DE3834627C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differential für ein Kraftfahrzeug
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, daß in Kraftfahrzeugen die Antriebsräder über
ein Differential mit dem Antrieb verbunden werden, um bei Kur
venfahrten verschiedene Drehzahlen der Räder zuzulassen. Weiter
hin wird aus demselben Grund bei vierradgetriebenen Fahrzeugen
ein zentrales Differential (zwischen den beiden Antriebsachsen)
vorgesehen. Bei glatten Straßenverhältnissen tritt das Problem
auf, daß eines der Antriebsräder durchdrehen kann und dann auf
das andere Antriebsrad kein Antriebsdrehmoment mehr übertragen
werden kann.
Aus der JP-GM 61-123250 ist ein Differential bekannt, das einen
Schneckentrieb umfaßt, der dann wirksam wird, wenn das Kraft
fahrzeug um eine Kurve fährt. Wenn das Fahrzeug auf gerader
Straße fährt, ist das Getriebe über die Selbsthemmung des
Schneckengetriebes gesperrt. Der Aufbau eines solchen Ge
triebes kann jedoch kompliziert und bei einem niedrigen
Wirkungsgrad eines Schneckengetriebes verschleißanfällig sein.
Aus der EP 00 25 499 A2, insbesondere Seiten 7 und 14,
ist ein Differential bekannt, das ein drehbar
gelagertes Differentialgehäuse, zwei zum Differen
tialgehäuse drehbar gelagerte Ausgangswellen,
zwei Planetenträger, die jeweils drehfest mit
einer Ausgangswelle verbunden sind, zwei an
verschiedenen Gehäusen befestigte, innere stirn
verzahnte Seitenzahnräder, zwei miteinander
drehfest verbundene im Gehäuse drehbar ge
lagerte Sonnenräder und auf zwei Plane
tenträger gelagerte Planeten aufweist, von
denen die jeweils in einer Ebene angeord
neten Planeten mit je einem Seitenzahn
rad und einem Sonnenrad kämmen.
Es ist eine Lamellenkupplung als Sperr
einrichtung vorgesehen, um das
Getriebe bei Bedarf zu sperren. Dann, wenn die Kupplung
ausgerückt ist, kann auch bei Geradeausfahrt ein auf glat
ter Straße laufendes Rad durchdrehen.
Aus der
DE-PS 8 50 696 ist ein Differentialgetriebe mit Sperrein
richtungen bekannt, das gestufte Planeten, Seitenzahnräder
sowie ein einziges (gemeinsames) Mittelzahnrad umfaßt. Eine
Sperrung kann hier auch durch eine Flüssigkeitsbremsung erfolgen.
Aus der WO 87/07348 ist ein Differential bekannt, bei wel
chem Planeten, Seitenräder sowie Mittelräder als Ausgleichs
räder vorgesehen sind. Eine Sperrung des Differentials kann
auch hier durch eine Reibungskupplung vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Differential
aufzuzeigen, das mit einfachen Mitteln und hohem Wirkungs
grad eine begrenzte Sperrwirkung der Ausgangswellen bei Geradeausfahrt aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfin
dung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform an Hand
der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Differentials,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des
Differentials, teilweise mit Wegbrechungen;
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
des Differentials.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Differential
in einem Differentialträger 1 untergebracht, der ein Differential
gehäuse 5 aufweist, wobei ein Tellerrad 4 mit Schrauben 6 an
einem Flansch 5 f angebracht ist. Ein Antriebsritzel 3 an einem
Ende einer Antriebswelle 2 steht mit dem Tellerrad 4 in Eingriff,
um die Kraft eines Motors auf das Differential zu übertragen.
Das Differentialgehäuse 5 weist einen Zylinderkörper 5 a und
eine Seitenwandscheibe 5 b auf, die an dem Zylinderkörper 5 a
mit Schrauben 6 an ihren Flanschen 5 e und 5 f befestigt ist.
Naben 5 c und 5 d, die an der Seitenwandscheibe 5 b und dem
Zylinderkörper 5 a ausgebildet sind, sind mit Lagern 8 zu
beiden Seiten drehbar gelagert, wobei die Lager 8 in Lager
gehäusen 7 untergebracht sind, die an dem Differentialträger 1
befestigt sind. Antriebsradachsen 12 und 13, die mit Antriebs
rädern 10 und 11 verbunden sind, sind in den Naben 5 c und 5 d
gelagert und mit Öldichtungen 9 abgedichtet.
