DE60211261T2 - Rad mit Endvorrichtung - Google Patents

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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Rad-End-Einrichtung, und insbesondere eine Achsen-Anordnung, welche Doppelräder an jedem Ende der Achse aufweist, wobei es einem Rad an einem Achsenende ermöglicht wird, sich relativ zu einem anderen Rad am gleichen Achsenende zu drehen. Spezieller betrifft die Erfindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 einen Planetenantrieb mit einem Differential, welches zwischen benachbarten Radnaben getragen/gelagert wird, um unabhängige Relativ-Rotation bei Drehungen zu erreichen.
  • Antriebsachsen-Anordnungen weisen an jedem Ende der Achse eingearbeitete Doppelräder auf, um die Last-Trage-Fähigkeit bei Schwerlast-Fahrzeugen zu erhöhen. Typischerweise ist das Räderpaar an jedem Ende der Achsen-Anordnung aneinander befestigt, so dass sie, selbst in Kurven, zusammen mit der gleichen Geschwindigkeit um eine Achse rotieren. Die meisten Gelände Fahrzeuge, wie Stapler, Container-Manövrierer, Vorderlader, etc. weisen Arbeitszyklen auf, welche vielfältige Wende-Manöver beinhalten, welche signifikanten Reifenverschleiß verursachen. Reifenverschleiß ist ein unmittelbares Ergebnis von Reifen-Abrieb, oder -(Nach)schleifen, welcher/welches von Rädern verursacht wird, welche zur Rotation bei der gleichen Geschwindigkeit starr aneinander befestigt sind, welche aber an der Innenseite und Außenseite des Wende-Radius verschiedene Wege zurücklegen müssen. Reifen-Verschleiß und Wartung an Hochleistungs-Gelände-Fahrzeugen aufgrund von Abrieb kostet jährlich Tausende von Dollar pro Fahrzeug.
  • Darüber hinaus reduziert Reifen-Abrieb die/eine Fahrzeug-Stabilität während Wendemanövern. Während sich ein Fahrzeug durch eine Kurve bewegt, vermindert/beeinträchtigt Reifen-Abrieb den Netto-Boden-Koeffizient, welcher für Ziehen, Bremsen, und Seitenkräfte in Kurven benötigt wird. Reifen-Abrieb verursacht auch vorzeitigen Verschleiß verschiedener Rad-End-Komponenten, wie Rad-Felgen. Die Rad-Felgen können aufgrund von zusätzlichen Belastungen, welche von wiederholtem Reifen-Abrieb verursacht werden, vorzeitig ausfallen. Schließlich erhöht Reifen-Abrieb Brennstoff-Verbrauch und Antriebsstrang-Verschleiß und Zerstörung/Abnutzung.
  • Aus den oben genannten Gründen wäre es wünschenswert, Reifen-Abrieb zu reduzieren, indem man über ein Rad-Ende verfügt, welches benachbarten Radnaben erlaubt, unabhängig voneinander zu rotieren, um jedem Reifen zu ermöglichen, mit verschiedenen Geschwindigkeiten durch eine Kurve zu rotieren.
  • Das nächstliegende Stand-der-Technik-Dokument US-B1-6254193 offenbart eine Rad-End-Einrichtung, welche umfasst:
    eine Spindel;
    eine Achsenwelle, welche relativ zu der Spindel drehbar montiert ist und eine Rotationsachse bildet;
    eine um diese Achse drehbar gelagerte erste Radnabe;
    eine benachbart zu der ersten Radnabe positionierte, und um diese Achse drehbar gelagerte zweite Radnabe; und
    eine Planetenantriebs-Anordnung, welche enthält:
    ein Eingangselement, und welche aufweist:
    zumindest ein Sonnengetrieberad, welches Antriebseingabe von der Achsenwelle aufnimmt und ferner beinhaltet:
    eine erste Ausgabe bzw. Ausgangs- oder Abriebseinrichtung, wobei jede der Ausgaben aufweist:
    zumindest ein Ringgetrieberad, wobei die erste Ausgabe mit der ersten Radnabe gekoppelt ist, und die zweite Ausgabe mit der zweiten Radnabe gekoppelt ist, so dass die erste und die zweite Radnabe sich relativ zueinander drehen, wenn das Fahrzeug eine Kurve beschreibt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rad-End-Einrichtung für ein Fahrzeug bereitgestellt, wie sie in den hier beigefügten Ansprüchen definiert ist.
