DE299615C - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C19/00—Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
- G01C19/02—Rotary gyroscopes
- G01C19/42—Rotary gyroscopes for indicating rate of turn; for integrating rate of turn
-
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 12. JULI 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M"299615 —'
KLASSE 42 c GRUPPE 6
(A 2Si7S IXI42 c)
AnseMtz & Co. in Nemntibten b. Kiel.
Kreiselapparat zur Messung der seitHefeen Schräglage von Fliipeugen.
Patentiert im, Deutschen Reiche vom 10. Juni 1916 ab.
Die Erfinderin bat schon früher gezeigt, daß man die Schwingungen eines Kreiselpendels
erfolgreich dadurch dämpfen kann, daß man es mit einer Vorrichtung versieht, durch die bei Veränderung der Winkelstellung
der Kreiselachse
in der zur Pendelebene senkrechten Ebene äußere Drehmomente ausgelöst werden, die in, der Pendelebene
Präzessionsbewegungen des Kreisels entgegenwirken. Dadurch wird ein Kreisel-
pendel geeignet, auf bewegten Körpern die Neigungen dieser gegen die Lotlinie anzuzeigen
oder zu messen.
Vorliegende Erfindung1 betrifft eine Ausführungsform
eines derart gedämpften Kreiselpendels, die zum Gebrauch an Bord von Flugzeugen bestimmt ist. Hierbei gilt es,
mit möglichst einfachen Mitteln den Führer
rasch und zweifelsfrei erkennen zu lassen,
ίο welche seitlichen Neigungen das Flugzeug
jeweils besitzt. Ein gewöhnliches Pendel oder eine Libelle sind bekanntlich nicht imstande,
diese Angaben zu liefern, da sie beim Kurvenflug nicht nur durch die Schwerkraft der
Erde, sondern auch durch die Zentrifugalkraft beeinflußt werden und dadurch1 nur
die Gesamtwirkung beider anzeigen. So bleibt beispielsweise die Blase einer Libelle
ruhig im Nullpunkt der Skala stehen, solange das Flugzeug beim Beschreiben eines engen
Kreises die zugehörige starke seitliche Neigung einnimmlt.
Auch das Kreiselpendel unterliegt selbstverständlich1 dem Einfluß der Zentrifugalkraft.
Es stellt sich1 aber nicht sofort in die neue, dem Zusammenwirken von Erdbeschleunigung
und seitlicher Beschleunigung entsprechende Ruhelage ein, sondern nur innerhalb seiner Eigenschwingungszert. Demnach
verbleibt die Rotationsachse' des Kreisels anfänglich in der vertikalen Ebene, wenn sich
das Flugzeug · neigt. Verfolgt das Flugzeug jedoch eine ständig gekrümmte Baihin, beiL
spielsweise einen Kreis, oder steigt es in Spiralen auf oder ab, so wirkt dadurch eine
Seitenbeschleunigung auf dien Kreisel ein. Es ist nun für den Zweck vorliegender Erfindung
von wesentlicher Bedeutung, die Schwingungszeit dies Kreisels so zu gestalten, daß
er unter den verschiedensten Verhältnissen durch die Seitenbescbleunigungen möglichst
weni'g aus der senkrechten Lage herausgedrängt wird, und daß er sich möglichst rasch
und genau in die senkrechte Lage einstellt.
Bekanntlich wird die Schwingungszeit eines Kreiselpendels durch die Kreiselgröße, durch
die Umdrehungszahl und durch die Tieferlage des Schwerpunktes bestimmt. Da auch
die Empfindlichkeit gegen Seitenbe'scbleunigtingen
von genau densielben Größen abhängt, so ergibt sich, daß der Kreisel hiergegen1 desto
weniger empfindlich wird, je größer seine Schwingungszeit im laufenden Zustande ist.
Da man nun über Kreiselgröße und Umläufszahl gewöhnlich nicht frei verfügen kann, insbesondere,
wenn es sich, wie im vorliegenden Fall, um die Schaffung eines leichten, einfachen,
widerstandsfähigen Apparates handelt, so kann man eine genügend hohe Schwingungszeit
nur dadurch erhalten, daß die Schwerpunktstieferlage klein bleibt. Verklei-.
