DE3004315A1 - Aufhaenger, insbesondere fuer stiele - Google Patents

Aufhaenger, insbesondere fuer stiele

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DE3004315A1
DE3004315A1 DE19803004315 DE3004315A DE3004315A1 DE 3004315 A1 DE3004315 A1 DE 3004315A1 DE 19803004315 DE19803004315 DE 19803004315 DE 3004315 A DE3004315 A DE 3004315A DE 3004315 A1 DE3004315 A1 DE 3004315A1
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DE19803004315
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English (en)
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Georg 6948 Wald-Michelbach Weihrauch
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Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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Coronet Werke GmbH
Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/08Holders for articles of personal use in general, e.g. brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B17/00Accessories for brushes

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Aufhänger, insbesondere für Stiele
  • Die Erfindung betrifft einen Aufhänger, insbesondere für Stiele, wie Besenstiele oder Stiele für ähnliche Haushaltsgeräte, insbesondere aus Metall, mit einem Durchbruch zum Anhängen des Stiels an Haken od. dgl..
  • Derartige Aufhänger für Stiele, insbesondere für Haushaltsgeräte sind bekannt. Bei den bekannten Verbindungen wird die Aufhängekappe im Preßsitz auf den Stiel des Geräts aufgesetzt. Dies geschieht im allgemeinen dadurch, daß der Aufhänger, der üblicherweise aus Kunststoff besteht, in erwärmtem Zustand auf den Stiel aufgepreßt wird.
  • Nachteilig bei solchen Verbindungen zwischen Aufhängern oder Aufhängekappen und einem Stiel eines Haushaltsgerätes ist besonders, daß die Kappe, die einen Durchbruch zum Aufhängen des gesamten Geräts an einem Haken od. dgl. aufweist, nicht relativ zum Stiel gedreht werden kann und das Haushaltsgerät, das meistens eine feste Vorzugsrichtung bzw. Orientierung aufweist, nicht in beliebiger Weise aufgehängt werden kann.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Aufhänger der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und der insbesondere drehbar ausgestaltet ist.
  • Erfindungsgemäeß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Aufhänger zwei miteinander aneinander angepaßte verbundene, zumindest um einen Teilkreisbogen drehbare Teile aufweist; daß eines der Teile zwei gegenüberliegende Nutabschnitte mit jeweils mindestens 9o Bogenwinkel zur Gevvährleistun3 eine dem Verwendungszweck angepaßten Drehbarkeit und das andere Teil einen oder mehrere die Nutabschnitte hintergreifende Vorsprünge aufweisen.
  • Durch die Ausgestaltung der Verbindung mit einer Nut, in die ein oder mehrere Vorsprünge eingreifen, wird ein die gestellte Aufgabe lösender drehbarer Aufhänger geschaffen. Eines der Aufhängerteile kann dabei mit der dem Stiel in geeigneter Weise direkt verbunden oder aber auch einstückig mit diesem ausgestaltet sein, während das andere, mit dem Durchbruch z m Anhängen versehene Aufhängerteil mit dem erstgenannten Teil in der erfindungsgemäßen Weise verbunden ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabschnitte zu einer umlaufenden Nut mitinander verbunden sind, sowie der Vorsrpung ebenfalls umlaufend ausgebildet ist, wobei insbesondere vorgesehen sein kann, daß der Vorsprung ein umlaufender Wulst ist, daß das mit dem Stiel direkt verbundene bzw. einstückig mit diesem ausgestaltete Teil des Aufhängers mit einer Umbördelung als Vorsprung versehen ist ohr daß der Vorsprung ein angesetzter Ring ist. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, daß der Ring am Rohr angeschweißt ist, wobei-bei einem Metallrohr eine Punktschweißung vorliegen kann. Alternative vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, daß die Vorsprünge als Nasen ausgebildet sind oder durch umgebogene Ausstanzungen gebildet-sind.
  • Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Vorsprung ebenfalls umlaufend ausgebildet ist, wobei vorgesehen sein kann, daß zur Kaschierung ,gm den mit dem Stiel direkt verbundenen bzw. mit diesem einstUcltig ausgebildeten Aufhängerteil eine Außenkappe aufgesetzt ist. Die Außenkappe Icann zur Kaschierunj-- des Verbindungsstoßes von Aufhänger und Stiel dienen, wobei sie einen inneren Ringsteg aufweist, der gegebenenfalls auf dem äußeren Rand des Stiel les aufliegt, so daß die Außenkappe mit ihrem über den Ringsteg nach oben vorstehenden Teil den Teil der Aufhängerkappe bedeckt.