  • Eine Rad-End-Anordnung, welche eine Doppelrad-Konfiguration aufweist, beinhaltet unabhängig voneinander rotierende Radnaben, um Reifen-Verschleiß zu reduzieren. In einer offenbarten Ausführungsform dieser Erfindung beinhaltet das Rad-Ende eine Spindel und eine bezüglich der Spindel drehbar montierte Achsenwelle, um eine Rotationsachse zu definieren. Das Rad-Ende beinhaltet ferner zumindest zwei um die Achse drehbar gelagerte Radnaben. Eine Planetengetriebeanordnung treibt die Naben dazu an, die/eine (voneinander) unabhängige Relativ-Drehung bereitzustellen. Die Planetengetriebeanordnung beinhaltet ein Eingangselement, welches von der Achsenwelle angetrieben ist/wird, und eine mit der erste Radnabe gekoppelte erste Ausgabe, und eine mit der zweiten Radnabe gekoppelte zweite Ausgabe aufweist. Eine Differential-Anordnung treibt das Eingangselement dazu an, Rotationsgeschwindigkeit-Differenzierung zu erreichen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das Eingangselement der Planetengetriebeanordnung ein erstes und ein zweites Sonnengetrieberad, welche von der Differential-Anordnung getrieben sind. Die erste Ausgabe beinhaltet ein mit der ersten Radnabe gekoppeltes erstes Ringgetrieberad, und die zweite Ausgabe beinhaltet ein mit der zweiten Radnabe gekoppeltes zweites Ringgetrieberad. Ein erster Satz von Planetengetrieberädern befinden/befindet sich in verzahntem Eingriff mit dem ersten Sonnengetrieberad und dem ersten Ringgetrieberad und ein zweiter Satz von Planetengetrieberädern befinden sich in verzahntem Eingriff mit dem zweiten Sonnengetrieberad und dem zweiten Ringgetrieberad. Die Planetengetrieberäder werden auf Planetenwellen getragen/gelagert, welche an der Spindel befestigt sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Differential-Anordnung Seiten-Getrieberäder, Differential- Ritzel, und ein Differential-Drehkreuz. Das Drehkreuz ist an der Achsenwelle verkeilt und wird von dieser angetrieben. Die Differential-Ritzel stellen gleiches Antriebs-Drehmoment von dem Drehkreuz zu den Seiten-Getrieberädern bereit. Ein Seiten-Getrieberad ist mit dem ersten Sonnengetrieberad drehbar montiert und ein anderes Seiten-Getrieberad ist mit dem zweiten Sonnengetrieberad drehbar montiert. Die Differential- Ritzel sind in verzahntem Eingriff mit den Seiten-Getrieberädern, um (eine) Rotationsgeschwindigkeits-Differenz zwischen der ersten und der zweiten Radnabe zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung bietet einen einfachen und kompakten Entwurf für unabhängig (voneinander) rotierende Radnaben, welche Reifen-Abnutzung signifikant reduziert, was in geringerer Fahrzeug-Ausfallzeit resultiert, und was (die) Gesamt-Wartungskosten vermindert. Da Reifen-Abrieb eliminiert wird, wird ferner die/eine Fahrzeug-Stabilität verbessert, und wird die/eine Brennstoff-Ökonomie verbessert. Diese und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung können am besten aufgrund der folgenden Spezifikationen und Zeichnungen verstanden werden, welche im Folgenden kurz beschrieben werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine schematische Ansicht einer typischen Geländefahrzeug-Antriebseinrichtung.
  • 1B ist eine schematische Ansicht einer typischen Straßenfahrzeug-Antriebseinrichtung.
  • 2 ist eine Querschnitt-Ansicht einer oberen Hälfte einer Ausführungsform einer Rad-End-Anordnung, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet.
  • 3 ist eine entlang Linien 3-3 von 2 aufgenommene Querschnitt-Ansicht.
  • 4 ist eine Querschnitt-Ansicht einer oberen Hälfte einer alternativen Ausführungsform einer Planetengetriebeanordnung, welche die vorliegende Erfindung beinhaltet.
  • DETAILIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1A zeigt eine schematische Draufsicht einer typischen Fahrzeug-Antriebsanlage 10 für ein Hochleistungs-Geländefahrzeug. 1B zeigt eine typische Straßenfahrzeug-Antriebsanlage 110. Die Antriebsanlagen 10, 110 beinhalten einen mit einem Getriebe 14 gekoppelten Motor 12, welche zusammen Antriebs-Eingangs-Drehmoment für eine Antriebswelle 16 bereitstellen, welche zu einer Antriebsachse 18 erweitert ist. Die Antriebsachse 18 kann eine einzelne Antriebsachse oder eine Tandem-Antriebsachse sein. Das Fahrzeug beinhaltet auch typischerweise nicht- antreibende Achsen, wie eine nicht-antreibende Lenk-Achse 20 und in der Straßengebundenen Konfiguration, Anhänger-Achsen 22.
  • Typischerweise beinhaltet jede Antriebsachse 18 eine Rad-End-Anordnung mit Doppelrädern 24a, 24b an jedem Ende der jeweiligen Achse, um die Last-Trage-Fähigkeit des Hochleistungs-Fahrzeugs zu erhöhen. Wenn das Fahrzeug durch eine Kurve manövriert, hat das äußere Rad 24b am Rad-Ende an der Außenseite der Kurve einen größeren Weg zurückzulegen als das innere Rad 24a. Umgekehrt läuft an der Innenseite der Kurve das innere Rad 24a weiter als das äußere Rad 24b. Typischerweise sind die Doppelräder steif miteinander verbunden, so dass sich jedes Rad 24a, 24b mit der gleichen Geschwindigkeit durch die Kurve dreht. Dies verursacht Reifen-Abrieb, was in vorzeitigem Reifen-Verschleiß und Rad-End-Komponenten-Verschleiß resultiert.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es jedem der Räder 24a, 24b, Antriebs-Drehmoment an den Antriebsachsen 18 bereitzustellen, und (diese) unabhängig voneinander zu drehen, so dass Reifen-Abrieb während Wende-Vorgängen eliminiert wird.
  • Es versteht sich, dass diese Erfindung bei irgendeiner Art von Antriebsachse verwendet werden kann, welche Doppelräder beinhaltet, und dass, während die Erfindung insbesondere in einem Hochleistungs-Geländefahrzeug verwendbar ist, die/eine Anwendung, wie sie in 1A gezeigt ist, die Erfindung auch in einer in
  • 1B gezeigten Straßen-Konfiguration verwendet werden kann. Eine bevorzugte Anwendung ist ein Hochleistungs- Stapler, welcher eine einzelne vordere Antriebsachse 18 verwendet, wie sie in 1A gezeigt ist, mit Doppelrädern 24a, 24b an jedem Ende.
  • Eine Rad-End-Anordnung ist in 2 gezeigt. Das Rad-Ende beinhaltet eine nicht-drehende Spindel 26, welche mit einem Achsen-Gehäuse 28 mit einer Mehrzahl von Befestigungselementen 30 (es ist nur eines gezeigt) verbunden ist. Während Befestigungselemente bevorzugt sind, können andere bekannte Verbindungs-Verfahren ebenfalls verwendet werden. Eine Achsenwelle 32 dreht sich aufgrund von Antriebseingabe von der Antriebswelle 16, um eine Rotationsachse 34 zu definieren. Eine Planetengetriebeanordnung, allgemein bei 36 gezeigt, stellt Ausgabe für zumindest zwei (2) Radnaben 38a, 38b bereit, um den Naben 38a, 38b zu ermöglichen, sich relativ zueinander zu drehen, wenn das Fahrzeug Wendemanöver ausführt. Die Räder 24a, 24b sind/werden an den Radnaben 38a, 38b mit Felgen 40a, 40b montiert.
  • Die Planetengetriebeanordnung 36 beinhaltet ein erstes Sonnengetrieberad 42, einen ersten Planetengetrieberadsatz 44 und ein erstes Ringgetrieberad 46. Der Planetengetrieberadsatz 44 beinhaltet eine Mehrzahl von Planetengetrieberädern 48, welche auf Planetenwellen 50 montiert sind. Typischerweise beinhaltet ein Planetengetrieberadsatz 44 drei bis vier Planetengetrieberäder 48, siehe 3, allerdings könnten andere Planetengetrieberad-Konfigurationen ebenfalls verwendet werden. Die Planetengetrieberäder 48 sind in verzahntem Eingriff mit dem ersten Sonnengetrieberad 42 und dem ersten Ringgetrieberad 46.
