DE29924953U1 - Funktionsteileträger, insbesondere Taschenmesser oder Werkzeugkarte - Google Patents

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Abstract

Taschenmesser mit einem Aufnahmekörper (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen (5) und zumindest einem zwischen diesen angeordneten Aufnahmebereich (8) für einen schwenkbar gelagerten, ersten Funktionsteil (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) von zwei die Längsseitenflächen (5) ausbildenden Seitenwänden (18, 22) begrenzt und an den Längsseitenflächen (5) eine Deckplatte (10) befestigt ist, dass zumindest eine der Deckplatten (10) und/oder die Seitenwand (18, 22) aus einem transparenten Werkstoff ausgebildet ist und dass in der Deckplatte (10) an einer Innenfläche (39) und/oder in der Seitenwand (18; 22) zumindest ein nutartiger Aufnahmebereich (33) angeordnet ist, in dem ein weiterer Funktionsteil (9) in einer, den weiteren Funktionsteil (9) bevorratenden Lage form- oder kraftschlüssig gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Taschenmesser und eine plattenförmige Werkzeugkarte, wie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 20 beschrieben.
  • Aus der US 3,851,986 ist ein Taschenmesser bekannt, das einen Aufnahmekörper mit einer an diesem befestigten Seitenwand und Deckplatte aufweist. Der Aufnahmekörper umfasst der Deckplatte zugewandt mehrere in einer parallel zur dieser verlaufenden Ebene nebeneinander und voneinander getrennt angeordnete Aufnahmebereiche für Funktionsteile, z.B. Kompass, Angelhaken etc., und der Seitenwand zugewandt und von den Aufnahmebereichen getrennt angeordnet, einen weiteren schachtartigen Aufnahmebereich für das in diesen verschwenkbare Messer auf. Die Deckplatte ist transparent ausgebildet und über eine Schraubenverbindung lösbar mit dem Aufnahmekörper verbunden. Das bekannte Taschenmesser hat den Nachteil, dass für den Gebrauch eines Funktionsteiles, z.B. Angelhaken, vorerst die gesamte Deckplatte abgeschraubt werden muss und bei abgenommener Deckplatte, in unerwünschter Weise gleichzeitig mehrere Aufnahmebereiche zugänglich sind, so dass ein Verlust eines lose in den Aufnahmebereich eingelegten Funktionsteiles nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Ein Taschenmesser mit in der Deckplatte integrierter LCD-Anzeige ist aus der WO 99/56918 A1 und US 4,854,045 A bekannt. Dieses weist einen Aufnahmekörper mit zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden auf, an denen jeweils eine Deckplatte unlösbar befestigt ist. In der Deckplatte ist eine Ausnehmung für eine in diese eingesetzte LCD-Anzeige angeordnet. Der die LCD-Anzeige umgebende Bereich der Deckplatte ist opak ausgebildet. Nachteilig ist, dass ein Großteil der durch die Abmessung der Deckplatte vorgegebenen Fläche durch die mit der Deckplatte fest verbundene LCD-Anzeige benötigt ist und dadurch die Möglichkeit der Unterbringung von weiteren Funktionsteilen in der Deckplatte unterbunden ist.
  • Aus der GB 2 051009 A ist eine Bohrkassette bekannt, die einen ein- oder mehrteiligen blockförmigen Aufnahmekörper mit in zwei parallelen Ebenen unmittelbar in Reihe hintereinander angeordneten Aufnahmebereiche für Bohrer aufweist. Die Aufnahmebereiche bilden an einer Seitenfläche Aufnahmeöffnungen aus, die von einem entlang der Seitenfläche gleitbeweglich geführten und zwischen Rippen an den Randbereichen des Aufnahmekörpers angeordneten Verschlußkörper abschließbar sind. Der rolladenartige Verschlußkörper weist zwei quer zur Verschiebebewegung des Verschlußkörpers distanzierte Öffnungen auf, die sich in einer bestimmten Relativlage mit der Aufnahmeöffnung des Aufnahmekörpers überdecken und die Entnahme eines gewählten Bohrers aus dem Aufnahmebereich ermöglicht. Zweckmäßig kann bei der aus dem Stand der Technik bekannten Bohrkassette durch die Vorgabe der Relativlage der Öffnung im Verschlußkörper und der Aufnahmeöffnung im Aufnahmekörper immer nur ein einziger Bohrer entnommen werden. Während eine Aufnahmeöffnung für die Entnahme eines Bohrers freigegeben ist, sind die weiteren Aufnahmeöffnungen durch den Verschlußkörper verschlossen und ist eine Entnahme bzw. ein Ausdringen eines Bohrers aus einem weiteren Aufnahmebereich unterbunden. Nachteilig ist, dass durch die massive Ausbildung des blockförmigen Aufnahmekörpers ein mit wirtschaftlichen Nachteilen verbundener hoher Materialbedarf entsteht.
  • Ein Rollmeter mit einem Aufnahmekörper mit zwei einander gegenüberliegenden Gehäusehälften ist aus der US 5,079,851 A bekannt. Eine der beiden Gehäusehälften ist mit einer beschreibbaren Oberfläche versehen. Die beschreibbare Oberfläche ist durch eine Scheibe aus transparentem Kunststoff gebildet und deckt diese eine zwischen dem Gehäuseteil und der transparenten Scheibe angeordnete Dekorschicht ab.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von hitzebeständigen Behältern aus blattförmigen Laminat ist aus der US 4,943,406 bekannt. Das Laminat ist aus einem amorphen Polymer, wie Polyethyleneterephthalate gebildet.
  • Aus der WO 97/19856 A des gleichen Anmelders ist eine plattenförmige Werkzeugkarte bekannt, die eine Grundplatte und eine zu dieser parallel verlaufende Abdeckplatte sowie mehrere innenliegende Aufnahmebereiche für mehrere in diese einschiebbare Werkzeuge bzw. Gebrauchsgegenstände, z.B. ein Messer, eine Pinzette, Schere, Nadel, ein Kugelschreiber etc., umfasst. Die Werkzeuge sind in den Aufnahmebereichen in ihrer eingeschobenen Position form- oder kraftschlüssig gehalten und über Aufnahmeöffnungen von außen zugänglich bzw. können zu deren Gebrauch von der Werkzeugkarte entfernt werden. Die Grund- und Abdeckplatte sind über an einer inneren Oberfläche der Grund- und/oder Deckplatte verteilt angeordnete Stütz- und/oder Verbindungsstege im Abstand zueinander angeordnet und über eine Klebe- oder Schweißnaht miteinander verbunden. Die Aufnahmebereiche sind über die Stütz- und/oder Verbindungsstege zumindest teilweise voneinander getrennt ausgebildet.
  • Andere Ausgestaltungen von plattenförmigen Werkzeugkarten sind aus der WO 94/29083 A, US 1,530,070 A und US 4,078,272 A bekannt. Diese bekannten Werkzeugkarten weisen mehrere innenliegende Aufnahmebereichen für Werkzeuge auf, die zumindest bereichsweise von einer Grundplatte und einer parallel zu dieser verlaufenden Abdeckplatte umgrenzt und in einer parallel zur Grund- und Abdeckplatte verlaufenden Ebene nebeneinander und voneinander getrennt angeordnet sind. Die Werkzeuge sind über in der Grund- oder Abdeckplatte vorgesehene Aufnahmeöffnungen von außen zugänglich.
  • Aus der US 5,467,871 A ist ein Schlüsselanhänger bekannt, der ein flaches Gehäuse mit einer Grund- und Abdeckplatte umfasst. Im Gehäuse erstreckt sich ein nutförmiger Aufnahmebereich, innerhalb dem ein Notizpanel verschiebbar gelagert ist. Das Notizpanel weist an seiner Breitseite eine Schreibfläche auf. In einer bevorzugten Ausführung sind die Grundplatte aus opakem Kunststoff und die Abdeckplatte aus transparentem Kunststoff hergestellt. Andererseits kann auch das gesamte Gehäuse aus transparentem Kunststoff hergestellt sein. Das Gehäuse umfasst zusätzlich einen zweiten Aufnahmebereich, der einen Kugelschreiber aufnimmt. Das Notizpanel und der Kugelschreiber sind in den Aufnahmebereichen in ihrer eingeschobenen Position formschlüssig gehalten. In der ausgeschobenen Position des Notizpanels, kann eine Notiz an der Schreibfläche mittels des Kugelschreibers vermerkt werden, wonach das Notizpanel wiederum in den Aufnahmebereich eingeschoben wird. Durch die Transparenz kann nun diese Notiz durch die Grund- oder Abdeckplatte hindurch gelesen werden. Dabei ist von Vorteil, dass ein ungewolltes Löschen oder Verwischen der aufgeschriebenen Notiz in der eingeschobenen Position des Notizpanels vermieden wird.