  • Weiterhin kann eine Außenkappe bei einem Metallstiel, der in Längsrichtung einen Falz aufweist, bei dem bei Anbringung eines Ringwulstes der Kreuzungsbereich von Falzung und Wulst unschön erscheint, diesen Bereich abdecken. Diese Ausgestaltung kann in vort-i Ihafter Weise dadurch weitergebildet sein, daß der Aufhänger an einem in den Stiel reichenden Teil oberhalb der Nut die Form eines ungleichzahligen Vielecks aufae ,t.
  • Hierdurch ist es möglich, die gleiche Verbindung mit dem gleichen Aufhänger oder der gleichen Aufhängerkappe auch bei sonst problematischen Stielen vo;:rsehen, die üblicherweise aus einem Metallstreifen hergestellt sind, dessen Längskanten zueinander umgebogen und miteinander gefalzt sind, so daß der Stiel eine seitliche Längsfalzung aufweist. Durch die genannte Ausgestaltung eines vieleckigen Führungsstieles des Aufhängers oder der Aufhängerkappe im Rohr, wobei die Anzahl der Ecken ungerade ist, ergibt sich der Vorteil, daß bei einem Stiel mit Falz sich niemals zwei Ecken gegenüberliegen, und damit insbesondere, wenn eine Ecke beim Drehen über den Falz läuft nicht eine diagonal gegenüberliegende Ecke am Stielinneren anliegt und ein Nachgeben des Führungsteils im Stiel beim Hinwegdrehen einer Ecke über den Falz verhindert. Diese Ausgestaltung erlaubt weiterhin ein Verrasten der relativen Winkelstellung von Stiel und mit dem Durchbruch versehenen Aufhängerteil, da die Ecken als Rasten wirken.
  • Gemäß einer weitererybevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Aufhänger innere Hinterschneidungsabschnitte bzw. eine umlaufende Hinterschneidung aufweist und der Stiel eine oder mehrere nach außen hin gerichtete Vorsprünge aufweist.
  • Auch ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung zur Kaschierung des Verbindungsbereichs zwischen Aufhänger und Stiel vorgesehen, daß das mit dem Durchbruch versehene Aufhängerteil einen das mit dem Stiel direkt verbundene bzw. einstückig mit diesem ausgestaltete Aufhängerteil umgebenden und abdeckenden heruntergezogenen Umfangsflansch aufweist, wobei insbesondere das mit einem Verbindungsabschnitt in den einen Aufhängerteil zur Bewirkung der drehbaren Verbindung eingesetzten anderen Aufhängerteil am Umfang des Verbindungsabschnittes Längsschlitze aufweist, um die Nachgiebigkeit zu erhöhen.
  • Diese Ausgestaltung zur Kaschierung unschöner Verbindungsbereiche, die insbesondere bei mit einer Kunststoffhaut überzogenen Metallrohren durch ein Quetschen der Kunststoffhaut bei späteren Bearbeitungsvorgängen auftreten, ist auch in fertigungstechnischer Hinsicht vorteilhaft, da eine Abdeckkappe nicht separat hergestellt werden muß, sondern die Abdeckung durch einen einstückig mit dem Aufhängerteil verbundenen Deckmantel oder heruntergezogenen Flansch in einem Arbeitsgang mit dem Aufhängerteil hergestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Figur 1 die Seitenansicht einer Aufhängerkappe für die erfindungsgemäße Verbindung, teilsweise geschnitten; Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1; Figur 3 einen Schnitt durch einen Stiel, der zusammen mit der in Fig. 1 dargestellten Aufhängerkappe eine erfindungsgemäße Verbindung bildet; Figur 4 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform eines Stiels mit einer aufsteckbaren Außenkappe; Figur 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung mit Stielende und Aufhängerkappe; Figur 6 eine andere Ausführungsform eines zur Aufhängekappe der Fig. 5 passenden Stielendes; Figur 7 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung mit Stiel und Aufhängekappe; Figur 8 eine andere Ausführungsform des zur Aufhängekappe der Fig. 7 passenden Stiels im Schnitt und in Sicht entlang der Linie a-a; Figur 9 eine weitere Ausführungsform des zur Aufhängekappe nach Fig. 7 passenden Stiels im Längsschnitt und mit einem Querschnitt entlang der Linie b-b; Figur 10 eine Ausführungsform der Aufhängekappe, bei der zur Kaschierung von Verbindungsstellen oder Stellen nachtäglicher Bearbeitung am Stiel ein heruntergezogener umlaufender Flansch einstückig mit der Kappe verbunden ist; Figur 11 eine Ausgestaltung bei der der Aufhänger aus zwei Teilen besteht, einmal aus der mit dem Durchbruch versehenen eigentlichen Aufhängekappe und zum anderen aus einem direkt mit dem Stiel im Preßsitz verbundenen Aufhängeteil; Figur 12 eine weitere der Ausgestaltung nach Fig. 11 entsprechende Ausführungsform, bei der das im Preßsitz mit dem Stiel verbundene Teil in das Ende eines Hohlstiels eingesteckt ist.
