DE19539849C2 - Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents
Belüftungsvorrichtung für FahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/34—Nozzles; Air-diffusers
- B60H1/3414—Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction
- B60H1/3421—Nozzles; Air-diffusers with means for adjusting the air stream direction using only pivoting shutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Belüftungsvorrichtung für
Fahrzeuge, insbesondere zur Verbindung mit einer Heizungs-
oder Klimaanlage, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Luftführungskanäle in Belüftungsvorrichtungen für Fahrzeuge
insbesondere in Heizungs- oder Klimaanlagen, werden nach wie
vor aus akustisch schallharten Werkstoffen hergestellt. Zur
Verbesserung der akustischen Eigenschaften werden diese im
Innern mit schallabsorbierenden Strukturen oder Materialien
ausgekleidet (DE 37 25 147 A1, Spalte 1. Zeile 19-29).
Zweischichtig aufgebaute Luftführungskanäle mit einer äußeren
glatten Schicht und einer inneren Schicht aus offenporigem
Schaumstoff, die beide aus dem gleichen Material, z. B.
Thermoplast, gefertigt sind, wie solche zweischichtigen
Luftführungskanäle aus der DE 37 25 147 A1 bekannt sind,
haben sich kaum durchgesetzt.
Bei einer bekannten Belüftungsvorrichtung der eingangs
genannten Art (DE 40 26 926 A1) verbindet der
Luftführungskanal das als Umluftöffnung in einer
Fußraumabdeckung eines Fahrzeuginnenraums ausgebildete
Luftführungsteil mit der Ansaugseite eines Gebläses der
Klimaanlage. Die Fußraumabdeckung ist auf ihrer vom
Fahrzeuginnenraum abgekehrten Innenseite mit einem die
Umluftöffnung aussparenden Dämmstoff belegt. Das
abdeckungsseitige Stirnende des Luftführungskanals dringt bei
der Montage der Fußraumabdeckung in den sich elastisch
verformenden Dämmstoff ein und stellt somit eine dichte
Anschlußverbindung zwischen Umluftöffnung und
Luftführungskanal her.
Bei anderen Belüftungsvorrichtungen dienen die
Luftführungskanäle zum Anschließen von im Fahrzeuginnenraum
verteilt angeordneten steuerbaren oder nicht steuerbaren
Belüftungs- oder Luftaustrittsdüsen, wie Seiten-, Mittel-,
Fußraum-, Fond- oder Defrosterdüsen, an einen
Luftverteilerkasten, der bei Klimaanlagen zusammen mit
weiteren Bauteilen, wie Gebläse, Wärmetauscher und
Verdampfer, zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist. Meist
sind dabei die Luftführungskanäle einstückig mit dem
Luftverteilerkasten ausgebildet. Bei der Montage der
Belüftungsvorrichtung ergeben sich nach fahrzeugseitiger
Befestigung des Luftverteilerkastens häufig Toleranzprobleme
beim Anschließen der Luftführungskanäle an die im
Fahrzeuginnenraum platzmäßig festgelegten Luftaustrittsdüsen.
Diese Toleranzprobleme müssen bei der Montage jeweils
individuell beseitigt werden, was sich auf die Montagezeit
nicht unerheblich niederschlägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Belüftungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
unvermeidliche Toleranzen zwischen
Luftauslaß des Luftführungskanals und Lufteintritt von daran
anzuschließenden Luftaustrittsdüsen bei der Montage
weitgehend selbsttätig ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Belüftungsvorrichtung hat den Vorteil,
daß durch geringen Mehraufwand die zur Reduzierung der
Luftströmungsgeräusche erforderliche Innenauskleidung des
Luftkanals gleichzeitig zur Herstellung einer luftdichten
Verbindung zur Luftaustrittsdüse verwendet werden kann und
daß einerseits auftretende Axialtoleranzen zwischen den
einander zugekehrten Enden von Luftführungskanal und
Luftaustrittsdüse aufgrund der elastischen Verformbarkeit des
Dämmstoffs durch mehr oder weniger tiefes Einpressen des
Endes der Luftaustrittsdüse in den stirnseitigen
Dämmstoffabschnitt und andererseits radiale Versatztoleranzen
als Folge der Unfluchtigkeit der Längsachsen von
Luftführungskanal und Luftaustrittsdüse durch genügend große
Bemessung der von dem Dämmstoff überzogenen Ringbreite des
Radialflansches selbsttätig ausgeglichen werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Belüftungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
der Luftführungskanal mit seinem Lufteinlaß an einem
Luftverteilerkasten angeschlossen, der eine schwenkbare
Luftklappe zum Verschließen des Lufteinlasses des
Luftführungskanals enthält. An dem lufteinlaßseitigen Ende
der Dämmstoffauskleidung wird gleichzeitig ein Anschlag zur
Begrenzung der Schließbewegung der Luftklappe ausgebildet, so
daß ohne konstruktiven Mehraufwand die Luftklappe in der
Schließstellung festgelegt ist. Die gesonderte Ausbildung des
Anschlags erübrigt sich, wenn die Stirnseite der
Dämmstoffauskleidung selbst als Anschlag verwendet wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
die Dämmstoffauskleidung an ihrem lufteinlaßseitigen Ende zur
Innenwand des Luftführungskanals hin so abgeschrägt, daß sie
sich zu ihrem Stirnende hin verjüngt. Hierdurch ergeben sich
günstigere Luftströmungsverhältnisse am Übergang von
Luftverteilerkasten zum Luftführungskanal.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Oberfläche der Dämmstoffauskleidung im Luftführungskanal mit
einem feuchtigkeitsabweisenden Überzug versehen. Dadurch wird
verhindert, daß der Dämmstoff Feuchtigkeit, die üblicherweise
in der Luft enthalten ist, aufnimmt und damit langfristig die
Funktion der Belüftungsvorrichtung, insbesondere bei
Anwendung in einer Klimaanlage, beeinträchtigt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigt die Zeichnung ausschnittweise einen Längsschnitt einer
Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug in schematischer
Darstellung.