nert man diese indessen zu stark, so stellen sich andere Nachteile ein, so daß sich der
Kreisel nicht mehr genau einstellt; da die Einstellung und damit die Betriebsbereitschaft
sehr lange Zeit erfordert, da der Kreisel durch die geringsten Formveränderungen
aus dem Gleichgewicht gebracht wird, und anderes mehr. Denn, die Genauigkeit der
Einstellung wächst mit zunehmender Schwerpunktstief erläge.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun der Kreisel so weit beschwert, daß er für
einen halben Präzessionskegel ungefähr sieben Minuten gebraucht. Dadurch wird einerseits
eine baldige Betriebsbereitschaft und genügend sichere Einstellung in di;e Vertikale erzielt,
anderseits Wird erreicht, daß die seitlich angreifenden Zentrifugalkräfte gewissermaßen
um die Kreiselachse im Kreise herumwandern und sich gegenseitig zum größten Teil wieder
aufheben, wenn das Flugzeug ganz oder teilweise einen engen Kreis beschreibt, dem eine
starke Schräglage entspricht. Der Fehler in dler Genauigkeit der Messung wird demzufolge
sehr klein und fällt nicht weiter ins Gewicht. Wird dagegen ein Kreis mit sehr großem1 Radius und daher entsprechend
langer Dauer beschrieben, so sind die Seiten-, beschleunigungen nur von geringer Stärke,
so daß die hervorgerufenen Abweichungen des Kreisels vom der wahren Senkrechten
wiederum die Meßgenauigkeit nicht zu sehr beeinträchtigen.
Erfordert der halbe Präzessionskegel ungefähr 7 Minuten, dann wird wenigstens für
kurze Zeit der Kreisel dem Beobachter unbeweglich erscheinen, auch wenn er nicht
genau eingestellt ist, so daß dann immerhin nodh die Änderungen in der Schräglage erkennbar
sind, was bei einem wesentlich kürzer schwingenden Kreisel Schwierigkeiten
bietet.
Mit der Messung der-Richtung1 der wahren
Lotlinie, allein ist dem Flieger jedoch noch nicht gedient, da er außerdem auch die Richtung
eier scheinbaren Lotlinie kennen muß, um zu wissen, ob sein Flugzeug gegen die Gefahr
des seitlichen Abrutschens gesichert ist. Hierzu wird meistens ein Flüssigkeitshorizont
verwendet, der aus zwei kommunizierenden Röhren oder einem entsprechend gebogenen
Glasrohr besteht, das eine gefärbte Flüssigkeit enthält. Nach der vorliegenden Erfindung
ist die Ablesevorrichtung des-Kreisels so ausgebildet
und insbesondere mit einem solchen Flüssigkeitshorizont ausgestattet, daß man an ein und derselben Skala sowohl die Richtung
der scheinbaren wie die Richtung der Erdschwere ablesen kann. Dadurch wird
erreicht, daß der Flieger außer diesen beiden getrennten Angaben mit einem einzigen Blick
die Differenz beider ablesen oder schätzen kann, was für die rasche und zutreffende
Beurteilung· seiner Lage im Räume bei unsichtigem Wetter von größtem AVert ist. Denn
der Kreisel allein gibt nur an, ob das Flugzeug sdhrägliegt, und der Flüssigkeitshorizont allein zeigt nur an, ob es sich im
Gleichgewicht befindet. Dagegen läßt die Differenz beider Angaben erkennen, ob und
ίο nach welcher Seite das Flugzeug eine Kurve
beschreibt und wie stark diese gekrümmt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist
auf der beiliegenden Zeichnung in Abb. ι und 2 von der Seite und in Abb. 3 von oben
dargestellt, während die Abb. 4 und 5 Einzelheiten und Abb. 6 und 7 die Art der Ablesung
erläutern.
In der Zeichnung bedeuten: α die Kreiselkappe,
in der der Kreisel mit seiner senkrechten Drehachse gelagert ist. Der Kreisel,
der> am besten elektrisch angetrieben wird,' sowie die Zuleitungen sind der Übersichtlichkeit
wegen nicht mitgezeichnet. Die Kreiselkappe α kann um die Lager b und c um eine
wagerechte Achse pendeln. Die Lager b und c werden von einem Kardianring d getragen,
der seinerseits in den Lagern e und / um eine zweite wagerechte Adise schwingen
kann, die um 90° gegen b, c versetzt ist. Die Lager e und f sind in den Stützen g und 'h
befestigt, die Bestandteile des Gehäuses i bilden, das samt, dem äußeren Schutzkasten k
am Flugzeug befestiget ist und an dessen Bewegungen teilnimmt. Der Karclanring d trägt
einen durch das Lager f ragenden Fortsatz I,
auf dem eine undurchsichtige runde Scheibem befestigt ist. Diese Scheibe m ist, wie in
Abb. 4 angedeutet, in einen oberen Halbkreis W1 von heller Farbe und1 einen unteren
Halbkreis in"1 von dunkler Farbe eingeteilt.
