DE300115C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE300115C DE300115C DENDAT300115D DE300115DA DE300115C DE 300115 C DE300115 C DE 300115C DE NDAT300115 D DENDAT300115 D DE NDAT300115D DE 300115D A DE300115D A DE 300115DA DE 300115 C DE300115 C DE 300115C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marks
- angle
- control system
- fire control
- firing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000010304 firing Methods 0.000 claims description 19
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 12
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 5
- 210000000474 Heel Anatomy 0.000 claims description 4
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 6
- 230000001702 transmitter Effects 0.000 description 6
- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 description 5
- 210000000515 Tooth Anatomy 0.000 description 3
- 206010037844 Rash Diseases 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 125000002924 primary amino group Chemical group [H]N([H])* 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G5/00—Elevating or traversing control systems for guns
- F41G5/14—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
- F41G5/20—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
- F41G5/22—Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
;."■·■ Die Erfindung bezieht sich auf solche ins-.;'
besondere für Schiffsgeschütze bestimmte Feuer-■ leitungsanlagen, bei denen im Geberstande
eine Kreis.eleinrichtung zum Berücksichtigen des dem Abfeuerungsverzuge entsprechenden
■·'·':.■' Vorzündewinkels bei Schlingerbevvegungen des ,-:'■': Schiffes vorgesehen ist. Die Erfindung bezweckt,
eine Feuerleitungsanlage der genannten Art von ganz besonders einfacher Bauart und
to entsprechend einfacher Bedienungsmöglichkeit zu schaffen, die bei schlingerndem oder krän-.;'.
gendem Schiffe eine. genaue Einstellung des Geschützes ermöglicht. Dieser Zweck wird der
Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Berücksichtigen des dem Ab-
- feuerverzuge entsprechenden Vorzündewinkels zwei dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbare Marken und zwei das Schließen eines Abfeuerstromkreises
ermöglichende Marken auf-'. ao weist, von denen je eine mit einem durch den
■ Kreisel stabilisierbaren Zielfernrohre in starrer Verbindung steht und je die andre mit einem
gemeinsamen Antriebsorgane derart zwangläufig verbunden sind, daß bei einer Drehung
des Antriebsorgans die beiden das Schließen ■ des Abfeuerstromkreises ermöglichenden Marken
.',,■ auf denjenigen Vorzündewinkel eingestellt sind, der dem an den beiden andern Marken gerade
eingestellten Schlingervvinkel entspricht.
Auf der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Auf der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Die Feuerleitungsanlage besteht aus zwei
räumlich getrennten und durch elektrische Leitungen verbundenen Einrichtungen, von
denen sich die eine im Kommandostande und die andre im Geschützstande befindet. Die
im Kommandostande befindliche Einrichtung besteht aus einem um eine aufrechte Achse
drehbaren Gehäuse A, an dem ein elektrisch 40 ' angetriebener Kreisel B kardanisch aufgehängt
ist. Der äußere der beiden Kardanringe des ,, Kreisels besitzt zwei das Gehäuse durchdringende
Kardanzapfen, von denen der eine \ einen starr mit ihm verbundenen abwärts gerichteten
Zeiger B1 und ein liegendes Fernrohr B2 trägt. Der Kreisel ist dazu bestimmt,
eine dem Fernrohre B2 erteilte wagerechte ,'■
Richtung auch bei schlingerndem oder krängendem Schiffe aufrechtzuerhalten. Zum Ab-
lesen der Größe der Schlingerwinkel dient eine .Ablesevorrichtung, die aus einer am Gehäuse .4
angeordneten, nach beiden Seiten sich erstreckenden Schlingerwinkelteilung α1 und ei- ,
nem in einem rechteckigen Schlitze δ3 des Zeigers B1 gespannten Ablesefaden δ4 besteht. ■
Der Zeiger B1 besitzt außerdem noch eine Ablesemarke δ6 und eine an seinem freien ■
Ende sitzende Abfeuerzunge be, deren Spitzen in die Verlängerung des Ablesefadens δ'1 fallen.