  • In der Fig. 1 ist im Detail eine Ausführungsform eines Teils des erfindungsgemäßen Aufhängers, nämlich eine Aufhängerkappe 1 gezeigt. Die Aufhängerkappa weist in ihrem oberen Teil einen Kopf 2 auf, der zum Anhängen an Haken einen Durchbruch 3 hat. Unterhalb des Kopfes 2 setzt sich die Aufhängerkappe 1 in dem Teil fort, der im dargestellten Ausführungsbeispieif in das Ende eines Stiels eingesteckt wird, um die Verbindung zu ergeben.
  • Dieser Verbindungsabschnitt 4 der Aufhängekappe 2 weist an seinem unteren Ende einen leicht schrägen Ansatz 5 auf. Über diesen Ansatz 5 ist am Verbindungsteil 4 der Aufhängekappe 1 eine umlaufende Nut 6 ausgebildet.
  • Zur Herstellung der Verbindung von Aufhängekappe 1 und der Ausführungstorm eines Stiels 7, wie er in Fig. 3 oder auch Fig. 4 gezeigt ist, wird die Aufhängekappe 1 so weit in den Stiel 7 hineingedrückt, daß der Innenwulst 8 beim Stiel 7 der Fig. 3 bzw. die nach innen gerichtete Umbördelung beim Stiel nach Fig. 4 in die Nut 6 einrasten. Derart ist eine drehbare Verbindung zwischen Aufhängekappe 1 und Stiel 7 sichergestellt.
  • Insbesondere für Metallstiele, die an der seitlichen Verbindung des sie bildenden Metallbelchs durch eine Falzung geschlossen sind zeigt sich die im folgenden beschriebene Ausgestaltung an der Aufhängekappe 1 als äußerst vorteilhaft.
  • hängekappe angeordnete Brücke 11 zum Kopf 2 der Aufhängekappe hin nicht auf kreisförmig sondern vielmehr vieleckig, im dargestellten Ausführungsbeispiel im Grunde siebeneckig dargestellt ist. Wesentlich ist dabei auch insbesondere, daß keine gerade Anzahl von Ecken bzw. zwischen diesen Ecken angeordneten Abflachungen 13 vorgesehen ist, sondern vielmehr sich jeweils eine Ecke 12 und eine Abflachung 13 diagonal gegenüberstehen. Würde diese verbindende Brücke 11 zwischen Nut 6 und Aufhängekopf 2 nach außen hi kreisförmig ausgebildet sein, so würde beim-Einsetzen in einen Stiel, der mit einer Falznaht versehen ist, die Aufhängekappe 1 zum ersten nicht gerade in der Flucht des Stieles eingesetzt werden können, sondern vielmehr leicht schräg stehen und zum anderen die Drehbarkeit der Aufhängekappe 1 doch sehr erschwert werden.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Ausgestaltung der Brücke 11 gewährleistet, daß die Aufhängekappe auch bei Stielen mit gefalzter Naht ein gewisses Spiel im Stiel hat. Wenn beim Drehen der Aufhängekappe 1 :m Stiel 7 mit gefalzter Naht die Abflachung 13 über den Falz läuft, wird die Kappe an der diagonal gegenüberliegenden Seite durch eine Ecke 12 gehalten.
  • Läuft eine derartige Ecks1,iuber den Falz, so befindet sich ihr gegenüber keine weitere Ecke, die ein Ausweichen und Nachgeben vermeiden könnte,sondern es befindet sich vielmehr dort eine Abflachung 13, die ein Ausreichen der Kappe über den Falz hin erlaubt, während die Kappe seitlich an dieser Abflachung durch zwei Ecken 12 gehalten wird.
  • Im folgenden werden weitere einzelne Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verbindung beschrieben.
