DE3001629A1 - Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle - Google Patents

Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle

Info

Publication number
DE3001629A1
DE3001629A1 DE19803001629 DE3001629A DE3001629A1 DE 3001629 A1 DE3001629 A1 DE 3001629A1 DE 19803001629 DE19803001629 DE 19803001629 DE 3001629 A DE3001629 A DE 3001629A DE 3001629 A1 DE3001629 A1 DE 3001629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste
cement
final
mixture
radioactive waste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803001629
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Wilhelm Dr. 6457 Maintal Ledebrink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alkem GmbH
Original Assignee
Alkem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6092322&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3001629(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Alkem GmbH filed Critical Alkem GmbH
Priority to DE19803001629 priority Critical patent/DE3001629A1/de
Priority to EP81100115A priority patent/EP0032686B1/de
Priority to DE8181100115T priority patent/DE3167986D1/de
Priority to JP583681A priority patent/JPS56168200A/ja
Publication of DE3001629A1 publication Critical patent/DE3001629A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/04Treating liquids
    • G21F9/06Processing
    • G21F9/16Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/162Processing by fixation in stable solid media in an inorganic matrix, e.g. clays, zeolites
    • G21F9/165Cement or cement-like matrix
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21FPROTECTION AGAINST X-RADIATION, GAMMA RADIATION, CORPUSCULAR RADIATION OR PARTICLE BOMBARDMENT; TREATING RADIOACTIVELY CONTAMINATED MATERIAL; DECONTAMINATION ARRANGEMENTS THEREFOR
    • G21F9/00Treating radioactively contaminated material; Decontamination arrangements therefor
    • G21F9/28Treating solids
    • G21F9/30Processing
    • G21F9/301Processing by fixation in stable solid media
    • G21F9/302Processing by fixation in stable solid media in an inorganic matrix
    • G21F9/304Cement or cement-like matrix