  • Des weiteren ist aus der US 5,561,905 A ein Brieföffner bekannt, der einen aus Kunststoff hergestellten Griff, einen daran angeformten Kragen und zwei an diesem anschließende und ausgehend vom Kragen voneinander hinweggerichtete konische Arme aufweist. Zwischen den Armen und dem Griff ist ein Spalt ausgebildet. Eine Schneidkante ist an einer jeden Seite des Kragens angeordnet und ragt vom Kragen in Richtung des Spaltes vor. Der Griff selbst kann an seinen voneinander abgewandten Breitseitenflächen mit Werbeanzeigen, einem Firmenlogo oder sonstigen Aufdrucken versehen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Funktionsteileträger zu schaffen, der mehrere Zusatzfunktionen außer den Funktionsteilen in sich vereinigt.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, dass in einfacher Weise eine dauerhaft exakte Werbefläche zur Verfügung steht, da der Aufdruck im Inneren, geschützt durch die Außenfläche der Deckplatte angeordnet ist. Dazu kommt, dass es nunmehr möglich ist, die in einem Taschenmesser befindlichen Funktionsteile exakt von außen zu erkennen und ein falsches Einschieben der Funktionsteile und eine damit verbundene frühzeitige Zerstörung zu vermeiden, da beim Einschieben durch die transparente Ausbildung der Deckplatte sofort ersichtlich ist, dass die Aufnahmebereiche zur Aufnahme dieses Funktionsteiles nicht geeignet ist. Weiters wird nunmehr die Möglichkeit geschaffen, derartige Taschenmesser, die vielfach im Werbegeschäft im Einsatz sind, in großen Stückzahlen auf Vorrat zu produzieren und diese dann je nach Kundenwunsch unmittelbar vor der Auslieferung mit den entsprechenden Werbedruckbildern zu versehen, in dem durch die transparent ausgebildete Deckplatte die Werbeaussagen als Informationsträger in den Innenraum desselben eingeschoben und durch die Deckplatte hindurch gelesen werden kann. Damit ist es auch nicht erforderlich, auf die meist aus hochbelasteten und schwer zu bedruckenden Materialien, wie Kunststoffe, ausgebildeten Deckplatten, mit präzisen Druckverfahren die unterschiedlichsten Drucke aufzubringen. Ist die Deckplatte farblos, so können auch mehrere unterschiedliche Farbkombinationen für derartige Werbeaussagen und Abbildungen verwendet werden. Des weiteren ist es aber auch möglich, die Deckplatten zwar transparent, aber mit unterschiedlichen Farben eingefärbt herzustellen. Darüber hinaus kann durch die transparente Ausbildung der Deckplatte(n), die Montagegenauigkeiten bzw. die ordnungsgemäße Verbindung der Deckplatte(n) einfach überprüft werden und wird daher eine höhere Lebensdauer derartiger Produkte, bei einem erhöhten Gebrauchswert, verbunden mit geringer Lagerhaltung, aufgrund der höheren Flexibilität im Bereich der Ausgestaltung der Deckplatte(n) und somit eine Anpassung an individuelle Kundenwünsche ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der transparenten Deckplatte(n) ergibt sich durch die gute Wärmeleitung der Deckplatte(n), wobei erhöhte Temperaturen, intensive Sonneneinstrahlung etc. durch die Deckplatte(n) hindurch treten und direkt auf das meist gegenüber die Deckplatte(n) beständigere Material einwirkt und dadurch eine erhöhte Lebensdauer der Deckplatte(n) resultiert.
  • Weitere Vorteile zu den, in den Ansprüchen 2 bis 19 beschriebenen Merkmale sind in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele wiedergegeben.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird aber auch durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 20 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Aufnahmebereiche durch eine Vielzahl von über die innere Oberfläche zwischen der Grund- und Abdeckplatte angeordneten Stegen begrenzt sind und damit in überraschender Weise im Zusammenwirken mit der Ausbildung der Stege und Grund- und Abdeckplatte aus transparentem Werkstoff selbst bei hoher Sonneneinstrahlung auf die Werkzeugkarte zwischen der Grund- und Abdeckplatte auftretende Schubspannungen niedrig gehalten und Delaminationen verhindert werden können. Dabei wird die Wärmeenergie nicht ausschließlich innerhalb der Werkzeugkarte absorbiert, sondern von der Grund- oder Abdeckplatte über die Stege und die Werkzeugkarte hindurch in eine Unterlage abgeleitet.
  • Vorteilhaft ist auch die Anordnung eines Leuchtkörpers oder eines Speicher- und/oder Rechnerbausteins innerhalb der Werkzeugkarte, wie in den Ansprüchen 21 und 22 beschrieben.
  • Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach den Ansprüchen 23 bis 25 vorteilhaft, da durch die Verwendung amorpher Polymere eine hohe Steifigkeit und Härte der Abdeckplatte, Grundplatte etc. aufgrund deren kristallinen Zusammensetzung erreichen läßt und der Verschleiß der oben genannten Teile, aufgrund deren hohen Abriebfestigkeit gering gehalten werden kann.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 einen bereits aus dem Stand der Technik bekannten Funktionsteileträger, wie ein Taschenmesser, mit einer erfindungsgemäßen Deckplatte in Draufsicht und in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
  • 2 das Taschenmesser mit ausgeklapptem Funktionsteil in Seitenansicht und in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
  • 3 eine erfindungsgemäße Ausbildung einer Deckplatte für das Taschenmesser in Seitenansicht und in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
  • 4 eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung einer Deckplatte für einen Funktionsteileträger in Seitenansicht, in stark vereinfachter und schematischer Darstellung;
  • 5 eine weitere Ausführungsvariante einer als Funktionsteileträger erfindungsgemäß ausgebildeten Werkzeugkarte, in stark vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 6 die Werkzeugkarte nach 5 in Seitenansicht und in stark vereinfachter schematischer Darstellung;
  • 7 die Grundplatte der Werkzeugkarte gemäß den 5 und 6 in Draufsicht auf die innere Oberfläche und in stark vereinfachter, schematischer Darstellung;
  • 8 die Grundplatte in Stirnansicht, geschnitten gemäß den Linien VIII-VIII in 7;
  • 9 einen Teilbereich der Grund- und Abdeckplatte im montierten Zustand, gemäß den 5 bis 8, in Stirnansicht geschnitten;
  • 10 einen Teil der Deckplatte nach 3 in vergrößertem Maßstab, in Stirnansicht geschnitten gemäß den Linien X–X in 3;
  • 11 einen Teilbereich der Deckplatte nach 3 in Draufsicht auf die innere Oberfläche, in vergrößertem Maßstab und vereinfachter Darstellung;
  • 12 die Deckplatte nach 3, in Stirnansicht geschnitten gemäß den Linien XII–XII in 3.
  • Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen.
  • In den 1 bis 4 ist ein Funktionsteileträger 1 gezeigt, insbesondere ein Taschenmesser, mit einem als rechteckförmiges Aufnahmegehäuse ausgebildeten Aufnahmekörper 2, beispielsweise aus Metall und/oder Kunststoff und/oder Metall und Kunststoff, welcher eine Breite 3 und eine zu dieser im rechten Winkel gemessene Länge 4 besitzt. Die Breite 3 distanziert zwei parallel zueinander verlaufende Längsseitenflächen 5, welche rechtwinkelig zu durch die Länge 4 voneinander distanzierte Stirnseiten 6, 7 ausgebildet sind.
  • Von den einander gegenüberliegenden Stirnseiten 6, erstrecken sich innenliegende Aufnahmebereiche 8, in welchen Gegenstände, insbesondere Funktionsteile 9 aber auch Gebrauchsgegenstände, angeordnet sind. Die von dem Aufnahmekörper 2 beidseitig gegenüberliegend verlaufenden Längsseitenflächen 5, nehmen jeweils in Richtung ihrer Längserstreckung, eine mit im Eckbereich abgerundeten Kanten bevorzugt in etwa rechteckförmige als Seitenwange dienende Deckplatte 10 auf, die mit dem Aufnahmekörper 2 verbunden sind.
  • Die vom Aufnahmekörper 2 ausgebildeten Aufnahmebereiche 8 sind über Trennwände 11 voneinander distanziert angeordnet und bilden mit den an den beiden gegenüberliegenden Stirnseiten 6, 7 über die Breite 3 des Aufnahmekörpers 2 angebrachten Querbolzen 12 das modular aufgebaute, die Funktionsteile 9 aufnehmende Taschenmesser aus.
  • Ein der Stirnseite 6 näher gelegener Querbolzen 13 ragt zumindest teilweise in einen von einem federnden Stützelement 14 ausgebildeten Schlitz 14a und wirkt den um einen Querbolzen 12 in etwa um 180° schwenkbar gelagerten Funktionsteilen 9 entgegen und bewirkt das Einrasten der Funktionsteile 9 in dessen bestimmten Ausgangslagen und/oder Zwischenlagen und/oder Endlagen. Ein weiterer zum Querbolzen 13 in Richtung der Stirnseite 7 parallel angeordneter Querbolzen 15 lagert den Großteil der auf einer Schmalseitenfläche 16 befindli chen Funktionsteile 9. Gleichzeitig wird an diesem Querbolzen 15 ein weiterer auf einer einer Schmalseitenfläche 16 gegenüberliegenden Schmalseitenfläche 17 schwenkbar gelagerter Funktionsteil 9 aufgenommen. Einer Seitenwand 18 benachbart, erstreckt sich der Aufnahmebereich 8 für ein einen Funktionsteil 9 ausbildendes Messer 19, wobei eine Messerklinge 20 von der Seitenwand 18 und einer Trennwand 11 umgrenzt wird. Ein nicht weiters dargestellter, in der Messerklinge 20 in Richtung deren Längserstreckung über eine Teillänge vertieft angeordneter Messergriff überragt zumindest teilweise die mit einer Höhe 21 ausgebildete Seitenwand 18. Die der Seitenwand 18 gegenüberliegend parallel angeordnete Seitenwand 22 und eine zu dieser parallel verlaufende Trennwand 11, umgrenzt zumindest teilweise einen vom Aufnahmebereich 8 aufnehmenden Funktionsteil 9, der insbesondere als Dosenöffner 23 ausgeführt ist.