  • In der Figur 3 weist der Stiel 7, wieschon gesagt, einen Innenwulst 8 auf, der die Nut 6 der Aufhängekappe 1 zur Bewerkstelligung der Verbindung hintergreift.
  • In der Fig. 4 ist der Stiel 7 an seinem oberen Ende mit einer Umbördelung 9 versehen. Diese greift zur Bewerkstelligung der erfindungsmaßen Verbindung ebenfalls in die Nut 6 der Aufhängekappe ein.
  • Da hier bei Verwendung der in Figur 1 dargestellten Ausführungsführungsform der Aufhängekappe die untere Kante 14 des Kopfes 2 der Aufhängekappe nicht mit dem oberen Rand des Stieles, nämlich der Umbördelung 9 abschließt, kann zur Kaschierung des Übergangs eine Außenkappe 15 vorgesehen sein, die einen inneren Ringsteg 16 aufweist, der auf dem äußeren Rand des Stieles 7 aufliegt, so daß die Außenkappe 15 mit ihrem über den Ringsteg nach oben vorstehenden Teil 17 den Teil 11 der Aufhängekappe 1 bedeckt.
  • Da beim Versehen eines Stieles 7, der eine Falznaht aufweist, mit einem Wulst 8 aus fertigungstechnischen Gründen das Äußere des Stieles am Kreuzungspunkt von Wulst 8 und Naht etwas unschön erscheint, kann dieser Bereich ebenfalls durch eine der Kappe 15 entsprechende Kappe verdeckt werden, wobei aber bei einer solchen Kappe dann der Ringsteg 18 am oberen Rand der Außenkappe 15 angeordnet ist.
  • In Figur 5 ist eine andere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindung gezeigt, bei der die Kappe nicht, wie bei den Ausgestaltung der Figuren 1 bis 4 in den Stiel einyesetzt wird, sondern vielmehr der Stiel 7 selbst in die Kappe 1 eingesteckt wird.
  • Der in Figur 7 dargestellte Stiel weist an seinem oberen Ende eine Umbördelung nach außen hin auf. Entsprechend hat der Aufhänger 1 eine innere Ausnehmung 19, die an ihrem hinteren Ende mit einer Hinterschneidung 21 versehen ist. Der Stiel 7 wird in die Ausnehmung 19 der Aufhängekappe 1 eingesteckt, bis seine Umbördelung 18 in der Hinterschneidung 21 der-Ausnehmung 19 der Aufhängekappe 1 einschnappt. Derart ist eine drehbare Verbindung zwischen Aufhängekappe 1 und Stiel 7 sichergestellt.
  • Mit der in Figur 5 dargestellten Aufhängekappe kann ebenfalls der in Figur 6 dargestellte Stiel 7 eine erfindungsgemäße Verbindung bilden. Bei dem in Figur 6 dargestellten Stiel 7 ist am Rohr am oberen Rand ein Außenring 22 durch Punktschweißen aufgebracht. Der Stiel 7 wird in entsprechender Weise in die Ausnehmung 19 der Hängekappe 1 eingesteckt, bis der Außenring 22 in der Hinterschneidung 21 der Aufhängekappe 1 einrastet.
  • Der Außenring 22 muß nicht am oberen Rand des Stiels 7 aufgebracht sein, sondern kann auch etwas abgesetzt vom Rand des Stiels 7 angeschweißt sein. In diesem Falle muß allerdings eine Aufhängekappe 1 verwendet werden, wie sie im folgenden unter Bezugnahme auf die Figur 7 beschrieben ist.
  • Bei der in Figur 7 dargestellten Verbindung weist der Stiel 7 einen Außenwulst 23 auf. Die Aufhängekappe 1 ist entsprechend der unter Bezugnahme auf Figur 5 dargestellten Aufhängekappe ausgebildet, ihre Innennut 24 ist aber nicht am Boden der Ausnehmung 25, sondern in Abstand zu diesem angeordnet.
  • Zur Herstellung der Verbindung wird der Stiel 7 in die Ausnehmung 25 der Aufhängekappe 1 eingesteckt, bis der Außenwulst 23 des Stiels 7 in die Innennut 24 der Aufhängekappe 1 einrastet, so daß die drehbare Verbindung bewerkstelligt ist.
