem Ausgangssignal des zweiten Frequenzteilers 5 um 90° verschoben ist, während das Tastverhältnis des Signals c ebenfalls 50% beträgt und seine Grundfrequenz 19 kHz ist.
Ein Phasenkomparator 10 empfängt das das Pilotsignal (/enthaltende zusammengesetzte Stereosignal und das Ausgangssignal c des dritten Frequenzteilers 9. Das zusammengesetzte Stereosignal wird mit dem Signal c in dem Phasenkomparator 10 multipliziert und das Produktsignal wird einem Tiefpaßfilter 11 zugeführt, um Hochfrequenzkomponenten aus dem Produktsignal zu entfernen. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 11 wird an den Eingang eines ersten und an den Eingang eines zweiten Gleichstromverstärkers 12 bzw. 18 angelegt. Das Ausgangssignal des ersten Gleichstromverstärkers 12 kommt dann an den Eingang einer Schaltung 13 mit Hysterese-Eigenschaft. Die Schaltung 13 erzeugt ein Ausgangssignal, mit dem eine Treiberschaltung 14 für eine Sieicuarizeigeiampe IS und in später zu beschreibender Weise gleichzeitig der Stereosperrscha!ter4 angesteuert werden.
ίο Die Schaltung 16 dient dazu, einen Stereobetrieb auch bei empfangenem Stereosignal zu verhindern und kann durch den Handschalter 17 betätigt werden.
Wenn die PLL-Schaltung eingeregelt ist, besitzt das Ausgangssignal c des dritten Frequenzteilers 9 die gleiche oder die entgegengesetzte Phase mit Bezug auf das Pilotsignal d (F i g. 2). Das bedeutet, daß die Multiplikation des Pilotsignals d mit dem Signal c als eine Synchronerfassung des Filotsignals d angesehen werden kann.
Deshalb ist die Amplitude des Gleichstrom-(oder Niederfrequenz-)Signals am Ausgang des Tiefpaßfilters 11, an dessen Eingang das Produktsignal des Phasenkomparators 10 anliegt, proportional zur Amplitude des Pilotsignals d. Die Schaltung 13 erzeugt ein Ausgangssignal durch Vergleich der Amplitude des Ausgangssignals des ersten Gleichstromverstärkers 12 mit einer vorbestimmten Schwelle und steuert dann wiederum den Stereo-Sperrschalter 4.
Andererseits wird das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters U, das der Amplitude des Pilotsignals d proportional ist, nach Verstärkung durch den zweiten Gleichstromverstärker 18 an den Eingang eines Multiplikators 19 angelegt, an dessen anderem Eingang das Ausgangssignal b des zweiten Frequenzteilers 5 anliegt. Dementsprechend wird das Ausgangssignal des zweiten Gleichstromverstärkers 18 mit dem Ausgangssignal b des zweiten Frequenzteilers 5 multipliziert, so daß sich als Ausgangssignal des Multiplizierers 19 ein Rechteckwellensignal ergibt, dessen Wellenform der des Signals b entspricht, dessen Amplitude der Amplitude des Pilotsignals d proportional ist und das ein Tastverhältnis von 50% und eine Frequenz von 19 kHz besitzt.
Das Ausgangssignal des Multiplizierers 19 wird über einen Schalter 20, der in der gleichen Weise wie der Stereosperrschalter 4 zum Sperren der Pilotsignalkompensation wirkt, einem Eingang eines Integrators 21 zugeführt, der das Ausgangssignal des Multiplizierers 19 integriert.
Das Ausgangssignal e des Integrators 21 ist ein Dreieckwellensignal (F i g. 2), dessen Amplitude proportional zur Amplitude des Pilotsignals d ist, dessen Phase gleich oder entgegengesetzt zur Phase des Pilotsignals d ist und dessen Frequenz 19 kHz beträgt. Dieses Signal wird als Pilotsignal-Ausgleichssignal benutzt und an die Kompensationsschaltung 22 angelegt, welche ebenfalls das zusammengesetzte Stereosignal einschließlich des Pilotsignals d empfängt. Das an die Kompensationsschaltung 22 angelegte Ausgleichssignal e wird mit dem über den Eingang 24 zugeführten zusammengesetzten Stereosignal kombiniert. Das Ausgangssignal der Kompensationsschaltung 22 wird über einen Leiter 28 an den Eingang des Stereodemodulators 3 angelegt.
Der Stereodemoduiator 3 erzeugt Audiosignale für den linken und den rechten Kanal, indem er das zusammengesetzte Stereosignal mit einem über den Leiter 27 zugeführten Stereodemodulationssignal α multipliziert, um für die Matrixbehandlung des Hauptsignals, das in dem zusammengesetzten Stereosignal enthalten ist. ein
Differenzsignal und ein invertiertes Differenzsignal zu erhalten. Die Audiosignale für den linken bzw. den rechten Kanal erscheinen an den Ausgangsklemmen 25 bzw. 26.
