DE3004295A1 - Fluidwalze - Google Patents

Fluidwalze

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DE3004295A1
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roller
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hard
islands
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DE19803004295
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Donald L Frank
Connell Edward P Mac
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Epic Product International Corp
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    • B41N2207/10Location or type of the layers in shells for rollers of printing machines characterised by inorganic compounds, e.g. pigments

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft Walzen, insbesondere Flüssigkeitswalzen mit harter Oberfläche und darin vorgesehenen Spalten.
Die Übertragung von Flüssigkeit mit Hilfe von zylindrischen Walzen ist seit langem bekannt. Die Ausbildung der Walze hängt häufig vom Anwendungsgebiet, von der Viskosität der aufzutragenden Flüssigkeit, von der Arbeitsgeschwindigkeit und ähnlichen Parametern ab. Im Druckereigewerbe werden Flüssigkeitswalzen zu mancherlei Zwecken eingesetzt, beispielsweise wird in Farbanlagen Farbe über Farbwalzen zugeführt; in Befeuchtungsanlagen wird Brunnenlösung über Walzen zugeführt; Beschichtungen, Pigmente und Farbstoffe werden mit Hilfe von Walzen unmittelbar auf Papier- oder Stoffbahnen oder ähnliche Bahnen aufgetragen. Die Anwendung von Flüssigkeitswalzen ist damit lediglich beispielhaft umrissen, und es wird im folgenden zur Vereinfachung der Beschreibung nur von der Drucktechnik gesprochen. Dies bedeutet jedoch keine Einschränkung der Erfindung, die natürlich auch zur Übertragung anderer Flüssigkeiten auf andere Unterlagen mit unterschiedlichen Viskositäten geeignet ist.
In großen lithographischen Druckpressen erfolgt üblicherweise eine Fluidbenetzung und eine Farbauftragung. Die Be-
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netzungsanlage erfordert eine gesteuerte Zufuhr von Benetzungsfluid durch eine Vielzahl von in der Presse angeordneten Walzen. Die Fluidzufuhr muß dabei mit gesteuerter Geschwindigkeit, gesteuerter Auftragsstärke und gesteuerter Gleichmäßigkeit erfolgen, um eine für den Druck ausreichende Qualität zu erzielen und Streifen, Farbverläufe, Schmierstellen und andere nachteilige Einflüsse zu vermeiden. Die gesteuerte Fluidübertragung stellt jedoch nicht nur für den lithographischen Druck eine Schwierigkeit dar, sondern bereitet auch für andere Anwendungsgebiete sowie für unterschiedliche Walzenformen Schwierigkeiten.
Eines der größten Probleme im lithographischen Offsetdruck liegt in der Aufbringung des Befeuchtungsfluids auf die Oberfläche der lithographischen Druckplatte, und zwar lassen sich nur schwer gleiche Mengen in gleichförmiger Weise aufbringen, was für eine gleichmäßig gute Reproduktionsqualität des auf dem Papier gedrucken Bildes erforderlich ist. Eine lithographische Druckplatte ist eine chemisch behandelte Metallplatte, in der die Druckfläche für die Aufnahme von Farbe vorbereitet ist, während die nicht zum Drucken bestimmten Bereiche hydrophil oder feuchtigkeitsaufnahmefähig sind. Für den Druckvorgang wird eine dünne Schicht von Benetzungsfluid auf die Oberfläche der Druckplatte aufgebracht, welche in den hydro-
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philen Bereichen gehalten, jedoch in den Druckbereichen abgestoßen wird. Dadurch können die Druckbereiche Farbe aufnehmen, während die nicht druckenden Bereiche durch die benetzende Schicht von der Farbe getrennt sind.