Die Abfeuerzunge δ6 ist dazu bestimmt, mit einer zweiten Abfeuerzunge c1 zusammenzuarbeiten, die an einem kreisbogenförmig' gekrümmten
Bogenstück C angeordnet ist, das am Gehäuse A um die Achse des erwähnten
Kardanzapfens schwingbar geführt ist. Zum : : Ausschwingen des Bogenstückes C dient ein ;
Hebel D, der mit dem Bogenstück C durch einen Lenker d1 verbunden ist. Das Bogenstück
C ist auf der unteren Seite mit einer 70 ;
Verzahnung c2 versehen, mit welcher die Zähne eines am Gehäuse ΛΙ. angeordneten Zahnradesa2
:■■■·■'in Eingriff stellen. Das Zahnrad «'- steht durch
;'·..-■.'. Vermittlung der Zahnräder a'\ αΛ, ar>, n° mit
.'... , der Verzahnung e3 eines Zahnbogens E in Ein-.
.griff,' der ebenfalls am Gehäuse A um die ,5 Achse des genannten Kardanzapfens schwingbar
gelagert ist. . Der Zahnbogen E besitzt .' eine Ablesemarke c1 und eine , nach beiden
Seiten dieser Marke sich erstreckende Winkel- ·■",/ einteilung e2. Die Anordnung des . mit dem
ίο Hebel D durch das erläuterte Getriebe ^1, C,
. ; c2, α-, α3, α4, α5, α6, e3 zwangläufig verbünde-·
: ■ nen Zahnbogens E kann dazu benutzt werden, mit 'der Marke e1 bei Schlingerbewegungen des
\ : Schiffes und den dabei auftretenden Relativ-,
15 bewegungen des Zeigers Bx in bezug auf das .,.'.: Gehäuse A der Marke b5 so lange-zu folgen,
■ bis diese ihren größten Ausschlag erreicht hat, und dann den Hebel D festzustellen. Das
Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hebel D 20 und dem Zahnbogen E ist so gewählt, daß
- ■'- die am Zahnbogen C angeordnete Abfeucr- :' '.... zunge c1 bei der angegebenen Feststellung des
'.'■' Hebels D im Augenblicke des größten Aus-.. Schlages der Marke δ5 eine dem Abfeuerverzuge
25 entsprechende Winkelstellung in bezug auf die ; ihre Lage beibehaltende Abfeuerzunge bß des
Zeigers B1 einnimmt, die dem durch die Stel-'
lung der Marke &5 bzw. e1 angegebenen
..Schlingerwinkel entspricht. Die Abfeuerzun- .· .30 gen δ° und c1 liegen in der aus der Zeichnung
1 ' ersichtlichen Weise in einem an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Stromkreis, in
..dem sich noch ein an der Kommandostelle
befindlicher Abfeuerschalter F und die im Ge-
- 35 schützverschlusse des einzustellenden Geschütz-
'■■■/. rohres G befindliche Erregerwicklung g1 des
. (nicht dargestellten) Abfeuermagneten, befindet.
Im Kommandostande befindet sich noch
- ein mit einer Ablesevorrichtung h3 für die
40 einzustellende Zielentfernung versehener, nach
dem Grob- und Feinsystem gebauter Geber H einer elektrischen Ferneinstellvorrichtung, der
dazu dient, einen am Geschütz befindlichen. :,. ■ ebenfalls nach dem Grob- und Feinsystem
; 45 gebauten Empfänger ff1 auf die im Ko.mmandostande
ermittelte Zielentfernung einzustellen. .; , Der Geber H besitzt noch eine Einrichtung H2,
..·■■' die es ermöglicht, einen etwa vorhandenen,
mit Hilfe der Ablesevo!richtung ύ4, a1 be-50
stimmten Krängungswinkel des Schiffes bei ;,' ' der Einstellung des Empfängers auf die Zielentfernung
zu berücksichtigen. Schließlich ist .' die Rollenrichtmaschine, mit deren Hilfe das
Geschützrohre auf die durch den Empfänger H1 55 angezeigte Erhöhung eingestellt wird, mit
einem ebenfalls nach dem Grob- und Feinsystem gebauten Rückmeldegeber / zwangläufig
verbunden, dessen; entsprechend ausgebildeter Empfänger J1 sich im Kommando-60
stände befindet und dem den Abfeuerschalter F
bedienenden Mann anzeigt, ob das Geschützrohr G die der Zielentfcrnung entsprechende
Erhöhung erhalten hat.