  • Benachbart zum Aufnahmebereich 8 des Dosenöffners 23 erstreckt sich der Aufnahmebereich 8 für eine einen weiteren Funktionsteil 9 bildende Werkzeughalterung 24, welche sich im eingeklappten Zustand von der Stirnseite 6 in Richtung der dieser abgewandten Stirnseite 7 erstreckt. Die Werkzeughalterung 24 weist eine Werkzeugarretiervorrichtung 25 auf, die das zu verwendende Werkzeug 26 verdreh- und lagegesichert aufnimmt. Eine im gleichen Aufnahmebereich 8 für die Werkzeughalterung 24 und der Werkzeughalterung 24 gegenüberliegend angeordnete, sowie um den im Bereich der Stirnseite 7 angeordneten Querbolzen 12 schwenkbar gelagerte Werkzeugspeichervorrichtung 27 ist mit mehreren geneigt zur Längserstreckung der Werkzeugspeichervorrichtung 27 und parallel zueinander verlaufenden Längsnuten versehen, in welchen das Werkzeug 26 bevorratet gehalten ist.
  • Benachbart zum Aufnahmebereich 8 der Werkzeugspeichervorrichtung 27, verlaufen parallel zueinander und zur Längsseitenfläche 5 drei Aufnahmebereiche 8, welche der Aufnahme von Funktionsteilen 9, insbesondere einer Kombizange 28, einer Schere 29 und einem Messer 30 dienen, wobei eine Messerklinge 31 vom Messer 30 im eingeklappten Zustand in den gleichen Aufnahmebereich 8, wie die der Messerklinge 20 ragt und dieser entgegengerichtet ist. Die Messerklinge 31 ist geringfügig kleiner bemessen ist, als eine von dem Messer 19 bemessene Messerklinge 20. Ein der Seitenwand 22 nähergelegener Funktionsteil 9, beispielsweise ein Schraubenzieher 32 mit integrierten Abisolierer, ist dem in den Aufnahmebereich 8 ragenden Dosenöffner 23 gegenüberliegend angeordnet.
  • Wie den 3 und 4 besser zu entnehmen, weisen die seitlich an den Längsseitenflächen 5 angeordneten Deckplatten 10 zumindest einen, einen Funktionsteil 9 aufnehmenden Aufnahmebereich 33 auf, wobei die an der Seitenwand 18 angebrachte erste Deckplatte 10 auf der der Längsseitenfläche 5 zugewandten Innenfläche zumindest eine, in etwa rechteckförmige und zur Längserstreckung des Aufnahmekörpers 2 geneigt angeordnete und einen Aufnahmebereich 33 bildende Längsnut 34 aufweist. Im Randbereich der ersten Deckplatte 10 ist bevorzugt eine rechteckförmige, über die Stärke der Deckplatte 10 in Richtung des Querbolzens 12 verlaufende Aufnahmeöffnung 35 angeordnet, über welche beispielsweise eine Pinzette 36 einführbar ist. In die Aufnahmeöffnung 35 ragt ein vom Funktionsteil 9 ausgebildetes, in etwa L-förmiges Griffstück 37 hinein, dessen Querschnittsabmessungen zumindest über einen Teil gleich oder größer der Querschnittsform der Aufnahmeöffnung 35 ist. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird der Funktionsteil 9 reibschlüssig in der Aufnahmeöffnung 35 und/oder im Bereich der Längsnut 34 gehaltert.
  • Natürlich ist es auch möglich, im Bereich des Griffstückes 37 und/oder im Bereich der Aufnahmeöffnung 35 der Deckplatten 10 zumindest einen Haltefortsatz 38 vorzusehen, der in die Längsnut 34 in senkrechter Richtung vorragt und den in die Deckplatte 10 eingeschobenen Funktionsteil 9 formschlüssig haltert. Das in der Aufnahmeöffnung 35 zwischen einer mit der Längsseitenfläche 5 deckungsgleich verlaufenden Innenflächen 39 und einer zu dieser distanzierten Außenfläche 40 der Deckplatte 10 gehalterte Griffstück 37 weist einen ausgehend von der Außenfläche 40 in Richtung der Innenfläche 39 in etwa konisch aufweitenden Verlauf auf. Durch diese Ausbildung wird zwischen der Aufnahmeöffnung 35 und dem Griffstück 37 ein Entnahmeschlitz gebildet, der die Zugänglichkeit der im Randbereich in die Deckplatten 10 eingeschobenen Funktionsteile 9 von außen erleichtert.
  • Zweckmäßig kann es auch sein, durch eine Oberflächenrauhigkeit der Längsnut 34 und/oder des Funktionsteiles 9 in einem Haltebereich, welcher die gesamte Längsnut 34 umfassen kann, der Funktionsteil 9 in seiner eingeschobenen Lage gehalten ist.
  • Selbstverständlich kann die Längsnut 34 in die Seitenwand 18, 22 des Aufnahmekörpers 2 und/oder in die Deckplatte 10 und/oder teilweise in die Seitenwand 18, 22 und in die Deckplatte 10 eingearbeitet werden.
  • Wie in der 4 dargestellt, ist die der ersten Deckplatte 10 an der Seitenwand 18 gegenüberliegend parallel verlaufend an der Seitenwand 22 arretierte, zweite Deckplatte 10 mit zumindest einem Aufnahmebereich 33 für die Aufnahme von weiteren Funktionsteilen 9 ausgestattet. Wie in diesem Ausführungsbeispiel dargestellt, ist eine in der Deckplatte 10 angeordnete und der Schmalseitenfläche 16 nähergelegene Längsnut 41 mit einem rechteckförmigen, kreisrunden etc. Querschnitt ausgeführt und verläuft in etwa parallel zu einer von der Seitenwand 22 ausgebildeten Längsseitenfläche 5. Die Längsnut 41 ist im Randbereich ebenfalls mit einer das Griffstück 37 des Funktionsteiles 9 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 35 ausgestattet.
  • Die Längsnut 41 dient bevorzugt der Aufnahme eines Kugelschreibers 42, der durch Reibschluss zwischen diesem und der Seitenwand 18 und Deckplatte 10 gehaltert wird. Dazu kann die Längsnut gekrümmt sein um die Haltekraft für den Kugelschreiber 42 zu erhöhen.
  • Benachbart zur Längsnut 41 verläuft eine weitere, geneigt und auf die Längsnut 41 zulaufende Längsnut 43, welche im Randbereich der Deckplatte 10 ebenfalls mit einer das Griffstück 37 des Funktionsteiles 9 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 35 versehen ist. Die beispielsweise rechteckförmige Längsnut 43 wird bevorzugt mit einem Zahnstocher 44 bestückt.
  • Darüber hinaus besitzt der Aufnahmekörper 2 zwischen den diesen ausbildenden Seitenwänden 18 und 22 einen weiteren an der Schmalseitenfläche 17 und zu den anderen Funktionsteilen 9 gegenüberliegend, an dem Querbolzen 15 schwenkbar gelagerten Funktionsteil 9, der insbesondere als Korkenzieher 45 ausgebildet ist. Dieser ist als Wendel 46 ausgebildet, über die ein kleiner Schraubenzieher 47 gehalten wird. Der Schraubenzieher 47 ist mit einem auf die Steigung der Wendel 46 abgestimmten Griffstück 48 versehen und in die Wendel 46 eingedreht. Der um den Querbolzen 13 in etwa um 90° aus seiner Ausgangslage schwenkbar gelagerte Korkenzieher 45, ist in etwa im Bereich der halben Länge 4 des Aufnahmekörpers 2 angeordnet und ist im ausgeklappten Zustand bevorzugt senkrecht zum Aufnahmekörper 2 positioniert.
  • Die erste Deckplatte 10 und die Seitenwand 18 werden an der Schmalseitenfläche 17 des Aufnahmekörpers 2 mit einer sich zumindest über einen Teil der halben Länge 4 und in Richtung der Schmalseitenfläche 16 in etwa über ein Drittel der Höhe 21 des Aufnahmekörpers 2 erstreckenden, beispielsweise trapezförmigen Aussparung 49 ausgestattet, welche eine dem Korkenzieher 45 nähergelegene und mit zunehmenden Abstand in Richtung des Randbereiches der Deckplatte 10 geneigt aufweitende Seitenfläche 50 aufweist, wobei eine dieser gegenüberliegende Seitenfläche 51 abgerundet verläuft, so dass sich im Randbereich der Deckplatte 10 die große Querschnittsfläche ergibt. Des weiteren wird im Bereich der Seitenfläche 50 eine weitere, eine Nadel 52 aufnehmende Längsnut 53 angebracht, wobei ein Nadelkopf 54 die Seitenfläche 50 im eingeschobenen Zustand überragt.