Bei der beschriebenen herkömmlichen Schaltung sollen die Audio-Ausgangssignale für den linken bzw. den rechten Kanal an den Ausgängen 25 und 26 keine Pilotsignalbestandteile mehr enthalten, da das an den Eingang 24 angelegte zusammengesetzte Stereosignal mit dem Ausgleichssignal e in der Kompensationsschaltung 22 kombiniert wird.
Wie bekannt, enthält das zusammengesetzte Stereosignal ein Hauptsignal, das der Summe (L + R) der Signale für den linken und den rechten Kanal entspricht, ein Hilfssignal mit der Frequenz 2 ωρ (wobei ωρ die Winkelfrequenz des Pilotsignals d ist), das mit der Differenz (L + R) der Signale für den linken und den rechten Kanal moduliert ist und wobei der Hilfsträger unterdrückt wurde, und das Pilotsignal d. Das zusammengesetzte Stereosignal C (t) wird mathematisch durch die folgende Gleichung (2) ausgedruckt:
C(t) = L + R+P sin (üpt + (L-R) sin2<y„/, (2)
dabei ist P die Amplitude des Pilotsignals d.
Es wird nun der Auslöschungsgrad des Pilotsignals d in der herkömmlichen Stereomultiplex-Demodulatorschaltung nach F i g. 1 entwickelt. Das Stereodemodulationssignal a, das über den Leiter 27 an den Demodulator 3 angelegt wird, kann außer nach der bereits dargestellten Formel (1) auch in ein Stereodemodulationssignal DL (/) für den linken Seitenkanal und ein Stereodemodulationssignal DR (t) für den rechten Seitenkanal aufgeteilt werden, wenn wir das Gesamtdemodulatorsystem betrachten, in dem die Matrixbehandlung ausgeführt wird, um die größtmögliche Trennung links/rechts zu erhalten, zusätzlich zur Multiplikation des zusammengesetzten Stereosignals mit dem Stereodemodulationssignal, die zum Erzielen des Differenzsignals (L - R) und des invertierten Differenzsignals (R - L) ausgeführt wird. Das Stereodemodulationssignal DL (ι) für die linke Kanalseite und das entsprechende Signal DR (t) für die rechte Kanalseite können wie folgt dargestellt werden:
DL(t) = M I— + (sin 2 ωρι +—- sin 6 ωρι + — sin 10 ωρί + ■ ■ ·) I, O)
DR(t) = Ml— - /sin 2 ωρt + —- sin 6 ωμt + ~- sin 10 ωρt + - · · J1, (4)
wobei M die Amplitude des Stereodemodulationssignals ist, d. h. M dem Verstärkungsfaktor des Stereodemodulators entspricht.
Das Pilotsignal-Ausgleichssignal e wird dann in folgender Weise durch die Gleichung (5) dargestellt:
£(/) = PN (sin ωρι - -ψ sin 3 ωρΐ + -j- sin 5 ωρί - -ψ sin 7 ωνί + ■ ■ J , (5)
P die Amplitude des Pilotsignals,
,V ein Proportionalitätsfaktor und
P ■ /V eine der Amplitude des Pilotsignals d proportionale Amplitude bezeichnet.
Wenn das Kombinationsverhältnis des Ausgleichssignals E U) mit dem zusammengesetzten Stereosignal C U) als k bezeichnet wird, kann das Ausgangssignal S U) der Kompensationsschaltung 22 durch die folgende Gleichung (6) ausgedrückt werden. Dabei ist k negativ, wenn das Ausgangssignal mit dem in dem zusammengesetzten Stereosignal enthaltenen Pilotsignal phasengleich ist, während bei Gegenphase k positiv ist.
= C{t)+kE(t). (6)
Das Ausgangssignal für den linken Kanal des Stereodemodulators 3 entspricht dem Ergebnis der Multiplikation des Signals S U) aus der Gleichung (6) mit dem Demodulationssignal DL U) für den linken Kanal. Die Komponente mit der Frequenz ωρ, die im folgenden mit F, (r) bezeichnet wird und die in dem Ausgangssignal für den linken Kanal des Demodulators 3 enthalten ist, ist durch die folgende Gleichung (7) gegeben.
F1U) ' ^[(1 + *Λ0 sin «ν + {l + WV (l - y + j^-g- - γ±ψ + ···)}' cos
e,r]
in-:.- Hii-i- (?)
fγ
{ο 1
1 + kN V — ^ j I
1 + Ζ(4η-
{8
„?,(4n-3)2(4n-
Θ, = arc tan !L-- — .
1 + kN
Damit kann die Amplitude \F, (i)l des Bestandteils mit der Frequenz <y„ durch die folgende Gleichung (8) ausgedrückt werden:
8 V ,o, 40
In der gleichen Weise kann die Amplitude I Fr(t) I des Bestandteils mit der Frequenz ωρ im Ausgangssignal für den rechten Kanal erhalten werden. Da die beiden Amplitudenwerte die gleichen sind, kann geschrieben werden:
\F,(t)\ = I F,U)\ = I FU)\ ■
Der Minimalwert von If(Z)I wird dann alslF(i)! mm bezeichnet und durch die nachfolgende Gleichung (10) gegeben, wenn das Kombinationsverhältnis k nach der Gleichung (9) eingestellt wird:
. „f, (4 π-3)2 (4 η-D2 1 .„.