Für die Betrachtung der Wirkungsweise der erläuterten Fcuerleitungsanlage sei angenommen,
daß das. Geschützrohr G und das Gehäuse A der Seite nach auf das Ziel eingerichtet
sind und das Schiff bei geöffnetem Abfeuerschalter F um seine wagerechte Schwimmlage
Schlingerbewegungen ausführt.
Soll das Geschützrohr G mit Hilfe der beschriebenen
Feuerleitungsanlage auf die der Ziclentfernung entsprechende Erhöhung eingestellt
und in einem Augenblicke abgefeuert werden, welcher um den der Größe des Schlingerwinkeis
entsprechenden Abfeuerverzug vor dem Augenblicke liegt, in dem das Schiff durch die
wagerechte Schwimmlage geht, so wird zunächst der im Kommandostande befindliche
Geber R mif Hilfe der Ablesevorrichtung h3
auf die ermittelte Ziclentfernung eingestellt. Die Einstellung des Gebers H hat eine entsprechende
Einstellung des im Geschützstande befindlichen Empfängers H1 zur Folge, an
dessen Ablesevorrichtung dementsprechend die Zi el entfernung erkennbar ist. Hierauf wird
das Geschützrohr G mittels der Höhenrieb tmaschine auf die dieser Zielentfernung entsprechende
Erhöhung eingestellt. An der Einstellung des Geschützrohres nimmt auch der im Geschützstande befindliche Rückmeldcgeber
/ teil und überträgt seine Einstellung auf den im Kommandostande befindlichen Empfänger J1." An der Übereinstimmung der
Angaben des Empfängers J1 und der Ablesevorrichtung Ä3 des Gebers H ist dann zu erkennen,
daß das Geschützrohr G die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung tatsächlich
hat. Sobald dies feststeht, wird der Hebel D von Hand so gedreht, daß der mit diesem
durch das Getriebe d1, C, c2, α-, α3, α4, «5, «e, e3
zwangläufig verbundene Zahnbogen E und damit die an diesem festgelegte Marke e1 mit
der Marke 65 des Zeigers Z?1 so lange in Übereinstimmung
gehalten wird, bis, diese ihren größten Ausschlag in bezug auf die am Gehäuse
A festgelegte Schlingerwinkelteilung a1
erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, wird der Hebel D festgestellt. An der geschilderten
Bewegung des Hebels D nimmt auch die am no Zahnbogen C sitzende Abfeuerzunge c1 teil,
und zwar schwingt sie bei dem für die· Zahnbogen C und E angegebenen Übersetzungsverhältnisse
um einen Winkel, der dem zur Stellung der Marke e1 gehörigen Abfeuerverzuge
gerade entspricht. Wird daher nunmehr der Abfeuerschalter F geschlossen, so wird das
Geschoß, da die beiden Abfeuerzungen be, c1
auf den dem Schlingerwinkel entsprechenden Vorzündewinkel eingestellt sind, das Geschütz,-rohr
in einem Augenblicke verlassen, welcher dem AbfeuerVerzüge gerade entspricht. Ergibt
es sich, daß ζ. B. mit Rücksicht auf den Zustand
des Geschützrohres G Verbesserungen des Vorzündewinkels erforderlich sind, so folgt
man beim Drehen des Hebels D der Marke δΒ
nicht mit der Marke c1, sondern mit einem der
benachbarten Teilstriche der Winkelteilung e2. Zeigt es sich, daß das Schiff seine Schlingerbewegungen
nicht um seine wagerech teSchwimmlage, sondern um eine Ruheläge ausführt, die
um den Krängungswinkel+α von der Wagerechten
abweicht, so wird der Krängungswinkel bei wagerecht gerichtetem Fernrohr B- an der
. Ablesevorrichtung δ'1, α1 für die Schlingerwinkel
abgelesen und sowohl an der Vorrichtung H-" zum Berücksichtigen des Einflusses des Krän-
• ■ gurigswinkels auf die erforderliche Erhöhung
des Geschützrohres G als auch an dem Hebel D zwecks entsprechender Verstellung der Abfeuerzunge
c1 und der mit dieser zwangläufig verbundenen Marke e1 eingestellt. Im übrigen
'■;.. unterscheidet sich die Bedienung der Feuerlcitungsanlage
nicht von der im vorstehenden .'·■,■ . geschilderten..