Es sind bereits zahlreiche Walzen für die Drucktechnik bekannt, beispielsweise polierte, chrom-beschichtete Benetzungswalzen für die lithographische Benetzung (US-PS 3 259 062). Ähnliche Walzen sind aus den US-Patentschriften 3 647 525, 3 508 489, 3 168 037 und 3 433 155 bekannt. Die bekannten chrom-beschichteten Walzen haben eine glatte, polierte und mit Chrom beschichtete Oberfläche, die bezüglich ihrer Oberflächeneigenschaften sehr hart ist und die zur leichteren Aufbringung einer Fluidschicht sehr weich ist. Chrom-beschichtete, hydrophile Übertragungswalzen sind in der Druckindustrie daher weit verbreitet, obgleich sie gewisse Nachteile aufweisen. So muß beispielsweise ein Netzmittel, beispielsweise Alkohol, in der Benetzungslösung vorhanden sein. Durch den Alkohol wird die Oberflächenspannung des Netzfluids herabgesetzt, so daß sich dieses gleichmäßig über die polierte, homogene Oberfläche der Walze verteilt. Da Alkohol jedoch äußerst teuer ist und mit zunehmender Ölverknappung teurer wird, stellt dies einen wesentlichen Nachteil dar.
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Aus der US-PS 3 285 169 ist ferner bereits eine Walze mit rauher Oberfläche bekannt. Es sind auch Walzen mit rauher Oberfläche bekannt, deren Oberflächen weich sind; letztere haben sich jedoch nicht durchgesetzt. Mit der bekannten harten, rauhen Walze, die als sogenannte "Anilox"-Walze bezeichnet wird, lassen sich größere Fluidschichtstärken auftragen, als bei glatten Walzen. Sie weisen jedoch ebenfalls gewisse Nachteile auf, und zwar ist ihre Oberfläche wegen der Herstellung aus Kupfer mit Oberflächenbeschichtung leicht beschädigbar. Außerdem setzt sich häufig Farbe in den tiefen Ritzen der "Anilox"-Walze ab. Weitere Nachteile der bekannten Walzen liegen in der Oberflächenreibung, der Neigung zur Bildung von Emulsionen, der Fluiddurchwirbelung und der daraus resultierenden Ungleichmäßigkeit der Übertragung. Die rauhen harten oder weichen Walzen wurden daher von den glatten, polierten, hydrophilen Walzen mit harter Oberfläche abgelöst, wodurch allerdings auch ein Teil der Vorteile der rauhen Walzen verloren ging. Das gleiche trifft auch für andere, industriell eingesetzte Walzen zu, und es besteht daher ein starkes Bedürfnis nach besseren Flüssigkeits— Übertragungswalzen.
Überall dort, wo eine Flüssigkeitsübertragung durch sich mit unterschiedlicher Oberflächengeschwindigkeit drehende Walzen erfolgt, - was bei gesteuerten Vorgängen häufig
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der Fall ist -, hat die Oberflächenform der Walzen einen unmittelbaren Einfluß auf die für die Drehung aufgewandte Energiemenge. So besitzt eine rauhe Walze, die sich mit anderer Geschwindigkeit als eine anliegende Walze dreht, einen höheren Reibungswiderstand. Hartpolierte Walzen erfordern daher im allgemeinen weniger Antriebsenergie, wenn sie gegen eine sich mit anderer Geschwindigkeit drehende und dabei eingedrückte Walze drehen. Werden stark viskose Flüssigkeiten, beispielsweise Polymerbeschichtungen, übertragen, so ist die Oberflächenreibung noch größer, und es besteht ein erhöhtes Bedürfnis nach verbesserten Übertragungswalzen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Walze zu schaffen, die sowohl die Vorteile einer rauhen Walze mit den Vorteilen einer glatten, polierten Walze vereinigt. Die Erfindung schafft eine derartige Walze, die die beim Stand der Technik auftretenden Nachteile zum großen Teil vermeidet und aufgrund ihrer Oberflächengestaltung die Fluidübertragung erleichtert. Dies wird durch in eine sehr harte Oberfläche hochgenau eingeätzte Oberflächenspalte erreicht. Die dadurch ungleichmäßig polierte Oberfläche und die verbindenden Spalten bewirken eine wesentlich verbesserte Fluidübertragung unter Vermeidung der beim Stand der Technik auftretenden Nachteile.