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

ALXEM GmbH Mein Zeichen
Hanau VPA 80 P 8 5 0 2
Verfahren zur Endkonditionierung fester radioaktiver Abfälle ,
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Endkonditionierung fester radioaktiver, evtl. kernbrennstoffhaltiger Abfälle zur sicheren Handhabung, Transportierung und Endlagerung. Solche Abfälle entstehen beispielsweise bei der Herstellung von Brennelementen, bei denen als spaltbares Material Urandioxid oder auch Plutoniumdioxid bzw. Mischoxide Verwendung finden. Im Gegensatz zu den meisten festen radioaktiven Abfällen, die üblicherweise beim Umgang mit radioaktiven Stoffen auf dem Gebiet der Kernforschung und Medizin anfallen, enthält der bei der Herstellung von Brennelementen entstehende Abfall unter anderem langlebige radiotoxische Nuklide, wie z.B. Plutonium 239 mit einer Halbwertszeit von 24390 Jahren. Bei der Unterbringung dieser Abfälle in einem Endlager muß sichergestellt sein, daß während der langen Abklingzeit ein Austritt der Radionuklide in die Biosphäre auszuschließen ist.
Mü 2 Ant / 21.12.1979
1S003S/0ÖU -
■ ' '· ;"J BAD ORIGINAL
Nach langjährigen Untersuchungen und Erprobungen zur sicheren Beseitigung und Endlagerung hat sich für sdawach radioaktive Abfall©, zu denen auch die ^-Strahler enthaltenden Abfälle aus kernbrgnnstoffverarbeitenden Betrieben zählen, die Einbettung in Zement und anschließende Lagerung in geeigneten Steinsalzfomationen des tieferen geologischen Untergmndes als besonders geeignet herausgestellt. Für dies© Art der Bnalagerung müssen seitens des Abfalles und des einzulagernden Zementblockes, dem Endgebinde; eine Reihe von Voraussetzungen erfüllt sein«
Es dürfen nur formbeständige,nicht faul- oder gärfähige Abfälle mit fest haftender Aktivität, die allseits mit Bindemitteln umhüllt homogen und hohlraumfrei im Abfallbehälter, z.B0 einem 200 I=FaB9 vergossen werden können, verwendet werden. Diese Abfälle können ursprünglich wasserhaltige Abfälle, Aachens, Pulver und Granulate (Ionenaustauscher) sein, die durch homogene Vermischung mit einem Zementbrei nach der Aushärtung ein festes Endpro= dukt ergeben.
Um eine Freisetzung von Radionukliden auch bei unwahrscheinlichen Ereignissen im Endlager ausschließen zu können, werden Mindestforderungen an die Druckfestigkeit und Auslaugbeständigkeit der Sndgebiade gestellto Diese Forderungen können durch EisJäaltuag einer begrenzten Abfalleinbringung in einsa Zeaentblock9 porenfreie Verdichtung und Verwendung geeigneter Zesentqualitäten erfüllt werö®a. Für die Auslaugbestlndigkeit kernbrennstoffhaltiger Abfälle mit Z0B0 UO25 PuO2 oder ThO2 als
13Q03S/0QU
BAD ORIGINAL
Radionuklide kommt begünstigend hinzu, daß diese oxidischen Spaltstoffe von Natur aus eine sehr hohe Unlöslichkeit mitbringen, die eine zusätzliche Sicherheitsbarriere darstellt.
Die Beseitigung von festen, voluminösen, organischen, kernbrennstoffhaltlgen aus Brennelement-Fabriken stammenden Abfällen durch Zementierung ist bisher unterblieben, weil die Einmischung der Rohabfälle in Zement ein ungelöstes Problem bedeutete. Die Rohabfälle stellen eine Mischung aus voluminösen weitgehend organischen formbeständigen Natur- und Kunststoffen dar, wie z.B. Gummihandschuhe, Kunststoffolien, -flaschen, -schläuche, Wischtücher aus Zellstoff bzw. Synthetiks, Bauteile aus Holz, Naturfasern u.e.. Stofflich setzen sie sich aus 70 Gew. % Polyvinylchlorid, 15 Gew. % Neoprenf 10 Gew. % Zellstoff, der Rest aus verschiedenen anderen Kunststoffen zusammen. Diese Materialien sind normalerweise vermischt mit anorganischen Abfällen, z.B. Metall, Glas und Keramik.
Abfälle dieser Form lassen sich nicht so in Zement einmischen, daß die Forderungen an den Zementblock erfüllt werden. Einerseits wickelt sich Folienmaterial und andere voluminöse Abfälle beim Einmischen in Zement um den Rührer, andererseits findet aufgrund der Dichteunterschiede zwischen den Kunststoffabfällen und dem Beton eine Entmischung vor dem Aushärten statt, es entsteht also ein recht heterogenes Endgebinde. Die Festigkeit wird zusätzlich durch große Folienflächen im Beton, die nur ein segmentweises Abbinden erlauben, herabgesetzt.
BAD ORIGINAL
/ VPA 8OP 8 50 2 J>£
Weltweit werden Verfahren entwickelt, diese Abfälle durch Verbrennen in ihrem Volumen zu verringern und die zurückbleibenden Aschen zu zementieren,, Diese Verfahren können Jedoch nur dann erfolgreich eingesetzt werden, wenn der Abfall einen geringeren bzw* keinen Polyvinylchlorid (PVC)-Anteil enthält, Di© Verbrennung von PVC erzeugt Salzsäure, die nach ihrer Neutralisation, z.B. in Kochsalz überführt, als schwaehaktiver Abfall, in Zement eingebettet, endzulagern isto Da jedoch d©r Salzgehalt im Zement zur Wahrung der Auslaugbsständigkeit nicht hoch sein darf, ist die gewünschte Reduzierung des Endabfallvolumens für Abfälle, auf die sich dies© Erfindung bezieht, nicht zu erreichen« Die Verbrennung der Abfälle zum Zwecke der Endbeseitigung ist daher nicht empfehlenswert.
Bei diesem Stand der Technik, der nur unbefriedigend© Ergebnisse liefert, stellte sich die Aufgabe, auch derartig schwierige Abfälle einfach und sicher in Zementblöcke einzubringen.
Erfindungsgemäß lassen sich die Schwierigkeiten der Zementierung dieser Abfälle umgehen, wenn man die Roh= abfalle durch Sortieren vom anorganischen Abfall befreit und den verbleibenden organischen Abfall in einer Zerkleinerungsanlage zermahlt, Z8B0 auf Korngrößen < 5 mm. Die Korngröße ist so zu wählen, daß di© Adhäsionskräfte zwischen dem Abfallkorn und d@© flüssigen Beton die Auftriebskräfte überwiegen, so daß ©ine Ent= mischung trotz geringerer Dicht© des Abfall©s nicht ein= tritt. Der zermahlene, sehr gut Hit a@m Z©E©ntbr®i vermisehbare Abfall wird h©s©g©a oingsrührt und an=
1S9039/00H
BAD ORIGINAL
schließend in ein Abfallfaß eingefüllt. Danach wird durch Rütteln bei Vakuumunterstützung das Porenvolumen im Zementblock reduziert und damit gleichzeitig die Druckfestigkeit' erhöht.
Nach dem Aushärten ist dieser Abfall form- und auslaugbeständig und zur Endlagerung geeignet. In den folgenden Ausführungsbeispielen wird das vorgeschlagene Verfahren und die Einrichtungen zum Zementieren näher erläutert.
Es ist dabei zweckmäßig, vor dieser Verarbeitung die Rohabfälle durch Sortieren vom anorganischen Abfall zu befreien und diesen nach der Einmischung der organischen Rohabfälle in den Zementbrei nachträglich dort einzubringen.
Nach dem Aushärten ist dieser Abfall form- und auslaugbeständig und zur Endlagerung geeignet.
Zwei Ausführungsbeispiele dienen nachstehend zur weiteren Erläuterung dieses erfindungggemäßen Verfahrens:
Ausführunffsbeispiel 1:
Der aus den Handschuhkästen einer Fertigungsanlage für Puhaltige Brennelemente stammende Rohabfall mit einem mittleren Pu-Gehalt von etwa 0,1 g/äar wird zur Vorbereitung einer sich anschließenden Zerkleinerung zunächst durch Sortierung von nicht zerkleinerbaren anorganischen Beimengungen (Schrotte, Glas u.a.) getrennt. In einem
ORIGINAL
VPA 8OP 8502
2-stufigen Mahlverfahren, bestehend aus einer Schneid- und Pralltellermühle wird der Rohabfall auf eine mittlere Korngröße von etwa 0,2 mm zerkleinert. Dadurch verdichtet sich der Rohabfall von ca. 0,2 kg/6m? auf 0,45 kg/dar5, sein Pu-Anteil steigt um den Faktor 2,5 auf 0,25 g/dm-'.. Die mittlere absolute Dichte der Kunststoff© im Rohabfall beträgt, bedingt durch den hohen PVG-Gehalt, etwa 1,28 kg/dm3.
60 dar dieses rieselfähigen zermahlenen Rohabfalles (27 kg) werden mit 65 dar Zement der Dichte 3,2. kg/da3 und 70 dm3 schwach-kontaminierten Abfallösungen innig mit einem Rührer vermengt und anschließend in ein 200 1-Rollreifenfaß eingefüllt.
Vor dem Aushärten wird das Faß auf einen Rütteltisch gestellt und das Zement-Abfall-Gemisch weitgehend porenfrei verdichtet.
Nach 24 Stunden ist der Beton au@g@härt©to Di© charakteristischen Daten dieses Endabfallgebindes sinds
Massenverhältnis Wasser/Zements O93§ Abfall/Zeaents Q„13 Gesamtvolumen: 170 dm3, Gesamtgewichts 307 kg Pu-lnventar: 15 g,<* -Aktivität% ^ 5 Ci5 Dichte des Endabfalless 1,8 kg/dm3 o
Dieses 200 1-Faß muß aufgrund a<sr la d©r Bundesrepublik Deutschland geltenden Riclatlisi©in gur Endlagerung zusatz= lieh in eine !©tonabscfeinaimgp di© das Faß allseitig umhüllt, eingesetzt werden«,
/0OH
VPA 80 P 8 5 0 2 Ausführungsbeispiel 2:
In einer Schneidmühle wird der organische, vorsortierte Rohabfall bis auf ca. 2 mm Korngröße zerkleinert. 40 kg des Abfalles (89 dar5) mit 10 g Pu, entsprechend 3,4 Ci OC-Aktivität, werden mit SO kg Wasser und 200 kg Zement in einem Intensivmischer innerhalb einer alphadichten Betonierzelle vermischt. Im Zellenboden befindet sich zum Ausschleusen eine rohrförmige Öffnung mit ca. 50 cm Durchmesser, die von außen von einem sehr langen "endlosen" Schlauch, dessen unteres Ende verschweißt ist, alphadicht umschlossen ist. Zur Ausbringung der Abfall/ Zement-Mischung wird ein 200 1-Faß unter die rohrförmige Austrittsöffnung der Zelle gestellt und der endlose Schlauch, der einem Sack gleicht, in das Faß nach der Art einer Faßinnenauskleidung eingeschoben. Zur Beseitigung alphakontaminierter anorganischer Abfälle werden ca. 30 kg metallische bzw. keramische Schrotteile in das ausgekleidete Faß gelegt, bevor die fertige Zementmischung eingefüllt wird. Zum Abschluß der alphadichten Ausschleusung wird der Kunststoffschlauch abgeschweißt und das gefüllte Faß zur Verdichtung des Betons auf einen Rütteltisch gestellt. Danach wird das Faß verschlossen in ein 400 1-Faß eingesetzt und der Zwischenraum mit Beton vergossen. Nach Aushärtung des Betons ist das Endgebinde endlagerfähig. Die charakteristischen Daten des Endgebindes sind:
Massenverhältnis: Wasser/Zement = 0,45; Organischer Abfall/Zement =0,2; Gesamtvolumen: 190 dm ; Gesamtgewicht: 360 kg; Pu-Inventar: 10 g; O^ -Aktivität: 3,4 Ci, Anorganischer Abfallanteil: 30 kg.
130039/OOn
BAD ORIGINAL
Diese Beispiele zeigen, daß es nunmehr auf relativ einfache Weise möglich ist, auch die hier bei der Kernbrennstabfertigung entstehenden Abfälle, insbesondere solche auch aus Handschuhboxen, wi@ sie bei der Hantierung mit Plutoniumoxiden Verwendung finden, auf relativ einfache Weise ohne die bisher gefürchteten Auftriebserscheinungen in Zement einzubetten. Es wird dabei, falls auch noch die vorher aussortierten anorganischen Abfallbestandteile mit eingebracht werden sollen, zweckmäßig sein, letztere ebenfalls auf ein solches Maß zu zerkleinern, daß eine vollständige Einbettung und Ummantelung durch den Zementbrei möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist auch die Verwendung des leicht radioaktiven Wassers für die Zubereitung des Zementbreies, da dieses damit ebenfalls auf diese Weise endlagerfähig gemacht worden ist, ohne daß es noch speziellen Reinigungsvorgängen usw. unterzogen werden müßte.
3 Patentansprüche
130038/OOU
BAD ORIGINAL
- 10 - VPA SOP 8 50 2 3>ε Zusammenfassung
Verfahren zur Endkonditionierung fester radioaktiver Abfälle
Organische Rohabfälle werden fein zerkleinert, in ein Zement/Wasser-Qemisch homogen eingemischt, in ein Lagerfaß abgefüllt und evtl. größeren nicht zerkleinbarer Abfälle anorganischer Art darin eingebettet. Nach der Aushärtung Transport zur Endlagerstätte.
130039/0014
BAD ORIGINAL

