DE1575797A1 - Vorschubfreilauf mit umkehrbarer Arbeitsrichtung - Google Patents

Vorschubfreilauf mit umkehrbarer Arbeitsrichtung

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DE1575797A1
DE1575797A1 DE19671575797 DE1575797A DE1575797A1 DE 1575797 A1 DE1575797 A1 DE 1575797A1 DE 19671575797 DE19671575797 DE 19671575797 DE 1575797 A DE1575797 A DE 1575797A DE 1575797 A1 DE1575797 A1 DE 1575797A1
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DE
Germany
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ratchet wheel
freewheel
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switching arm
infeed
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Application number
DE19671575797
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English (en)
Inventor
Willy Platt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bolenz & Schaefer Maschf
Original Assignee
Bolenz & Schaefer Maschf
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Vorschubfreilauf mit umkehrbarer Arbeitsrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft einen vorzugsweise zum Antrieb des sogenannten Kratzbodens an Ladewagen und Stalldungstreuern bestimmten Vorschubfreilauf, dessen Arbeitsrichtung umkehrbar ist. Es ist bekannt, als Antriebsorgan für den Kratzboden an Ladewagen und Stalldungstreuern einen Vorschubfreitauf einzusetzen. Dabei ist das Sperrad des Freilaufes mit,-der Antriebswelle des Kratzbodens: verbunden, während am Lauf-,ring des Freilaufes eine Kurbel angeordnet ist, -die von einer Kraftquelle, zum Beispiel der Zapfwelle des den Ladewagen oder Stalldungstreuer ziehenden Traktors, in einem Kreissektor vor- und zurückbewegt wird: Bei den bekannten Antriebselementen dieser Art an Ladewagen und Staildungstreuern erfolgt nur bei einer vorher festgelegten Drehrichtung des Laufringes mit der Kurbel eine Mitnahme des Sperrades mit der Antriebswelle des Kratzbodens. Das bedeutet, daß das Ladegut durch den Kratzboden-nur in einer Richtung bewegt werden kann. Es besteht jedoch seit langem der Wunsch, die Arbeitsrichtung des Kratzbodens mit einfachen Mitteln möglichst durch nur einen Handgriff' von einer zweckmäßigen Stelle aus umkehren zu können. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Vorscrubfreilauf so zu gestalten, daß seine Arbeitsrichtung umkehrbar ist. Dabei soll jedoch der Freilauf in seiner Bauart einfach und robust und in der Herstellung billig sein. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem als Rollenfreilauf ausgebildeten Vorschubfreilauf, bei dem in einem Laufring konzentrisch zu diesem ein Sperrad angeordnet ist, wobei die Mantelfläche des Sperrades oder die Innenfläche des Laufringes mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Klemmflächen versehen ist, die in dem zwischen Laufring und Sperrad vorhandenen Hohlraum keilförmige Ausbuchtungen bilden, wobei in den Hohlraumauabuchtungen zwischen Sperrad und l,zfring durch Federwirkung gegen- die 'Schmalseiten der, keilförmigen Ausbuchtungen gedrückte, in einem Rollenkäfig zusammengef aßte Klemmrollen angeordnet sind, die bei Bewegung des Laufringes in Richtung der Schmalseiten der keilförmigen Ausbuchtungen einen Kraftschluß zwischen Sperrad. und Laufring herstellen.
  • Die gestellte Aufgabe-wird erfindungegemäß dadurch gelöst, daß die Klemmflächen 1a als ebenflächige, tangentiale Abschliffe vom Umfang des Sperrades oder der Innenfläche des Laufringes 4 ausgebildet sind, so daß der zwischen Sperrad 1 nahe seiner Peripherie oder am Laufring 4 ein:.Schaltarm 7 in einem stumpfwinkligen Kreissektor zwischen zwei Anschlägen 9, 10 hin- und herbewegbar angeordnet ist, an dessen freiem Ende eine Schraubenzugfeder 6 angreift',@deren anderes Ende an dem Rollenkäfig-2 befestigt ist.
