CH536064A - Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden - Google Patents
Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere HundenInfo
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- CH536064A CH536064A CH679772A CH679772A CH536064A CH 536064 A CH536064 A CH 536064A CH 679772 A CH679772 A CH 679772A CH 679772 A CH679772 A CH 679772A CH 536064 A CH536064 A CH 536064A
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K27/00—Leads or collars, e.g. for dogs
- A01K27/003—Leads, leashes
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Description
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere aber von Hunden, welche eine Leine aufweist, die am einen Ende mit Mitteln zur Befestigung am Halsband des Tieres versehen ist. Erwünscht ist eine Einrichtung, bei welcher die wirksame Länge der Leine veränderbar ist, damit die Tiere in nützlichem Mass eine gewisse Bewegungsfreiheit erhalten, ohne dass die das Tier führende Person mitgehen muss, wie dies bei den bekannten, verhältnismässig kurzen Leinen der Fall ist. Das Neue der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leine auf eine in einem Griffstück drehbar gelagerte und unter der Wirkung einer Spiralfeder stehende Trommel aufgewickelt und mit dem den Befestigungsmitteln entgegengesetzten Ende mit der Trommel fest verbunden ist, wobei eine von Hand lösbare, die Leine in ihrer jeweiligen Auszugslage festzuhalten bestimmte Klemmvorrichtung vorgesehen ist. In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der verwendungsbereiten Einrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht der gegenüber Fig. 1 geöffneten Einrichtung, Fig. 3 eine teilweise geöffnete Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels. Das erste Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 weist ein aus den beiden im wesentlichen plattenförmigen Teilen 2 und 3 bestehendes und als Griffstück ausgebildetes Gehäuse 1 auf, wobei die Teile 2, 3 bei 4 miteinander verschraubt sind. Im Teil 3 ist eine zylindrische Vertiefung 5 vorgesehen, in welcher eine flexible Leine 6 liegt, die auf eine Trommel 7 aufgewickelt ist. Innerhalb der letzteren ist eine Spiralfeder 8 angeordnet, deren äusseres Ende mit der Trommel und deren inneres Ende mit einem zum Teil 3 gehörenden Zapfen 9 fest verbunden ist. Selbstverständlich ist das innere Ende der Leine 6 mit der Trommel 7 fest verbunden, während ein äusserstes Teilstück der Leine durch einen Schlitz 10 im Teil 3 nach aussen geführt ist und an seinem Ende eine Schnalle 11 zur Befestigung am Halsband des Tieres aufweist Im weiteren ist an einem Zapfen 12 des Teiles 3 eine Schaufel 13 angelenkt, die z. B. über einen Arm gestülpt werden kann, während das Gehäuse 1 zum Gebrauch mit einer Hand gehalten wird, wozu noch Einbuchtungen 14 vorhanden sind. Anschliessend an den Schlitz 10 ist eine Ausnehmung 15 im Teil 3 vorgesehen, in welcher ein annähernd kreisförmig ausgebildetes Klemmrad 16 und eine Flachfeder 17 untergebracht sind. Das Rad 16 ist auf einem Zapfen 18 exzentrisch gelagert und trägt an seinem Umfang eine Riffelung. Die Feder 17 ist bestrebt, das Klemmrad auf die Leine zu drücken und letzteres damit festzuklemmen, was aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist. Bei Benutzung der Einrichtung kann die Klemmung der Leine durch leichtes Verdrehen des Klemmrades 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 aufgehoben werden, womit sich das angebundene Tier von der haltenden Person entfernen kann, ohne dass letztere mitzugehen gezwungen ist. Es ist vorgesehen, Leinen mit 2-3 m Länge zu verwenden. Durch Loslassen des Klemmrades 16 wird die Leine sofort wieder festgeklemmt. Nähert sich hingegen das Tier der dasselbe haltenden Person, wird durch Druck auf das Klemmrad die Klemmung wieder aufgehoben und zieht die vorher gespannte Spiralfeder 8 die Leine in das Gehäuse zurück. Um bei voll ausgezogener Leine und anhaltendem weiterem Zug auf dieselbe einen schädlichen Einfluss auf die Spiralfeder zu vermeiden, ist nahe dem inneren Ende der Leine eine Verdickung, z. B. ein Stift 19, an derselben vorgesehen, der an der Stelle 20 anzuliegen kommt und damit den erwähnten Zug auf das Gehäuse überträgt. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist ein Gehäuse 21 auf, das mit einem Handgriff 22 versehen ist. Im Gehäuse ist wieder eine Leine 6 auf eine Trommel 7 aufgewickelt, innerhalb welcher die schon beschriebene Spiralfeder untergebracht ist. Zwischen zwei Anschlägen 23, 24 ist ein Drücker 25 verschiebbar angeordnet, der unter der Wirkung einer Zugfeder 26 steht. Am Drücker 25 ist ein zweiarmiger Hebel 27 angelenkt, dessen kürzerer Hebelarm 28 eine die Leine 6 festzuklemmen bestimmte Zahnung aufweist. Durch Niederdrücken des Drückers 25, z. B. mittels Daumen der den Handgriff haltenden Hand kann, wie Fig. 3 erkennen lässt, die Leine freigegeben werden, während die Feder 26 deren Festklemmung verursacht. Im übrigen ist der Gebrauch analog dem ersten Ausführungsbeispiel. Als Leine kann entweder ein Band oder ein gut biegsamer Draht (z. B. ein Litzendraht) verwendet werden. Im zweiten Fall können auf die Trommel auch nebeneinander verschiedene Lagen aufgewickelt werden, wodurch die Leine Längen von über 10 m erhalten kann. PATENTANSPRUCH Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden, mit einer Leine, die am einen Ende mit Mitteln zur Befestigung am Halsband des Tieres versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine auf eine in einem Griffstück drehbar gelagerte und unter der Wirkung einer Spiralfeder stehende Trommel aufgewickelt und mit dem den Befestigungsmitteln entgegengesetzten Ende mit der Trommel fest verbunden ist, wobei eine von Hand lösbare, die Leine in ihrer Auszugslage festzuhalten bestimmte Klemmvorrichtung vorgesehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (16, 17) im Griffstück (1) untergebracht ist und ein auf die Leine federnd einwirkendes Klemmrad aufweist. 2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmrad (16) wenigstens annähernd kreisförmig ausgebildet und im Griffstück exzentrisch gelagert ist. 3. Einrichtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffstück eine Halteschlaufe (13) befestigt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück zweiteilig ausgebildet ist und einen Schlitz (10) zur Führung der Leine (6) zwischen Trommel (7) und Austrittsstelle aus dem Griffstück aufweist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von dem mit der Trommel verbundenen Ende die Leine eine als Anschlag am inneren Ende des Schlitzes dienende Verdickung (19) aufweist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung durch einen mit der Leine fest verbundenen Stift gebildet ist. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Klemmrad einwirkende Feder (17) und der grössere Teil des ersteren in einer Ausnehmung des Griffstückes angeordnet sind. 8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein die Trommel enthaltendes Gehäuse (21) und einen an letzterem befestigten Handgriff (22) aufweist. 9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmbacke als zweiarmiger Hebel (27) ausgebildet ist, von dem der eine Arm (28) eine Klemmung der Leine zu bewirken hat, während am anderen Arm eine Feder angreift. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere aber von Hunden, welche eine Leine aufweist, die am einen Ende mit Mitteln zur Befestigung am Halsband des Tieres versehen ist. Erwünscht ist eine Einrichtung, bei welcher die wirksame Länge der Leine veränderbar ist, damit die Tiere in nützlichem Mass eine gewisse Bewegungsfreiheit erhalten, ohne dass die das Tier führende Person mitgehen muss, wie dies bei den bekannten, verhältnismässig kurzen Leinen der Fall ist.Das Neue der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Leine auf eine in einem Griffstück drehbar gelagerte und unter der Wirkung einer Spiralfeder stehende Trommel aufgewickelt und mit dem den Befestigungsmitteln entgegengesetzten Ende mit der Trommel fest verbunden ist, wobei eine von Hand lösbare, die Leine in ihrer jeweiligen Auszugslage festzuhalten bestimmte Klemmvorrichtung vorgesehen ist.In beiliegender Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der verwendungsbereiten Einrichtung gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Ansicht der gegenüber Fig. 1 geöffneten Einrichtung, Fig. 3 eine teilweise geöffnete Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels.Das erste Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 und 2 weist ein aus den beiden im wesentlichen plattenförmigen Teilen 2 und 3 bestehendes und als Griffstück ausgebildetes Gehäuse 1 auf, wobei die Teile 2, 3 bei 4 miteinander verschraubt sind. Im Teil 3 ist eine zylindrische Vertiefung 5 vorgesehen, in welcher eine flexible Leine 6 liegt, die auf eine Trommel 7 aufgewickelt ist. Innerhalb der letzteren ist eine Spiralfeder 8 angeordnet, deren äusseres Ende mit der Trommel und deren inneres Ende mit einem zum Teil 3 gehörenden Zapfen 9 fest verbunden ist.Selbstverständlich ist das innere Ende der Leine 6 mit der Trommel 7 fest verbunden, während ein äusserstes Teilstück der Leine durch einen Schlitz 10 im Teil 3 nach aussen geführt ist und an seinem Ende eine Schnalle 11 zur Befestigung am Halsband des Tieres aufweist Im weiteren ist an einem Zapfen 12 des Teiles 3 eine Schaufel 13 angelenkt, die z. B. über einen Arm gestülpt werden kann, während das Gehäuse 1 zum Gebrauch mit einer Hand gehalten wird, wozu noch Einbuchtungen 14 vorhanden sind.Anschliessend an den Schlitz 10 ist eine Ausnehmung 15 im Teil 3 vorgesehen, in welcher ein annähernd kreisförmig ausgebildetes Klemmrad 16 und eine Flachfeder 17 untergebracht sind. Das Rad 16 ist auf einem Zapfen 18 exzentrisch gelagert und trägt an seinem Umfang eine Riffelung. Die Feder 17 ist bestrebt, das Klemmrad auf die Leine zu drücken und letzteres damit festzuklemmen, was aus Fig. 2 ohne weiteres ersichtlich ist.Bei Benutzung der Einrichtung kann die Klemmung der Leine durch leichtes Verdrehen des Klemmrades 16 entgegen der Wirkung der Feder 17 aufgehoben werden, womit sich das angebundene Tier von der haltenden Person entfernen kann, ohne dass letztere mitzugehen gezwungen ist. Es ist vorgesehen, Leinen mit 2-3 m Länge zu verwenden. Durch Loslassen des Klemmrades 16 wird die Leine sofort wieder festgeklemmt. Nähert sich hingegen das Tier der dasselbe haltenden Person, wird durch Druck auf das Klemmrad die Klemmung wieder aufgehoben und zieht die vorher gespannte Spiralfeder 8 die Leine in das Gehäuse zurück. Um bei voll ausgezogener Leine und anhaltendem weiterem Zug auf dieselbe einen schädlichen Einfluss auf die Spiralfeder zu vermeiden, ist nahe dem inneren Ende der Leine eine Verdickung, z.B. ein Stift 19, an derselben vorgesehen, der an der Stelle 20 anzuliegen kommt und damit den erwähnten Zug auf das Gehäuse überträgt.Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist ein Gehäuse 21 auf, das mit einem Handgriff 22 versehen ist. Im Gehäuse ist wieder eine Leine 6 auf eine Trommel 7 aufgewickelt, innerhalb welcher die schon beschriebene Spiralfeder untergebracht ist. Zwischen zwei Anschlägen 23, 24 ist ein Drücker 25 verschiebbar angeordnet, der unter der Wirkung einer Zugfeder 26 steht. Am Drücker 25 ist ein zweiarmiger Hebel 27 angelenkt, dessen kürzerer Hebelarm 28 eine die Leine 6 festzuklemmen bestimmte Zahnung aufweist. Durch Niederdrücken des Drückers 25, z. B. mittels Daumen der den Handgriff haltenden Hand kann, wie Fig. 3 erkennen lässt, die Leine freigegeben werden, während die Feder 26 deren Festklemmung verursacht. Im übrigen ist der Gebrauch analog dem ersten Ausführungsbeispiel.Als Leine kann entweder ein Band oder ein gut biegsamer Draht (z. B. ein Litzendraht) verwendet werden. Im zweiten Fall können auf die Trommel auch nebeneinander verschiedene Lagen aufgewickelt werden, wodurch die Leine Längen von über 10 m erhalten kann.PATENTANSPRUCHEinrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden, mit einer Leine, die am einen Ende mit Mitteln zur Befestigung am Halsband des Tieres versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine auf eine in einem Griffstück drehbar gelagerte und unter der Wirkung einer Spiralfeder stehende Trommel aufgewickelt und mit dem den Befestigungsmitteln entgegengesetzten Ende mit der Trommel fest verbunden ist, wobei eine von Hand lösbare, die Leine in ihrer Auszugslage festzuhalten bestimmte Klemmvorrichtung vorgesehen ist.UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (16, 17) im Griffstück (1) untergebracht ist und ein auf die Leine federnd einwirkendes Klemmrad aufweist.2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmrad (16) wenigstens annähernd kreisförmig ausgebildet und im Griffstück exzentrisch gelagert ist.3. Einrichtungnach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Griffstück eine Halteschlaufe (13) befestigt ist.4. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffstück zweiteilig ausgebildet ist und einen Schlitz (10) zur Führung der Leine (6) zwischen Trommel (7) und Austrittsstelle aus dem Griffstück aufweist.5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Abstand von dem mit der Trommel verbundenen Ende die Leine eine als Anschlag am inneren Ende des Schlitzes dienende Verdickung (19) aufweist.6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdickung durch einen mit der Leine fest verbundenen Stift gebildet ist.7. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Klemmrad einwirkende Feder (17) und der grössere Teil des ersteren in einer Ausnehmung des Griffstückes angeordnet sind.8. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein die Trommel enthaltendes Gehäuse (21) und einen an letzterem befestigten Handgriff (22) aufweist.9. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmbacke als zweiarmiger Hebel (27) ausgebildet ist, von dem der eine Arm (28) eine Klemmung der Leine zu bewirken hat, während am anderen Arm eine Feder angreift.
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CH679772A CH536064A (de) | 1972-05-08 | 1972-05-08 | Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden |
Applications Claiming Priority (1)
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CH679772A CH536064A (de) | 1972-05-08 | 1972-05-08 | Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden |
Publications (1)
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CH536064A true CH536064A (de) | 1973-04-30 |
Family
ID=4315179
Family Applications (1)
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CH679772A CH536064A (de) | 1972-05-08 | 1972-05-08 | Einrichtung zum Halten von Tieren, insbesondere Hunden |
Country Status (1)
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CH (1) | CH536064A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002007509A1 (en) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Ferplast Spa | Lead with ergonomic handgrip |
CN117585306A (zh) * | 2024-01-18 | 2024-02-23 | 德州博旺五金工具制品有限公司 | 一种可调节尺寸的捆绑器 |
-
1972
- 1972-05-08 CH CH679772A patent/CH536064A/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2002007509A1 (en) * | 2000-07-21 | 2002-01-31 | Ferplast Spa | Lead with ergonomic handgrip |
US6935277B2 (en) | 2000-07-21 | 2005-08-30 | Ferplast Spa | Lead with ergonomic handgrip |
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CN117585306B (zh) * | 2024-01-18 | 2024-04-30 | 德州博旺五金工具制品有限公司 | 一种可调节尺寸的捆绑器 |
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