Claims (3)

3001629 YPA 80 P B 5 0 2 Patentansprüche
1. Verfahren zur Endkonditionierung fester radioaktiver„ evtl. kernbrennstoffhaltiger Abfälle zur sicheren Hand= habung, Transportierung und Endlagerung, dadurch gekennzeichnet , daß die radiodc tiven Rohabfälle in fein zerkleinerter Form in ein Zesaent/ Wasser-Gemisch homogen eingemischt und durch Aushärten der Mischung in einen festen endlagerfähigen Beton= block überführt werden und die Zerkleinerung des Rohab falles soweit getrieben wirds daß di© am einzelnen Partikel angreifenden Adhäsionskräfte im Zementgeaisch die Auftriebskräfte aufgrund der Dichteunterschiede zwischen dem Abfall und der Zementmischung überwiegen»
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Bindewasser neutrale radioaktive Abfallösungen Verwendung finden„
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Zementbrei zusätzlich zum organischen Abfall nicht in diesem Maße serkleinerbare Abfälle in Metall, Glas und Keramik hohlraum frei eingebettet werden.
130Ö3Ö/0014
ORIGINAL
DE19803001629 1980-01-17 1980-01-17 Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle Withdrawn DE3001629A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001629 DE3001629A1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle
EP81100115A EP0032686B1 (de) 1980-01-17 1981-01-09 Verfahren zum Endkonditionieren fester radioaktiver, insbesondere Kernbrennstoff enthaltender, organischer Abfälle
DE8181100115T DE3167986D1 (en) 1980-01-17 1981-01-09 Process for conditioning organic solid radioactive wastes especially containing nuclear fuel
JP583681A JPS56168200A (en) 1980-01-17 1981-01-16 Final conditioning method of radioactive solid waste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803001629 DE3001629A1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3001629A1 true DE3001629A1 (de) 1981-09-24

