DE300115C - - Google Patents

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DE300115C
DE300115C DENDAT300115D DE300115DA DE300115C DE 300115 C DE300115 C DE 300115C DE NDAT300115 D DENDAT300115 D DE NDAT300115D DE 300115D A DE300115D A DE 300115DA DE 300115 C DE300115 C DE 300115C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/14Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns
    • F41G5/20Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships
    • F41G5/22Elevating or traversing control systems for guns for vehicle-borne guns for guns on ships to compensate for rolling or pitching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

;."■·■ Die Erfindung bezieht sich auf solche ins-.;' besondere für Schiffsgeschütze bestimmte Feuer-■ leitungsanlagen, bei denen im Geberstande eine Kreis.eleinrichtung zum Berücksichtigen des dem Abfeuerungsverzuge entsprechenden ■·'·':.■' Vorzündewinkels bei Schlingerbevvegungen des ,-:'■': Schiffes vorgesehen ist. Die Erfindung bezweckt, eine Feuerleitungsanlage der genannten Art von ganz besonders einfacher Bauart und to entsprechend einfacher Bedienungsmöglichkeit zu schaffen, die bei schlingerndem oder krän-.;'. gendem Schiffe eine. genaue Einstellung des Geschützes ermöglicht. Dieser Zweck wird der Erfindung gemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Berücksichtigen des dem Ab- - feuerverzuge entsprechenden Vorzündewinkels zwei dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbare Marken und zwei das Schließen eines Abfeuerstromkreises ermöglichende Marken auf-'. ao weist, von denen je eine mit einem durch den ■ Kreisel stabilisierbaren Zielfernrohre in starrer Verbindung steht und je die andre mit einem gemeinsamen Antriebsorgane derart zwangläufig verbunden sind, daß bei einer Drehung des Antriebsorgans die beiden das Schließen ■ des Abfeuerstromkreises ermöglichenden Marken .',,■ auf denjenigen Vorzündewinkel eingestellt sind, der dem an den beiden andern Marken gerade eingestellten Schlingervvinkel entspricht.
Auf der Zeichnung ist in schematischer Darstellungsweise ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Die Feuerleitungsanlage besteht aus zwei
räumlich getrennten und durch elektrische Leitungen verbundenen Einrichtungen, von
denen sich die eine im Kommandostande und die andre im Geschützstande befindet. Die im Kommandostande befindliche Einrichtung besteht aus einem um eine aufrechte Achse drehbaren Gehäuse A, an dem ein elektrisch 40 ' angetriebener Kreisel B kardanisch aufgehängt ist. Der äußere der beiden Kardanringe des ,, Kreisels besitzt zwei das Gehäuse durchdringende Kardanzapfen, von denen der eine \ einen starr mit ihm verbundenen abwärts gerichteten Zeiger B1 und ein liegendes Fernrohr B2 trägt. Der Kreisel ist dazu bestimmt, eine dem Fernrohre B2 erteilte wagerechte ,'■ Richtung auch bei schlingerndem oder krängendem Schiffe aufrechtzuerhalten. Zum Ab- lesen der Größe der Schlingerwinkel dient eine .Ablesevorrichtung, die aus einer am Gehäuse .4 angeordneten, nach beiden Seiten sich erstreckenden Schlingerwinkelteilung α1 und ei- , nem in einem rechteckigen Schlitze δ3 des Zeigers B1 gespannten Ablesefaden δ4 besteht. ■ Der Zeiger B1 besitzt außerdem noch eine Ablesemarke δ6 und eine an seinem freien ■ Ende sitzende Abfeuerzunge be, deren Spitzen in die Verlängerung des Ablesefadens δ'1 fallen. Die Abfeuerzunge δ6 ist dazu bestimmt, mit einer zweiten Abfeuerzunge c1 zusammenzuarbeiten, die an einem kreisbogenförmig' gekrümmten Bogenstück C angeordnet ist, das am Gehäuse A um die Achse des erwähnten Kardanzapfens schwingbar geführt ist. Zum : : Ausschwingen des Bogenstückes C dient ein ; Hebel D, der mit dem Bogenstück C durch einen Lenker d1 verbunden ist. Das Bogenstück C ist auf der unteren Seite mit einer 70 ; Verzahnung c2 versehen, mit welcher die Zähne eines am Gehäuse ΛΙ. angeordneten Zahnradesa2
:■■■·■'in Eingriff stellen. Das Zahnrad «'- steht durch ;'·..-■.'. Vermittlung der Zahnräder a'\ αΛ, ar>, n° mit .'... , der Verzahnung e3 eines Zahnbogens E in Ein-. .griff,' der ebenfalls am Gehäuse A um die ,5 Achse des genannten Kardanzapfens schwingbar gelagert ist. . Der Zahnbogen E besitzt .' eine Ablesemarke c1 und eine , nach beiden Seiten dieser Marke sich erstreckende Winkel- ·■",/ einteilung e2. Die Anordnung des . mit dem ίο Hebel D durch das erläuterte Getriebe ^1, C, . ; c2, α-, α3, α4, α5, α6, e3 zwangläufig verbünde-· : ■ nen Zahnbogens E kann dazu benutzt werden, mit 'der Marke e1 bei Schlingerbewegungen des \ : Schiffes und den dabei auftretenden Relativ-, 15 bewegungen des Zeigers Bx in bezug auf das .,.'.: Gehäuse A der Marke b5 so lange-zu folgen, ■ bis diese ihren größten Ausschlag erreicht hat, und dann den Hebel D festzustellen. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Hebel D 20 und dem Zahnbogen E ist so gewählt, daß - ■'- die am Zahnbogen C angeordnete Abfeucr- :' '.... zunge c1 bei der angegebenen Feststellung des '.'■' Hebels D im Augenblicke des größten Aus-.. Schlages der Marke δ5 eine dem Abfeuerverzuge 25 entsprechende Winkelstellung in bezug auf die ; ihre Lage beibehaltende Abfeuerzunge bß des Zeigers B1 einnimmt, die dem durch die Stel-' lung der Marke &5 bzw. e1 angegebenen ..Schlingerwinkel entspricht. Die Abfeuerzun- .· .30 gen δ° und c1 liegen in der aus der Zeichnung 1 ' ersichtlichen Weise in einem an eine Gleichstromquelle angeschlossenen Stromkreis, in ..dem sich noch ein an der Kommandostelle befindlicher Abfeuerschalter F und die im Ge-
- 35 schützverschlusse des einzustellenden Geschütz- '■■■/. rohres G befindliche Erregerwicklung g1 des
. (nicht dargestellten) Abfeuermagneten, befindet. Im Kommandostande befindet sich noch
- ein mit einer Ablesevorrichtung h3 für die 40 einzustellende Zielentfernung versehener, nach
dem Grob- und Feinsystem gebauter Geber H einer elektrischen Ferneinstellvorrichtung, der dazu dient, einen am Geschütz befindlichen. :,. ■ ebenfalls nach dem Grob- und Feinsystem ; 45 gebauten Empfänger ff1 auf die im Ko.mmandostande ermittelte Zielentfernung einzustellen. .; , Der Geber H besitzt noch eine Einrichtung H2, ..·■■' die es ermöglicht, einen etwa vorhandenen, mit Hilfe der Ablesevo!richtung ύ4, a1 be-50 stimmten Krängungswinkel des Schiffes bei ;,' ' der Einstellung des Empfängers auf die Zielentfernung zu berücksichtigen. Schließlich ist .' die Rollenrichtmaschine, mit deren Hilfe das Geschützrohre auf die durch den Empfänger H1 55 angezeigte Erhöhung eingestellt wird, mit einem ebenfalls nach dem Grob- und Feinsystem gebauten Rückmeldegeber / zwangläufig verbunden, dessen; entsprechend ausgebildeter Empfänger J1 sich im Kommando-60 stände befindet und dem den Abfeuerschalter F bedienenden Mann anzeigt, ob das Geschützrohr G die der Zielentfcrnung entsprechende Erhöhung erhalten hat.
Für die Betrachtung der Wirkungsweise der erläuterten Fcuerleitungsanlage sei angenommen, daß das. Geschützrohr G und das Gehäuse A der Seite nach auf das Ziel eingerichtet sind und das Schiff bei geöffnetem Abfeuerschalter F um seine wagerechte Schwimmlage Schlingerbewegungen ausführt.
Soll das Geschützrohr G mit Hilfe der beschriebenen Feuerleitungsanlage auf die der Ziclentfernung entsprechende Erhöhung eingestellt und in einem Augenblicke abgefeuert werden, welcher um den der Größe des Schlingerwinkeis entsprechenden Abfeuerverzug vor dem Augenblicke liegt, in dem das Schiff durch die wagerechte Schwimmlage geht, so wird zunächst der im Kommandostande befindliche Geber R mif Hilfe der Ablesevorrichtung h3 auf die ermittelte Ziclentfernung eingestellt. Die Einstellung des Gebers H hat eine entsprechende Einstellung des im Geschützstande befindlichen Empfängers H1 zur Folge, an dessen Ablesevorrichtung dementsprechend die Zi el entfernung erkennbar ist. Hierauf wird das Geschützrohr G mittels der Höhenrieb tmaschine auf die dieser Zielentfernung entsprechende Erhöhung eingestellt. An der Einstellung des Geschützrohres nimmt auch der im Geschützstande befindliche Rückmeldcgeber / teil und überträgt seine Einstellung auf den im Kommandostande befindlichen Empfänger J1." An der Übereinstimmung der Angaben des Empfängers J1 und der Ablesevorrichtung Ä3 des Gebers H ist dann zu erkennen, daß das Geschützrohr G die der Zielentfernung entsprechende Erhöhung tatsächlich hat. Sobald dies feststeht, wird der Hebel D von Hand so gedreht, daß der mit diesem durch das Getriebe d1, C, c2, α-, α3, α4, «5, «e, e3 zwangläufig verbundene Zahnbogen E und damit die an diesem festgelegte Marke e1 mit der Marke 65 des Zeigers Z?1 so lange in Übereinstimmung gehalten wird, bis, diese ihren größten Ausschlag in bezug auf die am Gehäuse A festgelegte Schlingerwinkelteilung a1 erreicht hat. Sobald dies der Fall ist, wird der Hebel D festgestellt. An der geschilderten Bewegung des Hebels D nimmt auch die am no Zahnbogen C sitzende Abfeuerzunge c1 teil, und zwar schwingt sie bei dem für die· Zahnbogen C und E angegebenen Übersetzungsverhältnisse um einen Winkel, der dem zur Stellung der Marke e1 gehörigen Abfeuerverzuge gerade entspricht. Wird daher nunmehr der Abfeuerschalter F geschlossen, so wird das Geschoß, da die beiden Abfeuerzungen be, c1 auf den dem Schlingerwinkel entsprechenden Vorzündewinkel eingestellt sind, das Geschütz,-rohr in einem Augenblicke verlassen, welcher dem AbfeuerVerzüge gerade entspricht. Ergibt
es sich, daß ζ. B. mit Rücksicht auf den Zustand des Geschützrohres G Verbesserungen des Vorzündewinkels erforderlich sind, so folgt man beim Drehen des Hebels D der Marke δΒ nicht mit der Marke c1, sondern mit einem der benachbarten Teilstriche der Winkelteilung e2. Zeigt es sich, daß das Schiff seine Schlingerbewegungen nicht um seine wagerech teSchwimmlage, sondern um eine Ruheläge ausführt, die um den Krängungswinkel+α von der Wagerechten abweicht, so wird der Krängungswinkel bei wagerecht gerichtetem Fernrohr B- an der . Ablesevorrichtung δ'1, α1 für die Schlingerwinkel abgelesen und sowohl an der Vorrichtung H-" zum Berücksichtigen des Einflusses des Krän- • ■ gurigswinkels auf die erforderliche Erhöhung des Geschützrohres G als auch an dem Hebel D zwecks entsprechender Verstellung der Abfeuerzunge c1 und der mit dieser zwangläufig verbundenen Marke e1 eingestellt. Im übrigen '■;.. unterscheidet sich die Bedienung der Feuerlcitungsanlage nicht von der im vorstehenden .'·■,■ . geschilderten..