  • Die Planetengetriebeanordnung 36 beinhaltet auch ein zweites Sonnengetrieberad 52, einen zweiten Planetengetrieberadsatz 54 und ein zweites Ringgetrieberad 56. Der Planetengetrieberadsatz 54 beinhaltet eine Mehrzahl von Planetengetrieberädern 58, welche auf Planetenwellen 60 montiert sind. Die Planetengetrieberäder 58 sind in verzahntem Eingriff mit dem zweiten Sonnengetrieberad 52 und dem zweiten Ringgetrieberad 56.
  • Die Planetenwellen 50, 60 sind an der Spindel 26 befestigt und sind daher nicht-drehende Komponenten. Die Planetengetrieberäder 48, 58 rotieren nicht um die Rotationsachse 34, sondern rotieren stattdessen um von (den) Planetenwellen 50, 60 definierte Achsen. Die Sonnengetrieberäder 42, 52 stellen die Rotationseingabe bereit, und die Rotationsausgabe wird von den Ringgetrieberädern 46, 56 bereitgestellt. Bevorzugter Weise ist ein Planetengetrieberad 48 vom ersten Satz auf der gleichen Ritzel-Welle wie ein Planetengetrieberad 58 vom zweiten Satz montiert. In dieser Konfiguration würden die Planetenwellen 50, 60 die gleiche Komponente sein. Allerdings könnten die Planetenwellen 50, 60 auch separate Komponenten sein, und sich nicht notwendiger Weise gemeinsame Achsen teilen.
  • Eine Differential-Anordnung 62 ist zwischen den Sonnengetrieberädern 42, 52 jeder der Planetenantriebsanordnungen 36 angeordnet. Es kann irgendeine Art von Differential-Vorrichtung zwischen den Sonnengetrieberädern 42, 52 installiert sein, wie beispielsweise ein Begrenzter-Schlupf-Differential, No-Spin®, oder Torsen®.
  • In der bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Differential-Anordnung 62 zumindest ein erstes Seitengetrieberad 64, ein zweites Seitengetrieberad 66, ein Differential-Drehkreuz 68, Differential-Ritzel 70, und ein Differential-Gehäuse 72. Das Differential-Drehkreuz 68 ist mit der Achsenwelle 32 verkeilt und von dieser angetrieben. Die Differential-Ritzel 70 stellen gleiches Antriebs-Drehmoment vom Drehkreuz 68 zu den Seitengetrieberädern 64, 66 bereit. Die Seitengetrieberäder 64, 66 sind mit den jeweiligen Sonnengetrieberädern 42, 52 drehbar montiert und sind mit den Differential-Ritzeln 70 in verzahntem Eingriff. Die Sonnengetrieberäder 42, 52 können integral mit ihren jeweiligen Seitengetrieberädern 64, 66 als ein Teil ausgebildet sein, oder können separate Getriebe-Komponenten sein. Die Differential-Ritzel 70 werden vom Drehkreuz 68 getragen, welches typischerweise innerhalb des Gehäuses 72 montiert ist. Die Funktionsweise der Differentialgetriebeanordnung ist wohlbekannt, und wird daher nicht in weiterem Detail diskutiert werden.
  • Die Spindel 26 beinhaltet einen ersten Satz von Schlitzen 74 und einen zweiten Satz von Schlitzen 76. Der erste Satz von Planetengetrieberädern 48 beziehungsweise der zweite Satz von Planetengetrieberädern 58, erstrecken sich durch den ersten 74 und zweiten 76 Satz von Schlitzen. Die Schlitze 74, 76 sollten weit genug sein, um (eine) verhältnismäßig freie Rotation der Planetengetrieberäder 48, 58 bezüglich der Spindel 2G zu ermöglichen.
  • Die Funktionsweise der Planetengetriebeanordnung 36 ist wie folgt. Die Sonnengetrieberäder 42, 52 werden von den Differential-Seitengetrieberädern 64, 66 angetrieben, wodurch veranlasst wird, dass die Sonnengetrieberäder 42, 52 und Differential-Seitengetrieberäder 64, 66, falls notwendig, um die Rotationsachse 34 mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotieren. Die Sonnengetrieberäder 42, 52 treiben ihre jeweiligen Planetengetrieberad-Sätze 44, 54, welche ihrerseits die jeweiligen Ringgetrieberäder 46, 56 antreiben. Das erste Ringgetrieberad 46 treibt die erste Nabe 38a und das zweite Ringgetrieberad 56 treibt die zweite Nabe 38b. Die Ringgetrieberäder 46, 56 können integral mit ihren jeweiligen Naben 38a, 38b als ein Teil ausgebildet sein, oder können miteinander gekoppelte separate Komponenten sein. Der Planetenantrieb 36 mit der Differential-Anordnung 62 ermöglicht jeder Planetengetriebeanordnung, mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu rotieren, wodurch Radnaben 38a, 38b ermöglicht wird, relativ zueinander zu rotieren, wenn das Fahrzeug eine Kurve beschreibt.
