DE19546882C2 - Fahrzeugheizgerät - Google Patents

Fahrzeugheizgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/22Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices the heat being derived otherwise than from the propulsion plant
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugheizgerät mit einem Brennluftgebläse, das Brennluft durch eine Lufteintrittsöffnung in einem Gehäuse ansaugt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem aus der DE 28 56 680 A1 bekannten Fahrzeugheizgerät entsteht beim Ansaugen von Brennluft zu einem Fahrzeugheizgerät, insbesondere beim Einsatz schnellaufender Seitenkanalgebläse, oft ein sehr störendes Nebengeräusch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugheizgerät mit einer einfachen und wirkungsvollen Geräuschdämpfung auszustatten.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die unmittelbare Integration eines Ansaugkanals im Gehäuse, in dem zur Geräuschdämmung ein Drosselteil und/oder ein Formteil aus geräuschdämpfendem Material angeordnet ist, wird eine Geräuschdämpfung ohne zusätzlichen baulichen Aufwand erreicht. Es sind keine aufwendigen zusätzlichen Anbauten erforderlich und das Gehäuse des Fahrzeugheizgerätes kann dadurch eine gefällige geschlossene Außenkontur aufweisen.
Der Ansaugkanal erstreckt sich dabei senkrecht zur Achse der Lufteintrittsöffnung. Durch eine derartige Umlenkung des Ansaugluftstromes um 90° ergibt sich eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung.
Zur weiteren Geräuschdämpfung wird der Ansaugkanal mit einem formschlüssig einlegbaren Formteil aus Dämmstoffen ausgekleidet. Zweckmäßigerweise wird das eingelegte Formteil durch die Gehäusewand fixiert. Alternativ zu einem separaten eingelegten Formteil ist auch eine direkte Beschichtung der Wände des Ansaugkanals beispielsweise mit einer aufgespritzten Beflockung möglich.
Als Alternative oder zusätzlich zu einem Formteil kann im Ansaugkanal auch ein Drosselteil angeordnet ist, welches auch für eine zusätzliche Verstärkung der geräuschdämmenden Wirkung sorgt.
Ein solches Drosselteil ist zweckmäßig an einer den Ansaugkanal nach außen begrenzenden Gehäusewand angeordnet und vorteilhaft einstückig mit dieser hergestellt. Durch diese Anbringung an einer Außenwand des Gehäuses wird das Drosselteil automatisch bei der Montage an der vorgesehenen Stelle plaziert und bedarf keiner zusätzlichen Befestigungsmittel.
Soll die Brennluft zur Sicherstellung einer bestimmten Temperatur oder eines bestimmten Reinheitsgrades durch eine Ansaugverlängerung aus einem besonderen Bereich, beispielsweise des Motorraumes, angesaugt werden, so ist es vorteilhaft, daß ein optional mit der Lufteintrittsöffnung verbindbares separates Ansaugteil - beispielsweise ein Ansaugkrümmer - in eine im Gehäuse freilegbare Öffnung einbringbar ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Gehäusewand eine Sollbruchstelle für die freilegbare Öffnung aufweist. Bei Vorsehen einer derartigen Sollbruchstelle ist es ferner vorteilhaft, wenn das Drosselteil im Ansaugkanal im Bereich des mittels der Sollbruchstelle entfernbaren Gehäuseteils angeordnet ist. Durch eine derartige Maßnahme wird sichergestellt, daß sich bei Verwendung einer Ansaugverlängerung in Form eines Ansaugkrümmers nicht zusätzlich durch das Drosselteil der Strömungswiderstand der eintretenden Brennluft erhöht. Als Vorteil zur Kostenersparnis entfällt bei Anbringung einer Ansaugverlängerung das in den Ansaugkanal eingelegte Formteil.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn der Strömungswiderstand in dem im Gehäuse integrierten Ansaugkanal dem des separaten, nachträglich montierbaren Ansaugteiles entspricht. Dadurch wird vermieden, daß sich bei Anbau eines zusätzlichen Ansaugteiles der Strömungswiderstand verändert und dadurch eine Nachregulierung der Gebläsedrehzahl zur Vermeidung von CO2-Schwankungen notwendig würde.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene perspektivische Darstellung des Gehäuses eines Fahrzeugheizgerätes mit einem im Gehäuse integrierten Ansaugkanal;
Fig. 2 das Heizgerät gemäß Fig. 1 mit einem durch die Gehäusewand des Ansaugkanals eingebrachten separaten Ansaugkrümmer und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Befestigungsbereich des Ansaugkrümmers gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugheizgerät 1 ausschnittsweise im Bereich der der Brennluftförderung dienenenden Teile dargestellt. Das Fahrzeugheizgerät 1 weist ein Gehäuse 2 auf, welches sich aus einem Motorgehäuse 4 und einem Gebläsegehäuse 5 zusammensetzt. Im Motorgehäuse 4 ist ein nicht dargestellter, dem Antrieb eines als Seitenkanalgebläse ausgebildeten Brennluftgebläse dienender Elektromotor angeordnet. Das nicht dargestellte Lüfterrad des Brennluftgebläses wird vom Gebläsegehäuse 5 umgeben. Im Motorgehäuse 4 ist zu einer Seite eine Lufteintrittsöffnung 3 vorgesehen, die mit einer Eintrittskammer 14 (Fig. 3) des Brennluftgebläses in Verbindung steht.
