DE3807899C2 - Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse - Google Patents
Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer AntriebsachseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer vom
Fahrzeugmotor angetriebenen Hauptantriebsachse und mit
einer weiteren, zuschaltbaren Antriebsachse, deren Räder
antriebsmäßig mit einem vom Fahrzeugmotor unabhängigen
Zusatzmotor koppelbar sind, wobei der Zusatzmotor bei
übermäßigem Schlupf der Räder der Hauptantriebsachse
manuell und/oder automatisch zuschaltbar ist.
Aus der gattungsbildenden DE 35 42 059 C1 ist bereits ein derartiges Kraft
fahrzeug bekannt, dessen Vorderachse als Hauptantriebs
achse ausgebildet ist und in üblicher Weise vom Fahrzeug
motor angetrieben wird. Der Hinterachse, die als zu
schaltbare Antriebsachse ausgebildet ist, ist als Zusatz
motor ein Elektromotor zugeordnet, der über entsprechende
Antriebswellen mit den Rädern der Hinterachse verbunden
ist. Dabei ist zwischen jedem Rad der Hinterachse und der
zugeordneten Antriebswelle eine von einer Steuervorrich
tung schaltbare Kupplung vorgesehen. Ferner sind zwischen
dem Zusatzmotor und den zu den Hinterrädern führenden An
triebswellen weitere Viskosekupplungen angeordnet, um bei
zugeschaltetem Zusatzantrieb mechanische Verspannungen
zwischen den beiden Hinterrädern, wie sie insbesondere
bei Kurvenfahrten auftreten können, zu vermeiden.
Dieses bekannte Fahrzeug besitzt nun beim Betrieb auf
Straßen die Vorzüge eines allradgetriebenen Fahrzeuges,
ohne daß es dessen Nachteile aufweist. Dabei ist es auch
mit einem gegenüber einem allradgetriebenen Fahrzeug ver
ringertem Aufwand herstellbar. Trotzdem ist der Aufbau
der zuschaltbaren Antriebsachse sowie deren Steuerung
beim Zuschalten des Zusatzantriebes noch relativ aufwen
dig und umständlich.
Bekannt ist durch US 2 531 819 weiterhin ein Antrieb
für einen langsamfahrenden Gartentraktor, dessen eine
einzige Antriebsachse an jedem Rad mit einem Klinkenüber
holgesperre ausgerüstet ist, mit dem wahlweise das vom
Motor übertragene Antriebsmoment sowohl bei Vorwärts- als
auch bei Rückwärtsfahrt entweder auf beide Antriebsräder
oder nur auf eines der beiden Antriebsräder übertragen
werden kann. Letzterer Fall ist vorgesehen, damit der
Gartentraktor in einem engen Bogen um das nicht angetrie
bene Rad wenden kann. Bei einem derartigen Antrieb wird
im Schaltzustand mit Antrieb auf beide Räder beim Befah
ren eines weiten Bogens zwar das kurvenäußere Rad die
Möglichkeit haben, eine größere Drehzahl als die An
triebsdrehzahl infolge des größeren Kurvenweges aufzuneh
men, indem die Schaltklinke des Klinkenüberholgesperres
über seine Rastnuten hinweg gleitet. Für einen wählbaren
zusätzlichen Antrieb einer zweiten Antriebsachse eines
schnellfahrenden Kraftfahrzeuges vermittels eines vom
Hauptantriebsmotor unabhängigen Zusatzmotors ist ein sol
cher Antrieb nicht geeignet, da vor dem Einrasten einer
Klinke in eine Rastnut ein Leerweg überfahren werden muß
und damit jedesmal ein Drehmomentstoß auftritt, der die
Fahrstabilität beeinträchtigen kann. Auch sind die von
einem Klinkenüberholgesperre verursachten Geräusche bei
einem Straßenfahrzeug nicht tolerierbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen,
welches neben einem vereinfachten Aufbau der zuschalt
baren Antriebsachse auch eine vereinfachte Steuerung der
