DE3000976A1 - Gatterschneidemaschine fuer brot u.dgl. - Google Patents

Gatterschneidemaschine fuer brot u.dgl.

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DE3000976A1
DE3000976A1 DE19803000976 DE3000976A DE3000976A1 DE 3000976 A1 DE3000976 A1 DE 3000976A1 DE 19803000976 DE19803000976 DE 19803000976 DE 3000976 A DE3000976 A DE 3000976A DE 3000976 A1 DE3000976 A1 DE 3000976A1
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DE
Germany
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cutting machine
spindle
gate cutting
machine according
housing
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Withdrawn
Application number
DE19803000976
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English (en)
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Kurt 4010 Hilden Warnke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0608Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gatterschneidemaschine, wie sie im vorstehenden Hauptanspruch im Oberbegriff näher beschrieben ist.
  • Derartige Gatterschneidemaschinen sind im Stand der Technik in den unterschiedlichsten Ausführungsformen bekannt. Sie werden heute in überwiesendem Maße in Bäckerläden aufgestellt, um dem Kunden das Brot servicefreundlich frisch aufzuschneiden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in den meisten Betrieben und auch Kantinen die Aufstellung einer solchen Maschine vom erforderlichen Platzbedarf abhängig ist.
  • Nachteilig hat sich bei den bisher bekannten Maschinen des Standes der Technik bemerkbar gemacht, daß sie in ihrem Ausmaß relativ breit sind, was im wesentlichen auf die Vorschubeinrichtung zurückzuführen ist. Der bekannte Schieber bewegt sich dabei in Schienen, die seitlich im Gehäuse angebracht sind. Dadurch ist der Platzaufwand bisher bei allen Maschinen erheblich gewesen. Der bekannte Antrieb erfolgte dabei über einen Getriebemotor, auf dem ein Zahnrad angeordnet war, welches mit einer Mitnehmerwelle verbunden war, die ebenfalls an beiden Seiten ein Zahnrad aufwies, welche wiederum mit dem Schiebervorschub verbunden waren.
  • Derartig aufgebaute Gatterschneidemaschinen waren zudem noch durch den Getriebemotor ziemlich teuer.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, daß sie bei entsprechender Nutzbreite gegenüber den bisherigen Maschinen einen erheblich geringeren Platzbedarf erfordert. Ein besonderes Ziel ist es, gerade das Breitenausmaß der Maschine derart zu verringern, daß die Nutzbreite lediglich 52 cm beträgt, damit die Maschine in den handelsüblichen Regalen problemlos integriert werden kann, die durchweg eine Breite bis maximal 52 cm haben. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, eine wirtschaftliche Maschine zu schaffen, die einfach in ihrer Handhabung ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Darüber hinaus sollte sie jedoch erfindungsgemäß die Gatterschneidemaschine auch wartungsfreundlich sein.
  • Diese Aufgaben und Ziele werden grundsätzlich und erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Gatterschneidemaschine gelöst. Die erfindungsgemäße Gatterschneidemaschine besitzt nun einen derartigen neuen Aufbau, daß mittig im Gehäuse in der Längsachse eine Spindel angeordnet ist, die über rechts und links parallel neben ihr angeordnete Führungswellen gleichmäßig geführt wird. Die Mutter dieser Transportspindel als auch die Führungsbuchsen der rechts und links befindlichen Wellen sind über eine Schiene miteinander verbunden. Ggfs. kann auch an der gegenüber liegenden Seite bei der Riemenscheibe eine ähnliche Schiene angeordnet werden. Zwischen diesen Schienen kann sich die auf der Spindel und den Führungswellen liegende Quertraverse hin und her bewegen. Der Schieber für das Brot und ähnliche Lebensmittelgegenstände, die durchgeschnitten werden sollen, kann direkt mit der Quertraverse verbunden werden, sodaß nunmehr erfindungsgemäß auf seitliche Führungen im Gehäuse verzichtet werden kann, wodurch eine erhebliche Platzersparnis gegeben ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Quertraverse Auflagen besitzen, auf denen der Schieber festgelagert wird.
  • Unterhalb der Spindel, die ggfs. in einem Kasten angeordnet werden kann, ist ein Antriebsmotor vorgesehen.
