DE3004225A1 - Dunstabzugshaube - Google Patents
DunstabzugshaubeInfo
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- Combustion & Propulsion (AREA)
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Description
G. Bauknecht 5-2.1980
Gesellschaft mit . .„ _„„
beschränkter Haftung A 10 582
Postfach 983
7000 Stuttgart Λ
Dunstabzugshaube
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1, vorzugsweise für Haushalte.
Bei einer bekannten Dunstabzugshaube (DE-GM 78 02 039), die
ein schubladenartig verschiebbares vorderes Haubenteil aufweist und deren Gebläseeinrichtung in diesem Teil eingebaut
ist, besitzt einen faltenbalgartigen Schlauch, der die Luftaustrittsöffnung am Gehäuse der Gebläseeinrichtung mit der
Luftabzugsöffnung am stationären Teil der Dunstabzugshaube verbindet. Dieser Verbindungsschlauch ist aufgrund seiner
faltenbalgartigen Ausführung in der Lage, die Schiebebewegung des vorderen Haubenteils in die Betriebsstellung mit auszuführen.
Bei Abluftdunstabzugshauben wird die angesaugte mit Wrasen
angereicherte Raumluft, nachdem diese ein Fettfilter passiert hat, durch die Außenv/and oder über einen Lüftungskamin ins
Freie geblasen. Diese im Abluftbetrieb arbeitende Dunstabzugshaube ist sehr wirkungsvoll, da der von den Kochstellen aufsteigende
Wrasen mit seinen Geruchsstoffen, nachdem diese von
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einem dem Gebläse vorgeschalteten Filter von Fettpartikeln
gereinigt wurde, direkt ins Freie geleitet wird.
Nachteilig ist, daß diese Haube mit der Außenluft direkt
in Verbindung steht, so daß z.B. in Winter ein spürbarer Kälteeinfall zu verzeichnen ist. Es sind deshalb sogenannte
Mauerkästen auf dem Markt, die in einen Durchbruch in der Außenwand eingebaut werden. Diese Plasten weisen einen Rohrstutzen
auf, der an die Luftaustrittsöffnung der Haube angeschlossen wird.
Innerhalb dieses Mauerkastens, der außenseitig durch ein Abschlußgittsr begrenzt sein kann, ist eine Rückstauklappe
angeordnet. Diese ist so gelagert, daß sie sich bei Inbetriebnahme der Gebläseeinrichtung durch den geförderten
Luftstrom durch Ausschwenken nach auswärts öffnet, während bei Nachtbetrieb diese lose geschlossen ist. Dieser in einem
Mauerkasten eingebauten Rückstauklappe haften verschiedene Nachteile an.
So ist beim Betrieb der Gebläseeinrichtung durch die zwischengeschaltete
Klappe ein erhöhter Strömungswiderstand zu verzeichnen, was die Wirksamkeit der in Betrieb genommenen Haube
schmälert.
Bei entsprechendem Winddruck neigt die lose schließende Klappe zu Geräuschen, die störend empfunden v/erden. Desweiteren kann
bei entsprechender Windrichtung durch Sogwirkung sich die Klappe öffnen und durch Venturiwirkung Warmluft aus der Küche, über
das relativ dünnwandige Fettfilter und das Gebläse abgezogen
werden. Weiterhin hat sich als nachteilig herausgestellt, daß sich z.B.bei geöffneter Küchentüre Durchzugserscheinungen einstellen
können, da sich eine direkte gezielte Luftverbindung
zwischen Türe und Dunstabzugshaube mit durch den Luftzug geöffneter Rückstauklappe aufbaut.
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Ferner hat es sich gezeigt, daß nach einiger Zeit durch Verschleiß,
Verschmutzung und Korrosion die Klappe sich nicht mehr einwandfrei schließt, oder daß diese klemmt, so daß
die vorgenannten Nachteile verstärkt auftreten.