Zuschaltung der weiteren Antriebsachse ermöglicht, wobei
diese sich auch für schnellfahrende Straßenfahrzeuge
eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zur Koppelung der Räder der zuschaltbaren Antriebsachse
mit dem Zusatzmotor jeweils ein drehrichtungsunabhängig
sperrender Rollenfreilauf mit schaltbarem Rollenkäfig
vorgesehen ist, dessen Antriebsseite vom Zusatzmotor be
aufschlagt und dessen Abtriebsseite mit dem zugeordneten
Rad verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Kopplung jedes Rades
der zuschaltbaren Antriebsachse über einen Rollen
freilauf mit schaltbarem Rollenkäfig wird nicht nur er
reicht, daß der zusätzliche Antrieb mittels der zuschalt
baren Antriebsachse allein durch ein einfaches Einschalten
des Zusatzmotors bewirkt werden und so der Zusatzmotor
ohne einen Antrieb zu liefern vom Stillstand an hoch
laufen kann, bis seine ausgangsseitige Drehzahl die Dreh
zahl des anzutreibenen Rades erreicht hat und dann einen
zusätzlichen Antrieb bewirkt, sondern daß auch die Zu
schaltung der weiteren Antriebsachse unabhängig von der
Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs und damit unabhängig von
der Drehrichtung des Zusatzmotors automatisch und ohne
zeitlichen Verzug erfolgen kann, ohne daß aufwendige
Steuerungsmaßnahmen vorgesehen werden müßten.
Bei Kurvenfahrt, bei welcher das kurveninnere Rad lang
samer dreht als das kurvenäußere, wird das kurveninnere
Rad ohne Verzug angetrieben, während das kurvenäußere in
folge seiner höheren Drehzahl nicht an den Zusatzmotor
angekoppelt wird, so daß es weiter frei läuft. Hierdurch
werden auch bei einem schnellfahrenden Straßenfahrzeug
besondere Maßnahmen überflüssig, die bei anderen An
triebssystemen zum Drehzahlausgleich zwischen den Rädern
einer angetriebenen Achse erforderlich sind, um Verspan
nungen zwischen den Rädern oder Antriebsstöße zu verhin
dern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Rollenkäfig des Rollenfreilaufs
durch eine Federanordnung so vorpositioniert ist, daß der
Rollenfreilauf bei Vorwärtsfahrt frei läuft, wenn die
Drehzahl der Abtriebsseite größer ist als die Drehzahl
der Antriebsseite, und daß mit dem Rollenkäfig drehfest
eine Nabe eines Federbandfreilaufs verbunden ist, die von
einem schraubenlinienförmigen Federband umschlungen ist,
dessen eines Ende so an einem Gehäuse abgestützt ist, daß
er bei Rückwärtsfahrt gegen die Kraft der Federanordnung
umschaltbar ist.
Durch die Kombination eines gewöhnlichen Rollenfreilaufs,
dessen Rollenkäfig durch eine Federanordnung so vorposi
tioniert ist, daß er in der einen Richtung frei läuft,
mit einem den Rollenkäfig umschaltenden Federbandfreilauf
wird auf besonders einfache konstruktive Weise erreicht,
daß der Freilauf für beide Drehrichtungen des Zusatzmo
tors eine optimale Ankoppelung des Motors zum Antrieb an
die Räder der weiteren Antriebsachse bewirkt.
Somit läßt sich die zuschaltbare Antriebsachse auf einfache
Weise mit herkömmlichen Bauelementen realisieren.
Um die für die Vorpositionierung und Umschaltung des Rollen
käfigs erforderlichen Kräfte einwandfrei aufeinander abstim
men zu können, ist bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen, daß das am Gehäuse abgestützte
Ende des Federbandes gegen eine Reibungskraft gleitend am Ge
häuse gehalten ist.
