DE3004337A1 - Grundiermittel - Google Patents

Grundiermittel

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DE3004337A1 DE19803004337 DE3004337A DE3004337A1 DE 3004337 A1 DE3004337 A1 DE 3004337A1 DE 19803004337 DE19803004337 DE 19803004337 DE 3004337 A DE3004337 A DE 3004337A DE 3004337 A1 DE3004337 A1 DE 3004337A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Grundiermittel zur Verbesserung der Haftung zwischen einem festen Substrat und einem Thermoplasten. Die erfindungsgemäßen Grundiermittel enthalten eine epoxy- oder merkaptofunktxonelle Organosiliciumverbindung und eine Alkoxymethyltriazinverbindung.
Organische Kunststoffe werden in zwei Kategorien eingeteilt: thermoplastische Harze und wärmehärtbare Harze (Duroplaste). Die ersteren sind nicht reaktionsfähige Materialien, die beim Erwärmen erweichen und beim Abkühlen ohne merkliche Bildung neuer chemischer Bindungen hart werden. Wärmehärtbare Harze sind reaktionsfähige Materialien, die beim Erwärmen infolge der Bildung neuer chemischer Bindungen, die das Material vernetzen, hart werden.
Organofunktionelle Silane, die über die organofunktioneile Gruppe mit den wärmehärtbaren Harzen reagieren, sind mit gutem Erfolg als Grundiermittel zur Verbesserung der Bindung zwischen vielen Substraten und wärmehärtbaren Harzen
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3ΠΠ4337
verwendet worden. Thermoplastische Stoffe reagieren im allgemeinen nicht mit der organofunktionellen Gruppe eines Silans unter Bildung einer chemischen Bindung, weshalb Versuche, Thermoplaste mit Silangrundiermitteln zu binden, häufig die Erwartungen in keiner Weise erfüllen. Die Adhäsion von Thermoplasten an Substraten wird außerdem dadurch beeinträchtigt, daß das Wasser der Umgebung zu einer raschen Verschlechterung der Bindungsfestigkeit führen kann.
Ein Verfahren zum Befestigen von Thermoplasten findet sich in US-PS 3 3O6 800, wonach ein Grundiermittel verwendet wird, das ein organisches Polymerisat mit einem Molekulargewicht von wenigstens 2000 ist, das mit dem Thermoplasten verträglich ist und aufgepfropft auf jedes Polymerisatmolekül ein Silan enthält. US-PS 3 664 982 bezieht sich auf ein Glasüberzugsmaterial zur Verbesserung der Adhäsion zwischen Glasfasern und Thermoplasten. Das Überzugsmaterial ist ein Reaktionsprodukt aus einem Siloxan und einem Polyimin und kann außerdem ein filmbildendes Material enthalten, das mit dem Polyimin reagiert, z.B. Hexamethoxymethylmelamin. Es ist angegeben, daß die verbesserte Bindung auf der mechanischen Verknüpfung des Thermoplasten mit den Polyiminmolekülen oder damit umgesetzten Molekülen beruht. Es wird gezeigt, daß die Kombination des filmbildenden Materials und von Aminopropyltrimethoxysilan nicht zu einer vergleichbaren Wirkung führt. Die Wirkung von Wasser auf diese mechanischen Bindungen wird nicht erörtert.
Durch die Erfindung wird eine wasserfeste Bindung von Thermoplasten an festen Substraten durch die Verwendung eines beständigen Grundiermittels geschaffen, das im wesentlichen ein Alkoxymethyltriazin und ein epoxy- oder
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mercaptoorganofunktionelles Silan enthält. Silane, wie 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, sind zwar bereits allein als Grundiermittel oder in Kombination mit wärmehärtbaren Harzen als Bindemittel und Imprägniermittel verwendet worden, doch ist die Art des oben beschriebenen Grundiermittels als neu anzusehen. Beispielsweise ist in US-PS 3 488 310 angegeben, daß die Vereinigung von 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan mit einem wärmehärtbaren Harnstoff-Melamin-Formaldehyd-Glycolharz ein verbessertes Imprägniermittel für Platten aus gebundenen Glasfasern ergibt. Die gehärteten Produkte haben die Trocken- und Naßzugfestigkeit und die Dauerhaftigkeit des Wasserabstoßungsvermögens der Oberfläche verbessert. Aufgrund derartiger wärmehärtbarer Harz- und Imprägniermittel war jedoch nicht anzunehmen, daß die unvernetzten Massen gemäß der Erfindung wirksame Grundiermittel für die Verbesserung der Haftung zwischen festen Substraten und Thermoplasten sein würden.
