DE9418020U1 - Staubsaugerdüse - Google Patents

Staubsaugerdüse

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DE9418020U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • A47L9/06Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like
    • A47L9/0606Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads
    • A47L9/0613Nozzles with fixed, e.g. adjustably fixed brushes or the like rigidly anchored brushes, combs, lips or pads with means specially adapted for picking up threads, hair or the like, e.g. brushes, combs, lint pickers or bristles pads
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Description

TECHNO FINISH GmbH München, 10. November 1994
H 19609 BD/sm
Staubsaugerdüse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Staubsaugerdüse mit einer Bodenplatte, die einen sich über die Bodenplatte erstreckenden Saugkanal und ein in diesen übergehendes Anschlußstück enthält, in das ein zum Staubsauger führendes Saugrohr über ein gelenkiges Verbindungsstück einmündet.
Eine derartige Staubsaugerdüse ist aus der DE OS 2 220 815 bekannt. Bei dieser Staubsaugerdüse wird die für ihre Handhabung notwendige Schwenkbarkeit des Saugrohres dadurch gewährleistet, daß das Saugrohr in ein als Gelenk ausgebildetes Verbindungsstück einmündet, wobei das Gelenk in der Staubsaugerdüse so gelagert ist, daß bei der Verschwenkung des Gelenks Gelenkwände an entsprechenden Wänden der Staubsaugerdüse entlanggleiten. Die für dieses Entlanggleiten erforderlichen Luftspalte zwischen den Wänden führen beim Saugen zu einem Nebenluftzutritt in den Bereich des Gelenks, wodurch die Saugleistung entsprechend vermindert wird. Außerdem stellt das Gelenk selbst mit seiner notwendigen Anpassung der Wände zueinander einen beträchtlichen konstruktiven Aufwand dar, der zu einer erschwerten Montage der einzelnen Bauteile führt.
Es ist weiterhin aus der europäischen Patentanmeldung 0 353 546 bekannt, außer der vorstehend erwähnten gelenkigen Verbindung eine weitere von Rollen getragene Gelenkverbindung vorzusehen, so daß der
Weg der Saugluft von der Staubsaugerdüse über das gelenkige Verbindungsstück zu dem weiteren Gelenk und erst danach zum Saugrohr führt. Diese Ausführungsform erleichtert zwar die Handhabung der Staubsaugerdüse, erhöht jedoch ihren konstruktiven Aufwand ganz erheblich, insbesondere führt sie zu einem entsprechend vergrößerten Nebenluftzutritt infolge der Anordnung zweier hintereinander angeordneter Gelenke im Bereich der Führung der Saugluft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltung der bekannten &iacgr;&ogr; Staubsaugerdüsen konstruktiv zu vereinfachen und die Saugleistung zu erhöhen. Erfingungsgemäß geschieht dies dadurch, daß das Verbindungsstück als flexibler Schlauch ausgebildet ist und an seinem einen Ende mit dem Anschlußstück und an seinem anderen Ende mit einem Gelenkstück jeweils öffnungsfrei abdichtend verbunden ist, das sich mit einem is Gelenk am Boden derart abstützt, daß eine Schwenkung des Saugrohrs bei der Handhabung der Staubsaugerdüse von dem flexiblen Schlauch ohne Nebenluftzutritt aufgefangen wird.
Durch die Anordnung des flexiblen Schlauches als Verbindungsstück so entfällt jedes von Saugluft durchsetztes Gelenk und damit dessen konstruktiver Aufwand. Der flexible Schlauch selbst ermöglicht an seinen beiden Enden einen dichten Anschluß einerseits an das mit dem Saugkanal in Verbindung stehende Anschlußstück und andererseits mit einem Gelenkstück für das Saugrohr, das allerdings selbst nicht gegen die Staubsaugerdüse abgedichted werden muß, da das Gelenkstück lediglich dazu dient, das in den flexiblen Schlauch übergehende Saugrohr verschwenken zu können, wobei also eine durchgehend dichte, nebenluftzutrittfreie Verbindung vom flexiblen Schlauch zum Saugrohr besteht. Das Gelenkstück dient dabei lediglich als Träger für das betreffende Ende des Saugrohres, ohne das Gelenk selbst nach innen hin zum Saugrohr