Ein besonders einfaches, bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das am Gehäuse abge
stützte Ende des Federbandes an einer Scheibe befestigt ist,
die magnetisch am Gehäuse gegen eine Reibungskraft gleitend
gehalten ist, wobei die Scheibe als Permanent-Magnetscheibe
ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines als Fahrzeug
mit Frontantrieb konzipierten Basisfahrzeugs, das
mit einem Zusatzmotor für die Hinterachse ausgerü
stet ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Hinterachse für ein Fahr
zeug nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Hinterrad mit zugeordne
tem Freilaufgetriebe, das einen Rollenfreilauf
aufweist,
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt entsprechend Fig. 3
durch einen Teil des Rollenfreilaufs und
Fig. 5 eine geschnittene schematische Darstellung eines
Teils des Rollenfreilaufs im wesentlichen nach
Linie V-V in Fig. 4.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind einander ent
sprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei dem Kraftfahrzeug nach Fig. 1 treibt ein Fahrzeugmotor
22 in bekannter Weise über ein herkömmliches Getriebe 23 die
mit den Getriebeausgängen über Gelenkwellen 24 verbundenen
Vorderräder 25. Dementsprechend stellt die Vorderachse die
Hauptantriebsachse des Kraftfahrzeugs dar.
Die Räder 12 einer als zuschaltbare Antriebsachse 11 ausge
bildeten Hinterachse sind über Freilaufgetriebe 26 und Ge
lenkwellen 27 mit einem als Zusatzmotor dienenden Elektromo
tor 10 koppelbar.
Als Stromquelle für den als Gleichstrommotor ausgebildeten
Elektromotor 10 ist eine Batterie 28 vorgesehen, welche in
nicht dargestellter Weise mittels eines vom Fahrzeugmotor 22
angetriebenen Generators geladen werden kann.
Die Steuerung des Elektromotors 10 erfolgt mittels einer
elektronischen Steuereinheit 29, welche eingangsseitig mit
den Vorderrädern 25 zugeordneten Schlupf- und Drehrichtungs
fühlern 30, einem manuell betätigten Fahrbetriebsschalter
31, den Rädern 12 der Hinterachse 11 zugeordneten Geschwin
digkeits- und Drehzahlfühlern 32 sowie einer den Ladezustand
der Batterie 28 wiedergebenden Meßeinrichtung 33 verbunden
ist. Der Ausgang der elektronischen Steuereinheit 29 ist
über eine Steuerleitung 34 mit dem Elektromotor 10 verbun
den, um diesen beim Auftreten eines übermäßigen Schlupfes an
den Vorderrädern 25 oder in Abhängigkeit vom Fahrbetriebs
schalter 31 zu steuern.
Nach Fig. 2 weist die Hinterachse 11 einen Achsträger 35
auf, an dessen Enden Achslenker 36 angeordnet sind. An den
Achslenkern 36 sind die Freilaufgetriebe 26 mit ihren Gehäu
sen 19 befestigt. Die Ausgangsseiten der Freilaufgetriebe 26
tragen die Naben der Hinterräder 12 und ihnen zugeordnete
Bremstrommeln 37 während die Eingangsseiten über die Gelenk
wellen 27 mit dem Elektromotor 10 verbunden sind. Um die Hin
terachse 11 an der Karrosserie des Kraftfahrzeugs federnd zu
halten, sind an den Achslenkern 36 Federn 38 vorgesehen, wäh
rend im wesentlichen parallel dazu über die Gehäuse 19 der
Freilaufgetriebe 26 Stoßdämpfer 39 mit dem Aufbau ver
bunden sind.
Nach Fig. 3 besitzt das Freilaufgetriebe 26 eine Eingangswel
le 40 die in nicht dargestellter Weise über eine der Gelenk
wellen 27 vom Elektromotor 10 beaufschlagbar ist. Die im Ge
häuse 19 drehbar gelagerte Eingangswelle 40 trägt das Sonnen
rad 41, das mit Planetenrädern 42 kämmt, deren Planetenrad
träger 43 die Ausgangsseite der Planetengetriebestufe bildet.
Das Hohlrad 44 der Planetengetriebestufe ist feststehend mit
dem Gehäuse 19 verbunden.
Auf der Eingangswelle 40 ist ein Stirnrad 45 drehbar gela
gert, das über Stege 46 drehfest mit dem Planetenradträger 43
verbunden ist und dessen Außenverzahnung 47 mit einer Außen
verzahnung 48 eines Außensterns 49 eines Rollenfreilaufs 13
kämmt, wobei der Außenstern 49 über Wälzlager 50 drehbar im
Gehäuse 19 des Freilaufsgetriebes 26 gelagert ist.