  • Eine technische Vervollkommnung der Erfindung besteht darin, daß der Schaltarm aus zwei parallel zueinander liegenden und an ihrer Basis miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich einem "sta rren Teil und einem gegenüber dem starren.: Teil federnd beweglichen Teil, wobei am Ende des starren Teils die Schraubenzugfeder snöreift, während das Ende des beweglichen Teils schwalbenschwanzartig mit zwei seitlich hervorstehenden Spitzen versehen ist, von denen jeweils die außen liegende über den Umfang des Freilaufes hinausragt, wobei sie als Anschlag für eine in ihre Bewegungsbahn bewegbare Aufhaltenase dient:. -Die' Erfindung ist anhand einer sie in drei Ausführungsbeispielen wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: -Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des Vorschubfreilaufes in Stirnansicht, wobei der Schaltarm am Sperrad gelagert ist.
  • FiZ 2 den gleichen Freilauf mit teilweisem Querschnitt durch das Freilaufinnere, -Fi . 3 den gleichen Freilauf in Seitenansicht mit teilweisem Längsschnitt durch das Freilaufinnere und Fig. 4 eine weiterentwickelte Ausführungsform in St irnansi cht, Fge 5 eine andere Ausführungsform, bei der der Schaltarm-am Laufring gelagert ist. Der erfindungsgemäße Vorschubfreilauf besteht im--wesentlichen aus einem Sperrad 1, einem Rollenkäfig 2 mit@Klemmrollen 3, einem Laufring 4 mit einer Antriebskurbel 5, einer die Klemmrollen 3 in Sperrstellung haltenden Schraubenzugfeder 6 und einem Schaltarm 7. Das Sperrad 1 ist auf der Antriebswelle-8 des Kratzbodens befestigt: Es besitzt auf seiner V2antelfläche in regelmäfigen Abständen .Klemmflächen 1a in Form von ebenflächigen Abschliffen von der im-übrigen zylindrischen Mantelfläche. über dem Sperrad 1 ist der Rollenkäfig 2 mit den Klemmrollen 3 angeordnet, die in Anzahl und Abstand entsprechend dein Klemmflächen 1a auf dem Sperrad.1 in dem Rollenkäfig 2 -gehalten sind. Diese,-!eile werden umschlossen von dem Laufring.4,. dessen Innenwand eine glatte zylindrische Fläche bildet. Sein Innendurchmesser ist etwas kleiner, als der .größte Durchmesser des Sperrades 1 und den Durchmessern @. ' von zwei Klemmrollen 3 zusammen. Somit können sich die . Klemmrollen 3 nicht über ihre jeweiligen:, von der zugehörigen Klemmfläche 1a und der Innenfläche des Laufringes 4 .-begrenzten Bezirk hinausbewegen. @An dem Sperrad 1 ist seitlich nahe seiner Peripherie der Schaltarm 7 in einem stumpfwinkligen Kreissektor zwischen -zwei Anschlägen 9, 10 bewegbar angeordnet, an dessen freiem Ende die S.chraubenzugfeder 6 angreift, die andererseits an dem Rollenkäfig 2 befestigt ist: Das freie Ende des. Schaltarmes 7 bildet somit für die Schraubenzugfeder 6 einen Festpunkt, in dessen Richtung sie den Rollenkäfig 2 mit den Klemmrollen 3 zieht, wobei die Zugrichtung der . Feder Je nach Stellung des Schaltarmes 7 nach der einen oder anderen Seite etwa tangential zur Mantelfläche des Sperrades 1 verläuft.