Gegenstand der Erfindung sind Grundiermittel zur Anwendung auf feste Substrate zur Erzielung einer verbesserten Adhäsion mit Thermoplasten, gekennzeichnet durch (A) 1 bis 25 Gewichtsprozent (1) 3-Glycxdoxypropyltrimethoxysilan, (2) 3-Mercaptopropyltrimethoxysilan, (3) 2-Mercaptoethyltrimethoxysilan, (4) 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)-ethyltrimethoxysilan oder (5) eines Teilhydrolysats von (1), (2), (3) oder (4) und (B) 75 bis 99 Gewichtsprozent eines durch Veretherung eines Methyloltriazins mit einem einwertigen Alkohol mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen erhaltenen Alkoxymethyltriazins.
Erfindungsgemäß enthält das Grundiermittel eine Organosiliciumverbindung. Die Organosiliciumverbindung kann 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)-ethyltrimethoxysilan, 2-Mercaptoethyltrimethoxysilan oder 3-Mercapto propyltrimethoxysilan sein, wobei es sich um allgemein bekannte und im Handel erhältliche Verbindungen handelt. Außer
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dem können Teilhydrolysate dieser Silane in den Grundiermittel verwendet werden. Der Ausdruck "Teilhydrolysat" soll bedeuten, daß das Silan mit Wasser hydrolysiert worden ist, aber daß eine nachweisbare Menge an Hydroxyl- oder Methoxygruppen unkondensiert in dem Mittel verbleibt. Vorzugsweise verbleibt eine derartige Gruppe, jeweils bezogen auf vier Siliciumatome, unkondensiert.
Soll das Grundiermittel einige Zeit vor seiner Verwendung gelagert werden, wird darin zur Verbesserung der Beständigkeit vorzugsweise 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan verwendet .
Erfindungsgemäße Grundiermittel enthalten 1 bis 25 Gewichtsprozent der Organosiliciumverbindung. Eine gewisse Verbesserung der Trockenadhäsion kann zwar auch mit Grundiermitteln erhalten werden, die weniger als 1 % Organosiliciumverbindung enthalten, doch hat sich gezeigt, daß 1 % Organosiliciumverbindung erforderlich ist, um eine Adhäsion mit verbesserter Wasserfestigkeit zu erhalten. Größere Anteile als 25 % der Organosiliciumverbindung können verwendet werden, doch ist dies aus wirtschaftlichen Gründen nicht bevorzugt.
Der zweite Bestandteil des Grundiermittels ist ein Alkoxymethyltriazin. In dem Grundiermittel bevorzugt enthaltene Alkoxymethyltriazine sind Produkte der Veretherung von Methyloltriazinen mit einem einwertigen Alkohol mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, und es kann sich dabei um vollständig veretherte Produkte, wie Hexamethoxymethylmelamin und Tetramethoxymethylbenzoguanamin, oder teilweise veretherte Produkte, wie Pentamethoxymethylmethylolmelamin, Diethoxymethyldimethylolbenzguanamin und Tetrabutoxyraethyldimethylolmelamin, handeln. Auch eine Mischung von vollstan-
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dig und teilweise veretherten Produkten kann verwendet werden. Die Alkoxymethyltriazine sind im Handel erhältliche Produkte, die als säurekatalysierte Vernetzungsmittel für wärmehärtbare Epoxy- und Alkydharze allgemein bekannt sind. Die hochveretherten Alkoxymethyltriazxne , worin mehr als etwa 90 % der Methylolgruppen verethert sind, zeichnen sich durch höhere Beständigkeit aus und sind zur Herstellung von Grundiermitteln hoher Beständigkeit bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Grundiermittel enthalten 75 bis 99 Gewichtsprozent Alkoxymethyltriazin. Werden im Handel erhältliche Alkoxymethyltriazxne verwendet, die sich in Lösungsmitteln wie Isopropanol, Butanol oder Xylol befinden, dann wird eine solche Lösung in einer Menge verwendet, bei der das Gewicht des Alkoxymethyltriazins 75 bis 99 % des Gesamtgewichts von Organosiliciumverbindung und Alkoxymethyltriazin unter Ausschluß des Gewichts des Lösungsmittels ausmacht.