  • Die Verbindung erfolgt hier von Antriebsmotor über Zahnriemen, d.h. die Zahnriemenscheibe ist integrierter Bestandteil der Rutschkupplung. Beim Motor handelt es sich also nicht um einen Getriebemotor, sondern um einen einfachen Elektromotor. Die Rutschkupplung hat dabei die Aufgabe, bei stärkeren Brotsorten den Andruck an die Messerreihe, die Bestandteil der Messer-Rahmeneinheit ist, abzubremsen, sodaß ein gleichmäßiges Schneiden erfolgt, ohne die Messer zu stark zu beanspruchen.
  • Vorteilhafterweise kann der gesamte Antrieb nur mit 4 Schrauben am Gitterrahmengehäuse befestigt werden, sodaß gleichzeitig ein schneller servicegerechter Austausch des gesamten Antriebs möglich ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind in den vorstehenden Unteransprüchen beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels zusammen mit der Zeichnung näher beschrieben, wobei jedes Merkmal von erfindungswesentlicher Bedeutung sein kann. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer vollständigen erfindungsgemäßen Gattermaschine von außen und vorne mit Messer-Rahmeneinheit, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht von oben und vorne in das Innere einer erfindungsgemäßen Gatterschneidemaschine hinein, bei der zur Darstellung des Vorschubsystems die Messer-Rahmeneinheit, der Schieber und das Tablett weggelassen sind, Fig. 3 eine perspektivische Detailansicht von der Seite her auf das Vorschubsystem und Fig. 4 eine perspektivische Detailansicht des Vorschubsystems zusammen mit den Antriebsaggregaten.
  • In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Gatterschneidemaschine allgemein mit 10 bezeichnet. Diese Ansicht ist der Ubersicht halber gewählt worden, um zu verdeutlichen, in etwa welche Größenverhältnisse hier vorliegen. In besonders günstiger Höhe ist dabei die Messer-Rahmeneinheit 11 gewählt worden.
  • Mit 17 ist das Tablett bezeichnet, auf welches das Brot, der Kuchen oder andere Lebensmittelgegenstände gleicher Art gelegt werden, die dann mittels des nicht gezeigten Schiebers durch die Messer-Rahmeneinheit geschoben werden.
  • Auf diese Art und Weise gelangt man dann zu einem einwandfrei gleichmäßig geschnittenen Brot und dergl.
  • Das Gehäuse 16 ist auf Rädern 15 gelagert und kann so bequem hin- und hergeschoben werden, falls dies notwendig sein sollte. Von besonderer Bedeutung ist jedoch die Tatsache, daß die durch die Pfeile 13 angedeutete Nutzbreite der Maschine maximal eine Breite von 52 cm hat, sodaß sie in die normalen handelsüblichen Regale eingepaßt werden kann.
  • In Fig. 2 wird nun ein Rlick in das Innere der erfindungsgemäßen Gatterschneidemaschine 10 gezeiyt. Der nicht gezeigte Schieber ist allgemein mit 12 bezeichnet und kann direkt oder indirekt mit der Quertraverse 14 verbunden werden. Die Trapezspindel 18 verläuft im Gehäuse 16 parallel zu den Seitenwänden. Neben der Trapezspindel 18 sind seitlich parallel verlaufend Führungswellen 20, 21 befestigt. Die Mu-tter 24 der Spindel und die Führungsbuchsen 26 und 27 der Wellen 20, 21 sind in einer Schiene 22 angeordnet und nehmen das jeweilige Ende der Spindel 18 und der Schienen 20, 21 auf. Am gegenüber liegenden Ende dieser Schiene 22 ist eine Schiene 23 angeordnet, durch die die Spindel 18 hindurch verläuft, wobei letztere dann mit der Riemenscheibe 30 verbunden ist. Die Riemenscheibe 30 selbst ist mit dem Motor 34 über einen Zahnriemen 28 verbunden (Vergl. Fig. 3).
  • Der Motor 34 ist dabei an sogenannten Halvenschienen 47 und 48 aufgehängt, die auch zur Einstellung bzw. zum Spannen des Treibriemens 28 dienen, auf welchen der Spanner 50 drückt.