  • Die an der Seitenwand 18 und 22 angeordneten Deckplatten 10 sind mit der Seitenwand 18, 22 fest verbunden, wobei an der Seitenwand 18, 22 ausgebildeten senkrecht zur Längsseitenfläche 5 abstehende Fortsätze in an der Deckplatte 10 vorgesehenen korrespondieren Bohrungen vorragen und eine Presspassung bilden. Natürlich besteht auch die Möglichkeit die Deckplatten 10 mit dem Aufnahmekörper 2 mit allen aus dem Stand der Technik bekannten Verbindungselementen zu verbinden, wie dies beispielsweise durch Kleben, Schrauben, Nieten etc. Zweckmäßig ist es, wenn zumindest eine der beiden Deckplatten 10 zumindest in einen Teilbereich ihrer Oberfläche aus einem transparenten Werkstoff ausgebildet ist. Die Deckplatten 10 können im Spritzgießen hergestellt sein und aus mehreren unterschiedlichen Kunststoffmaterialien bestehen.
  • Als Ausführungsvariante ist es auch möglich, auf der den Seitenwänden 18 und 22 zugeordneten Deckplatten 10 und/oder auf den Seitenwänden 18 und 22 Druckbilder 55, insbesondere Schriftzeichen und/oder Zeichensätze und/oder Bildzeichen anzuordnen. Diese Druckbilder 55 bzw. Kunststoffolien mit unterschiedlichen Eigenschaften, die bevorzugt ebenfalls wieder mit Druckbildern 55 versehen sein können, können an einer Innenfläche 39 und/oder Außenfläche 40 und/oder Längsseitenflächen 5 der Deckplatten 10 vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft hat sich die Anordnung von Druckbilder 55 an der Innenfläche 39 erwiesen, da diese über die gesamte Lebensdauer des Taschenmessers geschützt und somit unbeschädigt gegen äußere Einflüsse, wie Abrieb, Erwärmung und Schläge etc. bleiben.
  • Auch ist es beispielsweise möglich, zumindest einen Aufdruck, insbesondere einen Zeichensatz etc. direkt an der Innenfläche 39 der Deckplatte 10 und/oder in der Deckplatte 10 und/oder an der Längsseitenfläche 5 der Seitenwand 18, 22 anzuordnen. Andererseits oder zusätzlich kann ein und/oder mehrere Informationsträger 56 zwischen der Seitenwand 18 und 22 und der Deckplatte 10 und/oder zwischen den beiden Deckplatten 10 angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, in die Aufnahmebereiche 33 der Deckplatten 10 oder zwischen diesen und den Seitenwänden 18 und 22 Informationselemente 57 aufzubringen oder einzuschieben, beispielsweise Bedienungsanleitungen, Sicherheitsanweisungen, Werbedrucke, Herstellungsdatum und dgl..
  • Selbstverständlich kann die Innenfläche 39 und/oder die Längsseitenfläche 5 der Seitenwand 18, 22 auch zum Zwecke der Designgestaltung verwendet werden. Natürlich kann der Informationsträger 56 und/oder das Informationselement 57 auch durch zumindest einen Speicher- und/oder Rechnerbaustein 58 gebildet sein, der dem Taschenmesser zugeordnet ist und zweckmäßig in der Deckplatten 10 und/oder zwischen der Seitenwand 18, 22 und der Innenfläche 39 und/oder in einem noch näher zu beschreibenden Folienverbund und/oder in der Seitenwand 18, 22 angebracht ist.
  • Außerdem besteht auch die Möglichkeit, wie in der 3 stark vereinfacht strichpunktiert dargestellt, in einem von zumindest einer Deckplatte 10 ausgebildeten, bevorzugt in etwa langlochförmigen Hohlraum 59 zumindest einen als Lichtquelle ausgeführten Leuchtkörper 60 zu integrieren. Dieser Leuchtkörper 60 kann durch ein an der Innenfläche 39 der Deckplatte 10 und/oder an dem Aufnahmekörper 2 und/oder im Aufnahmekörper 2 und/oder zwischen der Innenfläche 39 und der Seitenwand 18, 22 angeordnetes Lichtverteilungselement, beispielsweise eine Reflexionsschicht zu einer Verbesserung der Lichtstärke, gebildet sein. Gleichzeitig ermöglicht diese Ausbildung einen Schutz des Leuchtkörpers 60 gegen zerstörerische Einflüsse. Auch wird eine wesentlich größere Abstrahlungsfläche erzielt. Die Betätigung des Leuchtkörpers 60 erfolgt bevorzugt durch ein in der Aufnahmeöffnung 35 angeordnetes Schaltelement 61, z.B. einen in der Deckplatte 10 integrierten Schalter, wie Folientaster oder dgl., das mit dem Leuchtkörper 60 über strichliert eingezeichnete Verbindungsleitungen 62 verbunden ist. Natürlich kann der Hohlraum 59 jede beliebige geometrische Form annehmen, wie beispielsweise in Form einer Ellipse, Rechteck, Kreisform etc.
  • Es ist bereits aus dem Stand der Technik bekannt, dass der Aufnahmekörper 2 einen Leuchtkörper 60 aufweist, der aber nur eine kleine Fläche belichten kann, da dieser keinen zusätzlichen Reflektor besitzt. Durch die Ausbildung transparenter Deckplatten 10 kann nun in überraschender Weise, der bisher ungenutzte Körper der Deckplatte 10 und/oder des Auf nahmekörpers 2 und/oder die Funktionsteile 9 für die Anbringung einer den von dem Leuchtkörper 60 ausgestrahlten und den Lichtstrahl ausbreitende Reflexionsschicht verwendet werden, wodurch eine größere Fläche belichtet werden kann. Natürlich kann auch das Taschenmesser selbst in sich ausgeleuchtet werden, wodurch die Auffindbarkeit einzelner Funktionsteile 9 erheblich erleichtert wird.
  • Eine andere Ausführungsvariante der Deckplatte 10 besteht darin, dass ein auf den Aufnahmekörper 2 einfallender Lichtstrahl durch die Seitenwand 18, 22 und/oder durch ein zwischen der Seitenwand 18, 22 und der Deckplatte 10 und/oder durch die Deckplatte 10 selbst und/oder durch den Folienverbund hindurchdringt und durch einen nachleuchtenden Werkstoff, insbesondere ein phosphoreszierenden und/oder fluoreszierender etc. Werkstoff, reflektiert werden kann und dadurch die Auffindbarkeit bei Verlust des Funktionsteileträgers 1 wesentlich vereinfacht.
  • Eine weitere, nicht dargestellte Ausführungsvariante der Deckplatten 10 und/oder Teile des Aufnahmekörpers 2 mit den über Trennwände 11 ausgebildeten Aufnahmebereich 8 etc. besteht darin, dass diese durch einen einschichtigen und/oder mehrschichtigen Folienverbund gefertigt werden. Der Folienverbund kann durch eine oder mehrere Deckschichten und einer und/oder mehreren Zwischenlagen gebildet sein. Bevorzugt ist eine von der Seitenwand 18, 22 abgewandten und die Außenfläche 40 bildende Schicht, durch ein hochwertiges gegen Einflüsse der Witterung, der UV-Strahlung oder mechanischen Beanspruchungen beständiges Material, wie beispielsweise PVC, PC, PMMA, PP, PET, PETP, MABS, PBT, SB, MBS oder dgl. gebildet. Vorteilhaft ist es, wenn die Deckfolie eine hohe Kratzfestigkeit, sowie einen hohen Widerstand gegen Abrieb aufweist und gleichzeitig beispielsweise bei Verwendung eines Speicher- und/oder Rechnerbausteins 58 einen guten Durchtritt, der für eine drahtlose Datenübertragung erforderliche Strahlung aufweist. Die Zwischenlage kann natürlich beispielsweise durch eine Leuchtstoffolie, Farbschichtfolie, durch eine UV-Sperrschicht, durch eine Designschicht oder einer das Druckbild 55 beinhaltenden Designschicht gebildet sein. Es ist natürlich jede beliebige Variation der einzelnen Schichten untereinander möglich, die je nach dem Verwendungszweck und den individuelle Kundenwünschen ausgerichtet werden kann. Es sind natürlich alle aus dem Stand der Technik bekannten Folienverbunde anwendbar.
  • Möglich ist natürlich auch eine Anbringung einer Zwischenlage die bereits den Speicher- und/oder Rechnerbaustein 58 in sich integriert hat und mit den Deckschichten verbunden wird. Vorteilhaft ist dabei, wenn der Speicher- und/oder Rechnerbaustein 58, welcher natürlich mit unterschiedlichsten Funktionen behaftet sein kann, beispielsweise die Funktion einer Bankomatkarte, Telefonwertkarte, Kundenkarte, Ausweise, Zutrittskontrollsysteme, Mitgliedskarten etc. erfüllt und dadurch eine Herstellung eines breiten Sortiments bzgl. der auszuführenden Rechen- und Speicheroperationen, spezifisch auf individuelle Kundenwünsche abgestimmt möglich ist.