Innerhalb des Außensterns 49 ist ein Innenring 51 des Rol
lenfreilaufs 13 über ein Wälzlager 52 auf einer Nabe 53 des
Außensterns 49 drehbar gelagert.
Der Innenring 51 ist drehfest mit einer Zwischenwelle 54
verbunden, die sich drehbar gelagert durch eine Öffnung 55
im Gehäuse 19 aus diesem heraus erstreckt und die Abtriebs
welle des Freilaufsgetriebes 26 bildet.
Mit der Zwischenwelle, die sich durch eine drehfest mit dem
Gehäuse 19 verbundene Hohlradnabe 56 hindurcherstreckt, ist
über eine Teilverzahnung eine Distanzscheibe 57 verbunden,
an der die in Fig. 3 angedeutete Felge 58 sowie die Brems
trommel 37 mittels Schraubbolzen 59 befestigt sind.
Die Bremstrommel 37 ist dabei über Wälzlager 60 auf dem Hohl
radzapfen 56 drehbar gelagert.
Wie deutlicher in Fig. 4 zu erkennen ist, ist zwischen dem
Außenstern 49 des Rollenfreilaufs 13 und dem Innenring 51
ein Klemmrollen 61 tragender Rollenkäfig 14 vorgesehen. Auf
der von den Klemmrollen 61 abgewandten Seite geht der Rollen
käfig 14 über einen Radialflansch 62 in eine Nabe 16 eines
Federbandfreilaufs 17 über, die von einem schraubenlinienför
migen Federband 18 umschlungen ist. Ein Ende 20 des Federban
des 18 ist in einer Bohrung 63 einer Magnetscheibe 21 ange
ordnet. Die Magnetscheibe 21 ist gleitend auf einer entspre
chenden Innenfläche des Gehäuses 19 gelagert.
Wie Fig. 5 rein schematisch darstellt, ist zwischen dem Rol
lenkäfig 14 und dem Außenstern 49 eine aus Einzelfedern auf
gebaute Federanordnung 15 vorgesehen, die den Rollenkäfig
14 so vorpositioniert, daß der Freilauf in einer Drehrich
tung, vorzugsweise der der Vorwärtsfahrt des Kraftfahrzeugs
entsprechenden Drehrichtung, frei läuft, wenn der die An
triebsseite des Rollenfreilaufs 13 bildende Außenstern 49
langsamer läuft, als der die Abtriebsseite bildende Innen
ring 51.
Innerhalb der Nabe 53 (siehe Fig. 4) des Außensterns 49 ist
der Geschwindigkeits- und Drehzahlfühler 32 angeordnet, der
über einen drehfest in die Zwischenwelle 54 eingreifenden
Stift 64 von der Abtriebsseite des Rollenfreilaufs 13 beauf
schlagt wird.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des beschriebenen Kraft
fahrzeugs näher erläutert:
Wird das Kraftfahrzeug im normalen Fahrbetrieb vom Motor 22
über die Vorderräder 25 angetrieben, so wird die Hinterachse
11 in üblicher Weise geschleppt, wobei der Elektromotor 10
außer Betrieb ist. Dabei dreht sich der drehfest mit den
Rädern 12 der Hinterachse 11 verbundene Innenring 51 des
Rollenfreilaufs in Richtung des Pfeiles A in Fig. 5 und ver
sucht, die Klemmrollen 61 in der gleichen Richtung mitzuneh
men. Da der die Klemmrollen 61 tragende Rollenkäfig 14 durch
die Federanordnung 15 entgegen der Richtung des Pfeiles A in
die Freilaufposition vorgespannt ist, dreht sich der Innen
ring 51 unter den Klemmrollen 61 weg und der Rollenfreilauf
13 läuft frei.