Family

ID=6092322

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803001629 Withdrawn DE3001629A1 (de) 1980-01-17 1980-01-17 Verfahren zur endkonditionierung fester radioaktiverabfaelle
DE8181100115T Expired DE3167986D1 (en) 1980-01-17 1981-01-09 Process for conditioning organic solid radioactive wastes especially containing nuclear fuel

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8181100115T Expired DE3167986D1 (en) 1980-01-17 1981-01-09 Process for conditioning organic solid radioactive wastes especially containing nuclear fuel

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0032686B1 (de)
JP (1) JPS56168200A (de)
DE (2) DE3001629A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143078A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Neidhart, Bernd, Dr.-Ing., 4600 Dortmund Geraet ur aufbereitung von radioaktive fluessigkeiten enthaltenden zaehlflaeschchen aus kunststoff
DE3713446A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Transnuklear Gmbh Verfahren zur konditionierung von festen, radioaktiv kontaminierten, gaer- bzw. faulfaehigen abfaellen

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343422A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-20 Kernforschungsanlage Jülich GmbH, 5170 Jülich Verfahren zum konditionieren kontaminierten abfalls durch zementieren
JPS6288999A (ja) * 1985-10-15 1987-04-23 日揮株式会社 放射性不燃性固体廃棄物の固化処理法
JPH0641999B2 (ja) * 1985-11-21 1994-06-01 日揮株式会社 放射性廃棄物焼却灰の固化処理法
JPS6383697A (ja) * 1986-09-29 1988-04-14 日揮株式会社 放射性溶融水冷スラグの固化処理法
JPH0718262B2 (ja) * 1986-11-08 1995-03-01 清水建設株式会社 構造物の解体工法及びその装置
DE10148146B4 (de) * 2001-09-28 2009-08-27 Forschungszentrum Jülich GmbH Verfahren zur Entsorgung eines mit mindestens einem Radiotoxikum kontaminierten Gegenstandes aus Reaktorgraphit und/oder Kohlestein

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228938A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-03 Nukem Gmbh Verfahren und einrichtung zur verfestigung von festen und fluessigen radioaktiven abfallstoffen, insbesondere von nasschlaemmen
DE2356253A1 (de) * 1973-11-10 1975-05-22 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren zum vorbereiten von organischen, radioaktive stoffe enthaltenden abfallfluessigkeiten zur umweltfreundlichen und sicheren handhabung, transportierung und endlagerung
DE2421142A1 (de) * 1974-05-02 1975-11-13 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zur beseitigung radioaktiver abfaelle
DE2726087B1 (de) * 1977-06-10 1978-04-20 Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen Verfestigung von und mittelradioaktiven und/oder Actiniden enthaltenden, wäßrigen Abfallkonzentraten oder von in Wasser aufgeschlämmten, feinkörnigen festen Abfällen
DE2648263A1 (de) * 1976-10-25 1978-09-28 Kraftwerk Union Ag Verfahren zum einbinden wasserhaltiger radioaktiver abfaelle
DE2717656A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Nukem Gmbh Verfahren zur herstellung auslaugfester und salzlaugebestaendiger bloecke aus zement und radioaktiven abfaellen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012385A (en) * 1959-04-15 1961-12-12 Terry D Hufft Means for disposal of atomic waste
JPS5133124A (en) * 1974-09-13 1976-03-22 Nyuuze Kk Pii aaru shii koho
DE2549195A1 (de) * 1974-11-05 1976-05-06 Asea Atom Ab Verfahren, um verbrauchte, kornfoermige, organische ionenaustauschmasse in zement einzubetten
AT338387B (de) * 1975-06-26 1977-08-25 Oesterr Studien Atomenergie Verfahren zum einbetten von radioaktiven und/oder toxischen abfallen