  • Während bei den AusführungsfDrmen nach den Figuren 1 bis 7 die Vorsprünge des Stiels, nämlich der Außenwulst 8 in Figur 3, die Umbördeiung 9 in Figur 4, die nach außen gerichtete Umbördelung 18 in Figur 5, der Ring 22 der Figur 6 und der Außenwulst 23 in Figur 7 um den gesamten Umfang des Stiels 7 herumliefen, sind in den Figuren;8 und 9 Ausgestaltungen dieser Vorsprünge dargestellt, die praktisch nur punktuell auf dem Außenumfang des Stiels angeordnet sind.
  • In Fig. 8 weist der Stiel 7 an seinem Außenumfang im Bereich seines oberen Endes 4 symmetrisch angeordnete ausgestanzte Lappen 26 auf, die derart aus dem Stiel 7 ausgestanzt sind, daß jeder Lappen 28 an drei Seiten aus dem Stiel 7 herausgebrochen ist, während er an seiner vierten Seite weiter am Stiel gehalten wird und 5n diesen übergeht. Die Lappen 28 sind zur Ausbildung von Vorsprüngen sodann nach außen gebogen .
  • Zur Bewerkstelligung der Verbindung zwischen der Aufhängerkappe 1 und dem Stiel 7 wird auch bei der Ausführungsform der Figur 8 der Stiel 7 in die Ausnehmung 25 der Ausgestaltung der Aufhängekappe 1 wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, eingeschoben, bis die ausgestanzten Lappen in der Innennul 24 der Aufhängekappe 1 einrasten.
  • Bei der Ausgestaltung nach Figur 9 ist der Stiel 7 mit mehreren nach außen gerichteten Nasen 27 versehen. Zur Herstellung der Verbindung wird der Stiel ebenfalls in die Kappe nach Figur 7 eingesteckt,bis nun die Nasen 27 in der inneren Umfangsnut 24 einrasten.
  • In Figur 1o ist eine der Ausführungsform der Fig. 1 entsprechende Ausgestaltung der Aufhängekappe 1 gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung ist aber anders als bei Fig. 1 von der Kante 14 des Kopfes 2 der Aufhängekappe 1 ein umlaufender Ringflansch 28 im Abstand zum im Inneren befindl ichen Verbindungsteil 4 heruntergezogen. Der umiaufende Ringflansch 29 deckt die Verbindungsstelle zwischen der Aufhängekappe 1 und dem Stiel 7 ebenso ab, wie bei einemgefalzten Stiel die am Kreuzungspunkt zwischen Stielfalz und Wulst 8 durch Quetschen der auf den Stiel aufgezogenen Kunststoffkaschierjng entstehenden unschönen Stellen. Um die Nachgiebigkeit der Aufhängerkappe bzw. des mit dem Durchbruch 3 versehenen Aufhängerteils 1 beim Einstecken in den Stiel 7 oder ein wsiteres mit diesem verbundenen Aufhängertells zu vergrößern, ist der Verbindungsteil mit senkrechten Schlitzen 3o versehen.
  • In der Figur 11 und in der Figur 12 sind weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Aufhähgers gezeigt, die beide in Verbindung mit entsprechenden geeigneten Ausgestaltungen der Figuren 1 bis 10 ausführbar sind. Bei der Ausgestaltung nach den Figuren 11 und 12 besteht der gesamte Aufhänger 1 nicht aus einem einzigen Teil, das direkt mit dem Stiel verbunden ist, so daß also die Aufhängekappe, wie sie in den vorhergehenden Figuren gezeigt ist, ein Aufhängerteil ausmacht, während der Stiel selbst das andere komplementäre Aufhängerteil darstellt - wie es eben den vorhergehenden Figuren entspricht -sondern hier besteht der gesamte Aufhänger 1 aus einer Aufhängerkappe 29 und einem Aufhängerteil 31. Das in den dargestellten Ausführungsformen ist das Aufhängerteil 31 im Preßsitz mit dem jeweiligen Stiel 7 verbunden. In der Figur 11 ist das Aufhängerteil 31 außen auf einen Stiel 7 im Preßsitz aufgedrückt, während es bei der Ausführungsform nach Fig. 12 in einen Hohlstiel 7 im Preßsitz eingedrückt ist. Statt einer Verbindung des Aufhängerteils 31 mit dem Stiel 7 in Form eines nicht drehbaren Preßsitzes könnte ebenfalls vorgesehen sein, daß nicht nur die Aufhängerteile 29 und 31 durch die unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Zeichnungen erläuterten drehbaren Verbindungen verbunden sind, sondern ebenfalls das Aufhängerteil 31 mit dem Stiel 7 jeweils durch eine geeignete Verbindung, wie sie in den vorheargehenden Figuren beschrieben wurde, verbunden ist.