Dieser entsprechend hohe Kosten verursachende Mauerkasten wird grundsätzlich hauptsächlich aufgrund der eingebauten
Rückstauklappe eingesetzt, die, wie vorgenannt mit vielen Nachteilen behaftet ist. Außerdem ist dieser Mauerkasten
sehr materialaufwendig, erfordert einen relativ großen riauerdurchbruch und muß aufgrund der verschiedenen Mauerstärken
mit einem Teleskopauszug versehen sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube für Abluftbetrieb mit schubladenartig verschiebbarem
vorderen Haubenteil zu schaffen, bei der der zusätzlich erforderliche Mauerkasten mit Rückstauklappe gänzlich in Wegfall
kommen kann. Diese Aufgabe wird durch die inAnspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Durch diese erfindungsgenäße Maßnahme wird vorteilhaft erreicht,
daß bei Nichtbetrieb in eingeschobener Ruheendstellung, die Luftleitvorrichtung innerhalb der Dunstabzugshaube
sich zwangsläufig automatisch sicher und dichtend verschließt, ohne daß irgendwelche zusätzliche aufwendige Einrichtungen
erforderlich sind.
Folglich wird mit einfachsten Mitteln eine problemlose Unterbrechung der Verbindung zur Außenluft in eingeschobener
Stellung gewährleistet. Ein teuerer Mauerkasten mit Rückstauklappe
ist nicht erforderlich. Es ist z.B. ausreichend, wenn ei.n einfaches Rohr mit dem Ausblasstutzen der Haube
in Verbindung gebracht wird, das durch die Außenwand des Gebäudes geführt ist. Der Durchmesser dieses Rohres kann
denselben Durchmesser aufweisen wie der Ausblasstutzen. Der Rohrquerschnitt außerhalb des Gebäudes kann mit einem Lüftungs-
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gitter abgedeckt werden. Es ist eindeutig, daß diese erfindungsgemäße
Lösung, vom kostenmäßigen Aufwand, von der Montage und von der problemlosen Schließmechanik her, keinerlei
störende Nebenerscheinungen wie bei der bekannten Rückstauklappe zu verzeichnen hat, erhebliche Vorteile aufweist.
Das weichgummiartige oder aus sonstigen ähnlichen biegsamen Werkstoffen hergestellte Luftleitelement ist ein einfaches
und billiges im Preß-, Gieß-, oder Spritzverfahren herstellbares Bauteil, das leicht und zeitsparend durch Einknöpfen,
Einclipsen oder mittels rohrschellenartigen Befestigungsgliedern an der Auslaßöffnung am Gehäuse der Gebläseeinrichtung
und an der Luftabzugsöffnung am stationären Haubenteil
befestigt werden kann.
In einer Ausführungsform ist die Luftleitvorrichtung mit Sollbiegestellen in Form von linsenförmigen Materialschwächungen
und konkav nach innen gewölbten Wandteilen versehen , derart, daß immer sichergestellt ist, daß sich die Wandabschnitte
nach innen zur Mittelpunktlinie hin verformen, und zwar stets in gleicher vorgegebener Faltung.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Auslaßöffnung am Gehäuse der Gebläsevorrichtung und die Luftabaugsöffnung
am stationären Haubenteil nicht fluchtend zueinander angeordnet, so daß die Luftleitvorrichtung schräg innerhalb des
Haubengehäuses geführt ist. Die versetzte Lage der öffnungen muß von der Abmessung her mindestens dem äußeren Durchmesser
der Luftleitvorrichtung entsprechen. Beim geradlinigen Einschiebevorgang läuft eine Außenwand der Luftleitvorrichtung
gegen einen Anlagepunkt, der unterhalb der Luftabzugsöffnung ungefähr mittig über dem schräg geführten Schlauch angeordnet
ist. Beim weiteren Einschiebevorgang bis zur Buhestellung der Dunstabzugshaube schließt sich die Luftleitvorrichtung durch
das Zusammendrücken der Wände gegeneinander vollständig.