Die beschriebene Einrichtung zeichnet sich vor bekannten mit Kreiselvorrichtungen zum
Einstellen des Vorzündewinkels ausgestatteten P'euerleitungsanlagen vor allem durch ihren
einfachen, empfindliche Teile vermeidenden Aufbau aus. Diesem einfachen Aufbau entspricht
eine entsprechend einfache und bei der Einstellung große Genauigkeit gewährleistende
Bedienungsmöglichkeit, die allen ■■,·; Forderungen gerecht wird, die man an eine
für Kriegsschiffe bestimmte Feuerleitungsan-. 35 lage hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeit
und hinsichtlich ihrer Genauigkeit stellen ■ muß. ■■■..· :
Daß bei aller Einfachheit des Aufbaues eine besonders große Genauigkeit in der Einstellung
des Vorzündewinkels mit der beschriebenen Feuerleitungsanlage erzielbar ist, ergibt
sich ■ aus dem Umstände, daß man der bei
■ ,'. Schlingerbewegungen durch den Kreisel stabili-:
: sierten Marke δ5 mit der von Hand einstell-■
baren Marke e1. leicht zu folgen vermag, und daß man vor allem den Umkehrpunkt der
,: stabilisierten Marke b5 auch · bei starken
; 'Schlingerbewegungen mit großer Genauigkeit
mit Hilfe der von Hand beweglichen Marke c1 ,
festzulegen vermag, da die Relativgeschwindigkeit der stabilisierten Marke in bezug auf das
Gehäuse A im Augenblicke der Umkehr auf
..alle Fälle gleich Null ist.
■ '. .,'·■ . Ohne daß am Wesen der Erfindung etwas
geändert würde, könnte man den Geber H so einrichten, daß die Einstellung seines beweg-liehen
Teiles auf die Zielentfernung unmittel-
liar cine dieser Ziclcntfcrnung entsprechende
Erhöhung des Geschützrohres G zur Folge hätte.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Insbesondere für Schiffsgeschütze bestimmte Feuerleitungsanlage mit einer Kreiseleinrichtung zum Berücksichtigen des dem Abfeuerverzuge entsprechenden Vorzündewinkels, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zwei dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbare Marken (δ6 und e1) und zwei das Schließen eines Abfeuerstromkreises ermöglichende Marken (δ° und c1) aufweist, von denen je eine (δ5 und δ6) mit einem durch den Kreisel stabilisier-, baren Zielfernrohr (B2) in starrer Verbindung steht und je die andere (e1 und c1)• mit einem gemeinsamen Antriebsorgan (D)-derart zwangläufig verbunden sind, daß bei einer Drehung des Antriebsoigans (D) die beiden das Schließen des Abfeuerstromkreises ermöglichenden Marken (δβ und c1) . auf denjenigen Vorzündewinkel eingestellt sind, der dem an den beiden andern Marken ^unde1) gerade eingestellten Schlingerwinkel entspricht.
