DE3001341A1 - Fahrwerke fuer ueberschwere schiebetore - Google Patents
Fahrwerke fuer ueberschwere schiebetoreInfo
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Description
3 O O 1 3 4 Ί
Anmelder: Engelbrecht + Lemmerbrock GmbH + Co., Neuerostraße 6, 4520 Meile
Fahrwerke für überschwere Schiebetore
Die Erfindung bezieht sich auf Pahrwerke nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Schiebetore, z.B. solche zum Verschließen von bombensicheren Hangars, besitzen bei einer Länge von 11 Metern pro Torhälfte
ein sehr hohes Gewicht, welches z.B. 90 to pro Hälfte betragen kann. Bekannte Schiebetore dieser Art laufen pro Hälfte mittels je
zwei sogenannter Wälzwagen auf einer einbetonierten Doppel-T-Schiene,
z.B. mit einer Höhe von etwa 60 cm, deren Lauffläche äußerst genau horizontal ausgerichtet werden muß. Dabei bestehen
die Wälzwagen aus einer starren, mit dem Schiebetor verbundenen Führung mit einer um die Führung herumlaufenden Rollenkette mit
zylindrischen Rollen mit einem kleinen Durchmesser von etwa 5 cm, die eine speziell gehärtete Oberfläche der Laufschiene bedingen.
Die geringste Abweichung der Laufschienen-Oberfläche von der Horizontalen
und schon geringe Verunreinigungen, z.B. Sand und Steine auf der Laufschiene, führen zu starken unterschiedlichen
Belastungen der kleinen Laufrollen, die dann zerbrechen und durch Verbleiben der Bruchstücke auf der Laufschiene auch die übrigen
Laufrollen und damit das gesamte Fahrwerk beschädigen. Dies kann dazu führen, daß die Bewegung der Torhälften unmöglich
wird. Dabei war die Demontage der beschädigten Fahrwerke und
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_ 4 der Ersatz durch neue Fahrwerke äußerst schwierig durchzuführen.
Man hat versucht, die ungleiche Belastung der Rollen der Wälzwagen
dadurch zu beheben, daß zwischen dem Tor und dem Fahrwerk eine Neopren-Schicht eingebaut wurde, jedoch hat sich herausgestellt,
daß dieses oder ähnliches Kunststoffmaterial nach einiger
Zeit zu fließen beginnt, so daß dann wieder die vorerwähnten Nachteile verstärkt auftreten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, unterschiedliche Belastungen einzelner Rollglieder eines Fahrwerkes auszuschließen,
die Empfindlichkeit bisheriger Rollkörper zu beseitigen, selbst wenn sich auf der Laufschiene Steine oder andere Festkörper befinden,
und schließlich um die Montage und Demontage der Fahrwerke wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches
1 gelöst. In jedem Fahrwerk werden die beiden Laufräder mit großem
Durchmesser eingesetzt, der vorteilhaft zwischen 30 bis 50 cm gewählt wird. Durch diese Lösung werden die Einzelräder stets völlig
symmetrisch belastet, da auf jedes Fahrwerk das anteilige Gewicht des Tores über die Kugelkalotte oder einen Kugelkalottenstumpf
mittig auf den Wagen übertragen wird, der um den Mittelpunkt der Kugelkalotte schwenken kann, wenn dies durch Feststoffe
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auf der Laufschiene oder durch sonstige Unebenheiten der Laufschiene
verursacht wird. Dabei bleibt aber die symmetrische Gewichtsverteilung auf beide Laufräder stets gleich. Dadurch, daß zwischen
dem Tor bzw. Türrahmen und dem Fahrwerk keine feste Verbindung vorhanden ist, ist es bei etwaigem erforderlichen Austausch
des Fahrwerkes möglich, das Tor durch geeignete Winden etwas anzuheben,
wobei sich das Fahrwerk automatisch vom Tor löst und auf der Laufschiene stehenbleibt und dadurch entfernt und ausgetauscht
werden kann.
Insbesondere besteht jeder Fahrwerkswagen nach der Erfindung aus
einem nach unten offenen U-Profilrahmen, in dessen beiden Schenkeln
die Achsen der beiden Laufräder hintereinander gelagert sind und in dessen Steg mittig die kugelige Lagerpfanne für die Kugelkalotte
oder einen Kugelkalottenstumpf vorgesehen ist. Damit ist ein besonders einfacher Aufbau des Fahrwerkes möglich.