Die Lufteintrittsöffnung 3 ist seitlich im Abstand durch eine Gehäusewand 6 des Motorgehäuses 4 abgedeckt. An dieser Gehäusewand 6 ist innenseitig, d. h. der Lufteintrittsöffnung 3 zugewandt, ein auch der Geräuschdämmung der Ansaugluft dienendes, Drosselteil 7 einstückig angeformt. Das Drosselteil 7 hat im Ausführungsbeispiel die Form eines Hohlzylinders.
Die Gehäusewand 6 deckt seitlich einen sich senkrecht zur Achse der Lufteintrittsöffnung 3 erstreckenden Ansaugkanal 10 ab. In diesen strömt durch einen in der Nähe der Unterseite des Motorgehäuses 4 vorgesehenen schlitzförmigen Eintrittsquerschnitt 11 Brennluft B ein, die durch das nicht dargestellte Brennluftgebläse am Drosselteil 7 vorbei durch die Lufteintrittsöffnung 3 angesaugt und zu einer nicht dargestellten Brennkammer weitergefördert wird. Der Ansaugkanal 10 ist mit einem geräuschdämpfenden Formteil 16 ausgekleidet, das sich formschlüssig an die Gehäusewände anlegt.
Die Gehäusewand 6 ist im Bereich des Drosselteils 7 mit einer vorzugsweise kreisringförmigen Sollbruchstelle 15 in Form einer Wandstärkenverminderung versehen. Soll die Brennluft B, statt wie in Fig. 1 dargestellt, durch den im Gehäuse 4 integrierten Luftansaugkanal 10 von einer anderen Stelle her angesaugt werden, um beispielsweise eine bestimmte Temperatur der angesaugten Brennluft zu garantieren oder um deren Verunreinigung durch Öldämpfe oder Spritzwasser zu vermeiden, so ist zu diesem Zweck ein in Fig. 2 und 3 dargestelltes, als Ansaugkrümmer 9 ausgebildetes separates Ansaugteil vorgesehen, das durch die Gehäusewand 6 hindurch mit der Lufteintrittsöffnung 3 in Verbindung bringbar ist. Zu diesem Zweck wird das von der Sollbruchstelle 15 begrenzte, an der Innenseite der Gehäusewand 6 auch das Drosselteil 7 umfassende Teil der Gehäusewand 6 durch Herausbrechen entfernt und anschließend der Ansaugkrümmer 9 durch die dadurch freigegebene Durchtrittsöffnung 8 in der Gehäusewand 6 mit seinem in Fig. 3 horizontalen Teil in die Lufteintrittsöffnung 3 eingeschoben. Dabei sorgt ein am Ansaugkrümmer 9 vorgesehener Bund 12 für eine definierte und dichte Anlage des Ansaugkrümmers 9 an der Gehäusewand 6. Gleichzeitig sorgen an der Vorderkante des horizontalen Teils des Ansaugkrümmers 9 angeordnete federnde Rasten, die die Lufteintrittsöffnung 3 durchdringen, für eine Verklammerung des Ansaugkrümmers 9 mit dem Motorgehäuse 4. Der Eintrittsquerschnitt 11 des Ansaugkrümmers 9 wird in diesem Falle vom Innendurchmesser des Ansaugkrümmers 9 definiert, an welchen sich wahlweise noch Ansaugluftschläuche anschließen können. Bei Einbauten, bei denen eine Ansaugverlängerung vorgeplant ist, entfällt das Formteil 16.
Um eine nachträgliche Einstellung des Brennluftgebläses, beispielsweise durch Veränderung der Gebläsedrehzahl oder durch Veränderung einer Bypassschraube zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der Luftwiderstand in dem im Motorgehäuse 4 integrierten Ansaugkanal 10 inklusive des in diesem befindlichen Drosselteils 7 und des Formteils 16 nach Herausbrechen des Drosselteils 7 dem Ansaugwiderstand des nachträglich in die Lufteintrittsöffnung 3 einsetzbaren Ansaugkrümmers 9 entspricht.
Mittels des Erfindungsgegenstandes sind einfache, wahlweise im Gehäuse oder ohne zusätzliche Befestigungsmittel an diesem anbringbare geräuschdämmende Einrichtungen realisierbar.
Bezugszeichenliste
1
Fahrzeugheizgerät
2
Gehäuse
3
Lufteintrittsöffnung
4
Motorgehäuse
5
Gebläsewand
6
Gehäusewand
7
Drosselteil
8
Durchtrittsöffnung
9
Ansaugkrümmer
10
Ansaugkanal
11
Eintrittsquerschnitt
12
Bund
13
Rastelemente
14
Eintrittskammer
15
Sollbruchstelle
16
Formteil
BBrennlufteintritt

Claims (6)

1. Fahrzeugheizgerät (1) mit einem Brennluftgebläse, das Brennluft durch eine Lufteintrittsöffnung (3) in einem Gehäuse (4) ansaugt, wobei der Lufteintrittsöffnung (3) ein Ansaugkanal (10) vorgelagert ist, der sich senkrecht zur Achse der Lufteintrittsöffnung erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß im Ansaugkanal (10) zur Geräuschdämmung ein Drosselteil (7) und/oder ein Formteil aus geräuschdämpfendem Material (16) angeordnet ist.
2. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselteil (7) an einer den Ansaugkanal (10) nach außen begrenzenden Gehäusewand (6) angeordnet ist.
3. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein optional mit der Lufteintrittsöffnung (3) verbindbares, separates Ansaugteil (9) in eine im Gehäuse (4) freilegbare Öffnung (8) einbringbar ist.
4. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (6) eine Sollbruchstelle (15) für die freilegbare Öffnung (8) aufweist.
5. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselteil (7) im Bereich des mittels der Sollbruchstelle (15) entfernbaren Gehäuseteils angeordnet ist.
6. Fahrzeugheizgerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungswiderstand im Ansaugkanal (10) dem des separaten Ansaugteils (9) entspricht.
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