Die ausschnittsweise im Längsschnitt schematisch
dargestellte Belüftungsvorrichtung für ein Fahrzeug, weist
einen Luftverteilerkasten 12 auf, von dem aus
mehrere im Fahrzeuginnenraum 10 fest installierte
Luftaustrittsdüsen 13 mit Warm-, Kalt- oder temperierter
Mischluft versorgt werden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist lediglich eine im Armaturenbrett 11
integrierte Seitendüse als Ausführungsbeispiel einer
Luftaustrittsdüse 13 zu sehen. Diese weist ein Düsengehäuse
14 dessen luftaustrittsseitiges Ende an die Kontur des
Armaturenbretts 11 angepaßt ist, sowie zwei Lamellensätze
15, 16 aus einer Mehrzahl von jeweils im Düsengehäuse 14
gehaltenen, parallelen Luftleitlamellen auf. Die rechtwinklig
zueinander ausgerichteten Luftleitlamellen der beiden
Lamellensätze 15, 16 sind dabei um Schwenkachsen 17 bzw.
Schwenkachsen 18 schwenkbar und bestimmen durch ihre
Einstellung die Luftausströmrichtung der aus der
Luftaustrittsdüse 13 ausströmenden Luft. Jede
Luftaustrittsdüse 13 ist an dem Luftverteilerkasten 12 durch
einen Luftführungskanal 20 aus schallhartem Material, vorzugs
leise Kunststoff, angeschlossen, der bevorzugt einstückig an dem
Luftverteilerkasten 12 angeformt ist. Der Luftführungskanal
20 weist einen dem Luftverteilerkasten 12 zugekehrten
Lufteinlaß 21 und einen der Luftaustrittsdüse 13 zugekehrten
Luftauslaß 22 auf. Im Luftverteilerkasten 12 ist unmittelbar
am Lufteinlaß 21 des Luftführungskanals 20 eine Luftklappe 19
schwenkbar angeordnet, die über einen hier nicht
dargestellten Einstellhebel in zwei Endstellungen geschwenkt
werden kann, in welchen sie alternativ den Lufteinlaß 21 des
Luftführungskanals 20 vollständig verschließt oder komplett
freigibt.
Der Luftführungskanal 20 trägt an seinem Luftauslaß 22 einen
radialen Stirnflansch 23 und ist zur Reduzierung der
Luftströmungsgeräusche im Innern mit einem Dämmstoff 24
ausgekleidet, der am Luftauslaß 22 bis auf die Stirnseite des
Luftführungskanals 20 geführt ist und hier die vom
Luftführungskanal 20 wegweisende ringförmige Oberfläche des
Stirnflansches 23 vollständig überdeckt. Dieser den
Stirnflansch 23 überdeckenden Dämmstoffabschnitt 241 wird bei
der Montage auf das dem Luftauslaß 22 zugekehrte Ende des
Düsengehäuses 14 dichtend aufgedrückt, so daß sich eine
luftdichte Verbindung zwischen Luftführungskanal 20 und
Luftaustrittsdüse 13 ergibt. Die axiale Dicke des
Dämmstoffabschnitts 241 ist dabei größer gewählt als die
größtmögliche, beim Einbau der Belüftungsvorrichtung
auftretende Axialtoleranz zwischen den aneinander zugekehrten
Enden von Luftführungskanal 20 und Düsengehäuse 13. Je nach
Größe der Toleranz drückt sich das Gehäuseende der
Luftaustrittsdüse 13 mehr oder weniger tief in den
Dämmstoffabschnitt 241 ein, so daß in jedem Fall eine
zuverlässige Verbindung hergestellt wird. Auch radiale
Toleranzen zwischen Luftaustrittsdüse 13 und
Luftführungskanal 20, also ein radialer Versatz zwischen den
Längsachsen von Düsengehäuse 14 und Luftführungskanal 20,
werden problemlos ausgeglichen, wenn diese nicht größer sind
als die radiale Breite des Dämmstoffabschnitts 241.