Die dem Flugzeugführer zugekehrte senkrechte Seite η des Schutzkastens k ist aus
einem durchsichtigen Material1, wie Glas oder Zelluloid, gefertigt und trägt das Bild eines
. Flugzeuges, wie in Abb. 5 angedeutet.
Solange das Flugzeug geradeaus fliegt und horizontal verbleibt, erblickt der Führer das
Bild des Flugzeugs der Scheibe η über der undurchsichtigen
Scheibe m so, wie in Abb. 6 dargestellt. Eine durch das wagerecht liegende
Flugzeug gedachte Ebene verläuft parallel der Trennungslinie zwischen in1 und to2.
Neigt sich indessen z. B. der rechte Flügel nach unten, so macht die Scheibe in,
die durch den Kreisel stabilisiert wird, diese Neigung nicht mit, wohl aber das Bild des
Flugzeuges der Scheibe n, so daß. der Ge-■ samteindruck der Abb. 7 entsteht. Der Flugzeugführer
erhält demnach im kleinen ein getreues Bild der Lage seines Flügzeugs
gegen den Horizont, denn der helle Halbkreis der Scheibe m stellt das Himmelsgewölbe
über dem Horizont, der dunkle Teil die sichtbare Erd- oder Wasseroberfläche "am Horizont
dar. und die Trennungslinie zwischen ' beiden die sogenannte Kimm. Der Flugzeugführer
kann also auf Grund der Angaben des Apparates in derselben Weise den Verwindungshebel
zum Wiederaufrichten betätigen, wie er dies nach dem Anblick des Horizontes gewöhnt ist, auch wenn er diesen selbst iiir
folge von Nebel oder Dunkelheit nicht erblicken kann.
Um genaue Ablesungen der Schräglage zu erhalten, sind am Rande der durchsichtigen
Scheibe m eine Reihe von Teilstrichen vorgesehen, die mit entsprechenden Gradzahlen
beziffert sind. Wird der Apparat von innen heraus beleuchtet, so braucht von der
Scheibe to nur die untere Hälfte vorhanden zu sein.
Der Flüssigkeitshorizont besteht' aus der kreisförmig gebogenen Röhre t (Abb. 2und 3),
die am äußeren Gehäuse k um die Ablesescheibe1 η konzentrisch herumgelegt ist.
Damit die Schwingungen der Flüssigkeit" gedämpft werden, kann entweder ein dem Rohrdurchmesser
entsprechend zähes Öl verwendet werden, oder die Röhre t kann an geeigneter
Stelle eine Einschnürung besitzen. Schließlieh kann der Flüssigkeitshorizont auch durch
ein kurzschwingendes Pendel mit starker Dämpfung ersetzt werden. In Abb. 6 ist dargestellt,
wie sich die Ablesung eines ebenen Geradeausfluges gestaltet, in Abb. 7 dagegen
der Fall einer engen Rechtskurve, bei der das Flugzeug die richtige Schräglage besitzt.
Die Dämpfung der Schwingungen des Kreiselpendels erfolgt in beliebiger bekannter
Weise, beispielsweise wie in Patentschrift 236200 beschrieben, durch zweii nach] abwärts
gerichtete, vom Kreisel erzeugte Luftstrahlen, die · aus den Düsen 0 und p austreten und
durch ein Hilfspendel q, das von den an der Kreiselkappe' sitzenden Lagern r und ·* ge- .105
tragen wird1, gesteuert werden. Das Pendel q ist zu diesem Zwecke mit zwei Abdeckplatten
ausgerüstet, die die Düsen 0 und p je zur Hälfte verdecken, wenn sowohl Kreiselkappe σ
und Hilfspendel q die gleiche Lage besitzen. n0
Sobald indessen eine Winkelveränderung zwischen Kreiselkappe α und Hilfspendel q
eintritt, wird die eine der beiden- Düsen stärker abgedeckt und die andere weiter geöffnet,
so daß .dann ein Drehmoment um die Achse e, f entsteht, das bei richtigem Drehsinne
des Kreisels die ■ Schwingungen des Kreiselpendels dämpft.