Die Grundiermittel können durch Vermischen der Organosiliciumverbindung und des Alkoxymethyltriazins, die miteinander verträglich sind, in der Kälte hergestellt werden. Die Verbindungen können auch in einem Lösungsmittel miteinander vermischt werden, doch ist ein Lösungsmittel normalerweise nicht erforderlich. Für eine einfache Anwendung auf feste Substrate ist es häufig bevorzugt, das Grundiermittel mit einem Lösungsmittel wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Butanol, Xylol, oder einer wäßrig-alkoholischen Mischung vor der Anwendung auf einen Feststoffgehalt von etwa 10 % zu verdünnen. Wird das Grundiermittel mit einem wäßrigen Lösungsmittel verdünnt, dann soll es innerhalb weniger Tage verbraucht werden, weil die wäßrige Lösung nicht länger als etwa eine Woche beständig ist.
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Die Grundiermittel dienen zur Erhöhung der Naß- und Trockenadhäsion von Thermoplasten an festen Substraten. Das feste Substrat kann jeder beliebige Feststoff sein, z. B. silica iumhaltige Materialien, wie Glas, Quarz, Keramik, Asbest, Siliconharz und Glasfasern, Metalle wie Aluminium, Stahl, Kupfer, Nickel, Magnesium und Titan, Metalloxide wie MgO, Fe3O3 und Al3O3 oder organische Feststoffe, wie Holz, Gummi oder Kunststoffe.
Zu den Thermoplasten, die mit dem Grundiermittel mit festen Substraten verbunden werden können, gehören carbonylhaltige Thermoplasten, wie Polyester, Polyamide, Polyacrylate, Polycarbonate und Polyurethane, und sulfonhaltige Thermoplaste, wie Polysulfon, Polyethersulfon und Polyphenylsulfon. Beispielsweise wird eine ausgezeichnete Bindung an Glas mit Polybutylenterephthalat, Polyethylenterephthalat, einem thermoplastischen Polyesterelastomeren, das ein Copolymerisat aus Polybutylenterephthalat und Butylenglykol darstellt, Nylon 6/10, Polycarbonat aus Bisphenol A und Phosgen, einem thermoplastischen Urethanelastomeren und Polysulfon erhalten.
Wenn auch eine Reihe von Beispielen für mit Glas verbundene Thermoplasten aufgeführt wurde, so sei doch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Grundiermittel gleich falls zur Verbesserung der Adhäsion zwischen Thermoplasten, wie Polyesterreifencord, und organischen Feststoffen wie vulkanisiertem Kautschuk, verwendet werden können.
Die erfindungsgemäßen Grundiermittel sind ganz allgemein spezifisch für die oben beschriebenen Arten von Thermoplasten und haben in Verbindung mit Thermoplasten, wie Polystyrol, Polyolefinen und Polyacetalen, keine besondere Wirkung.
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Die erfindungsgemäßen Grundiermittel können zur Erzielung der Adhäsion auf beliebige Weise zwischen festes Substrat und Thermoplast eingebracht werden. Eine Möglichkeit besteht darin, die Oberfläche des festen Substrats mit dem Mittel zu überziehen. Eine andere Möglichkeit besteht im Überziehen der Oberfläche des Thermoplasten oder in der Zugabe des Mittels zu dem Thermoplasten, so daß wenigstens ein Teil des Mittels zur Oberfläche des Thermoplasten wandert und dann an der Grenzfläche zwischen festem Substrat und Thermoplast vorliegt.