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Zur Lösung dieser Aufgabe dienen also die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen. Dadurch wird eine verbesserte Fluidwalze mit harter, metallischer Oberfläche um einen zylindrischen Kern geschaffen, die in Kontakt mit einer Fluidzufuhrwalze drehbar ist. In der Oberfläche der Walze sind unregelmäßige Spalte vorgesehen. Die Spalte nehmen bis zu 30 % der Oberfläche der Walze ein und bilden ein unregelmäßiges Muster. Sie sind untereinander verbunden und gestatten eine Querströmung des Fluids sowie ein mechanisches Aufbrechen der Oberflächenspannung, um eine größere Übertragungskapazität zu erleichtern.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer metallischen Fluidwalze aus einem zylindrischen Kern, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß der zylindrische Kern mit einem Metallmantel versehen wird, der anschließend zur Erzielung eines unregelmäßigen Spaltmusters geätzt wird. Die zwischen den Spalten verbleibenden Stege werden poliert, wobei Spalttiefen von 0,025 bis 0,05 mm gebildet werden. Die Spalte nehmen bis zu 30 % der Oberfläche der Walze ein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der mit Chrom umhüllte, zylindrische Kern geätzt und poliert, um ein unregelmäßiges Spaltmuster zu ergeben, das 10 bis 17 %
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der Oberfläche einnimmt und wobei die Spalte vor dem Polieren bis zu 0,25 mm tief sind. Die zwischen den Spalten verbleibenden Inseln sind auf 8 RMS feinpoliert. Die Walze ist als Fluidübertragungswalze zusammen mit einer Fluidzufuhr, beispielsweise einem Trog, und einem Aufbringbereich, beispielsweise einer Bahn, verwendbar, falls Einrichtungen zur Aufbringung von Fluid unter Druck vorgesehen sind; dies ist beispielsweise eine zweite Walze mit weicher Oberfläche, die an die Übertragungswalze angedrückt wird. Die ungleichmäßige Spaltverteilung auf der erfindungsgemäßen Walze gestattet eine Querverteilung des Fluids in den Spalten, und es sind dadurch größere Fluidmengen als mit glatten Walzen übertragbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Fluidübertragungswalze;
Figur 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Oberfläche der Übertragungswalze gemäß Figur 1 unter Darstellung von einer Ausführung von Spaltmustern;
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht auf die Oberfläche der Walze gemäß Figur 1 unter Darstellung eines Spaltmusters;
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Figur 4 eine andere Ausführung des Spaltmusters gemäß Figur 3; und
Figur 5 eine vergrößerte Seitenansicht im Schnitt durch die Walze gemäß Figur 1 unter Darstellung der Fluidübertragung.
Figur 1 zeigt eine Fluidwalze 10, die an eine zweite Walze 12 angedrückt ist und diese zur leichteren Fluidübertragung eindrückt. Man erkennt auf der Fluidwalze 10 ein Spaltmuster 14. Das Spaltmuster 14 ist in einer harten zylindrischen Außenfläche 16 der Fluidwalze 10 in weiter unten beschriebener Weise geformt und verleiht der Walze eine bestimmte, nicht zusammenhängende, nicht homogene Oberfläche. Beim Arbeiten mit der Walze verleiht das Spaltmuster der Fluidwalze 10 alle Vorteile einer nicht unterbrochenen, glatt-polierten Walze und einer rauhen, gerändelten oder "Anilox"-Walze, ohne daß sie deren beider Nachteile besitzt. Die Außenfläche 16 ist hart und gegenüber Schlagen undurchdringbar, wobei gleichzeitig Vertiefungen in Form des Spaltmusters 14 vorhanden sind.