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Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sofern sich der
Schiebev/eg des vorderen Haubenteiles über die gesamte Länge der Luftleitvorrichtung erstreckt, die Wandung der Luftaustrittsöffnung
als Anlagepunkt zum Verschließen der Luftleitvorrichtung heranzuziehen. Es versteht sich von
selbst, daß die Luftleitvorrichtung aus weichgummiartigem
Werkstoff bestehen muß.
Bei einer weiteren Variationsmöglichkeit besitzt die Luftleitvorrichtung
an mindestens zwei Wandteilen jeweils eine nach innen in den Luftkanal beim EinschiebVorgang sich bildende
Falte, die so bemessen und lagemäßig angeordnet ist, daß sie sich in der Buhestellung der Dunstabzugshaube bereichsweise
überlappen und dicht aneinander legen. Während des Ausziehvorganges des vorderen Haubenteils werden diese nach innen
in den Luftkanal ragenden Palten gestreckt und bilden Wandteile der Luftleitvorrichtung. Um diese gezielte !Faltenbildung
stets an gleicher Stelle mit Sicherheit zu gewährleisten, werden entsprechende Vorkehrungen wie Sollbiegestellen
oder dgl. vorgesehen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 Die Untersicht eines Teilausschnittes der Dunstabzugshaube
in Betriebsstellung,
"Figur 2 die Untersicht eines erweiterten Teilausschnittes
der Dunstabzugshaube in teilweise eingeschobener Stellung nach Figur 1,
Figur 5 die Untersicht eines Teilausschnittes der Dunstabzugshaube
in eingeschobener Ruheendsteilung nach
den Figuren 1 und 2,
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«3ΛΠ
nnißlNAL
Figur 4 die Untersicht eines erweiterten Teilausschnittes
einer Dunstabzugshaube in eingeschobener Ruhestellung,
Figur 5 die Untersicht eines Teilausschnittes einer Dunstabzugshaube
in ausgezogener Betriebsstellung,
Figur 6 die Untersicht eines Teilausschnittes einer Dunstabzugshaube in eingeschobener Ruheendstellung
nach Figur 5·
In Figur 1 ist ein Teilausschnitt einer Dunstabzugshaube veranschaulicht mit in Betriebsstellung ausgezogenem, nicht
dargestelltem, vorderen Haubenteil. Die Luftleitvorrichtung 1 in Form eines im Querschnitt rechteckigen Gummiteiles, läßt
den Luftstrom von der Luftaustrittsöffnung 5 im ausschnittsweise
gezeigtem Gehäuse 3 der teilweise dargestellten Sauggebläsevorrichtung
14 frei passieren. Die Luftleitvorrichtung ist an einem Halterungsteil 6, das mit dem Luftabzugsstutzen
des stationären Haubenteils 10 integriert ist am Gehäuse 3 der Sauggebläsevorrichtung an der Luftaustrittsöffnung befestigt.
Die Wandteile 16, 17-> und die gegenüberliegenden
Seiten sind mit Sollbiegestellen 4 in Form von linienförmigen Mäterialschwächungen versehen.
Figur 2 zeigt die Haube in einer Mittelstellung, etwa mit halb eingeschobenem nicht dargestelltem vorderen Haubenteil.
Von den nicht dargestellten Gebläsen wird die Luft durch öffnungen
8 mit vorgesetzten Schutzgittern 9 angesaugt. Es handelt sich in diesem Ausführungsbeispiel um ein Doppelgebläse.
Die erfindungsgemäße Ausführung ist jedoch mit einem einzelnen Gebläse in gleicher V/eise anwendbar. Die Sauggebläsevorrichtung
14 ist in dem nicht dargestellten vorderen bewegbaren Haubenteil angeordnet.