Wie die Zeichnung des Ausführungsbeispiels ergibt, ist die Anordnung des Kreiselapparates
im Flugzeug· so getroffen, daß die Drehzapfen r, 0· des Hilfspendeis q quer zur
Längsachse des Flugzeuges liegen. Das be^
ruht auf folgender Erwägung: Beschreibt ein Flugzeug, in dem sich ein Kreiselpendel
.befindet, langsam einen Kreis entgegen der Drehricbtung des Kreisels, so wirkt die
hierbei auftretende Zentrifugalkraft derart auf das Kreiselpendel ein, daß die Kreiselachse
in der Flugrichtung ausschlägt und1 diesen
Fehler stetig vergrößert, solange die Fl1Ugbahn nach der gleichen Seite gekrümmt
bleibt. Dieser Fehler tritt besonders dann störend in Erscheinung, wenn zum Zurücklegen
eines vollständigen Kreises annähernd die gleiche Zeit gebraucht wird, wie das Kreiselpendel für das Durchlaufen eines vollständigen
Präzessionskegels benötigt. Dadurch, daß das Hiifspendel q nur um eine quer zur Flugrichtung liegende Drehachse
aussthwingen kann, ist es dem Einfluß der Zentrifugalkraft entzogen. Die dargestellte
Anordnung des Hilfspendeis verfolgt nun den weiteren Zweck, den Ausschlag der Kreiselachse
in der Flugrichtung so1 herabzumindern, daß die für den praktischen Gebrauch notwendige
Genauigkeitsgrenze des Neigungsmessers nicht überschritten wird. Sobald
nämlich: die Auswanderung der Kreiselachse in der Flugrichtung beginnt, bringt das Hiifspendel
äußere Kräfte (im Ausführungsbeispiel den Rückstoß von Luftstrahlen) auf den Kreisel1 zur Wirkung, und zwar in Gestalt
von Drehmomenten, deren Achse mit der Längsachse des Flugzeuges, also der Flugrichtung,
zusammenfällt. Je mehr der Kreisel auswandert, desto stärker wird das auf den
Kreisel ausgeübte Drehmoment. Da dieses Drehmoment den Kreisel in seine Ausgangslage
mit Bezug auf - das Hiifspendel zurückzuführen sucht, und zwar um so rascher, je
weiter sich der Kreisel aus dieser Lage entfernt hat, so verhindert es ein Auswandern
des Kreisels über ein bestimmtes Maß hinaus. Offensichtlich wird der verbleibende
Fehler um so kleiner, je kräftiger das Drehi- · moment gewählt ist.
Diese Wirkung kann das Hilfspendel nur dann ausüben, wenn es in der erwähnten
Weise aufgehängt ist. Nur dann wird' es während eines Kurvenfluges nicht aus seiner
Stellung gedrängt werden, weil die Zentrifugalkraft stets in der Ebene der Drehachse
angreift, die senkrecht zur Flugrichtung liegt.
Wurden dag'egen die Lager r, s des Hilfspendels
nicht in der Querachse, sondern beispielswerse in. der Längsachse des Flugzeuges
angeordnet sein, so! würde es lediglich die eingangs
beschriebene Dämpfung· der Schwingungen der Kreiselachse herbeiführen, nicht aber den Ausschlag der Kreiselachse i:n der
Flugrichtung infolge der Zentrifugalkraft bei Kurvenflügen begrenzen.
■Zwar wird die Anordnung der Hiifspendeldrehachse
quer zur Flugrichtung des Pendels beim Abflug oder beim Landen starke Ausschläge
machen. Trotzdem' wird! die Genauigkert
des Neigungsmessers nicht wesentlich, beeinträchtigt, weil diese Störungen nur sehr
kurze Zeiträume umfassen.
Claims (3)
1. Kreiselapparat zur Messung der seitlichen Schräglage von Flugzeugen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kreisel als allseitig bewegliches gedämpftes Kreiselpende'l.
mit in der Ruhelage senkrechter Achse ausgebildet ist, und daß die Ablesevorrichtung
mit einem Flüssigkeitshorizont oder einem kurz schwingenden Pendel derart verbunden ist, daß man mit
einem Blick die Differenz zwischen der scheinbaren und der Erdschwere ablesen
kann.
2. Kreiselapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Neigungen des kardanischen Ringes (d) an diesem eine Scheibe (m) mit zwei
durch einen Trennungsstrich geteilten und zweckmäßig verschieden gefärbten Hälften
[eine obere (w1) und eine untere (m2)] angebracht
ist, die sich hinter einer am Flugzeug befestigten, das Bild eines Flugzeuges nebst einer Skala tragenden durchsichtigen
Scheibe (w) befindet.
3. Kreiselapparat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drehachse (r, S)' des HiIfspendeis (q) quer zur
Längsrichtung des Flugzeuges (Flugrichtung) liegt, so· daß bei Ausschlägen der
Kreiselachse innerhalb der Längsebene des Flugzeuges Drehmomente auf den Kreisel zur Wirkung gebracht werden,
deren Achse mit der Flugrichtung zusammenfällt und deren- Größe dem Ausschlag der Kreiselachse proportional ist.
. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE299615C true DE299615C (de) |
Family
ID=553695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT299615D Active DE299615C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE299615C (de) |
-
0
- DE DENDAT299615D patent/DE299615C/de active Active
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