bzw. zum flexiblen Schlauch eine Verbindung aufweist. Infolge dessen ergibt sich eine durchgehend dichte Verbindung zwischen dem dem Boden direkt zugewandten Saugkanal und dem Saugrohr, ohne das in diesem Verbindungsbereich an irgendeiner Stelle eine Möglichkeit für 5. einen Nebenluftzutritt besteht.
Vorteilhaft gestaltet man den flexiblen Schlauch so, daß dieser einen Faltenbalg enthält und mit seinen Enden durch Ineinandereinschieben dichtend mit dem Anschlußstück und dem Gelenkstück verbunden ist.
&iacgr;&ogr; Der Faltenbalg ermöglicht aufgrund seiner ihm durch die Falten gegebenen großen Flexibilität eine Biegung im Bereich zwischen seinen beiden Enden, so daß der Faltenbalg einer Schwenkung des Saugrohres leicht durch eine entsprechende Biegung folgen kann. Er läßt sich mit seinen Enden problemlos durch Ineinanderschieben dichtend mit dem Anschlußstück und dem Gelenkstück verbinden, so daß an diesen Verbindungsstellen ein Nebenluftzutritt unmöglich gemacht wird.
Die Verbindung zwischen dem flexiblen Schlauch und dem Saugkanal kann man vorteilhaft so gestalten, daß zwischen dem flexiblen Schlauch und dem Saugkanal eine einstückig mit dem Anschlußstück und der Bodenplatte ausgebildete Erweiterung besteht. Es ergibt sich damit eine dichte Verbindung zwischen dem flexiblen Schlauch zu dem Saugkanal, da im Bereich dieser Verbindung die die Saugluft fördenden Bereiche einstückig ausgebildet sind. Abgesehen davon, daß diese Gestaltung aufgrund ihrer Einstückigkeit automatisch Nebenluftzutritt verhindert, ergibt sich hierdurch auch eine besonders einfache Konstruktion, bei der zusätliche Bauteile zur Ausbildung des Saugkanals überflüssig werden, wie sie derzeit meist in Form von besonders aufgeschraubten Blechteilen erforderlich sind.
Als Material für den flexiblen Schlauch verwendet man zweckmäßig einen elastischen Kunststoff, der bei Ineinanderschieben von flexiblem Schlauch und Anschlußstück bzw. Gelenkstück es ermöglicht, den Schlauch auf entsprechende Mundstücke des Anschlußstücks und des Gelenkstücks aufzuschieben bzw. einzuschieben, wobei sich der Schlauch leicht erweitert bzw. zusammendrückt und hierdurch sich dichtend an den Mundstücken anlegt.
In den Figuren ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es &iacgr;&ogr; zeigen
Figur 1 einen Schnitt längs der Linie I-I aus Figur 2,
Figur 2 eine Ansicht auf die Anordnung gemäß Figur 1 von
unten.
Figur 1 zeigt die auf dem Boden abrollende Staubsaugerdüse 1, die von Bodenrollen 2 und 3 getragen wird. Die Bodenrollen 2 und 3 sind in bekannter Weise an geeigneten Stellen in der Staubsaugerdüse gelagert. Die Staubsaugerdüse 1 weist an ihrer Vorderseite den sich quer zu ihr erstreckenden Saugkanal 4 auf, über den Saugluft in die Staubsaugerdüse eingesaugt wird. Die so eingesaugte Luft gelangt dann in das Anschlußstück 5, daß in das Mundstück 6 übergeht. Das Mundstück 6 wird durch ein kurzes Rohrstück gebildet und von einem Ende 7 des flexiblen Schlauches 8 umschlossen, wobei sich das Ende 7 um das Mundstück 6 dichtend spannt. Der flexible Schlauch 8 besteht hier im wesentlichen aus einem Faltentbalg, der es ermöglicht, daß das andere Ende 9 des Schlauches 8 gegenüber dem Ende 7 um einen Winkel von etwa 30 Grad gebogen werden kann. Dieses andere Ende 9 ist hier in das Mundstück 10 des Gelenkstücks 11 eingeschoben, wobei das Mundstück 10 durch ein kurzes Rohrstück gebildet ist. Das andere Ende 9 des Schlauches 8 wird
dabei aufgrund seiner Flexibilität leicht zusammengedrückt und legt sich somit dichtend an die innere Wandung des Mundstücks 10 an. Das Gelenkstück 11 ist auf der Achse 12 gelagert, die in bekannter Weise seitlich an entsprechenden Teilen der Staubsaugerdüse gelagert ist. Die Achse 12 durchdringt dabei nicht das Gelenkstück 11, so daß zwischen dem Anschlußstück 5 und dem Gelenkstück 11 über den flexiblen Schlauch durchgehend eine dichte Führung für die Saugluft existiert, und keinerlei Nebenluft Zutritt ermöglicht ist. Das Gelenkstück 11 ragt aus der Staubsaugerdüse schräg nach oben mit dem Stutzen 13 heraus, in
&iacgr;&ogr; den dann in bekannter Weise das Saugrohr 16 dichtend eingeschoben ist. Der vorstehend beschriebene innere Bereich der Staubsaugerdüse 1 ist nach oben hin durch den einrastbar aufgedrückten Deckel 14 abgeschlossen. Zum Boden hin wird der Innenraum der Staubsaugerdüse 1 durch die Bodenplatte 15 abgedeckt.
Wenn bei der Handhabung der Staubsaugerdüse 1 das Saugrohr 16 und damit der Stutzen 13 verschwenkt wird, dann folgt dieser Verschwenkung der flexible Schlauch 8, wobei sich in dem Saugluftführungbereich zwischen Anschlußstück 5 und Stutzen 13 keinerlei Öffnung für Nebenluft ergibt. Die Staubsaugerdüse 1 ist leicht montierbar, da bei der Zusammenfügung der saugluftführenden Teile lediglich der flexible Schlauch 8 auf entsprechende Mundstücke 6 bzw. 10 auf- oder eingeschoben werden muß, wobei sich aufgrund seiner Elastizität automatisch ein fester dichtender Sitz ergibt, ohne daß es zusätzlich weiterer besonderer Haltemittel bedarf. Der flexible Schlauch 8 besteht aus einem elastischem Kunststoff, er kann gespritzt, extrudiert, oder geblasen werden.
In Figur 2 ist die Staubsaugerdüse 1 in einer Ansicht von unten (gemäß Figur 1 also vom Boden her) dargestellt. Sie zeigt den Stutzen 13, der als Bestandteil des Gelenkstückes 11 auf den Achsen 12 gelagert ist. Das
Gelenkstück 11 geht im Inneren der Staubsaugerdüse 1 in den flexiblen Schlauch 8 über, der seinerseits in das Anschlußstück 5 mündet. Das Anschlußstück 5 geht in den quer zur Staubsaugerdüse 1 sich erstreckenden Saugkanal 4 über. Der Saugkanal 4 ist in die Bodenplatte 15 eingelassen.
• · · · ·■ ft

Claims (3)

G 94 18 020.2 ·· München, 29. August 1995 TECHNO FINISH GMBH BD/sm H 19609 Schutzansprüche
1. "Staubsaugerdüse (1), die eine Bodenplatte (15) mit einem sich über die Bodenplatte (15) erstreckenden Saugkanal (4), ein darauf folgendes Anschlußstück (5) und ein Gelenkstück (11) enthält, in das ein zum Staubsauger führendes Saugrohr (16) mündet, wobei das Anschlußstück (5) und das Gelenkstück (11) durch einen flexiblen Schlauch (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (5) einen sich zum Saugkanal (4) hin erweiternden Übergang bildet, der mit dem Saugkanal (4) und der Bodenplatte (15) einstückig ausgebildet ist."
2. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (8) einen Faltenbalg enthält und mit seinen Enden (6,9) durch Ineinandereinschieben dichtend mit dem Anschlußstück (5) und dem Gelenkstück (11) verbunden ist.
3. Staubsaugerdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (8) aus einem elastischem Kunststoff besteht.
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