Der Luftabzugsstutzen 2 ist mittels eines Halterungsflansches
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an stationären an der Wand befestigten Haubenteil 10 gehaltert. In diesem stationären Haubenteil 10 sind vorzugsweise
zwei Beleuchtungseinrichtungen 7 zur Arbeitsplatzbeleuchtung eingebaut.
In dieser Zwischenstellung sind die sich bildenden nach innen gehenden Palten 11 an definierter Stelle hervorgerufen durch
die Sollbiegestellen 4- deutlich ersichtlich.
Figur 3 zeigt die Luftleitvorrichtung 1, nachdem die Haube
durch Zurückschieben des vorderen Haubenteils in die Endruhestellung gebracht wurde. Die Wandabschnitte 16, 1?
und gegenüberliegende Seiten sind durch stetige Verformung so weit in Richtung der Mittelpunktlinie gelangt, daß sie
sich unter Bildung von Falten 11 dichtend aneinanderlegen, und somit innerhalb der Luftleitvorrichtung 1 eine Luftströmung
sicher unterbunden ist.
In Figur 4 ist eine weitere Variationsmöglichkeit zum Verschließen
der Luftleitvorrichtung dargestellt. An gegenüberliegenden Wandabschnitten 16, 17* werden über Sollbiegestellen
4 nach innen gehende Falten 11 über die gesamte Breite der Wandabschnitte 16, 17' beim Einschiebevorgang
gebildet. Diese Falten 11 überlappen sich bereichsweise und logen sich dichtend aneinander.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine weitere Möglichkeit, die
Luftleitvorrichtung 1 beim Zurücschieben des Haubenvorderteiles zu verschließen. Gen'äß dieser Ausführung ist der Luftabzugsstutzen
2 mit dem Halterungsteil 6 und die Luftaustrittsöffnung 5 im Gehäuse 3 der Sauggebläsevorrichtung nicht fluchtend
zueinander angeordnet. Die Luftleitvorrichtung 1 ist somit innerhalb der Haube schräg geführt. Beim Zurückschieben
des vorderen Haubenteils gelangt ein Wandabschnitt 16 der Luftleitvorrichtung an einen Anlage- oder Fixpunkt 12. Bei
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weiterer Einschiebbewegung schließt sich die Luftleitvorrichtung durch Deformation der V/andteile 16, 17 der
gegenüberliegenden Seiten derart, daß übereinanderÜegende Vandabschnitte 16, 17' zumindest bereichsweise berührend
aneinanderliegen. Sollbiegestellen 4 sind bei.dieser Ausführungsform
nicht erforderlich.
Das Schließen der Luftleitvorrichtung 1 kann bevorzugt auch nach dem Beispiel gemäß Figur 6 erfolgen, wobei das Halterungsteil
6 gleichzeitig Anlage- oder Fixpunkt 12 bildet. Bei der Deformation der Wandtoile 16, 17' während des Schließvorganges
der Luftleitvorrichtung bilden sich beidseitig Wülste 13-
Die Erfindung soll nicht auf diese aufgezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt sein. Es sind noch mancherlei Formen
von Luftleitvorrichtungen innerhalb einer Schiebedunstabzugshaube
denkbar, ob rund, oval, rechteckig, quadratisch, vieleckig oder faltenbalgförmig, die in einer Endlage des beweglichen
vorderen Hcibenteils sich selbsttätig schließen und bei einer gegenüberliegenden Endlage den von der Sauggebläsevorrichtung
geförderten Luftstrom frei passieren lassen.