"■ r ~ λ ^ ~i »ι 5 V-'/
I2 " V "' 60
Falls keine Kompensation des Pilotsignals erfolgt, d. h., wenn k = 0, ergibt sich die Amplitude IF{t)\ A«o des Bestandteils mit der Frequenz ωρ in dem Ausgangssignal durch die folgende Gleichung (11)
Damit ergibt sich als maximaler Grad der Pilotsignalkompensation qmax durch folgenden Ausdruck:
Das heißt also, daß bei der herkömmlichen Stereomultiplex-Demodulatorschaltung nach Fig. 1 eine maximale Absenkung des Pilotsignals um etwa 25,3 dB erreicht wird, wenn das Kombinationsverhältnis Jt auf den durch die Gleichung (9) gegebenen Wert eingestellt wird. Beim Umwandein dieses Wertes in eine Signal/ Rausch-Verhältnisangabe mit Bezug auf einen Frequenzhub von 1 kHz beim Empfang eines Stereosignals erhält
ίο man den Wert 56,6 dB bei Annahme einer Deemphasis von 50 μβ. Mit einem solchen Wert von 56,6 dB kann jedoch eine High Fidelity-Wiedergabe im hörbaren Bereich nicht erwartet werden, und damit erweist sich dieser Kompensationsgrad als unbrauchbar.
Aus diesem Grund wird, wie bereits ausgeführt, ein Tiefpaßfilter bei herkömmlichen Stereomultipiex-Demodulatoren notwendig, um die i9-kHz-Komponenie, d. h. den Pilotsignalanteil, weiter herabzusetzen.
Nun wird an Hand von F i g. 3 das erfindungsgemäße Verfahren erläutert. F i g. 3 zeigt ein schematisches Blockschaltbild eines Abschnittes eines Stereomultiplex-Demodulators, der der Kombination aus Demodulator 3 und Kompensationsschaltung 22 aus F i g. 1 entspricht. Die herkömmliche PLL-Schaltung und der Signalgenerator 50 nach F i g. 1 werden bei der Ausführung nach F i g. 3 benutzt, um ein Stereodemodulationssignal α und ein Pilotsignal-Ausgleichssignal e über die Leiter 27 bzw. 29 in F i g. 3 zuzuführen.
In der Schaltung nach F i g. 3 ist eine Stereodemodulatorstufe 3 A gezeigt, die durch Multiplikation des zusammengesetzten Stereosignals, das über die Leitung 28 anliegt und mindestens ein Hilfssignal enthält, mit dem Stereodemodulationssignl a, das über einen Leiter 27 angelegt wird, ein Differenzsignal (L - R) und ein invertiertes Differenzsignal (R - L) erzeugt. Eine erste Kompensationsschaltung 35 erhält das zusammengesetzte Stereosignal über einen Eingang 24 und ein Pilotsignal-Ausgleichssignal e über den Leiter 29. Das Pilotsignal-Ausgleichssignal e, das dem in Fig. 1 entspricht, wird mit dem zusammengesetzten Stereosignal in einem ersten vorbestimmten Verhältnis kombiniert. Dieses erste Verhältnis wird in Hinsicht auf das Verhältnis der in dem Ausgleichssignal e enthaltenen harmonischen Bestandteile und der in dem Stereodemodulationssignal a enthaltenen harmonischen Bestandteile so bestimmt, daß die Grundfrequenzkomponente des Pilotsignals aus dem Ausgangssignal der ersten Kompensationsschaltung 35 entfernt wird. Die zweite Kompensationsschaltung 36 empfängt ebenfalls das zusammengesetzte Stereosignal über den Eingang 24 und das Pilotsignal-Ausgleichssignal e über den Leiter 29. Das Ausgleichssignal e wird mit dem zusammengesetzten Stereosignal in einem zweiten vorbestimmten Verhältnis kombiniert. Dieses zweite Verhältnis wird im Hinblick auf das Verhältnis der in dem Pilotsignal d des zusammengesetzten Stereosignals zu den in dem Pilotsignal-Ausgleichssignal e enthaltenen Harmonischen so bestimmt, daß die Grundfrequenzkomponente des Pilotsignals im Ausgangssignal der zweiten Kompensationsschaltung 36 kompensiert ist.
Das Ausgangssignal der ersten Kompensationsschaltung 35 ist an den Eingang der Stereodemodulatorstufe 3/1 angelegt. Das Ausgangssignal der zweiten Kompensationsschaltung 36 ist an jeweilige Eingänge einer ersten und einer zweiten Matrixschaltung 37 bzw. 38 zugeführt. Jede der beiden Matrixschaltungen 37 bzw. 38 besitzt noch einen weiteren Eingang, an den das Differenzsignal (L - R) bzw. das invertierte Differenzsignal (R - L) vom Stereodemodulator 3A anliegt. Die erste Matrixschaltung 37 erzeugt deshalb ein Ausgangssignal für den linken Kanal durch Kombination des Differenzsignals (L - R) mit dem Ausgangssignal der zweiten Kompensationsschaltung 36, während die zweite Matrixschaltung 38 ein Ausgangssignal für den rechten Kanal erzeugt durch Kombination des invertierten Differenzsignals (R - L) mit dem Ausgangssignal der zweiten Kompensationsschaltung 36.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführung des erfindungsgemäßen Stereomultiplex-Demodulators dargestellt. Hier dient eine erste Matrixschaltung 39 dem gleichen Zweck wie die zweite Kompensationsschaltung 36 und die erste Matrixschaltung31 in Fig. 3, während eine zweite Matrixschaltung 40 die zweite Kompensationsschaltung 36 und die zweite Matrixschaltung 38 in F i g. 3 ersetzt. In F i g. 4 ist jedoch auch die PLL-Schaltung. die als Signalgenerator für das Stereodemodulationssignal α dient und ein Signalgenerator 50' zur Erzeugung des Pilotso signai-Ausgieichssignais e gezeigt. Die Stereodcrnodulatorstufe nach Fig. 4 wirkt in im wesentlichen gleicher Weise wie die Stereodemodulatorstufe 3A nach Fig. 3.
Das über den Leiter 27 an die Stereodemodulatorstufe 3A angelegte Demodulationssignal α wird mit dem im zusammengesetzten Stereosignal enthaltenen Hilfssignal in der Stereodemodulatorstufe3A so multipliziert, daß das Differenzsignal (L - R) und das invertierte Differenzsignal (R - L) jeweils als Ausgangssignale erhalten werden. Zu diesem Zweck besitzt das Stereodemodulationssignal α vorbestimmte Frequenz, Phasenbeziehung und Tastverhältnis.
Das Pilotsignal-Ausgleichssignal e, das über den Leiter 29 angelegt ist, wird aus einem Gleichstromsignal erzeugt, dessen Amplitude proportional zur Amplitude des Pilotsignals d ist, und zwar durch eine synchrone Erfassung des Pilotsignals und eines symmetrischen Wellensignals, welches synchron zum Pilotsignal d ist und eine vorbestimmte Phasenbeziehung zu diesem besitzt. Dementsprechend besitzt das Gleichstromsigna! eine proportionale Amplitude zu der des Pilotsignals, eine Frequenz, die gleich der Grundfrequenz des Pilotsignals d ist, und eine zum Pilotsignal d synchrone Phase.
Wenn auch das zur Erzeugung des Ausgleichssignals e erforderliche Gleichstromsignal mit einer dem Pilotsignal proportionalen Amplitude durch die in Fig. 1 gezeigte Weise der Synchronerfassung einfach erhalten werden kann, so ist das Verfahren und die Einrichtung zur Erzeugung dieses Gleichstromsignals nicht auf das Beispiel nach Fig. 1 beschränkt. Es kann auch jede andere Schaltungsart benutzt werden, wenn nur das Gleichstromsignal durch synchrone Erfassung des Pilotsignais erzeugt wird. Aus diesem Grund kann das Synchronsignal, d. h. das Erfassungssignal, das für die synchrone Erfassung benutzt wird, in verschiedener Weise gebildet
sein, solange es nur synchron mit dem Pilotsignal ist, wenn auch ein Rechteckwellensignal mit gleicher oder entgegengesetzter Phasenlage in bezug zum Pilotsignal und einem Tastverhätnis von 50% in dem herkömmlichen System nach Fig. 1 benutzt wird. Beispielsweise kann die Phase des Synchronsignals abweichend von der des genannten Rechteckwellensignals sein und insbesondere kann ein 3-Niveau-Signal als Synchronsignal benutzt werden.
Das Niveau des Pilotsignals ist auf 8 bis 10% des Frequenzhubs festgelegt. Dieses Niveau des Pilotsignals kann in den verschiedenen Sendern im erwähnten Bereich variieren. Die Amplitude des Ausgleichssignals muß jedoch gleichfalls in Übereinstimmung mit der Amplitudenvariation des Pilotsignal variieren, so daß jederzeit der Ausgleich des Piiotsignals effektiv erfolgen kann.
Es sind zwei Verfahren zur Erzeugung des Ausgleichssignals mit einer zum Pilotsignal proportionalen Amplitude und der gleichen oder der entgegengesetzten Phase des Pilotsignals und einer synchron mit dem Pilotsignal verlaufenden Frequenz bekannt. Das erste Verfahren besteht darin, daß ein Gleichstromsignal mit einer zum Pilotsignal proportionalen Amplitude mit einer symmetrischen Rechteckwelle mit gleicher oder entgegengesetzter Phase, bezogen auf das Pilotsignal, und einer zum Pilotsignal synchronen Frequenz multipliziert wird, um als resultierendes Produktsigna! das Ausgleichssigna! zu erhalten. Dieses Verfahren ist in der Ausführung is nach Fig. 4 benutzt. Das zweite Verfahren wird in dem herkömmlichen System nach Fig. 1 benutzt, wobei das Gleichstromsignal mit einer zum Pilotsignal proportionalen Amplitude mit einem symmetrischen Rechteckwellensignal multipliziert wird, das gleiche Frequenz wie das Pilotsignal und einen Phasenunterschied von +90° oder -90° diesem gegenüber besitzt, worauf das sich ergebende Ausgangssignal zur Erzielung des Ausgleichssignals e integriert wird.