  • Aus der Fig.:1 ist die Wirkungsweise des Schaltarmes 7 und die andere, mit B bezeichnete Endstellung in gestrichelten -Linien dargestellt. Bei der Stellung B erfolgt eine Sperrung bei Bewegung der Antriebskurbel 5 in Richtung a und somit eine Drehbewegung der Antriebswelle 8 des Kratzbodens in Pfeilrichtung. Bei der Stellung A des Schaltarmes: 7 ist die Arbeitsrichtung umgekehrt. In der Fig. 1 ist eine sehr einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorsehubfreilaufes dargestellt, bei der die Betätigung des Schaltarmes 7 noch von Hand geschehen mußo Wenngleich auch das Umschalten selbst sehr einfach ist, so muß jedoch die Bedienungsperson, meist der Traktorfah-. rer, den Fahrersitz verlassen, wenn die Arbeitsrichtung des Kratzbodens umgekehrt werden soll.
  • Durch eine' technische Vervollkommnung der Erfindung kann jedoch auch die Betätigung des Schaltarmes 7 vom Fahrersitz aus geschehen. In Fig.- 4 ist eine s-slchermaßen vervollkommnete Ausführungsform dargestellt. Hierbei besteht der Schaltarm 7 aus zwei parallel zueinander angeordneten Teilen, nämlich einem starren Teil 7a und einem unter diesein angeordneten und gegenüber dem starren Teil in der Bewegungsrichtung gefederten und zwischen zwei Anschlägen 7a1 und 7a11 bewegbaren Teil 7b. w: eckmäßigerlr..eise ist der starre Teil 7a als flächiges, im wesentlichen keilf5rmiges Stück ausgebildet, dessen Seitenränder nach untergebogen sind und so die Anschläge 7a1 und 7a'' bilden.
  • Der bewegliche Teil 7b weist an seinem Ende schwälbenschwenzarti;g zwei seitlich vorstehende-Spitzen 7b1 und 7b" auf, von denen je nach Stellung des Schaltarmes 7 die eine oder die andere über den Umfar_g des Freilaufes hinausragt. Neben dem Freilauf ist eine Aufhaltenase 11 angeordnet, die beispielsweise durch Seilzug vom Fahrershz aus entgegen einer Federwirkung in die Bewegungsbahn der jeweils über den Umfang des Freilaufes hinausragenden Spitze 7b' oder 7b" des Schaltarmes 7 stellbar ist. Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgendermaßen Zur Umkehr der Arbeitsrichtung des Vorschulfreilaufes wird die Aufhaltenase 11 kurz gegen den Freilauf hin bewegt, bis eine der Spitzen 7b' oder 7b11 des Schaltarmes 7 - anschlägt. Dadurch wird zunächst der bewegliche Teil 7b des Schaltarmes festgehalten. Dessen Federung ist. @etwa:a schwächer, als "die Schraubenzugf eher 6, so 'dar sich der starre Teil 7a noch weiterbewegt, bis einer der Anschläge 7a1 oder 7a11 an den beweglichen Teil 7b anstößt. Dann wird auch,-der starre Teil 7a unter Federsvannung-gegenüber dem beweglichen Teil 7b festgehalten, so dar die Schwenkbewegung des Schaltarmes 7 aus der einen Endstellung in die andere beginnt. Mt fortschreitender Schwenkbewegung' verringert sich die Wirksamkeit der Schraubenzugfeder 6, während die Federspannung zwischen den Teilen 7a und 7b des Schaltarmes gleich bleibt. Vor Aufhebung der Funktion der Schraubenzugfeder 6- in Bezug auf die Klem.Rirollen 3 eihtateht:-ein Übergewicht der Feders-Pannung innerhalb der= Schaltarmes .7.,, so daß er - :mit dem starren Teil 7a. vor-. aus - über den Totpunkt hinweg in die andere Endstellung schnellt.-. Gleichzeitig bewegt sich -auch die Aufhaltenase -11 unter : Federwirkung wieder zur@jck. -Bei der Ausführungsform gem. Fig. 5 ist der Schaltarm 7 in der eßxfsehen Ausführungsform seitlich am Laufring ` 4 gelagert. Es ist zwar etwas umständlicher, die Klemmflächen an der Innenf1lache e des Laufrings anzubrngen,- al`s` auf 'der ' Mantelfläche des Sperrades. Diese Ausführungsform hat aber '. den Vorteil, daß für das Umkehren der Arbeitsrichtung nur ein einziger Hub der Antriebskurbel 5 erforderlich ist. Bei den Ausführungsformen gem. Fig. 1.und 4 ist dagegen hierfür eine ganze Umdrehung des Sperrades mit-dem Schaltarm 7 erforderlich.