Die Dämmstoffauskleidung 242 im Innern des Luftführungskanals
20 reicht bis zu dem Lufteinlaß 21 des Luftführungskanals 20
und bildet hier mit ihrer ringförmigen Stirnseite einen die
Schließstellung der Luftklappe 19 festlegenden Anschlag 25.
Zur Verbesserung der Strömungsverhältnisse am Übergang von
Luftverteilerkasten 12 zum Luftführungskanal 20 ist die
Dämmstoffauskleidung 242 an ihrem lufteinlaßseitigen Ende zur
Innenwand des Luftführungskanals 20 hin abgeschrägt, so daß
sie sich zu ihrem Stirnende hin verjüngt. Außerdem ist die
Oberfläche des Dämmstoffs 24 im Bereich der
Dämmstoffauskleidung 242 und auch im Bereich des
Dämmstoffabschnitts 241 mit einem feuchtigkeitsabweisenden
Überzug 243 versehen, der das Eindringen von Feuchtigkeit in
den Dämmstoff 24 verhindert. Ein solcher Überzug wird
beispielsweise durch eine beim Spritzvorgang sich bildende
sog. Haut des Dämmstoffs 24 erhalten.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann anstelle einer
Luftaustrittsdüse 13 jeder Luftführungsteil in der
Belüftungsvorrichtung in der beschriebenen Weise mit dem
Luftführungskanal 20 verbunden werden. In jedem Fall wird
durch den Dämmstoffabschnitt 241 eine luftdichte Verbindung
von dem Luftführungskanal 20 zu dem sich anschließenden Luft
führungsteil hergestellt, wobei vorhandene räumliche Toleranzen
problemlos kompensiert werden.
Claims (5)
1. Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere zur
Verbindung mit einer Heizungs- oder Klimaanlage, mit
mindestens einem räumlich festliegenden Luftführungsteil, mit
einem sich daran anschließenden Luftführungskanal aus
schallhartem Material, der einen Lufteinlaß und einen
Luftauslaß aufweist, und mit einem zur luftdichten Verbindung
von Luftführungsteil und Luftführungskanal zwischen deren
einander zugekehrten Stirnenden angeordneten Dämmstoff, der
an dem einen Stirnende gehalten und von dem sich
eindrückenden anderen Stirnende elastisch verformbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftführungsteil eine Luftaustrittsdüse (13) ist und
der Luftführungskanal (20) den Anschluß der Luftaustrittsdüse
(13) an einen Luftverteilerkasten (12) herstellt und daß der
Dämmstoff (24) das Innere des Luftführungskanals (20)
auskleidet und einstückig einen am Stirnende des
Luftführungskanals (20) ausgebildeten Radialflansch (23) auf
dessen der Luftaustrittsdüse (13) zugekehrten Oberfläche mit
einer Ringbreite überdeckt, die größer ist als der größte
beim Einbau auftretende Radialversatz zwischen den Achsen von
Luftaustrittsdüse (13) und Luftführungskanal (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die axiale Dicke des den Stirnflansch (23) überdeckenden
Dämmstoffabschnitts (241) größer ist als die größte beim
Einbau auftretende Axialtoleranz zwischen den einander
zugekehrten Enden von Luftführungskanal (20) und
Luftaustrittsdüse (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem lufteinlaßseitigen Ende der Dämmstoffauskleidung
(242) im Luftführungskanal (20) ein Anschlag zur Begrenzung
der Schließbewegung einer im Luftverteilerkasten (12)
angeordneten Luftklappe (19) zum Schließen des Lufteinlasses
(21) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmstoffauskleidung (242) an ihrem
lufteinlaßseitigen Ende zur Innenwand des Luftführungskanals
(20) hin so abgeschrägt ist, daß sie sich zu ihrem Stirnende
hin verjüngt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämmstoffoberfläche mit einem
feuchtigkeitsabweisenden Überzug (243) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139849 DE19539849C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995139849 DE19539849C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19539849A1 DE19539849A1 (de) | 1997-04-30 |
DE19539849C2 true DE19539849C2 (de) | 1998-05-07 |
Family
ID=7775826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995139849 Expired - Fee Related DE19539849C2 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Belüftungsvorrichtung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19539849C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007039587A1 (de) * | 2007-08-22 | 2009-02-26 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Luftauslasseinrichtung für Fahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3725147A1 (de) * | 1987-07-29 | 1989-02-09 | Bayerische Motoren Werke Ag | Schallisolierendes bauteil |
DE4026926A1 (de) * | 1990-08-25 | 1992-02-27 | Daimler Benz Ag | Innenraumluftfilter |
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1995
- 1995-10-26 DE DE1995139849 patent/DE19539849C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |