DE3002402C2 - - Google Patents

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DE3002402C2
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ring
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DE3002402A
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DE3002402A1 (de
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Joachim Ing.(Grad.) 8522 Herzogenaurach De Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INA Waelzlager Schaeffler OHG
Original Assignee
INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen schaltbaren Freilauf mit einem Schaltglied und mit einer am Umfang einer Hülse umlaufenden Ringfeder, die zur Rückstellung eines Rollenkäfigs in eine Ausgangsstellung mit ihrem einen Ende an der Hülse verankert ist und mit ihrem anderen Ende an den Rollenkäfig angreift.
Eine derartige Einrichtung ist in der CH-PS 2 59 911 beschrieben. Eine Schraubenfeder ist an ihrem einen Ende an einem Nocken verankert, der mit einem Bremsring verbunden ist, und an ihrem anderen Ende an einer Nase, die ihrerseits an einem Führungsring angeschraubt ist, der den Rollenkäfig bildet. Dabei ist die Schraubenfeder halbkreisförmig um den Führungsring herumgeführt. Als Schaltglied ist die an den Führungsring angeschraubte Nase vorgesehen. Diese Einrichtung erfordert einen hohen Bauaufwand. Es ist nicht nur ein gesondertes Schaltglied (Nase) erforderlich, welches angeschraubt wurde, sondern es mußten auch noch zwei zusätzliche Befestigungsteile für die Schraubenfeder geschaffen und befestigt werden.
Aus der CH-PS 3 18 951 ist eine Ringfeder bekannt, die lediglich dazu dient, den Käfig in eine Ausgangsstellung zurückzustellen. Als Schaltglied ist ein axial verschiebbarer Ring vorgesehen, mit dem sich die Rollen­ körper so kippen lassen, daß sie entweder klemmen oder freilaufen. Auch diese Einrichtung erfordert einen hohen Bauaufwand.
In der DE-PS 15 75 787 ist eine in beiden Drehrichtungen wirkende Klemmrollen-Freilaufkupplung beschrieben. Eine als Bremsfeder ausgebildete Ringfeder greift in den Käfig. Ein Schaltglied zum Umschalten des Freilaufes ist nicht vorgesehen.
In der DE-OS 15 75 797 ist ein umschaltbarer Freilauf dargestellt. Es greift an dem Rollenkäfig eine über einen Totpunkt umklappbare Zugfeder an, mit der sich der Käfig wahlweise so einstellen läßt, daß eine Welle entweder in der einen oder in der anderen Richtung freiläuft. Eine Einstellmöglichkeit in der Weise, daß der Freilauf in beiden Drehrich­ tungen frei ist, ist nicht vorgesehen.
Bei nicht schaltbaren Klemmrollenfreiläufen gemäß den beiden US-PS 27 05 552 und 23 32 061 ist es bekannt, mit als einfache Drahtringe aus­ gebildete Ringfedern den Käfig gegenüber dem mit Klemmrampen ver­ sehenen Laufring zu verdrehen. Die Ringfedern weisen weder ein Schalt­ glied auf, noch haben sie eine Schaltfunktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Freilauf der eingangs genannten Art vorzuschlagen, der in der Ausgangsstellung des Käfigs in einer Drehrich­ tung klemmt und in der anderen Drehrichtung freiläuft und der in der Schaltstellung des Käfigs in beiden Drehrichtungen freiläuft, wobei die Käfigverstellung mit nur einem einzigen Bauteil erreicht werden soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Freilauf der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ringfeder als an sich bekannter einfacher Drahtring ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden Abwinklungen aufweist, von denen die eine in eine Bohrung der Hülse und die andere in eine Ausnehmung des Käfigs eingreift, und wobei an diesem Ende der Ringfeder das Schaltglied einstückig mit dieser ausgebildet ist.
Durch die Erfindung ist erreicht, daß der Käfig, solange das Schaltglied nicht betätigt ist, in seiner Ausgangsstellung steht, in der bei der einen Drehrichtung die im Käfig gelagerten Klemmrollen frei in entsprechenden Ausnehmungen laufen und in der anderen Drehrichtung gegen Keilflächen laufen. Wenn und solange das Schaltglied betätigt wird, verdreht sich der Käfig so, daß die Klemmrollen unabhängig von der Drehrichtung nicht mehr gegen die Keilflächen laufen können. Nach der Freigabe des Betätigungsgliedes wird der Käfig unter der Wirkung der Ringfeder wieder in die Ausgangsstellung gebracht. Es sind hierfür keine weiteren Bauteile nötig, als die als einfacher Drahtring ausgebildete Ringfeder, die mit einem abgewinkelten Ende in eine Bohrung der Hülse und mit dem anderen abgewinkelten Ende in eine Ausnehmung des Käfigs eingreift, und wobei an diesem Ende der Ringfeder das Schaltglied einstückig mit dieser ausgebildet ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Schaltglied von einer U-förmigen Abwinklung der Ringfeder gebildet und der eine Schenkel der U-förmigen Abwinklung weist eine Verlängerung auf, die in den Käfig greift. Die so gestaltete Ringfeder läßt sich einfach fertigen.
In Ausgestaltung der Erfindung ragt das Schaltglied der Ringfeder durch einen Schlitz der Hülse und bildet zusammen mit dem Schlitz Anschläge für die Ausgangsstellung und die Schaltstellung. Es ist damit die richtige Ausrichtung des Käfigs in beiden Stellungen auf einfache Weise gesichert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen schaltbaren Freilauf in Ansicht, teil­ weise geschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht des Freilaufes längs der Linie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Ringfeder.
In einer Hülse 1 ist ein Käfig 2 angeordnet, in dem Klemmrollen 3 gelagert sind. Für jede der Klemmrollen 3 ist am Innenumfang der Hülse 1 eine Ausnehmung 4 vorge­ sehen, die einerseits eine Keilfläche 5 und andererseits eine teilzylindrische Lauffläche 6 aufweist. Jede Klemm­ rolle 3 ist mittels einer in den Käfig 2 eingelegten Feder 7 in Richtung der Keilfläche 5 gedrückt.
In der Hülse 1 ist ein weiterer Käfig 8 gelagert, der Lagerrollen 9 aufnimmt.
Innerhalb der Hülse 1 ist auf der dem Käfig 8 gegenüber­ liegenden Seite des Käfigs 2 eine Ringfeder 10 ange­ ordnet. Der Durchmesser der Ringfeder entspricht dem des Käfigs 2. Die Ringfeder 10 liegt nicht an einer Welle 11 an, auf die die Hülse 1 aufgesetzt ist.
Die Ringfeder 10 weist an ihrem einen Ende eine Abknic­ kung 12 auf, die in eine Bohrung 13 der Hülse 1 ragt. Dieses Ende der Ringfeder ist damit an der Hülse 1 fest­ gelegt.
Am anderen Ende der Ringfeder 10 ist eine U-förmige Abwinklung 14 vorgesehen, deren freier Schenkel eine Verlängerung 15 aufweist. Die Verlängerung 15 greift in eine Ausnehmung 16 des Käfigs 2 ein. Die Abwinklung 14 ragt durch einen Schlitz 17 der Hülse 1 als Schaltglied nach außen. Stirnseiten 18 und 19 des Schlitzes 17 bilden Anschläge für das Schaltglied.
Die Funktionsweise des beschriebenen Freilaufes ist etwa folgende:
In Fig. 1 ist die Ausgangsstellung des Käfigs 2 darge­ stellt. In dieser Stellung liegt das Schaltglied 14 an der Stirnseite 18 des Schlitzes 17 an. Der Käfig 2 ist in dieser Stellung so positioniert, daß bei einer Dre­ hung der Welle 11 im Uhrzeigersinn die Klemmrollen 3 gegen die Keilfläche 5 laufen und damit die Hülse 1 mit der Welle 11 gekuppelt ist. Bei einer Drehung der Wel­ le 11 entgegen den Uhrzeigersinn laufen die Klemmrollen 3 auf der Lauffläche 6, so daß die Welle 11 gegenüber der Hülse 1 freiläuft.
Wird ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Stellung das Schaltglied 14 bis an die Stirnseite 19 des Schlit­ zes 17 verschwenkt, dann spannt sich die Ringfeder 10 und der Käfig 2 wird über die Verlängerung 15 entspre­ chend verdreht. Der Käfig 2 steht in dieser Schaltstel­ lung so, daß die Klemmrollen 3 nicht mehr gegen die Keilflächen 5 laufen können. Die Welle 11 läuft damit in jeder Drehrichtung gegenüber der Hülse 1 frei. Sobald das Schaltglied 14 freigegeben wird, entspannt sich die Ringfeder 10 und der Käfig 2 wird über die Verlängerung 15 wieder in seine Ausgangsstellung zurück­ gestellt.

Claims (3)

1. Schaltbarer Freilauf mit einem Schaltglied und mit einer am Umfang einer Hülse umlaufenden Ringfeder, die zur Rückstellung eines Rollen­ käfigs in eine Ausgangsstellung mit ihrem einen Ende an der Hülse verankert ist und mit ihrem anderen Ende an dem Rollenkäfig angreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringfeder (10) als an sich bekannter einfacher Drahtring ausgebildet ist, der an seinen beiden Enden Abwinklungen (12, 15) aufweist, von denen die eine (12) in eine Bohrung (13) der Hülse (1) und die andere (15) in eine Ausnehmung (16) des Käfigs (2) eingreift, und wobei an diesem Ende der Ringfeder (10) das Schaltglied (14) einstückig mit dieser ausgebildet ist.
2. Freilauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied von einer U-förmigen Abwinklung (14) der Ringfeder (10) gebildet ist und daß der eine Schenkel der U-förmigen Abwinklung (14) eine Verlängerung (15) aufweist, die in den Käfig (2) greift.
3. Freilauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (14) durch einen Schlitz (17) der Hülse (1) ragt und zusammen mit dem Schlitz (17) Anschläge (18, 19) für die Ausgangs­ stellung und die Schaltstellung bildet.
DE19803002402 1980-01-24 1980-01-24 Schaltbarer freilauf Granted DE3002402A1 (de)

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