Figur 2 zeigt als vergrößerte, geschnittene Seitenansicht die Außenfläche 16 und das Spaltmuster 14 der Fluidwalze 10 gemäß Figur 1. Man erkennt, daß das Spaltmuster 14 aus einer Vielzahl von untereinander verbundenen, in der
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Außenfläche 16 gebildeten Spalten 18 besteht, die sich in im allgemeinen vorgegebener Tiefe und Breite in der Außenfläche 16 erstrecken. Zwischen benachbarten Spalten 18 befinden sich polierte Inseln 20, die die Oberfläche der Fluidwalze 10 bilden. Die Inseln 20 sind durch die unregelmäßig verlaufenden Spalte voneinander getrennt und gestatten um sich herum eine Fluidströmung. Auf diese Weise besitzt die Außenfläche 16 der Fluidwalze 10 eine unzusammenhängende, unhomogene Oberfläche gegenüber aufgebrachten Fluiden. Auf die Oberfläche entweder statisch oder dynamisch aufgebrachtes Fluid besitzt zunächst bestimmte Fließeigenschaften, die von der Art der Oberfläche, also glatt oder rauh, unabhängig sind. Wird beispielsweise ein Wassertropfen auf eine bekannte Walze aufgebracht, dann ballt er sich im allgemeinen zusammen, sofern er nicht zuvor mit einem Netzmittel zur Verringerung seiner Oberflächenspannung behandelt worden ist. Wird der gleiche Wassertropfen auf die Außenfläche 16 der erfindungsgemäßen Fluidwalze 20 aufgebracht, dann verteilt er sich, als ob ein Netzmittel zugesetzt worden sei, weil die untereinander verbundenen Spalte 18 seine Oberflächenspannung mechanisch aufbrechen. Dies erfolgt auch dann, wenn die Wassertropfen dynamisch aufgebracht werden.
Figur 3 zeigt eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der Außenfläche 16 der erfindungsgemäßen Fluidwalze 10.
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Man erkennt die Zufallsverteilung der Spalte 18 und deren im wesentlichen gleichmäßige Breite unter Bildung von etwa gleich großen Inseln 20. Als "Zufallsmuster" werden hierin untereinander verbundene Spalte verstanden, welche die dargestellte und beschriebene unzusammenhängende und unhomogene Oberfläche bilden. Die Anordnung der Spalte ist aufgrund ihres Herstellungsverfahrens zufällig oder unregelmäßig. Sie bilden jedoch Inseln 20, deren Größe und Anzahl ebenso wie die Spaltgröße und Anzahl sorgfältig gesteuert sind. Dies stellt ein wesentliches Merkmal der Erfindung dar. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Dichte der Spalte 18 gegenüber den glatten Inseln 20. Die Spaltdichte oder -belegung beträgt bei der Ausführung gemäß Figur 3 14 bis 17 %, wobei sich für den dynamischen Betrieb zur Übertragung verhältnismäßig unviskoser Fluide wie Wasser eine Belegung von etwa 15 % als vorteilhaft erwiesen hat. Als vorteilhaft haben sich ferner Spalttiefen von 0,025 bis 0,05 mm und etwa gleicher Breite zur Erzielung optimaler Ergebnisse erwiesen.