  • Dieser Planetenantrieb ist eine einzigartige Konfiguration. Standard-Planetenradenden weisen ein feststehendes Ringgetrieberad auf, wobei das Sonnengetrieberad die Eingabe bereitstellt und die Planetengetrieberäder die Ausgabe bereitstellen. In dieser Konfiguration sind die Planetengetrieberäder feststehend, und das Ringgetrieberad stellt die Ausgabe bereit. Diese Konfiguration ermöglicht das Einarbeiten einer Differential-Anordnung, um unabhängige Rotation der Naben 38a, 38b zu ermöglichen.
  • Eine alternative Ausführungsform für die Planetengetriebeanordnung ist in 4 gezeigt. In dieser Konfiguration treibt das Differential-Seitengetrieberad 64 ein Sonnengetrieberad 80, um Eingabe für einen ersten Planetengetrieberadsatz 82 bereitzustellen. Der Planetengetrieberadsatz 82 beinhaltet eine Mehrzahl von Planetengetrieberädern 84 und Funktionsweisen, welche den Sätzen 44, 54 in der ersten Konfiguration ähnlich sind. Ein zweiter Planetengetrieberadsatz 86 beinhaltet eine zweite Mehrzahl von Planetengetrieberädern 88. Der erste und zweite Satz 82, 86 sind miteinander gekoppelt, um ein höheres Gesamt-Verhältnis ("overall ratio") bereitzustellen. Die Planetengetrieberäder 88 des zweiten Satz 86 sind in verzahntem Eingriff mit dem Ringgetrieberad 46. Diese Konfiguration zeigt den alternierenden alternativen ("alternate") Antrieb für nur eine Radnabe 38a, und es versteht sich, dass die gleiche Art von Antrieb für die andere Radnabe 38b verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Doppelrad-End-Anordnung mit unabhängig rotierenden Radnaben bereit, welche Reifen-Abnutzung stark reduziert, Brennstoff-Ökonomie erhöht, Fahrzeugstabilität verbessert, und vorzeitigen Rad-Komponenten-Verschleiß reduziert.
  • Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform dieser Erfindung offenbart worden ist, würde ein Fachmann dieser Technologie erkennen, dass bestimmte Modifikationen mit dem Bereich dieser Erfindung einhergehen würden. Aus diesem Grund sollten die folgenden Ansprüche studiert werden, um den wahren Bereich und Inhalt dieser Erfindung zu bestimmen.

Claims (15)

  1. Fahrzeug-Rad-End-Einrichtung, welche umfasst: eine Spindel (26); eine Achsenwelle (32), welcher derart montiert ist, dass sie relativ zu der Spindel rotieren kann, und welche eine Rotations-Achse (34) definiert; eine erste Radnabe (38a), welche um die Achse drehbar gelagert ist; eine zweite Radnabe (38b), welche benachbart zu der ersten Radnabe angeordnet ist, und um die Achse drehbar gelagert ist; gekennzeichnet durch eine Planetengetriebeanordnung (36), welche beinhaltet: ein Eingangs-Element, welches ein erstes (42) und ein zweites (52) Sonnengetrieberad aufweist, welche eine Antriebseingabe durch eine Differential-Anordnung (62) von der Achsenwelle empfangen, und welche ferner eine erste Ausgabe beinhalten, welche ein mit der ersten Radnabe (38a) gekoppeltes erstes Ringgetrieberad (46) aufweist, und eine zweite Ausgabe, welche ein mit der zweiten Radnabe (38b) gekoppeltes zweites Ringgetrieberad (56) aufweist, wobei das erste Sonnengetrieberad (42) in das erste Ringgetrieberad (46) durch einen ersten Planetengetrieberadsatz (44) eingreift, um die Antriebseingabe mit der ersten Radnabe (38a) zu koppeln, und wobei das zweite Sonnengetrieberad (52) in das zweite Ringgetrieberad (56) durch einen zweiten Planetengetrieberadsatz (54) eingreift, um die Antriebseingabe mit der zweiten Radnabe (38b) zu koppeln, während der ersten und der zweiten Radnabe ermöglicht wird, relativ zu einander zu rotieren, während das Fahrzeug sich dreht.
