DE102005008730A1 - Durchschraubter Luftkanal - Google Patents

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Abstract

Ein Luftkanal (1) für den Einbau in einem Fahrzeuginnenraum umfasst den Luftkanalquerschnitt definierende Kanalwände, insbesondere eine obere (2a) und untere (2b) Kanalwand. die untere Kanalwand (2b) weist hierbei eine sie durchdringende Befestigungsbohrung (3) auf, während die obere Kanalwand (2a) eine sie durchdringende Zugangsbohrung (4) aufweist. Durch die Befestigungsbohrung (3) in der unteren Kanalwand (2b) kann der Luftkanal (1) mittels einer Schraube (5) an der Karosserie (12) unmittelbar befestigt werden, wobei eine Außenwand der unteren Kanalwand (2b) zumindest im Bereich der Befestigungsbohrung (3) so geformt ist, dass sie bündig und im Wesentlichen luftdicht an der Karosserie (12) aufliegt. Ohne Verengung durch außen an den Kanalwänden anzubringende Befestigungslaschen oder durch den Querschnitt hindurchgehenden Befestigungselementen wird ein maximaler Luftkanalquerschnitt zur Verfügung gestellt. Durch die Ausgestaltung der unteren Kanalwand (2b) im Bereich der Befestigungsbohrung (3) wird die Luftdichtheit gewährleistet. Aufgrund der Steifigkeit des Luftkanals (1) wird die strukturelle Festigkeit der Verbindung von Luftkanal (1) und Karosserie (12) nicht beeinträchtigt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftkanal für einen Fahrzeuginnenraum, insbesondere einen Luftkanal, der in eine Mittelkonsole integriert ist und an der Karosserie des Fahrzeugs befestigt wird.
  • Luftkanäle im Fahrzeuginnenraum dienen dazu, warme oder kalte Luft von der im Vorderteil des Fahrzeugs (Motorraum) angebrachten Klimatisierungs- oder Belüftungsanlage zu verteilen und insbesondere auch zum Fondbereich des Fahrzeugs zu befördern. Solche gattungsgemäßen Luftkanäle weisen einen luftführenden Querschnitt auf, der durch den Luftkanal umgebende Wände definiert ist. Herkömmlicherweise sind an diesen Wänden an geeigneter Position außen Laschen angebracht, welche zumeist mittels Anschrauben an der Fahrzeugkarosserie befestigt werden. Obwohl durch diese Art der Befestigung der luftführende Querschnitt nicht durchbrochen wird, wird aufgrund des Platzbedarfs der Laschen der zur Verfügung stehende Luftkanalquerschnitt im Bereich der Laschen eingeschnürt und zusätzlich geht Bauraum für andere Einbauteile verloren.
  • Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Luftkanal zu entwickeln, der einerseits durch das Bereitstellen eines größtmöglichen Luftkanalquerschnitts eine maximale Luftzufuhr ermöglicht und andererseits den zur Verfügung stehenden Bauraum platzsparend ausnutzt, ohne jedoch Abstriche bei der strukturellen Festigkeit machen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Luftkanal mit dem Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungen folgen aus den Unteransprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Luftkanal für den Einbau in einem Fahrzeuginnenraum umfasst den Luftkanalquerschnitt definierende Kanalwände, insbesondere eine obere und untere Kanalwand. Die untere Kanalwand weist hierbei eine sie durchdringende Befestigungsbohrung auf, während die obere Kanalwand eine sie durchdringende Zugangsbohrung aufweist, welche zur Vermeidung des Luftaustritts geeignet verschließbar ist. Durch die Befestigungsbohrung in der unteren Kanalwand kann der Luftkanal mittels einer Schraube an der Karosserie unmittelbar befestigt werden, wobei eine Außenwand der unteren Kanalwand zumindest im Bereich der Befestigungsbohrung so geformt ist, dass sie bündig und im Wesentlichen luftdicht an der Karosserie aufliegt. Auf diese Weise stellt der erfindungsgemäße Luftkanal einen maximalen Luftkanalquerschnitt zur Verfügung, der weder durch außen an den Kanalwänden anzubringende Befestigungslaschen noch aufgrund von durch den Querschnitt hindurchgehenden Befestigungselementen verengt wird. Auch bewirkt die Befestigung des Luftkanals mittels Durchschrauben der unteren Kanalwand, dass zusätzlicher Raum für andere Bauteile um den Luftkanal herum gewonnen wird. Zusätzlich wird durch die Ausgestaltung der unteren Kanalwand im Bereich der Befestigungsbohrung die Luftdichtheit gewährleistet. Diese Vorteile können hierbei erzielt werden, ohne dass die strukturelle Festigkeit der Verbindung von Luftkanal und Karosserie beeinträchtigt wird, da die Steifigkeit des Luftkanals die Festigkeit der Verschraubung unterstützt.