Figur 4 zeigt eine andere Spaltbelegung in der Größenordnung von 20 %. Es ist klar, daß die Zahlenangabe einen Mittelwert für die Spalte gegenüber den Inseln 20 bedeutet. Die Größe der Spalte 18 wird vorzugsweise nicht beeinflußt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit zunehmen-
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der Spaltdichte in den Inseln 20 flache Spaltvertiefungen entstehen. Falls dies erfolgt, dann führt dies zu einer Abwendung von dem erfindungsgemäßen Spaltmuster 14 und führt zu einer mit Vertiefungen versehenen Walzenoberfläche, die mehr dem Stand der Technik ähnelt und nicht die erfindungsgemäßen Fluidübertragungseigenschaften besitzt. Die zum Stand der Technik zählenden, mit Vertiefungen versehenen Walzenoberflächen bewirken nämlich keine Querverteilung des Fluids, da die Spalte nicht untereinander verbunden sind. Im dynamischen Betrieb wird durch das erfindungsgemäße Spaltmuster 14 die Fluidübertragung unter Druck von einer FluidzufUhreinrichtung, beispielsweise angedrückten Walzen, erleichtert. Als "unter Druck eingedrückt" wird im nachfolgenden diejenige Beanspruchung von Walzen verstanden, bei der das Profil einer oder beider in die andere gedrückt wird. Das Spaltmuster 14 erleichtert in gleicher Weise die Aufbringung des Fluids auf die gewünschte Unterlage, da letzteres in dem Spaltmuster 14 fließt.
Figur 5 zeigt eine vergrößerte, schematische Darstellung der Fluidwalze 10 im Betrieb. Fluid wird mit Hilfe einer zweiten Walze 22 auf die Fluidwalze 10 aufgebracht. Die Aufbringung von Fluid kann aber auch auf jede andere Weise erfolgen. In einer Ausführung wrrd das Fluid unter Druck auf die Fluidwalze 10 übertragen, wozu in einer
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anderen Ausführung andere Druckeinrichtungen vorgesehen sind. Die zweite Walze 22 hat eine weiche Außenfläche 24 und wird an der Übergangsstelle 26 von der harten Fluidwalze 10 eingedrückt. Am Übergang der beiden Walzen entsteht ein Fluidspalt 28 mit Fluid 30. Das Fluid 30 wird durch die Übergangsstelle 26 gepreßt und auf die Fluidwalze 10 übertragen. Hier treten beim Stand der Technik die Schwierigkeiten auf, die erfindungsgemäß vermieden werden. Die Dicke der auf diese Weise gebildeten Fluidschicht 32 auf der erfindungsgemäßen Fluidwalze 10 ist gleichmäßiger und größer als bei den bekannten harten Walzen. Mit den bekannten Walzen lassen sich zwar auch große Schichtdicken übertragen, beispielsweise mit der "Anilox"-Walze, die Qualität der Übertragung ist jedoch geringer als bei polierten hydrophilen Walzen. Abgesehen von der Zerbrechlichkeit von kupferumhüllten Walzen, insbesondere beim Überschreiten eines bestimmten kritischen Drehzahlwertes, bereiten die Antriebskräfte an unterschiedlich schnell angetriebenen Walzen Schwierigkeiten, wodurch sich Rückstände in Spalten oder Vertiefungen ablagern können.
Die Herstellung der Fluidwalze 10 umfaßt verschiedene Beschichtungs- und Ätzverfahren, wobei geeignete Verfahren beispielsweise die Herstellung einer umgekehrten Form wie die Fluidwalze 10 betreffen: nämlich die Herstellung
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von Motor-Zylinderbuchsen. Die dabei gebildeten Spalte werden in die Innenwand der Zylinderbuchse eingearbeitet;
sie sind im allgemeinen sehr tief, um Öl für Schmierzwecke zu halten. Hierzu sind verschiedene Verfahren der Chrom- und Eisenbeschichtung mit unterschiedlichen Spaltmustern bekannt. Die Spaltmusterbildung für Zylinderbuchsen bewirkt eine Taschenbildung für die Speicherung von Öl und die Reduzierung von Reibung sowie Verschleiß. Diese oft als "Poren" bezeichneten Stellen werden elektrisch in die harte Metalloberfläche eingeätzt. Die zwischen den Poren verbleibenden Inseln 20 werden gehont oder poliert, um eine richtige Gleitfläche zu ergeben. Für die Erstellung der gewünschten Porositätseigenschaften in der glatten Oberfläche sind verschiedene Elektroplattier-Ätzverfahren bekannt. Bislang hat man jedoch lediglich Zylinderbuchsen auf diese Art bearbeitet, einen Hinweis bezüglich der Anwendung dieser Verfahren auf die Herstellung von Fluidwalzen läßt sich beim Stand der Technik hingegen nicht finden.
Das erfindungsgemäße Spaltmuster 14 für die Fluidwalze 10 liefert einen synergistischen Effekt. Die Fließeigenschaften entsprechen weder den zum Stand der Technik zählenden glatten noch den rauhen Walzen. Eine Abänderung der Spaltdichte, der Spaltbemessung und der hierin beschriebenen Spaltanordnung liefert nur wenige Vorteile, ohne gleich-
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zeitig auch kritische Nachteile mit sich zu bringen.
Die Herstellung der Spaltmuster 14 läßt sich beispielsweise auf folgende Art bewerkstelligen:
Zunächst wird ein zylindrischer Kern für die Beschichtung mit Chrom oder einem ähnlichen Belag vorbereitet. Der Kern wird bezüglich der Beschichtungsanode sehr genau ausgerichtet, um eine gleichmäßige Beschichtung zu ergeben. Wenn das aufgebrachte Metall eine vorgegebene Schichtdicke in der Größenordnung von 0,5 mm erreicht hat, wird es elektrogeätzt, wobei eine Umpolung des Stromes erfolgt und Teile des aufgebrachten Metalls entfernt werden. Die untereinander verbundenen Spalte 18 erstrecken sich bis zu etwa 0,25 mm Tiefe in die Außenfläche 16, und zwar je nach Schichtstärke. Anschließend wird die geätzte Walze gehont oder auf einer Drehbank oder einer ähnlichen Vorrichtung poliert, um die Plattierungsstärke zu verringern, die OberflächenaDmessungen und Anordnung innerhalb genauer Grenzen festzulegen und die glatten, gleichmäßigen Inseln 20 mit dazwischenliegenden Spalten gemäß Figuren 1 bis 4 zu erhalten. Das Ätzen und Polieren muß zur Bildung des erfindungsgemäßen Spaltmusters 14 aufeinander abgestimmt sein. Als hinreichend hat sich eine Spalttiefe zwischen 0,025 und 0,075 mm erwiesen. Hierzu ist die Anfangsschichtstärke des auf den
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zylindrischen Kern aufgebrachten Metalls häufig größer als bei üblichen Plattierverfahren, während das Ätzen in gesteuerterer Weise erfolgt und das Polieren mit dem Ätzen genau abgestimmt ist.
Für den Betrieb wird die Fluidwalze 10 zunächst mit einem geeigneten Mittel behandelt, beispielsweise für Chromoberflächen mit Salzsäure, um alle Flächen, Inseln 20 und Spalte 18 fluidaufnahmefähig zu machen. Anschließend wird die Fluidwalze 10 an einer Fluidzufuhreinrichtung und einem Aufbringbereich montiert. Gemäß Figur 1 drückt die Fluidwalze 10 gegen eine weiche Walze, wobei beide Walzen entweder unabhängig voneinander oder gemeinsam antreibbar sind. Durch die sich drehenden Übergangsstellen 26 wird eine gewisse Turbulenz auf die Fluidschicht übertragen. Diese Turbulenz ist teilweise auf eine Fluid-Querströmung in den Spalten 18 zurückzuführen, welche eine bei glatten Walzenoberflächen laminare Strömung wesentlich stört. So bilden sich beispielsweise Fluidringe oder Buckel aus laminarer Fluidströmung auf glatten zusammenhängenden, hydrophilen Flächen. Durch die dynamische Oberflächenwirkung der erfindungsgemäßen Spaltmuster 14 wird eine derartige Ringbildung verhindert. Dies ist insbesondere für lithographische Befeuchtungsanlagen von Vorteil, bei denen häufig Alkohol im Netzfluid oder in der Sprühlösung zur Reduzierung der Oberflächenspannung verwendet wird.
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Durch das erfindungsgemäße Spaltmuster 14 wird die Verwendung von Alkohol und ähnlichen Netzmitteln überflüssig, so daß eine wirtschaftlichere Fluidübertragung möglich ist.
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Claims (30)

  1. UEXKÜl.L & STOLBCRG pf-ofl'..-sional klpreocntatives
    PATfNiAtMWALTc Bl. ί ORE TmE FUROPEAN PATENT OFFICE
    BESELERSTRASSE 4
    D 2000 HAMBURG 52 DR J D FRHR von UEXKULL
    OR ULRICH GRAF STOLBERG DIPL ING JÜRGEN SUCHANTKE DIPL ING ARNULF HUBER DR ALLARD von KAMEKE DR KARL HEINZ SCHULMEYER
    Epic Products (Prio: 26. Februar 1979
    International Corporation us Q15 331 _ 164y8)
    Regal Row, Suite 215
    Dallas, Texas 75247 / V.St.A. Hamburg, Februar 1980
    Fluidwalze
    Ansprüche
    Vl/. Verfahren zur Herstellung einer Fluidwalze mit har-
    ter Oberfläche zur Übertragung von Fluid in Verbindung mit anderen Walzen einer Fluidübertragunganlage, gekennzeichnet durch:
    - Vorsehen eines zylindrischen Kerns, der in einem Fluidübertragungsgerat drehbar montierbar ist;
    - Aufbringen einer Hartmetallbeschichtung auf der Außenfläche des zylindrischen Kerns;
    - Ätzen des beschichteten Kerns zur Bildung eines Zufallsmusters von untereinander verbundenen Spalten und dazwischen liegenden, getrennten Inseln in der metallbeschichteten Außenfläche;
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    - Polieren der Außenfläche der Fluidwalze zur Bildung von glatten, feinbearbeiteten Inseln zwischen den untereinander verbundenen Spalten, die bis zu 30 % der Oberfläche der Fluidwalze einnehmen.; und
    - Reinigen der Außenfläche und der Spalte der Fluidwalze, um die Fluidwalzen-Oberflache fluidaufnahmebereit zu machen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung mit Chrom erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ätzen des beschichteten Kerns der Kern in Salzsäure getaucht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung mit einer Dicke bis zu 0,5 mm aufgebracht wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen 9 und 26 % der Oberfläche der Fluidwalze belegen.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer metallischen Fluidwalze aus einem zylindrischen Kern, gekennzeichnet durch:
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    Aufbringen einer - Metallbeschichtung auf die Außenfläche des zylindrischen Kerns;
    Ätzen des beschichteten Kerns zur Bildung eines Zufallsmusters von Spalten und Inseln in der metallbeschichteten Außenfläche, wobei die Spalte bis zu 30 % ,der Oberfläche der Fluidwalze einnehmen;, und
    Polieren der Inseln zwischen den Spalten zur Erzielung einer glatten, feinbearbeiteten Oberfläche, in der die Spalte eine Tiefe bis zu 0,075 mm haben.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung mit Chrom erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzen des beschichteten Kerns durch Eintauchen des Kerns in Salzsäure erfolgt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung in einer Dicke bis zu zu 0,5 ram aufgebracht wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen 9 und 26 % der Oberfläche der Fluidwalze einnehmen.
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  11. 11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze zur Übertragung von Fluid an andere Walzen angedrückt und in diese eingedrückt wird.