Die auf die Oberfläche des festen Substrats aufgebrachte Menge des Grundiermittels ist nicht von besonderer Bedeutung. Bereits eine außerordentlich dünne Schicht des Materials kann die Haftung mit guter Wirkung verbessern.
Die beste Adhäsion wird erzielt, wenn der Thermoplast oder die Oberfläche des Thermoplasten im plastischen Zustand vorliegt, wenn das Aufbringen auf das grundierte feste Substrat erfolgt. Dies kann durch einfaches Erwärmen des Thermoplasten auf den Erweichungspunkt vor seinem Anpressen an das feste Substrat erreicht werden.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert. Teile beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Grundiermittel werden durch Lösen von 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan in einer flüssigen Sorte von Hexamethoxymethyl-
(R)
melamin (als Cymel 301 von der American Cyanamid Company,
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Wayne, N.J., V.St.Α., erhältlich) hergestellt. Die Grundiermittel werden mit 90 Teilen Methanol je 10 Teile Grundiermittel verdünnt und auf Mikroskopträger aus Glas, Aluminiumplatten, Titanplatten und Platten aus korrosionsbeständigem Stahl aufgebracht. Ein thermoplastisches Polyesterelastomeres, wobei es sich um ein Blockcopolymerisat aus Polyalkylenterephthalat) und Poly(etherglycol) handelt (als
Hytrel 5525 bei der E.I.DuPont de Nemours Company erhältlich) , wird 1 Minute bei 225 0C gegen die Platten gepreßt ( <. 68 kPa). Die Abziehfestigkeit des Verbundstoffs wird auf den trockenen Platten und auf feuchten Platten, die 5 Tage in Wasser eingetaucht worden waren, bestimmt. Die Abziehfestigkeiten werden alle bei einem Winkel von 90° bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt, worin "N/m" Newton pro Meter bedeutet.
Beispiel 2
Grundiermittel werden durch Lösen von 25 Teilen 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan in auf Harzfeststoffe bezogenen 75 Teilen verschiedener Alkoxymethyltriazinharze hergestellt. Das Grundiermittel 1 wird aus dem flüssigen Hexamethoxymethylmelamin nach Beispiel 1 hergestellt. Grundiermittel 2 wird aus einer 80-proζentigen Lösung von Methoxymethylmelaminharz in einer Mischung aus gleichen Teilen
(R) Isopropanol und Isobutanol (als Uformite MM-83 bei der Rohm and Haas Company erhältlich) hergestellt. Grundiermittel 3 wird aus einer 60-prozentigen Lösung Butoxymethylmelaminharz in einer Mischung aus gleichen Teilen Xylol
(R)
und Butanol, die als Uformite MM-47 von der Rohm and Haas Company erhältlich ist, hergestellt. Grundiermittel 4 wird
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aus einer 60-prozentigen Lösung eines Butoxymethylbenzoguanaminharzes in einer Mischung aus gleichen Teilen Xy-
(R)
lol und Butanol (als Uformite MX-61 von der Rohm and Haas Company erhältlich) hergestellt. Grundiermittel 5
(R) wird aus Methoxymethylmelaminharz (als Resimene ' 740 von der Monsanto Company erhältlich) hergestellt. Jedes Grundiermittel wird mit Methanol auf einen Feststoffgehalt von 10 % verdünnt und auf Glasmikroskopträger aufgebracht. Das nach Beispiel 1 verwendete thermoplastische elastomere Polyesterblockcopolymerisat wird 1 Minute bei 225 0C gegen die grundierten Träger gepreßt. Die Abziehfestigkeit wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, sowohl mit trockenen als auch mit nassen Trägern geprüft. In jedem Fall wird ein Versagen in der Masse des Polymerisats bei über 2700 N/m festgestellt.