Das symmetrische Rechteckwellensignal, mit dem das Gleichstromsignal mit einer zur Pilotsignalamplitude proportionalen Amplitude multipliziert wird, und das in beiden Verfahren erforderlich ist, kann aus dem ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines Stereodemodulationssignals, beispielsweise der PLL-Schaltung nach F i g. 1 oder F i g. 4. leicht abgeleitet werden. Obwohl die Wellenform des Produktsignals, das aus einer Multiplikation stammt, ähnlich der Wellenform des symmetrischen Rechteckwellensignals ist, wird das durch Integrieren des Produktsignals erhaltene Ausgleichssignal e nach dem zweiten Verfahren so gestaltet, daß die harmonischen Bestandteile durch die Integration vermindert sind. Die Integration kann beispielsweise durch Verwendung eines Kondensators erreicht werden, der mit dem Produktsignal geladen und entladen wird, so daß die am Kondensator abfallende Spannung gleich dem integrierten Wert ist.
Das auf diese Weise erzielte Ausgleichssignal e besitzt eine mit einem bestimmten Faktor zur Amplitude des Pilotsignals proportionale Amplitude und die gleiche oder die entgegengesetzt liegende Phase zum Pilotsignal, und dieses Ausgleichssignal enthält bestimmte harmonische Bestandteile in Übereinstimmung mit der erwähnten symmetrischen Rechteckwelle.
Im folgenden wird der Betrieb des Stereodemodulatorabschnittes nach Fig. 3 abgeleitet. Der Demodulatorabscchnitt wird mit dem zusammengesetzten Stereosignal C (/) über die Eingangsklemme 24 versorgt, das durch die Gleichung (2) beschrieben ist, und gleichzeitig mit dem Stereodemodulatorsignal D'{t) über den Leiter 27, welches auf folgende Weise beschrieben werden kann:
D'(t) = ±M'( sin2w.i+-|-sin6(u.i + 4" sin 10 ω. t + ■■■), (13)
\ ' 3 5 /
wobei M' eine dem Verstärkungsfaktor der Stereodemodulatorstufe 3Λ entsprechende Konstante ist.
Ferner wird dem Stereodemodulatorabschnitt das Ausgleichssignal E (t) über den Leiter 29 zugeführt, so daß der Stereodemodulatorabschnitt Ausgangssignale für den linken bzw. rechten Kanal an den Ausgängen 25 bzw. 26 abgibt, die jeweils mit den Ausgängen der ersten bzw. zweiten Matrixschaltung 37 bzw. 38 verbunden sind, und in denen die Pilotsignalkomponente, d. h. die Komponente mit ωρ nicht mehr enthalten oder stark reduziert ist. Es soll nun im folgenden der Betrieb der Demodulatorstufe 3 A und insbesondere der Matrixschaltungen 37, 38 des Demodulatorabschnittes unter besonderer Beachtung der Signalkomponenten mit Audiofrequenzen betrachtet werden. Die Audiofrequenzen werden nicht durch die Kompensationswirkung für das Pilotsignal beeinflußt, und deshalb kann die Wirkung der ersten und der zweiten Kompensationsschaltung 35 "und 36 in so bezug auf die Audicfrequenzcn vernachlässigt werden. Die Audiofrequenzbestandteiie j (r) der Ausgangssignale der Demodulatorstufe 3A werden durch die Gleichung (14) gegeben:
J(t) =±ψ (L-R). (14)
Unter der Annahme, daß das Kombinationsverhältnis des über den Eingang 24 zugeführten zusammengesetzten Stereosignals mit dem Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe 3A in der ersten und zweiten Matrixschaltung 37 und 38 durch die folgende Gleichung (15) bestimmt wird:
wobei das Kombinationsverhä'.tnis /, das entweder negativ oder positiv sein kann, in folgender Weise ausgewählt wird:
werden die Audiofrequenzbestandteile QU) der Ausgangssignale der ersten und zweiten Matrixschaltung 37 und 38 durch die fönende Gleichung (17) erhalten:
L oder QW = M' R.
Damit werden die Signale für den linken und für den rechten Kanal getrennt, wenn die Stereodemodulatorstufe 3A eine Signalkomponente
der ersten Matrixschaltung 37 und eine Signalkomponente
und 26.
20
der zweiten Matrixschaltung 38 zufuhrt, und diese getrennten Signale erscheinen jeweils an den Ausgängen 25
und 26.