Die beschriebene Einrichtung zeichnet sich vor bekannten mit Kreiselvorrichtungen zum Einstellen des Vorzündewinkels ausgestatteten P'euerleitungsanlagen vor allem durch ihren einfachen, empfindliche Teile vermeidenden Aufbau aus. Diesem einfachen Aufbau entspricht eine entsprechend einfache und bei der Einstellung große Genauigkeit gewährleistende Bedienungsmöglichkeit, die allen ■■,·; Forderungen gerecht wird, die man an eine für Kriegsschiffe bestimmte Feuerleitungsan-. 35 lage hinsichtlich ihrer Verwendungsmöglichkeit und hinsichtlich ihrer Genauigkeit stellen ■ muß. ■■■..· :
Daß bei aller Einfachheit des Aufbaues eine besonders große Genauigkeit in der Einstellung des Vorzündewinkels mit der beschriebenen Feuerleitungsanlage erzielbar ist, ergibt sich ■ aus dem Umstände, daß man der bei
■ ,'. Schlingerbewegungen durch den Kreisel stabili-: : sierten Marke δ5 mit der von Hand einstell-■ baren Marke e1. leicht zu folgen vermag, und daß man vor allem den Umkehrpunkt der
,: stabilisierten Marke b5 auch · bei starken
; 'Schlingerbewegungen mit großer Genauigkeit mit Hilfe der von Hand beweglichen Marke c1 , festzulegen vermag, da die Relativgeschwindigkeit der stabilisierten Marke in bezug auf das Gehäuse A im Augenblicke der Umkehr auf
..alle Fälle gleich Null ist.
■ '. .,'·■ . Ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert würde, könnte man den Geber H so einrichten, daß die Einstellung seines beweg-liehen Teiles auf die Zielentfernung unmittel-
liar cine dieser Ziclcntfcrnung entsprechende Erhöhung des Geschützrohres G zur Folge hätte.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Insbesondere für Schiffsgeschütze bestimmte Feuerleitungsanlage mit einer Kreiseleinrichtung zum Berücksichtigen des dem Abfeuerverzuge entsprechenden Vorzündewinkels, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zwei dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbare Marken (δ6 und e1) und zwei das Schließen eines Abfeuerstromkreises ermöglichende Marken (δ° und c1) aufweist, von denen je eine (δ5 und δ6) mit einem durch den Kreisel stabilisier-
    , baren Zielfernrohr (B2) in starrer Verbindung steht und je die andere (e1 und c1)
    • mit einem gemeinsamen Antriebsorgan (D)-derart zwangläufig verbunden sind, daß bei einer Drehung des Antriebsoigans (D) die beiden das Schließen des Abfeuerstromkreises ermöglichenden Marken (δβ und c1) . auf denjenigen Vorzündewinkel eingestellt sind, der dem an den beiden andern Marken ^unde1) gerade eingestellten Schlingerwinkel entspricht.
  2. 2. Feuerleitungsanlage nach Anspruch 1, · dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mit dem stabilisierbaren Zielfernrohr (B2) starr verbundenen Marken (δ5 und δβ) an einem zusammen mit dem Zielfernrohr^2) auf der zu stabilisierenden körperlichen Achse angeordneten, Zeiger (B1) und die beiden gegenüber diesen einstellbaren Mar-; ken (e1 und c1) auf Kreisbogen (E und C) angeordnet sind, die konzentrisch zu der zu stabilisierenden Achse verlaufen und ; um diese schwingbar gelagert sind.
  3. 3. Feuerleitungsanlage nach den Ansprüchen ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den der Schlingerbewegung entsprechend einstellbaren Marken (δ5 und e1) noch eine.. Ablesevorrichtung (δ4, α1) zugeteilt ist, die
    es gestattet, die Größe eines etwa vorhandenen Krängungswinkels zu erkennen .. und für die Einstellung des Geschützrohres (G) zu berücksichtigen.
  4. 4. Feuerleitungsanlage nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der dem Schlingerwinkel entsprechend einstellbaren Marke (e1) Teilstriche (e2) vorgesehen sind, die zwecks Vornahme von Verbesserungen des Vorzündewinkels an Stelle der erwähnten
    ■ Marke (e1) Verwendung finden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE300115C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264297B (de) * 1965-12-08 1968-03-21 Anschuetz & Co Gmbh Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1264297B (de) * 1965-12-08 1968-03-21 Anschuetz & Co Gmbh Einrichtung zum Steuern des Abfeuerns eines auf einem Fahrzeug angeordneten Geschuetzes

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