  • Die Zugangsbohrung in der oberen Kanalwand ist vorzugsweise so bemessen, dass sie den Zugang zur Schraube in der Befestigungsbohrung ermöglicht. Auf diese Weise kann ein Montageschrauber eine Schraube durch die Zugangsbohrung einführen, in die Befestigungsbohrung einsetzen und verschrauben. Nach der Montage ist die Zugangsbohrung durch eine geeignete Abdeckung verschließbar. Besonders bevorzugt kann als Abdeckung ein Dichtungsstopfen verwendet werden, der die Zugangsbohrung luftdicht verschließt.
  • Entsprechend einer alternativen Ausführungsform kann die Abdeckung auch eine auf dem Luftkanal aufliegende Dekorschicht zur Innenraumausgestaltung sein. Dadurch wird eine separate Abdeckung eingespart.
  • Um die Luftdichtheit an der Bohrung in der unteren Kanalwand weiter zu verbessern, ist bevorzugt eine Dichtung an der Befestigungsbohrung vorgesehen.
  • Besonders bevorzugt sieht die Erfindung eine Mittelkonsole mit wenigstens einem der oben beschriebenen Luftkanäle vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass der Luftkanal in die Mittelkonsole integriert ist und über die durch die untere Kanalwand des Luftkanals gehende Schraube an der Karosserie befestigt werden kann. Dadurch ergeben sich die erwähnten Vorteile ebenso für die Mittelkonsole mit Luftkanal als kompletter Baueinheit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß den 1 bis 2 erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Teils einer Mittelkonsole mit integriertem Luftkanal;
  • 2 zeigt einen Halbschnitt entlang der Ebene II-II der 1, wobei in 2a die Montage der Schraube gezeigt ist und in 2b die Zugangsbohrung mit einem Dichtungsstopfen verschlossen ist.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • In 1 ist eine Mittelkonsole 11 in Seitenansicht dargestellt, in der zwei erfindungsgemäße Luftkanäle 1 integriert sind. Der Pfeil zeigt die Strömungsrichtung der Warm- oder Kaltluft an, die vom vorderen Fahrzeugbereich in den Fondbereich durch die Luftkanäle der Mittelkonsole transportiert wird. In dem Teilbereich der Mittelkonsole, durch welchen später der Schalthebel mit dem Getriebe verbunden wird, ist zur Darstellung der Verschraubung die Seitenwand des Luftkanals aufgeschnitten gezeichnet.