Beispiel 3
Ein nichtwärmehärtbarer Acryllatex (als Rhoplexv ' AC 235 von der Rohm and Haas Company erhältlich) wird auf mit nach Beispiel 2 verwendete grundierte Glasträger aufgebracht. Nach dem Trocknen des Latex wird jede Probe 5 Minuten auf 150 0C erwärmt. Die Adhäsion von feuchten (eintägiges Eintauchen in Wasser) und trockenen Proben wird qualitativ durch Abziehen des Latexfilms in einem Winkel von 90° von dem Glasträger gemessen. Beim Auftreten eines Bruchs oder Cohäsiwersagens in dem Film wird die Adhäsion als ausgezeichnet eingestuft. Kann der Film nur unter Schwierigkeiten abgetrennt werden, dann wird die Adhäsion als gut eingestuft. Wenn der Film ohne Beschädigung ohne Schwierigkeiten abgezogen werden kann, wird die Adhäsion als mäßig bewertet. Wenn sich der Film beim Trocknen oder Einweichen
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3 O ü 4 3 3
in Wasser ohne Ziehen abzutrennen beginnt, wird die Adhäsion als schlecht bezeichnet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle
II
Adhäsion von Acrylfilmen
Grundiermittel
trocken
naß
1 2 3 4 5 ungrundiert*
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet' ausgezeichnet ausgezeichnet schlecht
ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet ausgezeichnet
gut schlecht
*lediglich zu Vergleichzwecken
Beispiel
Grundiermittel werden durch Lösen verschiedener Mengen von 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan oder 3-Mercaptopropyltrimethoxysilan in einer flüssigen Sorte von Hexamethoxymethylmelamin (erhältlich als Cymelv ' 303 von der American
Cyanamid Company) hergestellt. Ein nxchtwärmehärtbarer
Acryllatex mit einem Gehalt von 50 % Harzfeststoffen
(Rhoplexv ' AC 35 von der Rohm and Haas Company erhältlich) wird durch Zusatz von 5 Teilen des Grundiermittels zu 90 Teilen des Latex modifiziert. Der modifizierte Latex wird als Film auf Glasmikroskopträgern aufgebracht, an der Luft getrocknet und 15 Minuten bei 150 0C gehalten, wodurch klare Filme erhalten werden. Die Adhäsion trockner und nasser Filme wird qualitativ wie in Beispiel 3 beschrieben bestimmt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
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Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt verschiedene Arten von Thermoplasten, die durch die erfindungsgemäßen Grundiermittel mit festen Substraten haftend verbunden werden können. Ein Grundiermittel wird durch Lösen von 5 Teilen 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan in 95 Teilen des nach Beispiel 1 verwendeten flüssigen Hexamethoxymethylmelamins hergestellt. Die Mischung wird wie in Beispiel 1 angegeben verdünnt. Mikroskopträger aus Glas werden mit dieser Lösung grundiert und 1 Minute bei 225 0C mit verschiedenen Thermoplasten zusammengepreßt. Die Adhäsion der Proben wird wie in Beispiel 3 beschrieben qualitativ bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV aufgeführt.