  • Das ganze Vorschubsystem ist dabei in einem Spindelkasten 36 angeordnet, wobei seitliche Aufhängungen 38 und 39 vorgesehen sind.
  • Im Vordergrund der Fig. 2 ist ferner noch eine sogenannte Wippe bzw. Schwingwelle 52 abgebildet, die nichts mit dem Vorschubsystem zu tun hat, sondern mit dem Messerrahmen 11 verbunden ist.
  • Aus den Figuren 3 und 4 geht hervor, daß die Quertraverse 14 mit Auflagen 40, 41 für den eigentlichen Schiebertisch versehen ist. Die Halterungen 42 und 43 sind dabei für das nicht gezeigte Tablett vorgesehen. Die Auflage 44 dient dabei für die nicht gezeigte Ölkammer. Ferner sind noch sogenannte Traversen 45 und 46 vorgesehen, die zur Aufhängung des Antriebs dienen.
  • Weitere Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres denkbar, jedoch nicht ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Gatterschneidemaschine für Brot und dergl.
    Ansprüche 1. Gatterschneidemaschine für Brot und dergl., bestehend aus einem kastenartigen Gehäuse mit einer Messer-Rahmeneinheit, die etwa mittig und senkrecht im oheren Teil des Gehäuses angeordnet und auf einer Schwingwelle gelagert ist, und wobei eine Auflagefläche für das Brot waagerecht zur Messer-Rahmeneinheit liegt, oberhalb derer ein Schieber angeordnet ist, welcher durch einen Antriebsmotor betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12)über eine Quertraverse (14) mit einer mittig im Gehäuse (16) angeordneten Spindel (18) verbunden ist, die über seitlich neben ihr angeordnete Führungswellen (20, 21) geführt wird und daß eine Schiene (22) vorgesehen wird, in der eine Mutter (24) der Spindel und Führungsbuchsen (26, 27) der Wellen angeordnet sind, wobei die Spindel über eine aus Zahnriemen (28) und Riemenscheibe (30) bestehende Rutschkupplung (32) mit dem Motor (34) verbunden ist.
  2. 2. Gatterschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (18) eine Trapezspindel ist.
  3. 3. Gatterschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (34) im unteren Teil des Gehäuses (16) angebracht wird und mit der Antriebsscheibe (30) der Spindel (18) verbunden ist.
  4. 4. Gatterschneidemaschine nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schiene (23) auf der zur Rutschkupplung (32) liegenden Seite zur Aufnahme der Spindel (18) und der Führungswellen (20, 21) vorgesehen ist.
  5. 5. Gatterschneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spindelkasten (36) vorgesehen ist, der über seitliche Aufhängungen (38, 39) am Gehäuse (16) befestigt ist.
  6. 6. Gatterschneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (14) Auflagen (40, 41) für den Schiebertisch besitzt.
  7. 7. Gatterschneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß über der Quertraverse (14) neben den Auflagen (40, 41) und parallel zu den Führungswellen (20, 21) Halterungen (42, 43) für das Tablett vorgesehen sind.
  8. 8. Gatterschneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Schiene (22) benachbart eine Auflage (44) für die Ölkammer vorgesehen ist.
  9. 9. Gatterschneidemaschine nach den vor s telie nden Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb an Traversen (45, 46) aufgehängt ist, die den Spindelkasten (36) mit dem Gehäuse(16) verbinden.
  10. 10. Gatterschneidemaschine nach den vorstehenden Ansprüchen 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (34) an Halvenschienen (47, 48) aufgehängt ist, die unterhalb der Spindel und querverlaufend zu ihr angeordnet und am Spindelkasten (36) befestigt sind.
    Beschreibung:
DE19803000976 1980-01-12 1980-01-12 Gatterschneidemaschine fuer brot u.dgl. Withdrawn DE3000976A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408123U1 (de) * 1994-05-17 1994-08-04 Schäfer, Helmut, 72070 Tübingen Brotschneidmaschine zum Schneiden einer vorbestimmten Anzahl von Brotscheiben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408123U1 (de) * 1994-05-17 1994-08-04 Schäfer, Helmut, 72070 Tübingen Brotschneidmaschine zum Schneiden einer vorbestimmten Anzahl von Brotscheiben

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