- 2. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem stabilisierbaren Zielfernrohr (B2) starr verbundenen Marken (δ5 und δβ) an einem zusammen mit dem Zielfernrohr^2) auf der zu stabilisierenden körperlichen Achse angeordneten, Zeiger (B1) und die beiden gegenüber diesen einstellbaren Mar-; ken (e1 und c1) auf Kreisbogen (E und C) angeordnet sind, die konzentrisch zu der zu stabilisierenden Achse verlaufen und ; um diese schwingbar gelagert sind.
- 3. Feuerleitungsanlage nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den der Schlingerbewegung entsprechend einstellbaren Marken (δ5 und e1) noch eine.. Ablesevorrichtung (δ4, α1) zugeteilt ist, diees gestattet, die Größe eines etwa vorhandenen Krängungswinkels zu erkennen .. und für die Einstellung des Geschützrohres (G) zu berücksichtigen.
- 4. Feuerleitungsanlage nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbaren Marke (e1) Teilstriche (e2) vorgesehen sind, die zwecks Vornahme von Verbesserungen des Vorzündewinkels an Stelle der erwähnten■ Marke (e1) Verwendung finden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE300115C true DE300115C (de) |
Family
ID=554133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT300115D Active DE300115C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE300115C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264297B (de) * | 1965-12-08 | 1968-03-21 | Anschuetz & Co Gmbh | Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes |
-
0
- DE DENDAT300115D patent/DE300115C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1264297B (de) * | 1965-12-08 | 1968-03-21 | Anschuetz & Co Gmbh | Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2434640C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum präzisen Richten einer scheitellafettierten Waffe eines Panzer-Kampffahrzeugs mittels einer Feuerleitanlage | |
DE1941692A1 (de) | Feuerleitsystem | |
WO2015010674A2 (de) | Zielfernrohr mit asv | |
DE300115C (de) | ||
DE2110807C3 (de) | Visiereinrichtung zum Zielverfolgen | |
DE2658683C2 (de) | Nachführungseinrichtung für das Flugabwehrschießen | |
DE2906950C3 (de) | Einrichtung zum Lenken eines externen Servomechanismus auf ein von einer Person anvisiertes Zielobjekt | |
DE351624C (de) | Fuer Schiffsgeschuetze bestimmte Feuerleitungsanlage | |
DE840447C (de) | Kreiselvorrichtung zur Stabilisierung eines von einem beweglichen Halter getragenen Gegenstandes | |
DE303889C (de) | ||
DE351931C (de) | Fuer Schiffsgeschuetze bestimmte Feuerleitungsanlage mit einer Kreiselvorrichtung | |
DE725252C (de) | Einstellvorrichtung | |
DE325786C (de) | Insbesondere fuer Schiffsgeschuetze bestimmte Feuerleitungsanlage | |
DE298849C (de) | ||
AT88509B (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes für den Geschoßabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwärts gerichteten Zielvorrichtung von veränderlicher Neigung der Ziellinie. | |
DE330966C (de) | Einrichtung zum Einstellen von Geschuetzen, Scheinwerfern und aehnlichen Gegenstaenden von einer Beobachtungsstelle aus unter Beruecksichtigung der durch den Aufstellungsort der Geschuetze bedingten parallaktischen Abweichung | |
DE492135C (de) | Richtapparat fuer Flugzeugabwehrgeschuetze | |
DE115569C (de) | ||
DE350904C (de) | Fuer Geschuetzzieleinrichtungen bestimmte Einstellvorrichtung mit einem Schneckengetriebe | |
DE349701C (de) | Vorrichtung zur Ermittlung des Zeitpunktes fuer den Geschossabwurf aus Luftfahrzeugen mit einer abwaerts gerichteten Zielvorrichtung von veraenderlicher Neigung der Ziellinie | |
DE357808C (de) | Feuerleitungsanlage fuer Schiffsgeschuetze | |
DE708270C (de) | Funkpeilgeraet | |
AT218857B (de) | Kamera mit einer selbsttätigen Belichtungsregelvorrichtung | |
DE361017C (de) | Einrichtung zum Stabilisieren einer Richtung im Raume | |
DE177857C (de) |