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2228938A1 (de) * 1972-06-14 1974-01-03 Nukem Gmbh Verfahren und einrichtung zur verfestigung von festen und fluessigen radioaktiven abfallstoffen, insbesondere von nasschlaemmen
DE2356253A1 (de) * 1973-11-10 1975-05-22 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Verfahren zum vorbereiten von organischen, radioaktive stoffe enthaltenden abfallfluessigkeiten zur umweltfreundlichen und sicheren handhabung, transportierung und endlagerung
DE2421142A1 (de) * 1974-05-02 1975-11-13 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Verfahren und vorrichtung zur beseitigung radioaktiver abfaelle
DE2648263A1 (de) * 1976-10-25 1978-09-28 Kraftwerk Union Ag Verfahren zum einbinden wasserhaltiger radioaktiver abfaelle
DE2717656A1 (de) * 1977-04-21 1978-10-26 Nukem Gmbh Verfahren zur herstellung auslaugfester und salzlaugebestaendiger bloecke aus zement und radioaktiven abfaellen
DE2726087B1 (de) * 1977-06-10 1978-04-20 Gesellschaft Fuer Kernforschung Mbh, 7500 Karlsruhe Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen Verfestigung von und mittelradioaktiven und/oder Actiniden enthaltenden, wäßrigen Abfallkonzentraten oder von in Wasser aufgeschlämmten, feinkörnigen festen Abfällen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3143078A1 (de) * 1981-10-30 1983-05-19 Neidhart, Bernd, Dr.-Ing., 4600 Dortmund Geraet ur aufbereitung von radioaktive fluessigkeiten enthaltenden zaehlflaeschchen aus kunststoff
DE3713446A1 (de) * 1987-04-22 1988-11-03 Transnuklear Gmbh Verfahren zur konditionierung von festen, radioaktiv kontaminierten, gaer- bzw. faulfaehigen abfaellen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3167986D1 (en) 1985-02-14
EP0032686A2 (de) 1981-07-29
EP0032686A3 (en) 1981-09-09
JPH0151800B2 (de) 1989-11-06
JPS56168200A (en) 1981-12-24
EP0032686B1 (de) 1985-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2819086A1 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von waessrigen, radioaktiven abfallfluessigkeiten der mittelaktiven kategorie (maw), der niedrigaktiven kategorie (law) und der kategorie der tritiumverbindungen enthaltenden fluessigkeiten
EP0032686B1 (de) Verfahren zum Endkonditionieren fester radioaktiver, insbesondere Kernbrennstoff enthaltender, organischer Abfälle
DE3531607A1 (de) Verfahren zum fixieren von verbrennungsofenasche oder jodsorbens
DE2945007A1 (de) Verfahren zur endlagerreifen, umweltfreundlichen verfestigung von radioaktiven ionenaustauscherharzen
WO2013120919A1 (de) Dekontaminationsverfahren für radioaktiv kontaminiertes material
CH629620A5 (en) Process for producing leach-resistant and brine-resistant blocks from cement and radioactive waste
DE3215508C2 (de) Verfahren zur Verbesserung der Radionuklid-Rückhalteeigenschaften von Verfestigungen radioaktiver Abfälle
DE3205465A1 (de) Verfahren zur abfallaufbereitung fuer eine umweltfreundliche beseitigung
DE1053686B (de) Verfahren und Einrichtung zum Unschaedlichmachen radioaktiver Isotopenabfaelle
DE3144764A1 (de) Formkoerper zur einbindng radioaktiver abfaelle und verfahren zu seiner herstellung (ii)
CH669862A5 (de)
DE3842380A1 (de) Zylinderfoermiger behaelter aus stahl zur zwischen- und endlagerung von gefaehrlichen stoffen
DE3332001C2 (de)
DE2856875C2 (de) Verfahren zur Verfüllung der Zwischenräume in einem radioaktive Abfallkörper enthaltenden unterirdischen Hohlraum
DE3901783A1 (de) Verfahren zum endlagern von schwachkontaminiertem bauschutt aus dem abriss kerntechnischer anlagen
EP0774155B1 (de) Verfahren zur verwertung von metallteilen, die durch uran radioaktiv kontaminiert sind
DE3441244A1 (de) Verfahren fuer das binden und die verwendung von schlacken aus muellverbrennungsanlagen
Wolff Hidden-distributed-played down. Nuclear power plant dismantling. How the nuclear industry and politics foist their radioactive waste on us. 2. rev
Ledebrink Process for ultimate conditioning of solid radioactive waste
DE19917936A1 (de) Verfahren zur Dekontaminierung radioaktiv verstrahlter Materie, insbesondere Beton, Gestein oder dergleichen
DE3716913A1 (de) Behaelteraggregat fuer die endlagerung von radioaktiven abfallstoffen
DE4332882A1 (de) Vorrichtung zur Strahlenschutzabschirmung der Wasseroberfläche beim Schneiden von bestrahlten Reaktorteilen unter Wasser
DE2748774A1 (de) Endlagergefaess fuer radioaktive abfaelle
RU2139584C1 (ru) Способ отверждения фильтроперлитных пульп
Ledebrink et al. Process for processing radioactive waste

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination