DE657634C - Kreiselgeraet zur Bestimmung der UEbergrundgeschwindigkeit - Google Patents

Kreiselgeraet zur Bestimmung der UEbergrundgeschwindigkeit

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DE657634C
DE657634C DEG84661D DEG0084661D DE657634C DE 657634 C DE657634 C DE 657634C DE G84661 D DEG84661 D DE G84661D DE G0084661 D DEG0084661 D DE G0084661D DE 657634 C DE657634 C DE 657634C
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DE
Germany
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precession
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earth
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Expired
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DEG84661D
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English (en)
Inventor
Dr Karl Glitscher
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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Siemens APP und Maschinen GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C19/00Gyroscopes; Turn-sensitive devices using vibrating masses; Turn-sensitive devices without moving masses; Measuring angular rate using gyroscopic effects
    • G01C19/02Rotary gyroscopes
    • G01C19/34Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes
    • G01C19/38Rotary gyroscopes for indicating a direction in the horizontal plane, e.g. directional gyroscopes with north-seeking action by other than magnetic means, e.g. gyrocompasses using earth's rotation

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Description

  • Kreiselgerät zur Bestimmung der übergrundgeschwindigkeit Bekanntlich sind Kreisel, die so gelagert sind, daß sie unter dem Einfluß der Erddrehung eine Änderung ihrer Gleichgewichtslage erfahren bzw. einer bestimmten. Gleichgewichtslage zustreben, bei Anordnung auf Fahrzeugen auch gegen .die für sie als zusätzliche Erddrehung fühlbare Bewegung des Fahrzeuges relativ zur Erde empfindlich. Es können derartige Kreisel also zur Messung der Bewegung des Fahrzeuges über Grund Verwendung finden, wenn dafür gesorgt ist, daß sie dem Einfluß der wahren Erddrehung entzogen sind. Dies ist für nach Art von Kreiselkompassen ausgebildete und gelagerte Kreiselanordnungen zur Bestimmung der Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung über Grund eines Fahrzeuges bereits vorgeschlagen worden. Es werden dabei zwei gleichartige Kompaßsysteme verwendet, bei denen jeweils der Einfluß der wahren Erddrehung ausgeglichen ist, so daß sie an sich bestrebt sind, sich quer zur Fahrtrichtung über Grund einzustellen. Um die Fahrgeschwindigkeit zu erhalten, wird dann das zweite System gemäß den Angaben des ersten in die Fahrtrichtung gedreht, wozu ein der Fahrgeschwindigkeit proportionales Drehmoment erforderlich ist, das somit die eigentliche Meßgröße darstellt. Diese bekannte Anordnung ist einmal sehr kompliziert und ferner in der Anzeige verhältnismäßig ungenau, da sie sehr leicht Störungen infolge der z. B. bei Änderung der Fahrgeschwindigkeit oder Fahrtrichtung am Schwerpunkt der Kreiselgeräte wirksamen Beschleunigungen unterworfen ist.
  • Es ist ferner bekannt, die Fahrgeschwindigkeit durch eine auf einer horizontalen Grundplatte angebrachte Kreiselanordnung zu ermitteln, deren Kreisel dem Einfuß der Erddrehung entzogen sind und nur einen Präzessionsfreiheitsgrad besitzen. Die Präzessionsachse befindet sich hierbei in einer durch die Fahrtrichtung gelegten Vertikalebene und wird bei den als scheinbare Erddrehung aufzufassenden Bewegungen des Fahrzeuges der Erdkrümmung entsprechend geneigt. Die als Fölge auftretende Präzessionsbewegung steht unter der Wirkung eines Gegendrehmomentes, so daß der Präzessionsausschlag verhältnisgleich der Winkelgeschwindigkeit der Präzessionsachsenneigung, also verhältnisgleich der Fahrgeschwindigkeit wird.
  • Um mit dieser Anordnung genaue Meßergebnisse zu erzielen, ist es unbedingt notwendig, für eine stets gleichbleibende, von Beschleunigungen und Störkräften unbeeinflußte horizontale Lage der Grundplatte Sorge zu tragen. Es waren deshalb bisher verwickelte, und kostspielige Zusatzeinrichtungen 'für die Erhaltung der horizontalen Lage oder für die; Schaffung eines künstlichen Horizontes er -' forderlich. Die Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Geschwindigkeitsmesser der: zuletzt beschriebenen Art die für die Ge=' p schwindigkeitsmessung ohnehin erforderlichen Kreisel zur Bildung des Horizontes mitbenutzt werden.
  • Bekanntlich hat ein Kreiselpendel, dessen. Schwingungsdauer (Präzessionsdauer), gleich der eines mathematischen Pendels von der Länge des Erdhalbmessers ist, also 84 Minuten beträgt, die Eigenschaft, gegen Horizontalbeschleunigungen unempfindlich zu sein. Man kann nach diesem Prinzip einen künstlichen Horizont bauen, der- gleichzeitig auch die Geschwindigkeit des Fahrzeuges anzeigt. Allerdings wird die Kreiselachse zur Senkrechten stets um einen Winkel geneigt sein, der sich aus der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gegen den Raum (Erddrehung -E- Eigengeschwindigkeit) errechnet. Marr hat zur- Ermittlung des wahren Lotes schon vorgeschlagen, zwei gleiche Kreiselpendel mit gegenläufigem Drehsinn zu benutzen. Die Abweichung vom wahren Lot wird dann einmal im positiven Sinne, das andere Mal im negativen Sinne *angezeigt, so. daß sich das wahre Lot durch Mittelbildung ergibt und ein Unterschied der beiden Winkel der Geschwindigkeit des. Fahrzeuges gegen den Raum, verhältnisgleich ist. Um hieraus aber die Fährgeschwirrfgkeit gegen die Erde zu bekommen, sind weitere umständliche Rechnungen und Messungen erforderlich-Die bevorzugte Aus.führungsforrn der Erfindung verwendet für die Schaffung des künstlichen Horizontes ebenfalls eine Kreiselanordnung von der Schwingungsdauer 84 Minuten- Da beim erfindungsgemäßen Gerät Kreisel mit nur einerrr P'räzessiorrsfreiheitsgrad" die zudem noch durch elastische Kräfte an, ihre Nullage gefesselt sind (d. h. sogenannte Wendezeiger), verwendet werden und die Kreisel dem Einfluß, der Erddrehung entzogen sind, ergeben die Präzessionsaussehläge der Kreiseldrehachse ein unmittelbares-Maß, für die Geschwindigkeit des Fahrzeuges: über Grund, und es ist nur ein einziges. Kreiselgerät erforderlich. Die Kreisel werden in einem Pendelrahmen. gelagert und der Abstand des Schwerpunktes von der Aufhängeachse des Rahmens einerseits und die elastische. Fesselungskräfte andererseits so, abgeglichen, dal sich eine Schwingungsdauer von etwa 94 Minuten ergibt.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Bei der Anordnung nach Fig. a sind. die Präzessionsachsen waagerecht gelagert und durch Federn an ihre Nullage gefesselt. Fig.2 zeigt die senkrechte Anordnung der Präzessionsachsen und deren Fesselung durch elektrodynamische Gegendrehmomente.
  • ::Bei der Ausführung nach Fig. z ist ein @kihmen R mit zwei Zapfen b' in auf dem Fahrzeug angebrachten Lagerböcken bi und b aufgehängt, deren Achsen sich quer zur Fahrtrichtung befinden. Der Schwerpunkt der gesamten Anordnung liegt unterhalb der Aufhängeachsen, so daß die Vorrichtung also ein Pendel darstellt. In dem Rahmen liegen zwei gegenläufige Kreisel k1 und k2, die gleichen aber entgegengesetzten Drall besitzen und durch Zahnradsegmente r1 und r2 miteinander gekuppelt sind, so -daß sie entgegengesetzt gleiche Ausschläge machen müssen. Der Pendelrahmen R mit den beiden zwangsläufig gekuppelten Kreiseln kl und k2 ist als ein einziges Kreiselgerät anzusFhen,, das dieselbe Wirkurig hervorbringt wie ein Pendelrahmen mit einem einzigen Kreisel, dessen Drall doppelt sa groß; ist 'wie der von kl oder k2, Die in dem Rahmen R gelagerten Präzessionszapfen z1 und z2. der beiden Kreisel liegen parallel zur Schiffslängsachse. Beide Kreisel sind durch an ihren Präzessionszapfen z, und N, angreifende Federn f an ihre Nullage gefesselt-. Auf dem einer. Präzessionszapfen z1 ist ein Drehmagnet J zum Ausgleich des Einflusses der wahreren Erddrehung angeordnet. Der Abstand des Schwerpunktes des. gesamtenKreiselpendels von der. Aufhängeuchs:e b'-b' einerseits und die Federkraft andererseits sind so abgeglichen, daG das Kreiselpendel eine Schwingungsdauer hat, die derjenigen eures mathematisrhen Pendels von der Länge des Erdradius entspricht, also ungefähr 8.4 Minuten beträgt. Das Pendel hat dann die Eigenschaft, in, jedem Augenblick unabhängig von jeder Horizontalbeschleunigung senkrecht auf der Erdoberfläche zu stehen. Außerdem geben die Kreisel" die der wahren Erddrehung entzogen sind, durch ihren Präzessionsausschlag die Geschwindigkeit an, die das, Fahrzeug in Richtung der Präzessionszapfen z1 bzw. z2 über Grund besitzt. Die Horizontalbeschleunigungen, denen das Pendel unterworfen ist" können nämlich. die Vertikallage nicht stören und darum auch die Kreiselanordnung nicht zu Schwingungen anregen. Die durch eine Beschleunigung oder Verzögerung der Fahrt hervorgerufene neue Geschwindigkeit wird dagegen sofort durch einen entsprechend vergrößerten oder verkleinerten Kreiselausschlag richtig angezeigt..
  • Für die Abnahme der Geschwindigkeit von dem schwingenden Pendelrahmen ist eine an sich bekannte elektrische Nachdreheinrichtung vorgesehen. Werden die Kreisel durch die Fahrzeugbewegung über Grund um einen der Fahrgeschwindigkeit verhältnisgleichen Winkei um ihre Präzessionsachse verdreht, so schlägt der auf dem Zapfen .zi befestigte Kontaktarm h gegenüber dem Kontaktsegment s aus, wodurch der an diese Kontaktanordnung angeschlossene Wendemotor eis in der einen oder anderen Richtung anläuft. Der Motor verstellt dabei über die Stirnräder x den Geber g eines elektrischen Fernübertragungssvstems, dessen Empfänger e mittels Schneckes' das Kontaktsegment s dem Ausschlag des Kontaktarmes lc so lange nachdreht, bis der Motor in wieder ausgeschaltet wird. Auf diese Weise wird der jeweilige Ausschlag der Kreisel auf den Geber g übertragen, so daß die Fahrgeschwindigkeit an einer entsprechend geeichten Skala des Gebers unmittelbar abgelesen werden kann.
  • Bei dem Kreiselpendel gemäß Fig. 2 hängt der Rahmen R lotrecht, so daß auch die in dem Rahmen gelagerten Präzessionszapfen z1 und z. der beiden wiederum mittels Zahnradsegmente miteinander gekuppelten gegenläufigen Kreisel k1 und k, lotrecht stehen. Die Drehachse b'-b' des Rahmens liegt quer zur Fahrtrichtung. Mit d ist wiederum der Drehinagnet bezeichnet, der zum Ausgleich des Einflusses der wahren Erddrehung dient. Auf dem Präzessionszapfen z1 ist ein Drehtransformator D1 angeordnet, der entsprechend dem Präzessionsausschlag des Kreisels k1 verstellt wird und in welchem dann eine diesem Präzessionsausschlag entsprechende Spannung entsteht. Diese wird über den Verstärker v dem Motor 111 zugeleitet, der somit eine der Fahrgeschwindigkeit über Grund entsprechende Drehzahl annimmt. Der Motor 11I treibt einen Generator G an, dessen Spannung durch das entsprechend der Geschwindigkeit über Grundgeeichte Voltmeter A ,angezeigt wird.
  • Ebenso wichtig wie die Kenntnis der augenblicklichen Fahrgeschwindigkeit ist die Ermittlung des von einem bestimmten Ausgangspunkt aus zurückgelegten Weges. Die Geschwindigkeitsmesser auf Fahrzeugen sind deshalb in der Regel mit Wegemessern verbunden, da sich bei bekannter Geschwindigkeit der Weg ohne weiteres aus der Beziehung Weg = Geschwindigkeit X Zeit ergibt. Das erfindungsgemäße Kreiselgerät kann sehr einfach zu einem Wegemesser erweitert werden, indem man den ohnedies erforderlichen Motor 111 gleichzeitig ein Zählwerk Z antreiben läßt. An Stelle des Zählwerkes Z kann auch eine beliebige andere Integrationseinrichtung, z. B. ein Reibradgetriebe, zur Ermittlung des vom Fahrzeug zurückgelegten Weges verwendet werden.