  • Selbstverständlich ist es möglich, dass zwischen den einzelnen Lagen des Folienverbundes oder auf einer oder beiden Oberflächen des Folienverbundes zumindest partielle Verstärkungselemente, beispielsweise aus unterschiedlichsten Kunststoffen durch Anformen und/oder Hinterspritzen bzw. Prägen, angeordnet werden.
  • In den 5 und 6 ist ein einteiliger und/oder mehrteiliger Funktionsteileträger 1 zweckmäßig eine den Funktionsteileträger 1 bildende mehrteilige Werkzeugkarte aus Metall oder Kunststoff und/oder Metall und Kunststoff gezeigt, welche einen rechteckigen Grundriß mit einer Breite 63 und einer zu dieser im rechten Winkel gemessenen Länge 64 besitzt. Die Breite 63 distanziert zwei parallel zueinander verlaufende Längsseitenflächen 65, welche rechtwinkelig zu durch die Länge 64 voneinander distanzierten Querseitenflächen 66 verlaufen. Der plattenförmige Funktionsteileträger 1 weist eine Grundplatte 67 und eine Abdeckplatte 68 auf, welche miteinander lösbar und/oder unlösbar verbunden sind. Die Längsseitenfläche 65 und die Querseitenfläche 66 verlaufen weiters bevorzugt rechtwinkelig zur Grundplatte 67 und Abdeckplatte 68. Von den einander gegenüberliegenden Querseitenflächen 66 erstrecken sich innenliegende Aufnahmebereiche 8, in welchen die Funktionsteile 9 eingeschoben gehalten sind.
  • Eine Längsseitenfläche 65 ist mit einer rechtwinkelig zu dieser verlaufenden Oberseite 69 der Abdeckplatte 68 über eine Schrägfläche 70 verbunden, welche von der Längsseitenfläche 65 in Richtung der Oberseite 69 und der zweiten Längsseitenfläche 65 unter einen Neigungswinkel 71 geneigt verläuft. Es ist jedoch auch möglich, dass auch die zweite Längsseitenfläche 65 und/oder die Querseitenfläche 66 bzw. zumindest Teile der Längsseitenfläche 65 bzw. Querseitenfläche 66 geneigt zur Grundplatte und/oder Abdeckplatte 67 bzw. 68 angeordnet sind und die Schrägfläche 70 ausbilden.
  • Die Schrägfläche 70 oder ein dieser zugeordneter Bereich der Grundplatte 67 und/oder Abdeckplatte 68 weist dabei eine Skalierung 72, insbesondere einen Längenmaßstab 73 auf. Der Schrägfläche 70 benachbart, erstreckt sich der Aufnahmebereich 8 für ein den Funktionsteil 9 ausbildendes Messer 74, wobei eine Messerklinge 75 von der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 und/oder nur von der Grundplatte 67 und/oder nur von der Abdeckplatte 68 in senkrecht zur Oberseite 69 verlaufender Richtung umgrenzt ist. Ein Messergriff 76 ist einer, eine Verbindungsfläche 77 der Grundplatte 67 mit der Abdeckplatte 68 in Richtung einer der Oberseite 69 abgewandt und parallel zu dieser verlaufenden Unterseite 78 der Grundplatte 67 überragenden Aufnahmeöffnung 35 angeordnet und somit nur in Richtung der Unterseite 78 durch die Grundplatte 67 umgrenzt. Somit wird der Aufnahmebereich 8 für ein Funktionsteil 9, daher für das Messer 74, von der Grundplatte 67 und zumindest bereichsweise von der parallel zu dieser verlaufenden Abdeckplatte 68 umgrenzt. Der Messergriff 76 weist eine Grifffläche 79 auf, welche in etwa parallel und ebenflächig mit der Oberseite 69 verläuft.
  • Die von dem Funktionsteileträger 1 ausgebildete Aufnahmeöffnung 35 erstreckt sich von der ersten Querseitenfläche 66 bis in etwa zur halben Länge 64 des Funktionsteileträgers 1, deren Breite durch zwei parallel zueinander verlaufende Kulissenbahnen 80 gebildet ist, welche bevorzugt rechtwinkelig zur Oberseite 69 ausgerichtet sind und an einem der Oberseite 69 näher gelegenen Endbereich einen die Kulissenbahn 80 in Richtung der Querseitenfläche 66 überragenden und den Funktionsteil 9 haltenden Führungssteg 81 ausbildet.
  • Einem der halben Länge 64 des Funktionsteileträgers 1 näher gelegener, von der Aufnahmeöffnung 35 ausgebildeter Endbereich, schließt sich ein bevorzugt rechteckförmiger und mit der Grundfläche der Abdeckplatte 68 ebenflächig verlaufender Aufnahmebereich 8 an, der die vom Messer 74 ausgebildete Messerklinge 75 aufnimmt. Im Endbereich zwischen Kulissenbahnen 80 ist eine Abrundung ausgebildet.
  • Benachbart zum Messer 74 und in entgegengesetzter Richtung zur Skalierung 72, ist ein weiterer Aufnahmebereich 8 beispielsweise für eine Feile 82 angeordnet. Diese ist in Richtung der Oberseite 69 und der Unterseite 78 von der Abdeckplatte 68 und der Grundplatte 67 umgrenzt, wobei eine in etwa rechteckförmige Aufnahmeöffnung 35 für die Feile 82, welche in den Aufnahmebereich 8 eingeführt werden kann, an der zweiten Querseitenfläche 66 angeordnet. In der Abdeckplatte 68 ist ein Längsbereich 83 angeordnet, welcher von der Quersei tenfläche 66 in Richtung der dieser abgewandten Querseitenfläche 66 vorragt. In diesen Längsbereich wird die Feile 82 eingeschoben. Das von der Feile 82 ausgebildete Griffstück 84 wird von der Aufnahmeöffnung 35 aufgenommen, über welche auch die Feile 82 von außen zugänglich gemacht wird.
  • Die Griffstück 84 der Funktionsteile 9 sind, wie bereits in den 1 bis 4 beschrieben, gleichartig ausgeführt und bevorratet den jeweiligen Funktionsteil 9 in seiner eingeschobenen Lage.
  • Benachbart zur Skalierung 72 und in etwa im Bereich der Schrägfläche 70 ist in Längserstreckung des Funktionsteileträgers 1 ein weiterer, dem Messer 74 entgegengerichteter Funktionsteil 9 angeordnet, der durch eine in einen Längsbereich 85 eingeschobene Nadel 86 gebildet ist und über eine Aufnahmeöffnung 35 in der Abdeckplatte 68 im Längsbereich 85 bedarfsweise eingeführt werden kann, wobei ein von der Nadel ausgebildeter Nadelkopf 87 in die Aufnahmeöffnung 35 ragt.
  • Benachbart zum Aufnahmebereich 8 der Feile 82, ist ein weiterer gleichgerichteter Aufnahmebereich 8 angeordnet, der einen weiteren Funktionsteil 9, insbesondere einen von außen über die Aufnahmeöffnung 35 in einen Längsbereich 88 einschiebbaren Zahnstocher 89 aufnimmt.
  • Benachbart zum Aufnahmebereich 8 des Zahnstochers 89 verlaufen parallel zueinander und zur Längsseitenfläche 65 zwei weitere Aufnahmebereiche 8, welche zur Aufnahme einer Pinzette 91 und eines Kugelschreibers 92 dienen. Diese sind über jeweils eine Aufnahmeöffnung 35 in der Querseitenfläche 66 in den Aufnahmebereich 8 einführbar. Bevorzugt ist eine für die Aufnahme der Pinzette 91 ausgebildeter Längsbereich 93 rechteckförmig und ein den Kugelschreiber aufnehmender Längsbereich 94 in etwa quadratisch ausgebildet.
  • Weiters ist zwischen dem den Kugelschreiber 92 aufnehmenden Aufnahmebereich 8 und der Längsseitenfläche 65 ein weiterer Funktionsteil 9, insbesondere ein als Lichtquelle ausgebildeter Leuchtkörper 60 in einem dafür vorgesehenen Hohlraum 59 angeordnet, die über ein bedarfsweise betätigbares Schaltelement 61 eingeschalten werden kann. Der mit einem Lichtreflexionselement ausgestattete Hohlraum 59 ist bevorzugt, wie in der 5 schematisch dargestellt, rechteckförmig ausgebildet.
  • Das Schaltelement 61 wird bevorzugt in einer an der Querseitenfläche 66 vertieft angeordneten Aufnahmeöffnung 35 angeordnet und kann somit von außen betätigt werden. Natürlich kann das Schaltelement 61 beispielsweise auch an der Längsseitenfläche 65 und/oder an der Grundplatte 67 und/oder an der Abdeckplatte 68 angeordnet werden. Das Schaltelement 61 kann durch jede beliebige andere Form eines Tasters, einer Tastfläche, eines Folieneinsatzes oder einem berührungslosen Schaltelement 61 gebildet sein. Weiters ist, wie in der 5 erkenntlich, etwa im Eckbereich des Hohlraumes 59 an der Längsseitenfläche 65 ein Einschiebelement für das einfache Wechseln einer im Hohlraum 59 angeordneten Batterie angeordnet.