In dem Differentialgehäuse 5 ist ein ringförmiges Hohl
rad 20 auf einer Innenwand des Zylinderkörpers 5 a drehbar
gelagert. Das Hohlrad 20 hat ein Paar von Innenver
zahnungen 20 a und 20 b, die sich voneinander in
ihrer Zähnezahl unterscheiden. Je ein ringförmiges
Seitenzahnrad 21 und 22 ist auf einer Seite
des Hohlrades 20 angeordnet und am Zylinderkörper 5 a
jeweils mit Stiften 23 befestigt.
Die Anzahl der Zähne des Seitenzahnrades 21 unterscheidet
sich von der Anzahl der Zähne des Seitenzahnrades 22. Es
sind zwei Planetenträger 25 und 30 vorgesehen, die jeweils
einen zylindrischen Abschnitt 25 a bzw. 30 a aufweisen, über
welchen sie drehfest mit einem gezahnten Bereich 26 der je
weiligen Antriebsachse 12 bzw. 13 verbunden sind. Dort sind
sie mit Federstiften 27 gesichert.
Die Träger 25 und 30 haben zwei beidseits eines gestuften Planetenrades 24 bzw. 29 angeordnete Trägerplatten
25 b und 30 b, an denen Achsen 28 mit Kraftschluß befestigt sind.
Ein gestuftes Planetenrad 24 sitzt drehbar auf der Achse 28.
Das Planetenrad 24 hat eine äußere Stufe 24 a, die
mit dem Seitenzahnrad 21 kämmt, und eine innere Stufe
24 a′, die mit der Innenverzahnung 20 a des Hohl
rades 20 kämmt. Die äußere und innere Stufe 24 a, 24 a′ unterscheiden
sich voneinander in der Anzahl der Zähne. Drei solcher gestuften
Planetenräder 24 sind auf dem Träger 25 in
gleichen Winkelabständen in dem Zylinder
körper 5 a angeordnet.
In gleicher Weise ist ein gestuftes Planetenrad 29 drehbar auf der
Achse 28 gestützt. Das Planetenrad 29 hat eine äußere Stufe 29 b,
die mit dem Seitenzahnrad 22 kämmt, und eine innere Stufe 29 b′, die mit der
Innenverzahnung 20 b des Hohl
rades 20 in Eingriff steht. Die Stufen 29 b und 29 b′
unterscheiden sich ebenfalls voneinander in der Anzahl der
Zähne.
Für den Differentialbetrieb hat das Getriebe
eine nachstehend näher erläuterte Funktion. Wenn
das Fahrzeug eine Kurve fährt, drehen sich die bezüglich der Kurve
inneren und äußeren Antriebsräder 10 bzw. 11 jeweils um den
gleichen Betrag um das Differential in entgegengesetzten
Richtungen.
Wenn die Träger 25 und 30 um eine Umdrehung gedreht werden,
so können die Drehzahlen na und nb der Innenverzahnungen 20 a
und 20 b des Hohlrades 20 folgendermaßen dargestellt
werden:
na = 1 - (S 1 · P′ 1/C 1 · P 1)
nb = 1 - (S 2 · P′ 2/C 2 · P 2),
nb = 1 - (S 2 · P′ 2/C 2 · P 2),
wobei
S 1 = Zähnezahl des Seitenzahnrades 21
C 1 = Zähnezahl der Innenverzahnung 20 a des Hohlrades 20
P 1 = Zähnezahl der äußeren Stufe 24 a
P′ 1 = Zähnezahl der inneren Stufe 24 a′
S 2 = Zähnezahl des Seitenzahnrades 22
C 2 = Zähnezahl der Innenverzahnung 20 b des Hohlrades 20
P 2 = Zähnezahl der äußeren Stufe 29 b und
P′ 2 = Zähnezahl der äußeren Stufe 29 b′.
S 1 = Zähnezahl des Seitenzahnrades 21
C 1 = Zähnezahl der Innenverzahnung 20 a des Hohlrades 20
P 1 = Zähnezahl der äußeren Stufe 24 a
P′ 1 = Zähnezahl der inneren Stufe 24 a′
S 2 = Zähnezahl des Seitenzahnrades 22
C 2 = Zähnezahl der Innenverzahnung 20 b des Hohlrades 20
P 2 = Zähnezahl der äußeren Stufe 29 b und
P′ 2 = Zähnezahl der äußeren Stufe 29 b′.
Wenn die Differenz zwischen den beiden obigen
Gleichungen zu Null wird, die Drehzahl na also gleich
der Drehzahl nb in derselben Richtung ist, wird der Ausgleichs
betrieb erreicht. Wenn die Drehzahl eines Rades, um
die es sich in die entgegengesetzte Richtung zum anderen Rad dreht, durch einen
negativen Drehzahl-Wert repräsentiert wird, so lassen sich die obigen
Gleichungen folgendermaßen ausdrücken:
- na - nb = 0
(S 1 · P′ 1/C 1 · P 1) + (S 2 · P′ 2/C 2 · P 2) = 2.