Es wird also die Demodulation in bezug auf die Audiofrequenzen in der gleichen Weise wie beim Konventionellen Stereodemodulator bewirkt. Wird angenommen, daß das Kombinationsverhältnis des Ausgleichssignals e mit dem zusammengesetzten Stereosignal in der ersten Kompensationsschaltung 35 wie bei dem herkömmlichen System nach Fig. 1 gleich k ist und das Ausgangssignal eine Dreieckwelle E(O nach der Gleichung (5) ist, ergibt sich als Ausgangssignal der ersten Kompensatirnsschaltung 35 das Signal S(i) nach
Das Ausgangssignal des Stereodemodulators 3 ist bezeichnend für das Produkt aus dem Signal S U) nach Gleichung (6) und dem Stereodemodulatorsignal D'U) nach Gleichung (13), während die ^-Komponenten in dem Ausgangsignal des Stereodemodulators, die mit F'(t) bezeichnet sind, durch die folgende Gleichung (18) hlt d
erhalten werden:
30
Wenn nun das Kombinationsverhältnis k in der ersten Kompensationsschaltung 35 so ausgewählt wird, wie es der folgenden Gleichung (19) entspricht:
, (19)
" oo O '
40 Ny 5
wird F1U) = 0, d. h. das Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe 3A enthält keine Komponenten mit der
rwennn andererseits das Kombinations signal als m festgesetzt wird und ferner da ist, ergibt sich die folgende Beziehung:
rwennn andererseits das Kombinationsverhältnis des Ausgleichssignals e zum zusammengesetzten Stereosignal als m festgesetzt wird und ferner das Ausgangssignal der zweiten Kompensationsschaltung 36 gleich / (/) f Bih
/,=,.< -rmc i (20)
Die ω,,-Komponente des Signals T U) wird nun durch die folgende Gleichung (21) erhalten:
UU) = P(I+ mN) sin <o„t. (21)
Wenn deshalb das Kombinationsverhältnis m bei der zweiten Kompensationsschaltung 36 in der durch die folgende Gleichung (22) bestimmten Form festgelegt wird, ergibt sich U U) = 0, d. h., das Ausgangss.gnal der zweiten Kompensationsschaltung 36 enthält keine ^-Komponenten:
1 (22)
60
es
Auf diese Weise enthalten dann, wenn die Kombinationsverhältnisse k und m bei den ersten und zweiten Kompensationsschaltungen 35 bzw. 36 jeweils nach den Gleichungen (19) und (22) festgelegt werden, die Eingangssignale der ersten und zweiten Matrixschaltung 37 und 38 keine ^-Bestandteile mehr Dementsprechend enthalten dann auch die Ausgangssignale der ersten und zweiten Matrixschaltung 37 bzw. 38 keine ^-Bestandteile. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die „,-Bestandteile, d. h. die Püotlrequenzkomponenten. theoretisch vollständig aus den Ausgangssignalen entfernt wurden, die an den Ausgängen 25 und 26 des Stereodemodulatorabschnitts auftreten, wenn das beschriebene Verfahren zum Ausgleich von Pilotsignalkomponenten andt id
gewendet wird.
Es wird nun an Hand von Fig. 4 eine Ableitung des Betriebes dieser Ausführung gegeben. Wie bereits ausgeführt, enthält die Schaltung nach Fig. 4 die PLL-Schaltung, die als Stereodemodulations-Signalgenerator wirkt, einen Ausgleichs-Signatgenerator 50" und einen Stereodemodulatorabschnitt, der ähnlich wie die Schaltung nach Fig. 3 aufgebaut ist. Es sind gleichartige Elemente und Schaltungen in den Fig. 1,3 und 4 durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Der Aufbau der PLL-Schaltung ist in Fig. 4 der gleiche wie in Fig. 1, während der Signalgenerator 50' insoweit von der nach F i g. 1 abweicht, daß der Integrator 21 in F i g. 1 weggelassen ist und der Multiplikator 19 das Ausgangssignal des dritten Frequenzteilers 9 empfangt. Die Stereomultiplex-Demodulatorschaltung nach Fig. 4 arbeitet in folgender Weise:
Ein Gleiciisiromsignal, dessen Amplitude proportional zu der des Pilotsignals ist, wird durch einen Synchrondetektor erzeugt, der aus einem Phasenkomparator 10 und einem Tiefpaßfilter 11 besteht, und dieses Gleich- stromsignal wird in einem ersten Gleichstromverstärker verstärkt und das verstärkte Signal an den Eingang eines Multiplizierers 19 angelegt. Der Phasenkomparator 10 erhält ein Synchronisiersignal, das von einem 1:2-Frequenzteiler 9 erzeugt wird. In dem Multiplizierer 19 wird das Gleichstromsignal mit dem Ausgangssignal des 1 : 2-Frequenzteilers 9 multipliziert. Dieses Signal am Ausgang des Frequenzteilers 9 ist in Fig. 2 als Kurvenzug »c« dargestellt. Das Signal c besitzt die gleiche Phase oder die entgegengesetzt liegende Phase zum Pilotsignal d (Fig. 2) und eine zur Frequenz des Pilotsignals d synchrone Frequenz. Im einzelnen ist das Signal c ein Rechteckwellensignal mit 19 kHz und einem Tastverhältnis von 50%. Das Produktsignal am Ausgang des Multiplizierers 19 besitzt eine zur Amplitude des Pilotsignals proportionale Amplitude, die gleiche Frequenz wie das Pilotsignal und besitzt die Form eines Rechteckwellensignals mit einem Tastverhältnis von 50% und dergleichen oder der entgegengesetzt liegenden Phase, bezogen auf das Pilotsignal d. Dieses Signal wird dann über einen 20 j
Schalter 20 und einen Leiter 29 dem Stereodemodulatorabschnitt als Ausgleichssignal E'U) zugeführt. Dieses Ausgleichssignal ist durch die folgende Gleichung (23) gegeben: E'U) = PN' isinw,/ + — sin3ofi +— sin 5 ωρι +···), (23)
wobei Λ'' ein Proportionalitätsfaktor ist, der durch den Koeffizienten der Synchronerfassung, die Verstärkung des Gleichstromverstärkers 18 und die Verstärkung des Multiplikators 41 usw. bestimmt wird.
Der Stereodemodulatorabschnitt erhält das Stereodemodulationssignal D1U) über den Leiter 27. An den Eingang 24 des Stereodemodulatorabschnittes wird das zusammengesetzte Stereosignal CU) angelegt. Diese Signale D'U) und C(t) sind durch die Gleichungen (13) und (2) beschrieben.
Die Kompensationsschaltung 35 in Fig. 4 erzeugt ein Ausgangssignal S'(t), nach der folgenden Gleichung (24):
S1U)' DU)ZkE1U) {24)
und dieses wird über einen Leiter 28 der Stereodemodulatorstufe 3Λ zugeführt.
Die Stereodemodulatorstufe 3A empfängt dieses Signal und das Stereodemodulationssignal D1U) über den Leiter 27 und bewirkt eine Multiplikation der Signale S'U) und D1U)- Der ω.-Bestandteil VU) des Ausgangssignals der Stereodemodulatorstufe 3Λ ergibt sich durch die folgende Gleichung:
cos ω. t
M'P I, , ...» χ- 4 1 .
Es sei nun das Kombinationsverhältnis k des Ausgleichssignals zu dem zusammengesetzten Stereosignal in der Kompensationsschaltung 35 nach Gleichung (16) ausgewählt:
k = = Ii- . (26)
„Τ, (4n-3)(4n-l)
Dann wird die in dem Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe 3A enthaltene «,,-Komponente P(O = 0, d. h. im Ausgangssignal c der Stereodemodulatorstufe sind die (^-Bestandteile vollständig eliminiert.
Wie bereits beschrieben, dient die Matrixschaltung 39 nach F i g. 4 dem gleichen Zweck wie die zweite Kompensationsschaltung 36 und die erste Matrixschaltung 37 nach Fi g. 3, während die Matrixschaltung 40 dem gleichen Zweck wie die zweite Kompensationsschaltung 36 und die zweite Matrixschaltung 38 nach F i g. 3 dient. Im einzelnen wird die Matrixschaltung 39 mit drei Signalen, nämlich dem zusammengesetzten Stereosignal, dem Ausgleichssignal und einem dsr Ausgangssignale der Stereodemodulatorstufe 3A beaufschlagt, während die Matrixschaltung 40 ebenfalls drei Signale, nämlich das zusammengesetzte Stereosignal, das Ausgleichssignal und das andere Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe 3A erhält.
Diese drei an die Matrixschaltung 39 angelegten Signale werden in einem vorbestimmten Verhältnis kombiniert, während die anderen drei, an die Matrixschaltung 40 angelegten Signale ebenfalls in einem vorbestimm- ten Verhältnis kombiniert werden. Wenn das Kombinationsverhältnis des Ausgleichssignals zum zusammengesetzten Stereosignal bei den Matrixschaltungen 39 und 40 gleich dem Kombinationsverhältnis des Ausgleichssignals e zu dem zusammengesetzten Stereosignal in der zweiten Kompensationsschaltung 36 nach Fig. 3
gemacht wird, ist die Kombinationsfunktion des Ausgleichssgnals e mit dem zusammengesetzten Stereosignal im System nach F i g. 4 gleich der im System nach F i g. 3. In der gleichen Weise kann das Kombinationsverhältnis in bezug auf die Ausgangssignale der Stereodemodulatorstufc 3A in den Matnxschaltungen 39 und 40 gleich dem der ersten und zweiten Matrixschaltung 37 bzw. 38 nach Fig. 3 eingesetzt werden, so daß die Matrixbehandlung des Differenzsignals (Z. - R) und des invertierten Differenzsignals (R - L) mit dem zusammengesetzten Stereosignal in der gleichen Weise wie in dem Stereodemodulatorabschnitt nach F i g. 3 ausgefühn wird. Wenn deshalb das Kombinationsverhältnis m' des Ausgleichssigaals e zum zusammengesetzten Stereosignal in den Matnxschaltungen 39 und 40 so ausgewählt wird, wie es durch die nachfolgende Gleichung (27) bezeichnet ist, wird eine vollständige Eliminierung der tyKomponente aus den zur Kombination mit den Ausgangssigna-
len der Stereodemodulatorstufe 3A benutzten Signalen erreicht.