  12. 12. Verfahren zum Übertragen von Fluid zwischen einer harten und einer weichen Walze in einem Fluidübertragungsgerät, gekennzeichnet durch:
    Vorsehen eines zylindrischen Kernes, der im Fluidübertragungsgerät drehbar montierbar ist;
    Ätzen des beschichteten Kerns zur Bildung einer Zufall svertei lung von Spalten und Inseln in der metallbeschichteten Oberfläche;
    Polieren der Oberfläche der Walze zur Bildung von glatten, feinbearbeiteten Inseln zwischen den Spalten, die bis zu 30 % der Oberfläche der Walze einnehmen ;
    Reinigen der Oberfläche der Walze, um diese auf den polierten Oberflächen der Inseln und in den dazwischen liegenden Spalten fluidaufnähmefähig zu machen;
    Montieren der Walze unter Andrückung an eine weiche Walze zur Drehung der harten Walze und des Spaltmusters gegenüber der weichen Walze;
    Antreiben der harten und weichen Walzen unter Berührung eines zu übertragenden Fluids; und
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    Hindurchführung des Fluids zwischen der harten und der weichen Walze.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Hindurchführung des Fluids zwischen der harten und der weichen Walze das Fluid mit dem rotierenden Spaltmuster der harten Walze zusammenwirkt und dadurch Turbulenzen in dem hindurchgeführten Fluid erzeugt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß während der Durchleitung des Fluids zwischen der harten und der weichen Walze die Oberflächenspannung
    des hindurchgeleiteten Fluids zur Erleichterung der
    Fluidübertragung mechanisch aufgebrochen wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der beschichtete Kern zum Ätzen in Salzsäure getaucht wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Metallbeschichtung in einer Schichtdicke bis zu 0,5 mm erfolgt.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen 9 und 26 % der Oberfläche der Walze einnehmen.
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  18. 18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung mit Chrom erfolgt.
  19. 19. Fluidwalze für die Übertragung von Fluid, mit einer harten Außenfläche in Form einer Beschichtung auf einem zylindrischen Kern, welche in Berührung mit einer Fluidzufuhreinrichtung und einer Fluidaufbringflache drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (16) der Fluidwalze (10) mit einem unregelmäßigen, verhältnismäßig flachen Spaltmuster (14) bestehend aus untereinander verbundenen Spalten (18) und dazwischenliegenden, polierten Inseln (20) versehen ist, wobei die Spalte (18) bis zu 30 % der Oberfläche der Fluidwalze (10) einnehmen, um eine ungleichmäßige, unhomogene Fluiderfassungsflache zu bilden.
  20. 20. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beschichtete metallische Außenfläche (16) aus Chrom besteht.
  21. 21. Fluidwalze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß in die Chromschicht ein Zufalls-Spaltmuster (14) eingeätzt und poliert ist.
  22. 22. Fluidwalze nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zylindrischen Kern aufgebrachte
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    Chromschicht anfänglich eine Dicke bis zu 0,5 mm hat und daß die mittlere polierte Spaltmustertiefe bis zu 0,075 mm beträgt.
  23. 23. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (18) zwischen 9 und 26 % der Oberfläche der Fluidwalze (10) einnehmen.
  24. 24. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (18) zwischen 14 und 17 % der Oberfläche der Fluidwalze (10) einnehmen.
  25. 25. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidzufuhreinrichtung eine weiche Walze (22) ist, die sich mit der Fluidwalze (10) dreht.
  26. 26. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidaufbringflache eine weiche Walze ist, die sich mit der Fluidwalze (10) dreht.
  27. 27. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidaufbringflache eine über die Fluidwalze (10) bewegbare Materialbahn zur Aufnahme des übertragenen Fluides ist.
  28. 28. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (18) anfänglich eine mittlere Tiefe
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    von 0,25 mm in der Außenfläche (16) der Fluidwalze (10) haben und daß nach dem Polieren ihre mittlere Tiefe in der Außenfläche (16) 0,05 mm beträgt.
  29. 29. Fluidwalze nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (18) nach dem Polieren der Fluidwalze (10) in der Außenfläche (16) eine zwischen 0,025 und 0,05 mm liegende mittlere Tiefe haben.
  30. 30. Fluidwalze nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte (18) in der Außenfläche (16) der Fluidwalze (10) eine zwischen 0,025 und 0,05 mm liegende mittlere Breite haben.
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