Sobald die elektronische Steuereinheit 29 aus den von den
Schlupf- und Drehrichtungsfühlern 30 sowie den Geschwindig
keits- und Drehzahlfühlern 32 gelieferten Signalen einen
übermäßigen Schlupf der Vorderräder 25 feststellt, also wenn
sich die Vorderräder 25 um einen bestimmten Betrag schneller
drehen als die Hinterräder 12 und das Kraftfahrzeug langsa
mer als beispielsweise 50 km/h fährt, wird der Elektromotor
10 als zusätzlicher Antrieb zugeschaltet. Dabei wird das vom
Elektromotor 10 gelieferte Drehmoment drehzahlmäßig unter
setzt in der beschriebenen Weise von der Planetengetriebestu
fe auf den Außenstern 49 des Rollenfreilaufs 13 übertragen,
so daß sich der Außenstern 49 ebenfalls in Richtung des Pfei
les A zu drehen beginnt. Sobald nun die Drehzahl des Außen
sterns 49 größer wird als die Drehzahl des Innenrings 51,
überholt der Außenstern 49 den Innenring 51, so daß die
Klemmrollen 61 in eine den Rollenfreilauf 13 sperrende Klemm
position verschoben werden. Nun wird das vom Elektromotor 10
gelieferte Drehmoment über den gesperrten Rollenfreilauf 13
auf die Hinterräder 12 übertragen, so daß der Hinterachsan
trieb zugeschaltet ist.
Fährt das Kraftfahrzeug bei zugeschaltetem Hinterachsantrieb
durch eine Kurve, so dreht sich das kurvenäußere Hinterrad
12 schneller als das kurveninnere Hinterrad 12. Hierbei
läuft nun der Innenring 51 des dem kurvenäußeren Hinterrad
12 zugeordneten Rollenfreilaufs 13 schneller als dessen Au
ßenstern 49, so daß der entsprechende Rollenfreilauf 13 frei
läuft und das zugeordnete Hinterrad 12 antriebsmäßig vom
Elektromotor 10 abkoppelt. Hierdurch werden mechanische Ver
spannungen der Hinterachse 11 sicher vermieden.
Bei der Vorwärtsfahrt mit zugeschaltetem Hinterachsantrieb
dreht sich der Rollenkäfig 14 mit seiner vom Federband 18 um
schlungenen Nabe 16 im wesentlichen kräftefrei unter dem Fe
derband 18 durch.
Wird nun mit dem beschriebenen Kraftfahrzeug rückwärts gefah
ren, so wird der mit den Hinterrädern 12 verbundene Innen
ring 51 des Rollenfreilaufs 13 entgegen dem Pfeil A in Fig.
5 gedreht, wobei er versucht, die Klemmrollen 61 zusammen
mit dem Rollenkäfig 14 in der gleichen Drehrichtung mitzuneh
men. Bei dieser Drehung des Rollenkäfigs 14 wird nun das die
Nabe 16 des Rollenkäfigs 14 umschlingende Federband 18 zuge
zogen, wodurch der Rollenkäfig 14 gebremst wird und in einer
Freilaufposition für die Rückwärtsfahrt gehalten wird. Der
Rollenfreilauf 13 läuft also auch bei Rückwärtsfahrt frei.
Wird nun wiederum von der elektronischen Steuereinheit 29
ein übermäßiger Schlupf der Vorderräder 25 festgestellt, so
wird der Elektromotor 10 mit entgegengesetzter Drehrichtung
für Rückwärtsfahrt zugeschaltet. Hierdurch wird eine Drehung
des Außensterns 49 entgegen dem Pfeil A in Fig. 5 bewirkt.
Dabei wird der Rollenkäfig 14 vom zugezogenen Federband 18
des Federbandfreilaufs 17 so stark gebremst, daß er entgegen
der Kraft der Federn der Federanordnung 15 die Klemmrollen
61 in eine den Rollenfreilauf 13 für Rückwärtsfahrt sperren
de Klemmposition verschieben kann. Dabei gleitet die Magnet
scheibe 21 am Gehäuse 19 des Freilaufsgetriebes 26 und über
trägt so über die kraftschlüssige Verbindung mittels des Fe
derbandes 18 die erforderliche Umschaltkraft für den Rollen
käfig 14, ohne die Kraftübertragung vom Motor 10 auf die Hin
terräder 12 zu beeinträchtigen.