IS Es ist daraus zu ersehen, daß an den Ausgängen 25 und 26 des Stereodemodulatorabschnittes Ausgangssignale entwickelt werden, die keine ^-Komponente enthalten, wenn die Kombinationsverhältnisse in den jeweiligen !Compensations- bzw. Matnxschaltungen 35 bzw. 39 und 40 in der durch die Gleichungen (26) und (27) bestimmten Größe benutzt werden.
Aus der Beschreibung der zwei Ausführungsbeispiele ergibt sich, daß die Kompensation des Pilotsignals durch die Benutzung eines derartigen Ausgleichssignals und Stereodemodulationssignals erreicht wird. Durch Festsetzen der Kombinationsverhältnisse in den Kompensationsschaitungen mit den angegebenen Werten kann die ω,-Komponente vollständig oder doch ziemlich vollständig aus den Ausgangssignalen entfernt werden ohne Rücksicht auf die bestimmte Art von benutzten Ausgleichs- und Demodulationssignalen. Damit ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und es kann als Stereodemodulationssignal beispielsweise ein 3-Niveau- oder ein 4-Niveau-Impulssignal benutzt werden, und das Ausgleichssignal kann beispielsweise ein Trapezsignal oder auch ein Mehr-Niveau-Impulssignal mit drei oder vier Niveauwerten sein. Es ergibt sich daraus, daß nicht unbedingt nur mit einstellbaren Kombinationsverhältnissen gearbeitet werden muß, wenn dies auch in den Ausführungsbeispielen angerührt wurde. Es kann auch bei einem festliegenden Verhältnis der beiden Kombinationsverhältnisse zueinander eine Festlegung der einzelnen Kombinationsverhältnisse mit gegebenen Weiten vorgenommen werden. Um dann den Ausgleichsgrad zu bestimmen oder einzustellen, kann eine Einstellung der Werte N oder /V" vorgenommen werden. Mit anderen Worten, es kann der ErfassungskoefTizient des Synchrondetektors, die Verstärkung des Verstärkers 18, die Verstärkung des Multiplikators 19 (d. h. der Umwandlungskoeffizient) und/oder der Kopplungsgrad zwischen diesen Schaltungen einstellbar gemacht werden, um den Beseitigungsgrad des Pilotsignals zu beeinflussen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stereomultiplex-Demodulatorschaltung
mit einem ersten Signalgenerator zur Erzeugung eines Stereodemodulationssignals mit der doppelten s Frequenz des Pilotsignals,
mit einem zweiten Signalgenerator zur Erzeugung eines Pilotsignal-Ausgleichssignals, dessen Amplitude proportional zur Amplitude des Pilotsignals ist, dessen Frequenz gleich der Frequenz des Pilotsignals ist und dessen Phase gleich oder entgegengesetzt zur Phase des Pilotsignals ist,
mit einer ersten Kompensationsschaltung, der das zusammengesetzte Stereosignal und das Pilotsignal-Ausgleichssignal zugeführt sind, um ein Ausgangssignal zu bilden, in dem die Grundkomponente des Pilotsignals kompensiert ist, und mit einem Stereodemodulator, dem das Ausgangssignal der ersten Kompensationsschaltung und das Stereodemodulationssignal zugeführt sind, um ein erstes und ein zweites Ausgangssignal Tür den linken bzw. rechten Stereokanal zu erzeugen,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer zweiten Kompensationsschaltung (36) das zusammengesetzte Stereosignal und das Pilotsignal-Ausgleichssignal zugeführt sind, um ein Ausgangssignal zu bilden, in dsm das Pilotsignal kompensiert ist, daß der Stereodemodulator (3) eine Stereodemodulationsstufe (3A) umfaßt, die ein erstes und ein zweites Ausgangssignal erzeugt, das der Differenz bzw. der invertierten Differenz zwischen den linken und rechten Stereosignalen entspricht,
daß einer ersten Matrixschaltung (37) das der Differenz zwischen dem linken und dem rechten Stereosignal $} entsprechende Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe (3A) und das Ausgangssignal der zweiten
q Kompensationsschaltung (36) zugeführt sind, um das linke Stereosignal zu erzeugen, und
daß einer zweiten Matrixschaltung (38) das der invertierten Differenz zwischen den linken und rechten
j-ii Stereosignalen entsprechende Ausgangssignal der Stereodemodulatorstufe (3A) und das Ausgangssignal der
f. 25 zweiten Kompensationsschaltung (36) zugeführt sind, um das rechte Stereosignal zu erzeugen.
is 2. Stereomultiplex-Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
|$ Kompensationsschaltung jeweils mit der ersten Matrixschaltung (39) und mit der zweiten Matrixschaltung
Jl (40) zusammengefaßt ist.
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