  • Sehr wichtig für ein genaues Arbeiten des Gerätes ist es, daß die Schwingungszeit von 8:I Minuten, ,die durch passendes Abgleichen des Schwerpunktabstandes und der elastischen Gegenkräfte eingeregelt wird, unverändert bleibt.. Der Schwerpunktabstand ist merklichen Änderungen nicht unterworfen,, hingegen sind mit der Zeit Änderungen des Gegendrehmomentes unvermeidbar, wenn z. B. Federn als elastische Gegenkräfte verwendet werden, und die dann erforderliche Neueinregelung ist umständlich und ungenau. Es empfiehlt sich daher, die Fesselung der Kreisel durch Gegenkräfte vorzunehmen, die weitgehend unveränderlich sind# und sich leicht einregem lassen. In weiterer Ausbildung der Erfindung sind daher bei der Einrichtung nach Fig. 2 die Kreisel k1 und k2 nicht durch Federn an ihre Nullage gebunden; die Fesselung an die Nullage geschieht-vielmehr durch einen weiteren auf dem Zapfen z. angeordneten Drehmagneten D, der durch die vom Generator G erzeugte Spannung erregt wird. Dabei wird diese Spannung durch den von Hand einstellbaren Vorschaltwiderstand w so eingeregelt, daß das Drehmoment des Drehmagneten D2, welches die Kreisel k1 und. k2 in ihre Nullage zurückzuführen sucht, gegenüber dem Schweremoment des Kreiselpendels so abgestimmt ist, daß das Kreiselpendel wieder die Schwingungsdauer eines Pendels von der Länge des Erdradius erhält. Die Abstimmung des Pendels kann auf diese Weise sehr leicht vorgenommen werden.
  • Für die Anordnung des Motors,1/I, der das Zählwerk antreibt, sowie für die Anordnung des durch den Motor angetriebenen Generators G, der die Anzeige bewirkt und das elektrodynamische.Gegendnehmomnent erzeugt, wird lediglich in Zusammenhang mit dem Kreiselgerät gemäß der Erfindung Schutz begehrt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE.'. i. Kreiselgerät zur Bestimmung der Übergrundgeschwindigkeit mit Hilfe einer dem Einfluß der Erddrehung entzogenen und hinsichtlich der Präzessionsbewegung unter der Wirkung eines Gegendrehmomentes stehenden Kreiselanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Ermittlung der Übergrundgeschwindigkeit ohnehin erforderliche Kreiselanordnung zugleich als Gerät zur Bildung des für die genaue Messung der Übergrundgeschwindigkeit erforderlichen Horizontes ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i mit zwei gegenläufigen Kreiseln gleichen Dralles, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisel mit ihren gleichgerichteten Präzessionsachsen in einem Pendelrahmen gelagert und in an sich bekannter Weise derart mechanisch miteinander gekuppelt sind, daß sie stets entgegengesetzt gleiche Präzessionsausschläge machen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder z, gekennzeichnet durch einen in seiner Geschwindigkeit von den Präzessionsausschlägen der Kreiselanordnung abhängigen und vorzugsweise auf eine Integrationseinrichtung zur Angabe des über Grund zurückgelegten Weges arbeitenden Motor. q..- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicheet, daß mit dem Motor ein Generator gekuppelt ist und dieser eine auf der Präzessionsachse der Kreiselanordnung befindliche Einrichtung zur Erzeugung eines elektrodynamischen Gegendrehmomentes und/oder ein die Geschwindigkeit über Grund anzeigendes Meßgerät (A) speist.
DEG84661D 1933-01-29 1933-01-29 Kreiselgeraet zur Bestimmung der UEbergrundgeschwindigkeit Expired DE657634C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747793C (de) * 1938-10-06 1944-10-16 Friedrich Moldenhauer Geschwindigkeitsmesser
DE1165289B (de) * 1954-07-16 1964-03-12 Anschuetz & Co Gmbh Kreiselgeraet mit zwei Kreiseln
DE19640277A1 (de) * 1996-09-30 1997-03-20 Geuer Mann Ernst Maschine zur Erzeugung von Winkelbeschleunigungen, für Steuerzwecke durch das Wechselwirkungsprinzip

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747793C (de) * 1938-10-06 1944-10-16 Friedrich Moldenhauer Geschwindigkeitsmesser
DE1165289B (de) * 1954-07-16 1964-03-12 Anschuetz & Co Gmbh Kreiselgeraet mit zwei Kreiseln
DE19640277A1 (de) * 1996-09-30 1997-03-20 Geuer Mann Ernst Maschine zur Erzeugung von Winkelbeschleunigungen, für Steuerzwecke durch das Wechselwirkungsprinzip

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