  • Die in der vorstehendan Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten technischen Merkmale der Erfindung, können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (21)

  1. PATENTA NS P R Ü C H E 1. Aufhänger, insbesondere für Stiele, wie Besenstiele oder Stiele für ähnliche Haushaltsgeräte, insbesondere aus Metall, mit einem Durchbruch zum Anhängen des Stiels an Haken od. dgl., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufhänger (1) zwei miteinander aneinander angepaßte verbundene, zumindest um einen Teilkreisbogen drehbare Teile (29,30,1,7) aufweist; daß eines der Teile (lbzw.7) zwei gegenüberliegende Nutabschnitte (6,21,24) mit jeweils mindestens 9o Bogenwinkel zur Gewährleistung einedemVerwendungszweck angepaßten Drehbarkeit und das andere Teil (7 bzw. 1) einen-oder mehrere die Nutabschnitte (6) h i ntergrei fende Vorsprünge (8,9,18,22,23,26, 27) aufweisen.
  2. 2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile einstückig mit dem Stiel (7) ausgebildet ist.
  3. 3. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Aufhängerteile (31) auf das Ende des Stiels (7) aufgesetzt ist.
  4. 4. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Teile (31) in das Hohlende eines Stiels (7) eingesetzt ist.
  5. 5. Aufhänger näch einem oder mehrerer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutabschnitte zu einer umlaufenden Nut (6,21,24) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Aufhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (8,9,18,22,23) ebenfalls umlaufend ausgebildet ist.
  7. 7. Aufhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein umlaufender Wulst (8,23) ist.
  8. 8. Aufhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Stiel (7) direkt verbundene bzw. einstückig mit diesem ausgestaltete Teil (29) des Aufhängers mit einer Umbördelung (9.18) als Vorsprung versehen ist.
  9. 9. Aufhänger nach Anspruch o, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein angesetzter Ring (22) ist.
    lo. Aufhänger nach Anspruch í, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung ein angesetzter Ring (22) ist.
  10. 10. Aufhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hing (22) am Rohr angeschweißt ist.
  11. 11. Aufhänger nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) an einem Metallrohr als Stiel (1) punktgeschweißt ist.
  12. 12. Aufhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) angeklebt ist.
  13. 13. Aufhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) eingeklemmt ist.
  14. 14. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als Nasen (27) ausgebildet sind.
  15. 15. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch umgebogene Ausstanzungen (26) gebildet sind.
  16. 16. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine kifhängerteil (1) Außennutabschnitte bzw.
    eine durchgehende Außennut (6) und das mit dem Stiel (7) direkt verbundene bzw. mit diesem einstückig ausgebildete Aufhängerteil (29) eine oder mehrere zum Inneren hin gerichtete Vorsprünge (8,9) aufweist.
  17. 17. Aufhänger nach Anspruch 16 in Kombination mit einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kaschierung um den mit dem Stiel (7) direkt verbundenen bzw. mit diesem einstückig ausgebildeten Aufhängerteil eine Außenkappe ~15) aufgesetzt ist.
  18. 18. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Durchbruch (3) versehene Aufhängerteil (1,29) einen das mit dem Stiel (7) direkt verbundene bzw. einstückig mit diesem ausgestaltete Aufhängertei 1 (7,29) umgebenden und abdeckenden heruntergezogenen Umfangsflansch (28) aufweist.
  19. 19. Aufhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem Verbindungsabschnitt (4) in den einen Aufhängertei 1 (31) zur Bewirkung der drehbaren Verbindung eingesetzte andedere Aufhängerteil (29) am Umfang des Verbindungsabschnittes (4) Längsschlitze (30) aufweist, um die Nachgiebigkeit zu erhöhen.
  20. 20. Aufhänger nach Anspruch 16 im Kombination mit einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (1) an einem Verbindungsabschnitt (4,11) oberhalb der Nut (6) die FDrm eines ungleichzähligen Vielecks (12,13) aufweist.
  21. 21. Aufhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Durchbruch versehene Aufhängerteil (1) innere Hinterschneidungsabschn jtte bzw. eine umlaufende innere Hinterschneidung (21,24)aufweist und das mit dem Stiel (7)verbundene bzw. mit diesem einstückig ausgebildete Aufhängerteil (7,29) eine oder mehrere nach außen hin gerichtete Vorsprünge (18,22,23,26,27) aufweist.
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