  • Die Luftkanäle der Mittelkonsole sind oben und unten jeweils durch eine obere Kanalwand 2a und eine untere Kanalwand 2b begrenzt, wobei die Außenwand der unteren Kanalwand bereichsweise die Auflagefläche auf der Fahrzeugkarosserie 12 bildet. In 2 ist einer der beiden Luftkanäle im Schnitt gezeigt (Ebene II-II in 1). Aus der Figur ist ersichtlich, dass die untere Kanalwand 2b im Bereich der Auflagefläche auf der Karosserie 12 eine Bohrung 3 aufweist, durch welche eine Schraube 5 geführt wird und in ein entsprechendes Schraubloch (nicht gezeigt) der Karosserie 12 eingeschraubt wird. Die Schraube 5 befestigt die untere Kanalwand 2b des Luftkanals 1 an die Karosserie 12, unter Umständen über eine Beilagscheibe 6, die auch einstückig als Kragen der Schraube ausgebildet sein kann. Durch die von der Schraube 5 ausgeübte Zugkraft wird die Außenwand der unteren Kanalwand 2b zumindest bereichsweise bündig und im Wesentlichen luftdicht an die entsprechende Wandfläche der Karosserie 12 gedrückt. Durch das Aufliegen der Außenwand auf der Karosserie 12 wird eine vollständige Abdichtung erreicht.
  • Um die Schraube 5 der Montage zugänglich zu machen, ist in der oberen Kanalwand 2a eine Zugangsbohrung 4 vorgesehen, die es ermöglicht, zum Beispiel mittels eines Montageschraubers 7 die Schraube 5 in den Luftkanal einzuführen, in die Befestigungsbohrung 3 einzusetzen und mit der Karosserie 12 zu verschrauben. Dieser Montagevorgang ist in 2a näher veranschaulicht. Um die Montage zu erleichtern und auch einen manuellen Zugang zur Befestigungsbohrung zu ermöglichen, ist die Zugangsbohrung 4 größer bemessen als die Befestigungsbohrung 3, die nur den Durchmesser eines der Schraube 5 entsprechenden Stecklochs aufweisen muss.
  • Nachdem der Montagevorgang des Luftkanals, das heißt seine Verschraubung mit der Karosserie 12, beendet ist, wird zum luftdichten Verschließen der oberen Zugangsbohrung ein Dichtungsstopfen 10 in diese eingesetzt. Anstelle des Dichtungsstopfens kann auch eine Abdichtung mittels einer auf der oberen Kanalwand des Luftkanals aufliegenden Dekorschicht stattfinden. Hierzu ist die Dekorschicht zumindest im Bereich der Zugangsbohrung aus einem geeigneten, dem Fachmann bekannten, luftdichten Material hergestellt.
  • Der Fachmann wird zweifelsfrei weitere vorteilhafte Ausführungsformen anhand des hier dargestellten Beispiels erkennen können, die ebenso im Umfang dieser Erfindung liegen.

Claims (6)

  1. Luftkanal (1) für einen Fahrzeuginnenraum, umfassend eine obere (2a) und untere (2b) Kanalwand, wobei der Luftkanal eine die untere Kanalwand durchdringende Befestigungsbohrung (3) und eine die obere Kanalwand durchdringende, verschließbare Zugangsbohrung (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal mittels einer Schraube (5) durch die Befestigungsbohrung an der Karosserie (12) befestigbar ist und eine Außenwand um die untere Kanalwand zumindest im Randbereich der Befestigungsbohrung an der Karosserie (12) bündig und im Wesentlichen luftdicht anliegt.
  2. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsbohrung (4) in der oberen Kanalwand (2a) derart bemessen ist, dass sie den Zugang zur Schraube (5) in der Befestigungsbohrung (3) der unteren Kanalwand (2b) ermöglicht, und durch eine Abdeckung verschließbar ist.
  3. Luftkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ein Dichtungsstopfen (10) ist.
  4. Luftkanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine auf der oberen Kanalwand des Luftkanals aufliegende Dekorschicht ist.
  5. Luftkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsbohrung in der unteren Kanalwand eine Dichtung vorgesehen ist.
  6. Mittelkonsole (11) mit wenigstens einem Luftkanal gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal in die Mittelkonsole integriert ist und über die durch die untere Kanalwand des Luftkanals gehende Schraube an der Karosserie (12) befestigbar ist.
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