  2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste Planetengetriebe (44) eine erste Mehrzahl von Planetengetrieberädern (48) in verzahntem Eingriff mit dem ersten Sonnengetrieberad (42) und dem ersten Ringgetrieberad (46) aufweist, und der zweite Planetengetrieberadsatz (54) eine zweite Mehrzahl von Planetengetrieberädern (58) in verzahntem Eingriff mit dem zweiten Sonnengetrieberad (52) und dem zweiten Ringgetrieberad (56) aufweist.
  3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, wobei der erste und der zweite Planetengetrieberadsatz eine Mehrzahl von Planetengetrieberädern (48, 58) beinhalten, welche auf Planetenwellen (50, 60) getragen werden.
  4. Einrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die Planetenwellen (50, 60) an der Spindel (26) befestigt sind.
  5. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Differential-Anordnung (62) von der Achsenwelle (32) dazu angetrieben wird, das erste und das zweite Sonnengetrieberad anzutreiben.
  6. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Differential-Anordnung (62) beinhaltet: ein zur Rotation mit dem ersten Sonnengetrieberad montiertes erstes Differential-Seitenrad (64), ein zur Rotation mit dem zweiten Sonnengetrieberad montiertes zweites Differential-Seitenrad (66), und Differential-Ritzel (7) in verzahntem Eingriff mit dem ersten und dem zweiten Differential-Seitenrad, um eine Rotationsgeschwindigkeits-Differenz zwischen der ersten und der zweiten Radnabe zu ermöglichen.
  7. Einrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das erste Sonnengetrieberad (42) und das erste Differential-Seitenrad (64) als ein Teil integral ausgebildet sind, und/oder das zweite Sonnengetrieberad (52) und das zweite Differential-Seitenrad (66) als ein Teil integral ausgebildet sind.
  8. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Differential-Anordnung (62) zwischen dem ersten und dem zweiten Sonnengetrieberad angeordnet ist.
  9. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei die Spindel einen ersten Satz von Schlitzen (74) beinhaltet, durch welche sich der erste Planetengetrieberadsatz erstreckt, und einen zweiten Satz von Schlitzen (76), durch welche sich der zweite Planetengetrieberadsatz erstreckt, wobei der ersten Satz von Schlitzen und der zweite Satz von Schlitzen weiter sind als der erste Getrieberadsatz und der zweite Getrieberadsatz, um den Planetengetrieberädern zu ermöglichen, relativ zur Spindel frei zu rotieren.
  10. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das erste Ringgetrieberad (46) und die erste Radnabe (38a) integral als ein Teil ausgebildet sind, und/oder das zweite Ringgetrieberad (56) und die zweite Radnabe (38b) integral als ein Teil ausgebildet sind.
  11. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein mit der Spindel (26) verbundenes Wellen-Gehäuse (28) beinhaltet.
  12. Einrichtung gemäß Anspruch 4, wobei jede der Planeten-Welle(n) eines der Planetengetrieberäder des ersten Planetengetrieberadsatzes und eines der Planetengetrieberäder des zweiten Planetengetrieberadsatzes trägt.
  13. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Planetengetrieberäder sich nicht um die Achse (34) drehen.
  14. Einrichtung gemäß Anspruch 6, welche ein Differential-Drehkreuz (68) beinhaltet, welche von der Achsenwelle angetrieben wird, und die Differential-Ritzel zur Rotation trägt.
  15. Einrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, welche enthält: einen ersten Planetengetrieberadsatz (82) welcher eine erste Mehrzahl von Planetengetrieberädern (84) in verzahntem Eingriff mit dem ersten Sonnengetrieberad (80) aufweist, und einen zweiten Planetengetrieberadsatz (86), welcher eine zweite Mehrzahl von Planetengetrieberädern (88) in verzahntem Eingriff mit dem ersten Ringgetrieberad (46) aufweist, und welches an die erste Mehrzahl von Planetengetrieberädern gekoppelt ist, einen dritten Planetengetrieberadsatz, welcher eine dritte Mehrzahl von Planetengetrieberädern in verzahntem Eingriff mit dem zweiten Sonnengetrieberad aufweist, und einen vierten Planetengetrieberadsatz, welcher eine vierte Mehrzahl von Planetengetrieberädern aufweist, welche sich in verzahntem Eingriff mit dem zweiten Ringgetrieberad befinden und an die dritte Mehrzahl von Planetengetrieberädern gekoppelt sind.
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