(S 1 · P′ 1/C 1 · P 1) + (S 2 · P′ 2/C 2 · P 2) = 2.
So kann die Zähnezahl der jeweiligen Zahnräder bestimmt werden,
um die obige Gleichung zu erfüllen.
Wenn andererseits das Fahrzeug geradeausfährt,
so tritt keine Drehung der Zahnräder 24 und 29
auf. Es werden nämlich Kräfte mit verschiedenen
Drehzahlen an das Hohlrad 20 über das Differential
gehäuse 5, die Seitenzahnräder 21 und 22 sowie die gestuften
Planetenräder 24 und 29 angelegt. Dementsprechend ist das
Hohlrad 20 nicht in der Lage, sich zu drehen, so daß das
Getriebe in den Nicht-Ausgleichszustand geht. Somit
sind die Zahnräder mit dem Differentialgehäuse 5 so integriert,
daß die Kraft in gleicher Weise auf die Antriebsradachsen
12 und 13 übertragen wird.
Im folgenden wird auf Fig. 3 Bezug genommen, die den Aus
gleichsbetrieb zeigt. Wenn sich die Antriebswelle 2 dreht,
dreht das Antriebsritzel 3 das Tellerrad 4 und somit das
Differentialgehäuse 5, so daß sich die Seitenzahnräder 21 und 22
drehen und dadurch die Planetenräder 24 und 29
drehen.
Wenn das Fahrzeug eine Kurve nach links fährt, so wird das
Antriebsrad 11 auf der Antriebsradachse 13 in einer Richtung
gedreht, die mit einem Pfeil angedeutet ist, wobei der
Träger 30 dafür sorgt, daß die äußere Stufe 29 b des
Planetenrades 29 um die Antriebsradachse 13 herumläuft und
sich um die Achse 28 dreht. Infolgedessen sorgt die Innen
verzahnung 20 b dafür, daß sich das Hohlrad 20 dreht.
Wenn die Drehzahl des Antriebsrades 11 den Wert Δ n hat, die
Hohlraddrehzahl Δ n′c ist, und das Übersetzungsverhältnis
K′ gegeben ist durch
K′ = S 2 · P′ 2/C 2 · P 2,
so ist die Hohlraddrehzahl Δ n′c gegeben durch
Δ n′c = (1 - K′) Δ n.
In gleicher Weise wird das Antriebsrad 10 in der entgegen
gesetzten Richtung bezüglich des Differentials gedreht, und
das Planetenrad 24 wird vom Träger 25 gedreht, so daß das
Hohlrad 20 gedreht wird. Wenn die Drehzahl des Antriebs
rades 10 gegeben ist durch - Δ n, die Hohlraddrehzahl Δ nc
beträgt, so ist das Übersetzungsverhältnis K gegeben durch
K = S 1 · P′ 1/C 1 · P 1,
und die Hohlraddrehzahl Δ nc ist gegeben durch
Δ nc = -(1 - K) Δ n.
Da festgestellt wird, daß K + K′ = 2 ist, wird die Gleichung
ersetzt durch
Δ nc = (1 - K′) Δ n.
Somit wird
Δ n′c = Δ nc
erhalten, was einen glatten Differentialausgleichsbetrieb
ergibt.
Bei Geradeausfahrt ist jedes der gestuften Planetenräder 24 und
29 der Drehkraft des Differentialgehäuses 5 über die Seiten
zahnräder 21 und 22 ausgesetzt. Jedoch sind die Drehzahlen
der beiden Planetenräder, die mit dem Hohlrad 20 kämmen,
voneinander verschieden. Wegen der beidseitig verschiedenen Über
setzungsverhältnisse steht das Hohlrad
20 relativ zum Gehäuse 5. Somit ist der Getriebezug gesperrt,
so daß die Antriebsradachsen 12 und 13 fest mit dem
Differentialgehäuse 5 in Eingriff stehen und sich gemeinsam
drehen.
Wenn weiterhin beispielsweise das Antriebsrad 10 während
der Fahrt des Fahrzeugs auf eine rutschige Stelle kommt,
versucht der Träger 25 seine Drehbewegung
gegenüber dem Differentialgehäuse zu ändern. Da aber die Radien r 1 und r 1′
der Wälzkreise der jeweiligen Stufen 24 a und 24 a′ der Planetenräder 24, 29 nur
geringfügig voneinander abweichen, werden
beide Antriebsradachsen 12, 13 weiterhin angetrieben. Dementsprechend werden die Relativ
drehzahlen der Planetenträger 25, 30 zum Differentialgehäuse 5 eingeschränkt.