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Claims (8)
1. Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden, mit einer Säuggebläseeinrichtung, die vorzugsweise als
Doppelgebläse innerhalb eines schubladenartig bewegbaren Haubenteils eingebaut ist, wobei die Luftaustrittsöffnung
im Gehäuse der Sauggebläsevorrichtung und die, im rückwärtigen Bereich des stationären, an der Wand
befestigten Teiles der Dunstabzugshaube angeordnete Luftabzugsöffnung mittels einer schlauchartigen Luftleitvorrichtung
in Verbindung steht, und daß in nach vörne ausgezogener Betriebsstellung des vorderen Haubenteiles
die Luftleitvorrichtung den von der Sauggebläseeinrichtung geförderte Luftstrom frei zur Luftaustrittsöffnung
passieren lässt, dadurch gekennzeichnet, daß die schlauchartige Luftleitvorrichtung (1) aus weichguminiartigem
oder ähnlichem biegsamen Werkstoff besteht und sich durch die Relativbewegung, bewirkt durch
das Zurückschieben des vorderen Haubenteiles derart verformt, daß diese sich in der End- oder Ruhestellung
selbsttätig weitgehend dichtend verschließt.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zurückschiebens des vorderen Haubenteiles
in die Ruheendstellung sich die Wandabschnitte (16,17) und die. gegenüberliegenden Seiten der Luftleitvorrichtung
(1) nach innen zur Mittelpunktlinie des Luftleitkanals
stetig verformend zubewegen und in der Endstellung
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sich dichtend anoinanderlogon.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die schlauchförmige Luftleitvorrichtung (1), die im wesentlichen einen rechteckförmigen Querschnitt
aufweist, die Luftaustrittsöffnung im Gehäuse der Gebläseeinrichtung und die Luftabzugsöffnung geradlinig verbindet
und zumindest ein Wandabschnitt (16) nach innen zum Luftkanal zu konkav vorgeformt ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, 2 und 3i dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Wandabschnitt Sollbiegestellen (4) in Form von linienförmigen Haterialschwächungen aufweist,
die den Verformungs.vorgang bei der Schiebebewegung markieren.
5· Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sollbiegestellen (4) in Form von zwei V-förmigen Linien auf mindestens einem, vorzugsweise von der Einbaulage
des Luftleitkanals her unterem Wandabschnitt ausgebildet sind, die ungefähr mittig innerhalb des Wandabschnittes
mit ihren Spitzen in geringem Abstand gegeneinander gerichtet sind.
6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Wandabschnitte der schlauchförmigen
Luftleitvorrichtung (1), vorzugsweise an den Seitonwänden (1?) und der gegenüberliegenden Seite SoIlbicgu:;!,eilen
(4) in Form von ungefähr halbkreisförmigen
riaterialschwächungen vorgesehen sind, und vorzugsweise an der Innenseite der Oberseite eine quer zur Strömungsrichtung liegende geradlinige Sollbiegestelle (4) eingeformt
ist.
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7- Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß vorzugsweise an zwei Wandabschnitten (16,17)
der Luftleitvorrichtung (1) bei eingeschobenem vorderen Haubenteil in die Ruheendstellung sich nach innen zur
Luftleitvorrichtung (1) Falten (11) über die gesamte Breite der Wandabschnitte (16, 17') bilden, die so bemessen
und lagemäßig angeordnet sind, daß sie sich zumindest bereichsweise überlappen und dichtend aneinander
legen.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftauctrittsöffnung (5) im Gehäuse (3) der Saucgebläsevorrichtung
(14) und die, im rückwärtigen Bereich des stationären, an der Wand befestigten Haubenteils (10)
angeordneten Luftabzugsstutzen (2), nicht fluchtend zueinander
angeordnet sind und die Luftleitvorrichtung (1) innerhalb der Dunstabzugshaube schräg angeordnet ist,
und daß durch geradliniges Zurückschieben des vorderen
Haubenteils in die Ruheendlage durch Anlage und erfolgter Deformation der Wandabschnitte (16, 17) und der
gegenüberliegenden Seiten der Luftleitvorrichtung (1) an einem Bezugs- oder Fixpunkt (12) diese dichtend schließt,
derart, daß übereinanderliegende Wandabschnitte (16, 17') zumindest bereichsweise berührend aneinanderliegen·
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BAUKNECHT HAUSGERAETE GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
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