Es hat sich gezeigt, daß die Fahrwerke nach der Erfindung Unebenheiten
der Laufschiene und Feststoffe wie Sand und Steine auf der Laufschiene einwandfrei überwinden, ohne daß irgendeine Beschädigung
auftritt, jedoch ist es vorteilhaft, die Schiebetore und
die Fahrwerke so auszurüsten, daß die Oberfläche der Laufschiene, die nicht mehr gehärtet zu werden braucht, und die beidseitigc η
Rinnen, in die die Spurkränze der Laufräder teilweise hineinragen,
stets saubergehalten werden, wie noch erläutert wird»
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die Stirnansicht eines Hangars mit einer geschlossenen und einer geöffneten Torhälfte,
Figur 2 eine Aufsicht auf eine Torhälfte mit Stützausleger gesehen in Richtung des Pfeiles X der Figur 1,
Figur 3 ' eine Seitenansicht eines der Fahrwerke für die Torhälften
nach Figur 1 und 2,
Figur 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Figur 3,
Figur 5 eine Aufsicht auf das Fahrwerk nach Figur 3
gesehen von der Linie V-V der Figur 3.
Um Flugzeuge gegen kriegerische Einwirkung zu schützen, werden Hangars 1 möglichst bombensicher aufgebaut und bestehen z.B.
aus einer aus Blechen 2 (Figur 2) aufgebauten Halle, wobei auf die Bleche eine Betonschicht 3 aufgebracht wird, die den
Schutz gewährleistet. Solche Hangars 1 werden stirnseitig durch vorteilhaft zweiflügelige Tore 4 und 5 verschlossen, die dem
Profil des Hangars angepaßt sind und aus einem mit Beton ausgefülltem
Stahlrahmen bestehen. Solche Torhälften 4 und 5 besitzen ein äußerst hohes Gewicht von z.B. 90 to bei einer Länge von
etwa 11m, die auf einer in einem Betonboden eingebetteten
Schiene 6 mit einer Länge von etwa 23 m durch einen Elektromotor 7 und einer Zahnstange 8 zum öffnen und Schließen verschoben
werden können. Die Torhälften 4 und 5 sind auf der Außenseite
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durch einen Ausleger 9 (Figur 2) abgestützt, der ebenfalls aus einer rahmenförmigen Stahlkonstruktion möglichst mit Betonbeschichtung
besteht.
Die Torhälften 4 und 5 laufen je mit zwei in Figur 1 und 2 angedeuteten
Fahrwerken 10 und 11 auf der Schiene 6, und ebenfalls läuft der Stützausleger 9 des Tores mit einem oder mehreren Fahrwerken
auf einer zur Schiene 6 parallelen Schiene 12.
Die Laufschiene 6 für das Tor besteht im Ausführungsbexspiel aus
einer im Betonboden 13 (Figur 4) verankerten Doppel-T-Schiene 14, auf der eine Eisenbahnschiene oder eine Kranbahnschiene
15 aufgeschweißt ist, deren Kopfoberfläche mit der Oberfläche
16 des Betonbodens fluchtet. An den beidseitigen Unterseiten
des Kopfes 15a der Schiene 15 sind Bleche 17a und 17b angeschweißt,
die mit den beiden Seitenflächen des Kopfes 15a je eine Rinne 18 bilden, deren äußere Wandung nach außen und oben abgeschrägt
ist, um dadurch die Möglichkeit zu schaffen, diese beiden Rinnen sauberzuhalten, wie noch beschrieben wird.
Die Fahrwerke 10 und 11 jeder Torhälfte 4, 5 sind nach der Erfindung
folgendermaßen aufgebaut. Jedes Fahrwerk besteht au? zwei Laufrädern 19 und 20 mit beidseitigen Spurkränzen 21, die
den Schienenkopf 15a übergreifen und in die erwähnten beidseitigen Rinnen 18 hineinragen. Die beiden Laufräder 19 und 20,
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deren Durchmesser vorteilhaft zwischen 30 bis 60 cm beträgt,
sind mit ihren Achsen 22 in einem starren Wagen gelagert. Dieser Wagen besteht vorteilhaft aus einem Rahmen mit nach unten
offenem U-Profil, in dessen beiden Schenkeln 23 die Achsen
22 der beiden Laufräder 19 und 20 gelagert sind. Der die beiden
Schenkel 23 überbrückende, vorteilhafte verstärkte Steg 24 ist mittig zwischen den beiden Rädern 19 und 20 mit einer
nach oben offenen Ausnehmung versehen, in die eine kugelige oder kugelkalottenartige lagerschale 25 eingesetzt ist. Bi diese Lagerschale
25 ist eine Kugelkalotte 26 oder ein Kugelkalottenstumpf 26 von oben lose eingesetzt, die sich mit ihrer ebenen Oberfläche
gegen die Unterseite des Stahlrahmens 27 des Torflügels 4 oder 5 legt, wobei die Kugelkalotte 26 in eine Ausnehmung
geringer Tiefe des Torrahmens 27 eingreift, um eine mitnehmende
Verbindung zwischen dem Tor und dem Fahrwerk zu erreichen.