In gleicher Weise wird die Drehung des Trägers 25 eingeschränkt,
so daß die Kraft auf das Antriebsrad 11 übertragen wird.
Der Differentialausgleichsvorgang wird
bei der Kurvenfahrt durchgeführt, ohne eine Einschränkung durch
Reibung vorzunehmen. Bei der Geradeausfahrt ist das Differential
gesperrt, so daß das Fahrverhalten verbessert wird.
Claims (4)
1. Differential für ein Kraftfahrzeug, umfassend
- - ein drehbar gelagertes und antreibbares Differentialge häuse (5),
- - ein Paar von Ausgangswellen (12, 13), die in dem Diffe rentialgehäuse (5) drehbar gelagert sind,
- - ein Paar von Planetenträgern (25, 30), die in dem Diffe rentialgehäuse (5) drehbar gelagert und jeweils mit einer der Ausgangswellen (12, 13) drehfest verbunden sind,
- - zwei gehäusefeste, innen stirnverzahnte Seitenzahnräder (21, 22),
- - ein im Differentialgehäuse (5) drehbar gelagertes innen verzahntes Hohlrad (20),
- - ein Paar von Planetenrädern (24, 29), die je
weils
- - eine gestufte Verzahnung (24 a, 24 a′; 29 b, 29 b′) auf weisen,
- - in einem der Planetenträger (25, 30) drehbar gelagert sind,
- - mit ihrer im Gehäuse (5) äußeren Verzahnung (24 a, 29 b) mit dem jeweiligen Seitenzahnrad (21, 22) kämmen, und
- - mit ihren inneren Verzahnungen (24 a′, 29 b′) mit dem innenverzahnten Hohlrad (20) kämmen.
2. Differential nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Wälzkreises der inneren Stufe
(24 a′) des einen Planetenrades (24) zum Wälzkreis der
damit kämmenden einen Verzahnung (20 a) des gelagerten
Hohlrades (20) von dem Verhältnis des Wälzkreises der
der inneren Stufe (29 b′) des anderen Planetenrades (29)
zum Wälzkreis der damit in Eingriff stehenden Verzah
nung (20 b) des drehbar gestützten Hohlrades (20) abweicht.
3. Differential nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (20) zwei voneinander getrennte innere
Verzahnungen (20 a, 20 b) aufweist, die jeweils mit einer
der gehäuseinneren Verzahnungen (24 a′, 29 b′) der gestuften Planetenräder (24, 29) kämmen.
4. Differential nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne folgende Gleichung erfüllen:
(S 1/C 1) (P′ 1/P 1) + (S 2/C 2) (P′ 2/P 2) = 2wobei
S 1 = Zähnezahl des einen Seitenzahnrades (21),
S 2 = Zähnezahl des anderen Seitenzahnrades (22),
C 1 = Zähnezahl (20 a) des Hohlrades (20), die mit dem einen Planetenrad (24) kämmt,
C 2 = Zähnezahl (20 b) des Hohlrades (20), die mit dem anderen Planetenrad (29) in Eingriff steht,
P′ 1 = Zähnezahl des einen Planeten (24), die mit dem einen Seitenrad (21) kämmt,
P 1 = Zähnezahl des einen Planeten (24), die mit dem Hohlrad (20) in Eingriff steht,
P′ 2 = Zähnezahl des anderen Planeten (29), die mit dem anderen Seitenrad (22) kämmt und
P 2 = Zähnezahl des anderen Planeten (29), die mit dem Hohlrad (20) in Eingriff steht.
S 1 = Zähnezahl des einen Seitenzahnrades (21),
S 2 = Zähnezahl des anderen Seitenzahnrades (22),
C 1 = Zähnezahl (20 a) des Hohlrades (20), die mit dem einen Planetenrad (24) kämmt,
C 2 = Zähnezahl (20 b) des Hohlrades (20), die mit dem anderen Planetenrad (29) in Eingriff steht,
P′ 1 = Zähnezahl des einen Planeten (24), die mit dem einen Seitenrad (21) kämmt,
P 1 = Zähnezahl des einen Planeten (24), die mit dem Hohlrad (20) in Eingriff steht,
P′ 2 = Zähnezahl des anderen Planeten (29), die mit dem anderen Seitenrad (22) kämmt und
P 2 = Zähnezahl des anderen Planeten (29), die mit dem Hohlrad (20) in Eingriff steht.
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