Beispiel 6
Ein Grundiermittel wird durch Lösen von 5 Teilen 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan in 95 Teilen des nach Beispiel 4 verwendeten flüssigen Hexamethoxymethylmelamins hergestellt. Das Grundiermittel wird mit 90 Teilen Methanol je 10 Teile Grundiermittel verdünnt. Stoffproben aus Dacron1 und Kevlarv werden in das verdünnte Grundiermittel eingetaucht und 30 Minuten bei 100 0C getrocknet. Der Stoff wird bei 175 0C und geringem Druck ( <^ 68 kPa) zwischen Folien aus dem in Beispiel 1 beschriebenen thermoplastischen elastomeren Blockcopolymerisat geschmolzen. Die Abziehfestigkeiten der Verbundstoffe werden bei einem Winkel von 90° bestimmt. Der Dacron-Verbundstoff hat eine Abziehfestigkeit von 5,4 χ 10 N/m und der Kevlar-Verbundstoff zeigt Cohäsiwersagen oder Bruch in der Masse bei )>7,0 χ 10 N/m. Zum Vergleich werden entsprechende Verbundstoffe ohne das Grundiermittel hergestellt und ihre Abziehfestigkeiten bestimmt. Sie betragen 1,1 χ 10 N/m für Dacron iR) und 4,6 χ 103 N/m für Kevlar
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3 O η 4 3 3
Beispiel 7
Dieses Beispiel veranschaulicht die Wärmebeständigkeit der erfindungsgemäßen Grundiermittel. Ein durch Lösen von 5 Teilen 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan in 95 Teilen flüssigem Hexamethoxymethylmelamin nach Beispiel 1 hergestelltes Grundiermittel wird in einer Aluminiumschale auf einer Heizplatte 30 Minuten auf 225 0C erwärmt. Während dieser Wärmebehandlung erfolgt keine merkliche Viskositätsänderung. Verdünntes Grundiermittel wird wie in Beispiel 1 beschrieben auf Glasmikroskopträger aufgebracnt. Das in Beispiel 1 beschriebene thermoplastische elastomere Polyesterblockcopolymerxsat wird 1 Minute bei 225 0C gegen die Träger gepreßt. Die Adhäsion des Copolymerisate an den Trägern ist ausgezeichnet, es erfolgt Cohäsivversagen oder Bruch in dem Copolymerisat.
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T ä b e 1 le
Grundiermittel
Silan Melamin Glas naß
(Gew.-Teile) (Gew.-Teile) trocken 0
keines* keines 500 0
keines* 100 (C) (C)
5 95 (O (C)
25 75 (O 0
100* keines 560
Abziehfestigkeit (N/m)
Aluminium
trocken
Titan
trocken naß
Stahl trocken naß
(c)
(C)
770
1350 (C) 0 (C) 190
1120 (C) 112O (C) 1160
0 350 0 310 0
♦lediglich zu Vergleichszwecken
(c) Cohäsivversagen im Polymerisat bei ^ 2700 N/m
— 13 —
Tabelle
% Silan in
Grundiermittel
O O
ia 0,5
ο 1,0
«*> 2,O
O 4,0
-J 6,0 '
cn
3-Mercaptopropyltrimethoxysilan
trocken
naß
gut schlecht
gut mäßig
gut gut
gut gut
gut gut
3-Glycidoxypropyl-
trimethoxysilan
naß
trocken schlecht
gut schlecht
gut mäßig
gut mäßig
gut gut
gut gut
gut
- 14 -
Tabelle IV Thermoplast Adhäsion
Polytetramethylenterephthalat ausgezeichnet
Polyamid (Nylon 6,10) ausgezeichnet
Polycarbonat aus Bisphenol A und Phosgen gut
O Polysulfon ausgezeichnet
O Polyurethan ausgezeichnet
ω Celluloseacetat gut
*** Polypropylen* schlecht
O Polystyrol* ■schlecht
U1 Polyvinylchlorid* schlecht
♦lediglich zu Vergleichszwecken
- 15 - J^

Claims (2)

1. Grundiermittel zur Anwendung auf feste Substrate zur Erzielung einer verbesserten Adhäsion mit Thermoplasten, gekennzeichnet durch (A) 1 bis 25 Gewichtsprozent (1) 3-Glycidoxypropyltrimethoxysilan, (2) 3-Mercaptopropyltrimethoxysilan, (3) 2-Mercaptoethyltrimethoxysilan, (4) 2-(3,4-Epoxycyclohexyl)-ethyltrimethoxysilan und (5) eines Teilhydrolysats von (1), (2), (3) oder (4) und (B) 75 bis 99 Gewichtsprozent eines durch Veretherung eines Methyloltriazins mit einem einwertigen Alkohol mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen erhaltenen Alkoxymethyltriazins.
2. Grundiermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es bei der Anwendung auf ein festes Substrat in mit Alkohol oder einem wäßrigalkoholischen Lösungsmittel verdünnter Form vorliegt.
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DE3004337A 1979-02-08 1980-02-06 Verwendung eines Grundiermittels zur Verbesserung der Haftung zwischen festen Trägern und carbonyl- oder sulfonhaltien Thermoplasten Expired DE3004337C2 (de)

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