Der gleitend am Gehäuse 19 gehaltene Federbandfreilauf 17 er
möglicht somit eine drehrichtungsabhängige Umschaltung des
Rollenkäfigs 14, so daß der Rollenfreilauf 13 in beiden Fahr
trichtungen, also drehrichtungsunabhängig, sperrt, wenn ein
Antrieb der Hinterachse 11 mittels des Elektromotors 10 er
forderlich ist, und ebenfalls drehrichtungsunabhängig die
Freilauffunktion des Rollenfreilaufs 13 sicherstellt, solan
ge der Antrieb des Kraftfahrzeugs nur in üblicher Weise vom
Fahrzeugmotor 22 über die Vorderräder 25 erfolgt.
Durch den Fahrbetriebsschalter 31 wird es ermöglicht, das
Kraftfahrzeug nur mit Hilfe des Elektromotors 10 anzutrei
ben, wenn es im wesentlichen nur mit Schrittgeschwindigkeit
gefahren werden soll, wie dies z. B. beim Stop-And-Go-Betrieb
innerhalb von Verkehrsstaus erforderlich ist.
Durch die als Stromquelle für den Elektromotor 10 dienende
Batterie 28, die von der normalen Fahrzeugbatterie getrennt
ist, wird eine unerwünschte Entladung der für die allgemeine
Stromversorgung des Kraftfahrzeugs benötigten normalen Fahr
zeugbatterie verhindert.
Claims (6)
1. Kraftfahrzeug mit einer vom Fahrzeugmotor angetrie
benen Hauptantriebsachse und mit einer weiteren, zu
schaltbaren Antriebsachse, deren Räder antriebsmäßig
mit einem vom Fahrzeugmotor unabhängigen Zusatzmotor
koppelbar sind, wobei der Zusatzmotor bei übermäßi
gem Schlupf der Räder der Hauptantriebsachse manuell
und/oder automatisch zuschaltbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Koppelung der Räder (12) der
zuschaltbaren Antriebsachse (11) mit dem Zusatzmotor
(10) jeweils ein drehrichtungsunabhängig sperrender
Rollenfreilauf (13) mit schaltbarem Rollenkäfig (14)
vorgesehen ist, dessen Antriebsseite vom Zusatzmotor
(10) beaufschlagt und dessen Abtriebsseite mit dem
zugeordneten Rad (12) verbunden ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Freilauf (13) in Abhängigkeit von der
Drehrichtung des Zusatzmotors (10) und der Drehrich
tung des zugeordneten Rades (12) umschaltbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rollenkäfig (14) des Rollen
freilaufs (13) durch eine Federanordnung (15) so
vorpositioniert ist, daß der Rollenfreilauf (13) bei
Vorwärtsfahrt frei läuft, wenn die Drehzahl der Ab
triebsseite größer ist als die Drehzahl der An
triebsseite, und daß mit dem Rollenkäfig (14) dreh
fest eine Nabe (16) eines Federbandfreilaufs (17)
verbunden ist, die von einem schraubenlinienförmigen
Federband (18) umschlungen ist, dessen eines Ende
(20) so an einem Gehäuse (19) abgestützt ist, daß er
bei Rückwärtsfahrt gegen die Kraft der Federanord
nung (15) umschaltbar ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß das am Gehäuse (19) abgestützte Ende (20)
des Federbandes (18) gegen eine Reibungskraft glei
tend am Gehäuse (19) gehalten ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das am Gehäuse (19) abgestützte
Ende (20) des Federbandes (18) an einer Scheibe (21)
befestigt ist, die magnetisch am Gehäuse (19) gegen
eine Reibungskraft gleitend gehalten ist.
6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Scheibe als Permanent-Magnetscheibe
(21) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19883807899 DE3807899C2 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883807899 DE3807899C2 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
Publications (2)
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DE3807899A1 DE3807899A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3807899C2 true DE3807899C2 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6349343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807899 Expired - Lifetime DE3807899C2 (de) | 1988-03-10 | 1988-03-10 | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3807899C2 (de) |
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