Die beiden in der vorerwähnten Weise ausgebildeten Fahrwerke 10 und 11 nehmen jeweils den zugehörigen Gewichtsanteil jeder
Torhälfte bzw. jedes Tores symmetrisch auf die beiden Räder 19 und 20 verteilt auf, wobei die Fahrwerke einerseits durch die
Spurkranzräder in Längsrichtung geführt werden und beim Antrieb durch den Motor 7 und die Zahnstange 8 dadurch mitgenommen
werden, daß die Kugelkalotte 26 mit dem Oberteil geringfügig in die Ausnehmung auf der Unterseite des Torstahlrahmens 27
eingreift, wie schon erwähnt wurde.
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Befinden sich irgendwelche Festteile, z.B. Kies, kleine oder
größere Steine, auf der LaufSchienenoberfläche, so werden diese
ohne Schwierigkeiten einerseits durch den verhältnismäßig großen Durchmesser der Räder 19 und 20 und andererseits dadurch
überwunden, daß das Fahrwerk um den Mittelpunkt des Kugelkalottenlagers
25 bzw.. der Kugelkalotte 26 schwenkbar ist, ohne daß sich die symmetrische Gewichtsverteilung auf die beiden Räder
19 und 20 ändert.
Die pendelnden Fahrwerke 10, 11 haben den Vorteil, daß bei etwaigen
plötzlichen lotrechten Bewegungen der Torhälften, z.B. durch die Explosion von Bomben oder dergleichen, das Tor die
Kugelkalotte 26 bei der aufrechten Bewegung durch Adhäsion mitnimmt, aber daß sich anschließend die Kalotte 26 wieder in die
kugelige Lagerschale 25 einlegt.
Die Konstruktion des Fahrwerkes hat den weiteren Vorteil, daß es leicht montiert und demontiert werden kann. Dies geschieht
z.B. dadurch, daß das gesamte Tor bzw. die gesamte Torhälfte durch Winden angehoben wird, so daß dann das Fahrwerk nach Anheben mindestens
um die Höhe der Spurkränze 18 plus die Tiefe der Ausnehmung für die Kugelkalotte im Torstahlrahmen 27 seitlich weggenommen
werden kann. Es kann dann ein Austausch oder eine Reparatur des Fahrwerkes leicht und bequem durchgeführt werden.
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Es ist naturgemäß vorteilhaft, die Oberfläche der Laufschiene 6 bzw. 15 beim Verschieben der Tore möglichst sauberzuhalten. Zu
diesem Zweck ist vor und hinter jedem Fahrwerk 10, 11 ein pflugscharartiger
Klotz 28 des Fahrwerkes lose senkrecht bewegbar auf einer Führung 29 montiert,, und dieser, z.B. aus einem Metall
bestehende schwere Klotz 28 kann sich senkrecht auf der Führung 29 mit vorteilhaft kreuzförmiger Versteifung bewegen. Diese
pflugscharartigen Klötze 28 halten die Schienenoberfläche beim
Verschieben des Tores sauber.
Es ist ebenfalls vorteilhaft, die beiden Rinnen 18 beidseitig der Schiene 15 sauberzuhalten, insbesondere beim öffnen der
Torhälften 4, 5. Zu diesem Zweck ist am äußeren Unterende der Torhälfte ein pflugscharartiger Schieber 30 (Figur 1 und 2)
vorgesehen, der auf der Schienenoberflache entlanggleitet und der beidseitig neben der Schiene 6 bzw. 15 kleine Pflugschare
aufweist, die dem Profil der Rinnen 18 angepaßt sind und etwaige Sandteilchen, Steine oder sonstige Festteile aus den Rinnen nach
außen herausschieben.