  • Die Finger 2a des Rolleenkäfigs 2 sind zweckmäßig erweise mit einem Mantel aus Gummi oder dergleichen elastischem Material umhüllt. Dadurch ist eine gleichmäßige Anfederung aller Rollen 3 gewährleistet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1-.Als Rollenfreilauf ausgebildeter Vorschubfreilauf,@ bei ' dem in einem Laufring konzentrisch zu diesem ein Sperrrad angeordnet ist, wobei die Mantelfläche des Sperrades öder die Innenfläche des Laufringes mit in regelmäßigen Abständen angeordneten Klemmflächen versehen ist, die in dem zwischen Laufring und Sperrad vorhandenen ' Hohlraum keilförmige Ausbuchtungen bilden, wobei in den Hohlraumausbuchtungen zwischen Sperrad und Laufring durch Federwirkung gegen -die Schmalseiten der keilförmigen 'Ausbuchtungen gedrückte, in einem Rollenkäfig zusammen-- gefaßte Klemmrollen angeordnet sind' die bei Bewegung des Laufringes in Richtung der Schmalseiten der keilförmigen Ausbuchtungen einen Kraftschluß zwischen Sperrad und Laufring herstellen.', dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (1 a) als ebenflächige, tangentiale Abschliffe vom Umfang des Sperrades oder der Innenfläche des Laufringes (4) ausgebildet sind, so daß der zwischen Sperrad (1) nahe seiner Peripherie oder am Laufring (4) ein Schaltarm (7) in einem stumpfwinkligen Kreissektor zwischen zwei Anschlägen (9, 10) hin- und herbewegbar y angeordnet ist, an dessen freiem Ende-eine Schraubenzugfeder (6) angreift, deren anderes Ende. an dem Rollen-,käfig (2) befestigt ist.
  2. 2. Vorschubfreilauf nach Anspruch 1, bei dem die Klemmflächen auf der Mantelfläche des Sperrades angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daB der Schaltarm (7) aus zwei parallel zueinander liegenden und an ihrer Basis miteinander verbundenen Teilen besteht, nämlich einem starren-Teil (7a) und einem gegenüber diesem in der Bewegungsrichtung federnd zwischen zwei Anschlägen (7a' und 7a11) beweglichen Teil (7b), wobei am Ende des starren Teils die Schraubenzugfeder (6) angreift, während das Ende des beweglichen Teils (7b) schwelbenschwanzartig mit zwei seitlich hervorstehenden Spitzen (7b' und 7b"') versehen ist, von denen jeweils die außen liegende über den:-Umfang des Freilaufes hinausragt, wo sie als Anschlag für eine entgegen einer Federwirkung in ihre Bewegungsbahn bewegbare Aufhaltenase (11) dient.
  3. 3. Rollenfreilauf nach Anspruch 1 und 2, dadurch Bekennzeichnet, daß die Finger (2a) des Rollenkäfigs (2) j e mit einem Mantel (2b) aus Gummi oder dergleichen elastischem Material umhüllt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002402A1 (de) * 1980-01-24 1981-07-30 Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach Schaltbarer freilauf
WO2001081783A3 (en) * 2000-04-20 2002-02-07 Tesma Int Inc Multi-directional coupling
US6814198B2 (en) 2000-04-20 2004-11-09 Tesma International Inc. Multi-directional coupling

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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