  • Benachbart zum Aufnahmebereich 8 des Zahnstochers 89 und diesem entgegengesetzt, erstreckt sich der Aufnahmebereich 8 für eine Schere 95, welche sich von der ersten Querseitenfläche 66 in Richtung der dieser abgewandten, zweiten Querseitenfläche 66 erstreckt. Ein Scherengriff 96 der Schere 95 und eine kreisbogenförmig verlaufende Ausnehmung 97 der Abdeckplatte 68 wird in Richtung der Oberseite 69 von einer Schwenkplatte 98 überdeckt, wobei die Aufnahmeöffnung 35 für die Schere 95 von der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 in Richtung der Unterseite 78 und der Oberfläche 10 umgrenzt wird. Die Schwenkplatte 98 ist dabei in einem Eckbereich 91 des Funktionsteileträgers 1 über einen senkrecht zur Oberfläche 61 bzw. Unterseite 78 verlaufenden, strichpunktiert dargestellten Schwenkzapfen 100, welcher vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist, in einer ebenfalls strichpunktierten dargestellten Schwenkaufnahme 101 gelagert. Diese ist beispielsweise als gekrümmte Kulissenbahn ausgebildet. Der Schwenkzapfen 100 kann in einer Schwenkaufnahme 101 mittels eines Sicherungsringes gegen axiale Bewegung gesichert sein und/oder kann er direkt von der Grundplatte 67 und/oder Abdeckplatte 68 ausgebildet sein.
  • Natürlich können die Aufnahmebereiche 8, die Aufnahmeöffnung 35 und die den Funktionsteilen 9 zugeordneten Längsbereiche 83, 85, 88, 93, 94 beispielsweise von der Grundplatte 67 und/oder von der Abdeckplatte 68 und/oder von einer zwischen diesen angeordneten nicht weiters dargestellten Zwischenplatte ausgebildet sein.
  • Zweckmäßig besitzt der Funktionsteileträger 1 bevorzugt an der Grundplatte 67 einen Informationsträger 56. Natürlich kann dieser Informationsträger 56 an der Abdeckplatte 68 und/oder zwischen der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 angeordnet sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Informationsträger 56 aus einem Speicher- und/oder Rech nerbaustein 58, welcher mit einer aus dem Stand der Technik bekannten nicht weiters dargestellten Steuereinheit kommunizieren, insbesondere über eine an den Funktionsteileträger 1 angeordnete, nicht dargestellte Schnittstelle, berührungslos Datensignale, gespeicherte Informationen etc. an die externe Steuereinheit übergeben werden, welche einen Soll-Ist-Vergleich und entsprechende Auswertungen durchführt.
  • Die dem Funktionsteileträger 1 zugeordnete Schnittstelle, wird bevorzugt der Querseitenfläche 66 und/oder an der Längsseitenfläche 65 und/oder an der Abdeckplatte 68 und/oder an der Grundplatte 67 angeordnet und kann über eine nicht weiters dargestellten Schnittstellenleitung mit der Rechner- und/oder Steuereinheit kommunizieren. Natürlich ist eine Anordnung des Speicher- und/oder Rechnerbausteins 58 an jeder beliebigen Stelle des Funktionsteileträgers 1 möglich, wie beispielsweise an der Abdeckplatte 68 und/oder Grundplatte 67 und/oder Querseitenfläche 66 und/oder an der Längsseitenfläche 65. Eine berührungslose Übertragung von Datensignale, gespeicherten Informationen etc. erfolgt beispielsweise über Funk- und/oder andere Energiefelder. Dieser Speicher- und/oder Rechnerbaustein 58 kann zwischen der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 und/oder in einer zwischen diesen angeordneten Zwischenplatte integriert werden, welcher über seine gesamte Lebensdauer hindurch geschützt vor äußeren Einflüssen bleibt. Dadurch kann eine hohe Zuverlässigkeit der Lesbarkeit von Daten, Signalen, gespeicherten Informationen etc. erzielt werden.
  • Der Funktionsteileträger 1 kann auch mit mehreren Informationsträgern 56 ausgestattet sein.
  • Um eine Herstellung des Funktionsteileträgers 1 in Kartenform zu ermöglichen, sodass dieser in die Ausnehmungen für übliche Kreditkarten und Geldbörsen oder dgl. eingeschoben werden kann, ist es nunmehr erforderlich, eine Gesamtdicke 102 im Verhältnis zur Breite 63 und Länge 64 entsprechend auszugestalten.
  • Hinsichtlich der Festlegung dieser Abmessungen wird die diesbezügliche, detaillierte Offenbarung aus der WO 97/19856 A zum Gegenstand dieser Offenbarung gemacht.
  • In Verbindung damit ist es aber auch wichtig, dass eine Wandstärke 103 der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 so gering wie möglich gehalten wird. Um nunmehr bei derart geringen Wandstärken 103 eine ausreichende Festigkeit gegenüber dem im normalen Gebrauch auftretenden Biegebeanspruchungen und den Beanspruchungen, wenn die Karten auf einen harten Untergrund hinabfallen, zu erzielen und andererseits sicher zu stellen, dass es beim normalen Gebrauch zu keinen Delaminationen zwischen der Grund- und Abdeckplatte 67 und 68 kommt, sind über eine innere Oberfläche 104, 105 der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 zur Bildung der Aufnahmebereiche 8 Stütz- und/oder Verbindungsstege 106, 107, 108, um nur einige zu nennen, angeordnet.
  • Benachbart zu diesen Stütz- und/oder Verbindungsstegen 106, 107, 108 sind Verbindungsstege 109, 110 angeordnet. Getrennt durch diese Stütz- und/oder Verbindungsstege 106, 107, 108 sind die einzelnen Aufnahmebereiche 8 für die Funktionsteile 9 angeordnet, wie sie im Detail anhand der 5 und 6 dargestellt und beschrieben sind. Hinsichtlich der detaillierten Ausbildung der Stütz- und/oder Verbindungsstege 106, 107, 108, sowie der einzelnen Aufnahmebereiche 8, sowie der Verbindungsstege 109, 110 wird die Offenbarung zu den 52 bis 56 aus der WO 97/19856 A zum Gegenstand dieser Offenbarung gemacht. Wie aus den 7 bis 9 ersichtlich, wobei die gleichen Bezugszeichen verwendet werden, wie sie in den 5 und 6 verwendet wurden, weisen die Stütz- und/oder Verbindungsstege 106 bis 108 eine größere Höhe 111, ausgehend von der inneren Oberfläche 104, 105 auf, als die Verbindungsstege 109 und 110, die um eine geringere Distanz 112 vertikal über die innere Oberfläche 104, 105 vorragen.
  • Des weiteren können die Verbindungsstege 109, 110 auch eine geringere Breite aufweisen als die Stütz- und/oder Verbindungsstege 106 bis 108. Wie nun besser aus 9 ersichtlich ist, setzt sich die Gesamtdicke 102 des Funktionsteileträgers 1 aus der Wandstärke 103 der Grund- und Abdeckplatte 67, 68 sowie der Höhe 111 der Stütz- und/oder Verbindungsstege 106 bis 108 und der Distanz 112 der Verbindungsstege 109 und 110 zusammen, wenn die beiden Teile mit ihren Oberflächen 104, 105 aufeinander zugerichtet zusammengesetzt werden. Dabei ist die Summe aus der Höhe 111 und der Distanz 112 beim Aufeinanderstülpen bzw. Aufeinandersetzen der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 geringfügig größer, als eine Innenhöhe 113 zwischen den beiden inneren Oberflächen 104 und 105, nachdem der Funktionsteileträger 1 fertig montiert ist.
  • Dieser Höhenunterschied ist dann vorteilhaft, wenn die Verbindung der Grundplatte 67 und der Abdeckplatte 68 mittels Ultraschallschweißung erfolgt, da durch die Ultraschallverschwei ßungen Teile des Materials der Verbindungsstege 109, 110 und/oder der Stütz- und/oder Verbindungsstege 106 bis 108 abgeschmolzen werden, bis die einzelnen Anschlagflächen auf den einander gegenüberliegenden inneren Oberflächen 104, 105 vollflächig aneinanderliegen.
  • Ist dagegen vorgesehen, dass die Grund- und Abdeckplatte 67, 68 durch Kleben miteinander verbunden werden, so ist ein derartiges Übermaß in der Höhe 111 und der Distanz 112 nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr ist es dann so, dass die Summe dieser Abmaße geringfügig geringer sein kann, als die Innenhöhe 113, um eine ausreichende Dicke der Kleberschicht zu gewährleisten.
  • Der Funktionsteileträger 1 wird bevorzugt aus einem transparenten, einfärbigen oder glasklarem und/oder verschieden färbigen Werkstoff hergestellt.
  • Um den hohen Beanspruchungen des Materials bei der Benutzung des Funktionsteileträgers 1 gerecht zu werden und andererseits eine Serienherstellung mit geringen Ausschußmengen sicherzustellen, hat sich in überraschender Weise herausgestellt, dass diese Forderungen auch unter Einbeziehung der unterschiedlichen Schrumpfmaße und der dünnen Wandstärken und den sich daraus ergebenden ungünstigen Fließ-Weg-Wanddicken-Verhältnis amorphe Polymere mit Vorteil eingesetzt werden können.
  • Derartige amorphe Polymere sind beispielsweise Pfropfcopolymere aus Metylmethacrylat und Acrylnitril-Butadien-Styrol (MABS) und Styrol-Butadien (MBS).
  • Die Vorteile dieser Werkstoffe liegen darin, dass sie eine glasklare Transparenz mit einer hohen Festigkeit und einer guten Fließfähigkeit verbinden. Dazu kommt, dass diese Materialien eine geringe Spannungsrißanfälligkeit und eine gute Schlag- und Kerbschlagzähigkeit aufweisen. Dazu kommt, dass in der Summe aller benötigten Kriterien diese Werkstoffe einen guten Kompromiß bzgl. aller benötigter Eigenschaften darstellen, da sie auch zur Ultraschall-Verschweißbarkeit einerseits geeignet sind und andererseits auch bedruckt werden können.
  • Es ist aber anstelle der vorgenannten Werkstoffe beispielsweise auch möglich, Polycarbonat (PC) oder Styrol-Butadien (SB) bzw. Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) zu verwenden. Zu berücksichtigen ist, dass die letztgenannten Materialien nur dann in transparenter Form ver wendbar sind, wenn Kautschukphasen fein verteilt eingemischt sind.
  • Darüber hinaus ist es beispielsweise aber auch möglich, amorph modifiziertes Polyethylenterephthalate (PBT) oder Polybutylenterephthalate (PBT) zu verwenden.
  • Durch die voran angegebenen Materialien, werden die zuvor genannten Vorteile erreicht. Vor allem ist es damit auch möglich, die Schwindmasse bei derart geringen Wandstärken und deutlich unterschiedlichen Längen- und Breitenverhältnissen in Einspritzrichtung und quer dazu annähernd gleich zu halten, wodurch eine hohe Maßhaltigkeit und ein exakter Zusammenbau der getrennt hergestellten Teile ermöglicht wird. Des weiteren kommt dazu, dass die angegebenen Materialien eine hohe Widerstandsfestigkeit gegen energiereiche Strahlungen, wie beispielsweise UV-Strahlung und dgl., aufweisen.
  • Je nach Einsatzfall ist es selbstverständlich auch möglich, beliebige der vorangegebenen Materialien in unterschiedlichen Anteilsverhältnissen miteinander zu mischen und für den beschriebenen Zweck zu verwenden.
  • Durch die glasklare bzw. transparent durchscheinende Ausbildung des Funktionsteileträgers 1 wird nunmehr in überraschender Weise die thermische Belastung des Bauteils, beispielsweise bei einwirkender Sonnenstrahlung verringert, da die Strahlung durch Teile des Funktionsteileträgers 1 aufgrund der stark absorbierender Farbe und der Transparenz dessen, durch diese hindurchtritt und von den Aufnahmekörper 2 und/oder von dem Untergrund und/oder den Seitenwänden 18, 22 aufgenommen wird. Damit wird zusätzlich die Belastung des Funktionsteileträgers 1 herabgesetzt und das Risiko von Delaminationen vermieden.
  • In den 10 bis 12 sind dann weitere Detailausbildungen der Deckplatten 10, wie sie bereits in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 4 beschrieben sind, gezeigt. Es werden deshalb für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 4 verwendet.
  • Soll nun beispielsweise eine Beschriftung oder ein Druckbild 55, wie der Firmenname, über eine längere Zeitdauer gleichermaßen gut sichtbar sein, so ist es möglich, beispielsweise einen Aufnahmebereich 33 zumindest über einen Teil seiner Länge mit einem vertieften Bereich 114 auszustatten. In diesem vertieften Bereich 114 können beispielsweise Zeichen, wie Buch staben 115 oder Ziffern, über diesen abgesenkten Bereich 114 verteilt angeordnet sein. Eine Höhe 116 der Buchstaben 115 kann dabei gleich hoch oder kleiner sein als eine Tiefe 117 in dem abgesenkten Bereich.
  • Es kann sich aber auch beispielsweise als vorteilhaft erweisen, die Höhe 116 der einzelnen Zeichen, wie Buchstaben 115, größer vorzusehen als die Tiefe 117, um beispielsweise den in diesem Aufnahmebereich 33 eingeschobenen Funktionsteil 9 durch eine erhöhte Reibung im Bereich des Druckbildes 55 bzw. der Beschriftung zu fixieren und zu halten.
  • Außerdem ist es möglich, den Hintergrund bzw. die Seitenwand 18 oder 22 an ihrer Oberfläche matt oder nicht reflektierend auszubilden, so dass beispielsweise beim Einschieben des Funktionsteiles 9, wenn dieser z.B. hochglänzend ausgebildet ist, erst durch die Reflexion dieser Beschriftung die Zeichnung oder das Druckbild 55 für den Betrachter sichtbar oder deutlich sichtbar wird. Des weiteren ist es aber auch möglich, ein Druckbild 55 beispielsweise auf dem Aufnahmebereich 33 aufzubringen, wobei auf den gegenüberliegenden Oberflächen, die durch die Deckplatte 10 hindurch ersichtlich ist, unterschiedliche Beschriftungen aufgebracht sein können, sodass je nachdem wie der Funktionsteil 9 in den Aufnahmebereich 33 eingeschoben wird, eine unterschiedliche Beschriftung von außen zu ersehen ist.
  • Des weiteren ist es aber, wie in 12 dargestellt, auch möglich, in die Oberfläche zumindest einer der Deckplatten 10 Formteile 118 ebenflächig mit der Außenfläche 40 einzusetzen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass Formteile 118 aus unterschiedlichen Materialien, wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Holz, Papier oder dgl., in den Formhohlraum vor dem Eindringen des Kunststoffes zur Herstellung der Deckplatte 10 positioniert eingelegt werden, worauf dann der Kunststoff in den Formhohlraum eingebracht wird. Dadurch kann der Formteil 118 ebenflächig in die Oberfläche der Deckplatte 10 eingebettet und durch die Klebewirkung des plastifizierten Kunststoffes an diesen an- bzw. eingeformt werden, um so einen dauerhaften, festen Halt zu erzielen.
  • Des weiteren ist es auch möglich, in der Deckplatte 10 eine Bohrung 119 vorzusehen, durch die hindurch der Formteil 118 im Formhohlraum positioniert gehalten werden kann. Durch diese Bohrung 119 ist es später auch möglich, bei einer Beschädigung des Einlageteils bzw. Formteiles 118 diesen auszuwerfen und durch einen neuen einzupressenden Teil zu ersetzen.
  • Des weiteren ist es aber auch möglich, den Hohlraum für den Formteil 118 im Formwerkzeug inkl. der Bohrung 119 herzustellen. Die Bohrung kann dann vor allem dazu verwendet werden, dass beim Einsetzen und Einpressen des beispielsweise aus Metall oder einem härteren Kunststoff bestehenden Formteils 118 die Luft aus dem Formhohlraum nach unten entweichen kann und so ein sattes Anliegen und Einpressen des Formteils 118 in die Deckplatte 110 sichergestellt werden kann. Die Ausnehmungen in der Oberfläche der Deckplatte 10 können selbstverständlich auch so gestaltet werden, dass der einzusetzende Formteil 118 in diese Ausnehmung einrastet bzw. einschnappt und dadurch formschlüssig gehaltert ist.
  • Unabhängig davon kann natürlich über jedwede aus dem Stand der Technik bekannte Verbindungsmittel, wie Kleben, Ultraschallverschweißen, Reibschweißen oder dgl., in die Oberfläche der Deckplatte 10 eingebettet werden.
  • Vorteilhaft ist es weiters, wenn als Material für diese Deckplatte 10 zelluloses Acetat verwendet wird. Dies hat den Vorteil, dass dieser Werkstoff grundsätzlich transparent ist und daher nur mit den entsprechenden Farben einzufärben ist, wenn er nicht glasklar verwendet werden soll.
  • Darüber hinaus ist es selbstverständlich aber auch möglich, die Deckplatte 10 aus einem Polyamid PA herzustellen.
  • Die Deckplatte 10 kann auf den Seitenwänden 18 und 22 ebenfalls über Schnappverbindungen positioniert und gehalten sein. Ein Vorteil der Deckplatten 10, insbesondere dann, wenn diese aus transparentem Kunststoffmaterial bestehen, liegt darin, dass die Eigenerwärmung der Deckplatten 10 durch den Durchtritt der Wärme und Lichtstrahlung stark herabgesetzt werden kann und das Abspringen der Deckplatten 10 bei längerer Sonneneinwirkung durch die zum Metall des eines Taschenmessers unterschiedlichen Dehnung des Kunststoffes herabgesetzt werden kann.
  • Die in den 1 bis 4 angeführte Ausführungsvarianten, sind natürlich auch auf die in den 5 bis 9 beschriebene Werkzeugkarte zu übertragen.
  • Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus des Funktionsteileträgers 1 bzw. dessen Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
  • 1
    Funktionsteileträger
    2
    Aufnahmekörper
    3
    Breite
    4
    Länge
    5
    Längsseitenfläche
    6
    Stirnseite
    7
    Stirnseite
    8
    Aufnahmebereich
    9
    Funktionsteil
    10
    Deckplatte
    11
    Trennwand
    12
    Querbolzen
    13
    Querbolzen
    14
    Stützelement
    15
    Querbolzen
    16
    Schmalseitenfläche
    17
    Schmalseitenfläche
    18
    Seitenwand
    19
    Messer
    20
    Messerklinge
    21
    Höhe
    22
    Seitenwand
    23
    Dosenöffner
    24
    Werkzeughalterung
    25
    Werkzeugarretiervorrichtung
    26
    Werkzeug
    27
    Werkzeugspeicher
    28
    Kombizange
    29
    Schere
    30
    Messer
    31
    Messerklinge
    32
    Ausnehmung
    33
    Aufnahmebereich
    34
    Längsnut
    35
    Aufnahmeöffnung
    36
    Pinzette
    37
    Griffstück
    38
    Haltefortsatz
    39
    Innenfläche
    40
    Außenfläche
    41
    Längsnut
    42
    Kugelschreiber
    43
    Längsnut
    44
    Zahnstocher
    45
    Korkenzieher
    46
    Wendel
    47
    Schraubenzieher
    48
    Griffstück
    49
    Aussparung
    50
    Seitenfläche
    51
    Seitenfläche
    52
    Nadel
    53
    Längsnut
    54
    Nadelkopf
    55
    Druckbild
    56
    Informationsträger
    57
    Informationselement
    58
    Speicher- und/oder Rechnerbaustein
    59
    Hohlraum
    60
    Leuchtkörper
    61
    Schaltelement
    62
    Verbindungsleitung
    63
    Breite
    64
    Länge
    65
    Längsseitenfläche
    66
    Querseitenfläche
    67
    Grundplatte
    68
    Abdeckplatte
    69
    Oberseite
    70
    Schrägfläche
    71
    Neigungswinkel
    72
    Skalierung
    73
    Längenmeßstab
    74
    Messer
    75
    Messerklinge
    76
    Messergriff
    77
    Verbindungsfläche
    78
    Unterseite
    79
    Grifffläche
    80
    Kulissenbahn
    81
    Führungssteg
    82
    Feile
    83
    Längsbereich
    84
    Griffstück
    85
    Längsbereich
    86
    Nadel
    87
    Nadelkopf
    88
    Längsbereich
    89
    Zahnstocher
    90
    Griffstück
    91
    Pinzette
    92
    Kugelschreiber
    93
    Längsbereich
    94
    Längsbereich
    95
    Schere
    96
    Scherengriff
    97
    Ausnehmung
    98
    Schwenkplatte
    99
    Eckbereich
    100
    Schwenkbolzen
    101
    Schwenkaufnahme
    102
    Gesamtdicke
    103
    Wandstärke
    104
    Oberfläche
    105
    Oberfläche
    106
    Stütz- und/oder Verbindungssteg
    107
    Stütz- und/oder Verbindungssteg
    108
    Stütz- und/oder Verbindungssteg
    109
    Verbindungssteg
    110
    Verbindungssteg
    111
    Höhe
    112
    Distanz
    113
    Innenhöhe
    114
    Bereich
    115
    Buchstabe
    116
    Höhe
    117
    Tiefe
    118
    Formteil
    119
    Bohrung

Claims (25)

  1. Taschenmesser mit einem Aufnahmekörper (2) mit zwei einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen (5) und zumindest einem zwischen diesen angeordneten Aufnahmebereich (8) für einen schwenkbar gelagerten, ersten Funktionsteil (9), dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) von zwei die Längsseitenflächen (5) ausbildenden Seitenwänden (18, 22) begrenzt und an den Längsseitenflächen (5) eine Deckplatte (10) befestigt ist, dass zumindest eine der Deckplatten (10) und/oder die Seitenwand (18, 22) aus einem transparenten Werkstoff ausgebildet ist und dass in der Deckplatte (10) an einer Innenfläche (39) und/oder in der Seitenwand (18; 22) zumindest ein nutartiger Aufnahmebereich (33) angeordnet ist, in dem ein weiterer Funktionsteil (9) in einer, den weiteren Funktionsteil (9) bevorratenden Lage form- oder kraftschlüssig gehalten ist.
  2. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (18, 22) die Aufnahmebereiche (8) für die im Aufnahmekörper (2) verschwenkbeweglich gelagerten Funktionsteile (9) abdecken und dass die Seitenwände (18, 22) und die Deckplatten (10) über an den Längsseitenflächen (5) der Seitenwände (18, 22) und in einer dieser zugewandten Innenfläche (39) der Deckplatten (10) angeordnete, miteinander korrespondierende Fortsätze und Bohrungen kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbild (55) auf der Innenseite (39) der Deckplatte (10) angeordnet ist.
  4. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckbild (55) auf dem Aufnahmekörper (2) angeordnet ist.
  5. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsteil (9) ein Druckbild (55) aufweist.
  6. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reflexionsschicht auf dem Aufnahmekörper (2) und/oder der Innenseite (39) der Deckplatte (10) und/oder zwischen dem Aufnahmekörper (2) und der Innenseite (39) angeordnet ist.
  7. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Teilabschnitt des nutartigen Aufnahmebereiches (33) in der Deckplatte (10) und in der Seitenwand (18; 22) ausgebildet ist.
  8. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) zwischen den Seitenwänden (18, 22) Trennwände (11) aufweist, die zumindest teilweise transparent ausgebildet sind.
  9. Taschenmesser nach einem Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (8, 33) zum Aufnehmen unterschiedlicher Funktionsteile (9) ausgebildet sind.
  10. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (10) als Lichtleitelement ausgebildet ist.
  11. Taschenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmekörper (2) bzw. eine der Deckplatte (10) zugewandte Fläche des Aufnahmekörpers (2) oder ein Teil davon als Reflektor für einen, eine Lichtquelle bildenden Leuchtkörper (60) ausgebildet ist.
  12. Taschenmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum des Aufnahmekörpers (2) und/oder in einem Aufnahmebereich (8, 33) ein eine Lichtquelle bildender Leuchtkörper (60) angeordnet ist.
  13. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Deckplatte (10) als Informationsträger (56) ausgebildet ist.
  14. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Aufnahmekörper (2) ein Speicher- und/oder Rechnerbaustein (58) angeordnet ist.
  15. Taschenmesser nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragung von Signale und Daten der Speicher- und/oder Rechnereinheit (58) durch die Deckplatte (10) hindurch erfolgt.
  16. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (10) mit einer nachleuchtenden Folie beschichtet oder nachleuchtend ausgebildet ist.
  17. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (10) aus Kunststoff hergestellt ist.
  18. Taschenmesser nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff der Deckplatte (10) mit nachleuchtenden Elementen versetzt ist.
  19. Taschenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatten (10) und/oder der Aufnahmekörper (2) aus einem amorphen Polymer, z.B. Polyethyleneterephthalate PET, Methacrylat-Acrylnitril-Butadien-Styrol MABS, gebildet ist.
  20. Plattenförmige Werkzeugkarte (1) aus Kunststoff, mit einer Grundplatte (67) und einer zu dieser parallel verlaufenden Abdeckplatte (68), die über an der Grund- und/oder Abdeckplatte (68) benachbart zu parallelen Längsseitenflächen (65) der Werkzeugkarte (1) angeordnete Stütz- und/oder Verbindungsstege und zwischen diesen an einer inneren Oberfläche (104, 105) der Grund- und/oder Abdeckplatte (67, 68) verteilte Stütz- und/oder Verbindungsstege (106, 107, 108) in einem Abstand zueinander gehalten und miteinander verbunden sind, sowie mehreren innenliegenden und in einer parallel zur Grund- und Abdeckplatte (67, 68) verlaufenden Ebene über die Stütz- und/oder Verbindungsstege (106, 107, 108) zumindest teilweise voneinander getrennt angeordneten Aufnahmebereichen (8) für mehrere in diese einschiebbare Werkzeuge, die in den Aufnahmebereichen (8) in ihrer eingeschobenen Position form- oder kraftschlüssig gehalten und über Aufnahmeöffnungen (35) von außen zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Grund- und Abdeckplatte (67, 68) sowie die Stütz- und/oder Verbindungsstege (106, 107, 108) der Werkzeugkarte (1) aus einem transparenten Kunststoff hergestellt sind.
  21. Plattenförmige Werkzeugkarte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grund- und Abdeckplatte (67, 68) innerhalb der Werkzeugkarte (1) ein Leuchtkörper (60) angeordnet ist.
  22. Plattenförmige Werkzeugkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwi schen der Grund- und Abdeckplatte (67, 68) zumindest ein Speicher- und/oder Rechnerbaustein (58) angeordnet ist.
  23. Plattenförmige Werkzeugkarte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (67) und/oder eine Abdeckplatte (68) aus einem amorphen Polymer gebildet ist.
  24. Plattenförmige Werkzeugkarte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte amorphe Polymer durch Polyethyleneterephthalate PET oder Polybutylenterephthalate PBT oder Methacrylat-Acrylnitril-Butadien-Styrol MABS gebildet ist.
  25. Plattenförmige Werkzeugkarte nach einem der Ansprüche 23, dadurch gekennzeichnet, dass das eingesetzte amorphe Polymer durch Polycarbonat PC oder Styrol-Butadien SB bzw. Acrylnitrilbutadienstyrol ABS gemischt mit fein verteilten Kautschukphasen gebildet ist.
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