Die Torhälften 4 und 5 sind im allgemeinen auf der Außenseite durch einen bereits erwähnten Ausleger 9 (Figur 2) gegen Kippen
abgestützt. Ein solcher Stützausleger aus einem Stahlrahmen muß ebenfalls mit einem oder mehreren, auf einer Schiene 12 laufenden
Fahrwerken gemeinsam mit dem Tor verfahrbar sein.
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Das oder die Fahrwerke für den Stützausleger 9 sind praktisch
in gleicher Weise ausgebildet wie die beschriebenen Fahrwerke 10 und 11 der eigentlichen Tore, jedoch laufen dann die beiden
Räder jedes Fahrwerkes mit zylindrischem Umfang ohne Spurkränze auf der mit der Betonbodenfläche fluchtenden Oberfläche der
Schiene 12. Da dann Spurkränze fehlen, ist das kugelige Lager 25. welches bei den Fahrwerken 10 und 11 vorgesehen wird, durch
ein querverlaufendes zylindrisches Lager ersetzt, und in diese
Lagerschale ein Halbzylinder lose eingreift, dessen ebene Fläche wiederum gegen eine ebene Unterfläche des Stützauslegers zur Anlage
kommt, und zwar vorteilhaft durch Verschweißen mit dem Unterflächenteil des Stützauslegers verbunden ist. Durch diese
zylindrische Lagerausbildung wird eine Führung der Räder der Fahrwerke auf der Schiene 12 gewährleistet. Auch in diesem Fall
können vor und hinter den Fahrwerken des Stützauslegers pflugscharähnliche Körper verwendet werden, die auf der Schiene 12
entlanggleiten und diese sauberhalten.
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Leerseite
Claims (6)
1.) Fahrwerke an zwei Stellen eines überschweren, auf einer einbetonierten
Laufschiene verschiebbaren Tores, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fahrwerke je aus zwei hintereinander liegenden
Laufrädern großen Durchmessers mit beidseitigen, das Profil
einer Laufschiene übergreifenden Spurkränzen bestehen und daß die Laufräder je zu einem starren Wagen verbunden sind, der
vorzugsweise mittig zwischen den Rädern eine kugelige Lagerpfanne besitzt, in die eine Kugelkalotte eingreift, auf deren
oberer, ebener, in eine angepaßte Ausnehmung des Torrahmens lose einfassender Fläche sich der jeweilige Gewichtsanteil
des Tores abstützt.
2. Fahrwerke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrwerkswagen aus einem nach unten offenen U-Profilrahmen
besteht, in dessen beiden Schenkeln die Achsen der beiden Laufräder hintereinander gelagert sind und in dessen Steg
die kugelige Lagerpfanne für die Kugelkalotte oder für ein-än
Kugelkalottenstumpf vorgesehen ist.
3. Fahrwerke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene ein Eisenbahn- oder Kranbahn-Schienenprofil
aufweist, an dessen KopfUnterseite längsverlaufende Bleche
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angeschweißt sind, die mit den Seitenflächen des Schienenkopfes je eine Rille mit äußerer, nach oben und außen geneigter,
in die Fußbodenebene auslaufender Wand bilden.
4. Fahrwerke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fahrwerkswagen vorn und hinten mit einem pflugscharartigen
Klotz, insbesondere aus Metall, versehen ist, der lose senkrecht bewegbar auf einer im Querschnitt vorteilhaft kreuzförmig
versteiften Führung des Wagens montiert ist.
5. Fahrwerke nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tor am in Öffnungsrichtung des Tores liegenden Ende
mit einem pflugscharartigen, auf der Schienenoberfläche laufenden
Schieber versehen ist, der beidseitig neben der Schiene mit kleinen angepaßten Pflugscharen in die Rinnen eingreift.
6. Fahrwerke nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für überschwere
Tore, die auf der Außenseite mit einem Stützausleger versehen sind, der rollend auf einer Schiene läuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützausleger mit mindestens einem Fahrwerk aus zwei hintereinander gelagerten, zu einem starren Wagen verbundenen
Laufrädern ohne Spurkränze versehen ist, und daß der Wagen mittig zwischen den Rädern eine querverlaufende zylindrische
Lagerpfanne aufweist, in die vorzugsweise ein Halhzylinder eingreift, auf dem sich der Stützausleger des Tores abstützt.
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