DE29921535U1 - Band für Türen, Fenster o.dgl. - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Band der den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 13 entsprechenden Art.
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Ein derartiges Band ist aus EP 89 3 564 A2 bekannt. ;'Die Hubbüchse ist hierbei im Scharnierteil des Flügelbandteils angeordnet und steht nach unten über dieses vor, um mit der Stirnseite auf der Oberseite des Scharnierteils des Rahmenbandteils aufzuliegen. Der vorstehende Teil der Hubbüchse bildet eine Art Fuß, in welchem Umfangsausnehmungen zum Angriff eines Hakenschlüssels vorgesehen sind, mittels dessen die Hubbüchse gedreht werden kann, um über das Gewinde die Lage des Flügelbandteils über dem Rahmenbandteil justieren zu können.
Bänder der in Rede stehenden Art sind mit dem Rahmenbandteil bzw. dem Flügelbandteil auf den zur Rahmenebene bei geschlossenem Flügel parallelen Vorderseiten des Rahmens bzw. des Flügels angebracht. Es besteht also eine Sichtseite der Tür, des Fensters oder dergleichen, auf der das
20 Band dfe*m. B&trauhte*
Bei der bekannten Ausführungsform sind die Verstellmittel für die Höhenjustierung für den von der Sichtseite schauenden Betrachter frei sichtbar und auch zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Band so auszugestalten, daß die Verstellmittel bei geschlossenem Flügel von dessen Sichtseite her nicht erkennbar und zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die in einer ersten Version in Anspruch 1 und in einer zweiten Version in Anspruch 13 wiedergegebene Erfindung gelöst.
Es ist hierdurch erreicht, daß die Verstellmittel, mittels deren die Hubbüchse gedreht werden kann, nicht mehr zwischen den beiden Bandteilen zu Tage liegen, sondern an dem stirnseitigen Ende der Hubbüchse angeordnet sind, wo sie axial von außen zugänglich sind und durch eine Abdeckkappe unsichtbar gemacht werden können.
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Der Angriff an der Hubbüchse kann unmittelbar an deren Stirnseite erfolgen.
Bevorzugt ist aber die Ausführungsform nach Anspruch 2, wonach der Angriff an einem Stirnende des Bandbolzens erfolgt und dieser mit der Hubbüchse drehverbunden ist.
Die Anbringung von Verdrehmitteln an dem Bandbolzen ist einfacher als an der schmalen ringförmigen Stirnseite der Hubbüchse, und es ist auch die Betätigung bei der Montage des Flügels erleichtert.
Die Drehverbindung des Bandbolzens und der Hubbüchse kann gemäß Anspruch 3 durch zusammenwirkende, von der Kreisform abweichende Querschnittsgestaltungen der Hubbüchse und des Bandbolzens gebildet sein und gemäß Anspruch 4 insbesonde-
re ein an dem Bandbolzen vorgesehenes, über dessen Außenumfang vorspringendes Mehreck umfassen, welches in eine entsprechende Mehreckausnehmung im Bereich eines Endes der Hubbüchse eingreift.
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Um den Bandbolzen, der bei dieser Auführungsform in Achsrichtung unfixiert ist, in dieser Richtung festzulegen und insbesondere zu verhindern, daß die Drehverbindung außer Eingriff kommt, kann gemäß Anspruch 5 eine Sicherung der axialen Lage des Bandbolzens vorgesehen sein.
Eine alternative Drehverbindung ist Gegenstand des Anspruchs 6 .
Der Querzapfen bildet nicht nur eine Drehverbindung, sondern gleichzeitig die axiale Sicherung. Allerdings ist bei dieser Ausführungsform die Demontage des Flügels ohne Demontage des Bandes vom Rahmen und Flügel nicht möglich.
0 Die Erfindung ist auch für ein sogenanntes Rollenband geeignet, wobei die Hubbüchse dann bei einem zweiteiligen Rollenband im Rahmenbandteil angeordnet ist, und bei einem dreiteiligen Rollenband im unteren Rahmenbandteil (Anspruch 7) .
Ein Rollenband zeichnet sich dadurch aus, daß die Scharnierteile außen im wesentlichen zylindrisch mit gleichem Durchmesser und gleicher Achse sind und die flachen Bandlappen im wesentlichen senkrecht zur Rahmen- bzw. Flügelfläche nach hinten abgehen.
Die Hubbüchse kann gemäß Anspruch 8 am oberen Rand einen Radialflansch aufweisen, auf dessen Oberseite das Flügelbandteil auf ruht, um den auf es entfallenden Anteil des Flügelgewichts zu übertragen.
In einer ersten Ausführungsform gemäß Anspruch 9 sind die Hubbüchse und der Radialflansch einstückig, während in einer weiteren Ausführungsform nach Anspruch 10 die Hubbüchse mit Abstand von der Oberseite des unteren Rahmenbandteils endet und auf der oberen Stirnseite der Hubbüchse eine separate Büchse aufruht, die am oberen Rand den Radialflansch aufweist.
In beiden Fällen besteht das den Radialflansch aufweisende Teil aus einem Material, welches druckfest ist und günstige Reibungseigenschaften besitzt. Dies gilt insbesondere, wenn das Flügelbandteil unmittelbar auf dem Radialflansch aufliegt.
Wenn aber die reibungsmindernde Funktion gemäß Anspruch 11 einen Zwischenring aus reibungsarmen Material übertragen ist, sind die Anforderungen an die Reibungsarmut unter hoher Belastung bei dem Radialflansch nicht mehr so hoch. Gleichzeitig kann aber der Zwischenring zum Tragen der zylindrischen Verkleidung des unteren Rahmenbandteils dienen.
In dieser Funktion kann gemäß Anspruch 12 bei einem dreiteiligen Rahmenband auf der Oberseite des Flügelbandteils ein entsprechender Zwischenring vorgesehen sein, den die Verkleidung des oberen Rahmenbandteils trägt.
Bei der zweiten Version der Erfindung ist gemäß Anspruch 13 an einem gattungsgemäßen Band die Hubbüchse an ihrem innerhalb des Bandteils sich erstreckenden Umfangsbereich mit Gestaltungen zum Angriff eines durch eine Öffnung auf der Rückseite des Bandes angreifenden Drehwerkzeugs versehen.
Hier wird also das Drehwerkzeug nicht wie bei der vorigen Version parallel zur Scharnierachse in Eingriff gebracht,
« &idigr;.. 5
sondern senkrecht zu der Scharnierachse durch die Öffnung auf der Rückseite des Bandes hindurch. Diese Öffnung ist bei geschlossenem Flügel jedoch nicht sichtbar und nicht zugänglich, so daß auch hier die Verstellmittel nicht zu Tage liegen.
Gemäß Anspruch 14 kann die Gestaltung der Hubbüchse eine Umfangsverzahnung derselben sein, in die zum Beispiel ein Schraubendreher eingreifen kann, um unter Verschwenkung die Hubbüchse gegenüber dem sie aufnehmenden Scharnierteil schrittweise weiter zu drehen.
Eine alternative Möglichkeit zur direkten Drehung der Hubbüchse ist Gegenstand des Anspruchs 15. Mittels des Kreuschraubendrehers läßt sich die Hubbüchse schneller drehen als mit dem normalen Schraubendreher, bei dem nur eine schrittweise Drehung von Zahn zu Zahn erzielbar ist. Da aber die Einstellung des Bandes nur ab und zu, unter Umständen überhaupt nur bei der Erstmontage vorgenommen wird, spielt die Geschwindigkeit der Drehung keine große Rolle.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Hubbüchse im Flügelbandteil angeordnet (Anspruch 16), obwohl auch bei einer Anordnung im Rahmenbandteil prinzipiell die gleiche Funktion erreichbar wäre.
Zweckmäßig weist die Hubbüchse gemäß Anspruch 17 mindestens an ihrem Stützende, an dem sie also auf dem Scharnierteil des anderen Bandteils aufliegt, einen Gleitring aus einem reibungsarmen druckfesten Material auf, der im einzelnen gemäß Anspruch 18 ausgebildet sein kann.
Der Gleitring hat also einen ebenen zwischen die Hubbüchse und dem benachbarten Bandteil eingreifenden Teil und einen zylindrischen, das Ende der Hubbüchse umgreifenden Teil.
Um diesen Teil, der in den Scharnierteil des die Hubbüchse aufnehmenden Bandteils eingreift, dort unterbringen zu können, empfiehlt sich die Gestaltung nach Anspruch 19.
Insbesondere bei dreiteiligen Bändern empfiehlt es sich, daß an beiden Enden der Hubbüchse gleiche Gleitringe vorgesehen sind, um die Bänder ohne Änderungen bei Rechtsund Linksanschlag einsetzen zu können (Anspruch 20).
Die Erfindung kann sowohl bei einem zweiteiligen Band (Anspruch 21) als auch - und dies ist die bevorzugte Ausführungsform - bei einem dreiteiligen Band (Anspruch 22) eingesetzt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht eines dreiteiligen sogenannten Scharnierbandes, teilweise im Schnitt längs der Scharnierachse nach der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte nach den Linien II-II bzw. III-III in Fig. 1;
Fig. 4 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Wiedergabe von deren unterem Teil, um die Erfindung an einem zweiteiligen Band zu illustrieren;
Fig. 5 zeigt einen Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch ein dreiteiliges Rollenband;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 5 von unten bei weggelassener Abdeckkappe;
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht gemäß Fig. 5 von rechts;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 8 von oben;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht gemäß Fig. 8 von oben;
Fig. 10 zeigt eine Schnittansicht entsprechend dem unteren Teil der Fig. 5 einer leicht abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 11 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Version der Erfindung;
Fig. 12 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 11 mit einer anderen Art der Drehbetätigung;
Fig. 13 zeigt die Betätigung der Version nach Fig. 11;
Fig. 14 zeigt eine vergrößerte Wiedergabe des in Fig. 13 strichpunktiert umrahmten Bereichs;
Fig. 15 zeigt die Betätigung der Ausführungsform nach Fig. 12.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Band 100 ist ein dreiteiliges sogenanntes Scharnierband mit einem unteren Rahmenbandteil 10, einem deckungsgleich darüber mit Abstand angeordneten oberen Rahmenbandteil 10' und einem von der Seite dazwischen greifenden Flügelbandteil 20. Die Rahmenbandteile 10 und 10' weisen platten- oder blockförmige Befestigungsteile 1 bzw. 1' auf (Fig. 2 und 3), die mit ihrer flachen Rückseite 2, 2' an der flachen Vorderseite des Rahmens 60 (Fig. 13) anliegen und Bohrungen 23 für den Durchgriff von Befestigungsschrauben enthalten, die durch die Befestigungsteile 1, 1' hindurch in den Rahmen eingreifen. Die Befestigungsteile 1, 1' sind mit Scharnierteilen 3, 3' einstückig, die einen im Großen und Ganzen etwa quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken aufweisen und
sich an einer vertikalen Seite der Befestigungsteile 1, 1' und etwas vor diesen erstrecken. In den Scharnierteilen 3, 3' sind fluchtende zylindrische Durchgangsöffnungen 4 ausgebildet, in denen Bandbolzenbüchsen 5, 5' aus Kunststoff angeordnet sind, die zur Aufnahme der Enden eines im wesentlichen zylindrischen, von dem Scharnierteil 3 durch das Scharnierteil 8 des Flügelbandteils 20 in das Scharnierteil 3' durchgehenden Bandbolzens 15 dienen.
Das Flügelbandteil 20 ist ähnlich ausgebildet und weist ein Befestigungsteil 6 in Platten- oder Blockform mit einer ebenen Rückseite 7 auf, an dessen den Rahmenbandteilen 10, 10' zugewandter vertikaler Seite das im Querschnitt im Großen und Ganzen etwa quadratische Scharnierteil 8 mit abgerundeten Ecken vorgesehen ist, welches mit geringem axialen Spiel zwischen die Rahmenbandteile 10, 10' eingreift und dort von dem Bandbolzen 15 durchgriffen ist. Das Scharnierteil 8 weist eine zur Scharnierachse S (Fig. 1) koaxiale Gewindebohrung 9 auf, in die eine Hub-0 büchse 30 mit ihrem Außengewinde 2 9 eingeschraubt ist, die einen zu der Scharnierachse S koaxialen Innendurchgang 11 zur Aufnahme des Bandbolzens 15 aufweist.
Die Bandteile 10, 10' und 20 sind durch Absägen aus einem Strangpreßprofil aus einem Alumiumwerkstoff hergestellt und weisen daher an ihren in Richtung der Scharnierachse gelegenen Enden ebene, einander parallel Begrenzungsflächen auf, von denen die Begrenzungsflächen 20', 20" in Fig. 1 gekennzeichnet sind.
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Die Hubbüchse 30 steht gemäß Fig. 1 mit ihrem unteren Ende
31 über die untere Begrenzungsfläche 20" des Flügelbandteils 20 vor. Das untere Ende 31 ist von einem Gleitring
32 aus einem reibungsarmen druckfesten Material, zum Beispiel einem geeigneten Kunststoff oder einer Bronze umgeben, welcher in dem aus Fig. 1 ersichtlichen, durch die
Scharnierachse S gehenden Querschnitt winklig ausgebildet ist. Der Querschnitt des Gleitrings 32 weist einen ersten Schenkel 33 auf, der einen ebenen Ring bildet, der zwischen der unteren Stirnseite 31' des vorstehenden Teils 31 der Hubbüchse 30 und der oberen Begrenzungsfläche des unteren Rahmenbandteils 10 angeordnet ist und die von dem Flügelbandteil 20 eingeleiteten Kräfte auf das Rahmenbandteil 10 überträgt. Der Gleitring 32 weist ferner im Querschnitt einen senkrecht zu dem Schenkel 33 verlaufenden Schenkel 34 auf, der einen zylindrischen Teil des Gleitrings 3 2 bildet und den vorstehenden unteren Teil 31 der Hubbüchse 30 umgibt. Der Gleitring 32 ist auf den außen zylindrischen vorstehenden Teil 31 der Hubbüchse 30 aufgeschoben und greift mit einem Innenvorsprung 35 in eine entsprechende Umfangsnut des vorspringenden Teils 31 zum Zwecke der axialen Arretierung ein. Um Platz für den Schenkel 34 zu schaffen, ist die Gewindebohrung 9 bei 36 auf einer Strecke weggenommen, die dem maximal vorkommenden Hub bei der Verdrehung der Hubbüchse 30 in den Scharnierteil 8 des Flügelbandteils entspricht.
Das Flügelbandteil 20 ist zu der zu der Scharnierachse S senkrechten Mittelebene symmetrisch ausgebildet, so daß auch an der Oberseite des Scharnierbandteils ein Gleitring 32 hervorschaut, der bei der umgekehrten Anordnung des Bandes 100 an der in Fig. 1 unteren Begrenzungsfläche des Rahmenbandteils 10' zur Anlage kommt.
Der Scharnierbolzen 15 weist im Bereich des in Fig. 1 oberen Endes der Hubbüchse 30 ein über seinen zylindrischen Umfang radial vorstehenden in einer zur Scharnierachse S senkrechten Ebene achteckigen Vorsprung 12 auf, der axial in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 13 am oberen Ende der Hubbüchse 30 einschiebbar ist und eine Drehverbindung zwischen dem Bandbolzen 15 und der Hubbüchse 30 herstellt.
In der Nähe des oberen Endes weist der Bandbolzen 15 eine Umfangsnut 25 auf, in die radial eine in der Wandung der Bandbolzenbüchse 5' sitzende Madenschraube 26 eingreift, um den Bandbolzen 15 in Richtung der Scharnierachse S zu arretieren.
Am oberen Ende ist in der dortigen Stirnseite des Bandbolzens 15 eine Sechseckausnehmung 14 angebracht, in der ein nicht wiedergegebener Sechseckschlüssel angreifen kann, um den Bandbolzen 15 zu drehen. Um den in Richtung der Scharnierachse S erfolgenden Zugang zu der Sechseckausnehmung zu ermöglichen, hat der Boden der Bandbolzenbuchse 5, 5' einen Durchgang 16. Der Durchgang 16 und die Mittel zur Verdrehung der Hubbüchse 30 sind durch an der unteren Begrenzungsfläche des Rahmenbandteils 10 bzw. der oberen Begrenzungsfläche des Rahmenbandteils 10' angebrachte Abdeckungen 17 verborgen.
Es ist also von der dem Blick nach Fig. 1 entsprechenden Sichtseite des Bandes 100 nicht möglich, die Mittel zur Erzielung der Höhenverstellung zu erkennen. Die symmetrische Ausbildung des Flügelbandteils 20 mit sowohl oben als auch unten herausstehenden Enden 31 der Hubbüchse 30 bzw. den sie umgebenden Gleitringen 32 erschwert im übrigen auch die leichte Erkennbarkeit von eingestellten Hubveränderungen, die dadurch nicht so sehr ins Auge fallen.
Die Hubbüchse 30 besitzt etwa in der Mitte eine Außenumfangsnut 37, in die eine in eine Gewindebohrung des Scharnierteils 8 eingeschraubte Madenschraube 38 eingreift, mittels derer die Drehstellung der Hubbüchse 30 arretierbar ist. Die Gewindebohrung für die Madenschraube 38 ist von hinten in den Scharnierteil geführt, so daß die Madenschraube 38 bei geschlossenem Flügel nicht mehr zugänglich ist.
Bei allen Figuren sind die Abdeckungen der Köpfe der Befestigungsschrauben in den Befestigungsteilen der Bandteile weggelassen. Lediglich in Fig. 2 ist ein derartiges Befestigungsteil 18 strichpunktiert angedeutet, welches mittels in Schrägbohrungen 19 angeordneter nicht weiter dargestellter Befestigungsmittel von hinten gehalten ist.
Fig. 4 illustriert, daß das Prinzip der Erfindung auch bei einem zweiteiligen Band anwendbar ist. Die Hubbüchse 30' ist hier nicht zur Mittelebene symmetrisch ausgebildet, sondern endet in einem gewissen Abstand unter der oberen Begrenzungsfläche des Flügelbandteils 20. Die Drehverbindung des Bandbolzens 15' und der Hubbüchse 30' geschieht in diesem Fall durch einen im oberen Bereich der Hubbüchse 30' eine Querbohrung derselben und den Bandbolzen 15' durchgreifenden Querzapfen, der auch die axiale Fixierung des Bandbolzens 15' gegenüber der Hubbüchse 30' übernimmt. Der Bandbolzen 15' weist hier ebenfalls eine Sechseckausnehmung 14 auf, in die von oben ein entsprechender Schraubenschlüssel einführbar ist. Das obere Ende der Gewindebohrung 9 des Flügelbandteils 20 ist durch eine Abdeckung 22 verschließbar.
Fig. 5 zeigt die Anwendung des Prinzips der Erfindung bei einem dreiteiligen sogenannten Rollenband, welches ein unteres Rahmenbandteil 10, ein oberes Rahmenbandteil 10' und ein dazwischen eingreifendes Flügelbandteil 20 umfaßt. Der Bandbolzen geht in diesem Fall nicht über alle drei Bandteile 10, 20, 10' durch, sondern ist geteilt. Der untere Bandbolzen 15'' erstreckt sich in dem unteren Rahmenbandteil 10 und dem Flügelbandteil 20. Die Hubbüchse 40 ist in ein Gewinde des unteren Rahmenbandteils 10 eingeschraubt und weist am unteren Ende eine Mehrkantausnehmung 14 auf, mittels derer die Hubbüchse 40 gedreht werden kann. Mittels der Stellschraube 26 wird die erreichte Drehstellung fixiert. Am oberen Ende weist die Hubbüchse
40 einen Radialflansch 45 auf, auf dem ein Zwischenring 46 aufliegt, der zwei Funktionen hat: einerseits überträgt er die von dem Flügelbandteil 20 nach unten wirkenden Kräfte auf die Hubbüchse 40 und damit das untere Rahmenbandteil 10, andererseits dient der Zwischenring 46 als Halterung für die zylindrische Verkleidung 47 des unteren Rahmenbandteils 10. Die Verkleidung 47 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und besitzt am oberen Ende eine innere Ringnut, in die der Zwischenring 46 mit einem umlaufenden Außenwulst eingreift. Auch auf der Oberseite des Flügelbandteils 20 ist ein Zwischenring 46 vorgesehen, der hier allerdings nur die Funktion der Halterung für Verkleidung des oberen Rahmenbandteils 10' ausübt. Auch das Flügelbandteil 20 hat eine Verkleidung 48. Die Verkleidungen 47, 48, 49 sind koaxial übereinander angeordnet und haben gleichen Durchmesser, so daß die Scharnierteile den Eindruck einer "Rolle" machen.
Die Bandteile weisen nach hinten, d. h. im wesentlichen senkrecht zur Rahmen- bzw. Flügelebene verlaufende flache Bandlappen 10" und 20" auf, die zwischen die Profile des feststehenden Rahmens und des Flügelrahmens eingreifen und mit ihren freien Enden dort in nicht dargestellter Weise festgelegt sind.
Die Ausführungsform nach Fig. 10 unterscheidet sich nur dadurch von der nach Fig 5., daß die Hubbüchse 40' das Gewinde 29 am unteren Ende hat, während es bei der Hubbüchse 40 oben vorgesehen ist. Außerdem hat die Hubbüchse 40' nicht selbst einen Radialflansch, sondern es ist dieser an eine separate Büchse 28 vorgesehen, die die Hubbüchse 40' nach oben fortsetzt und am oberen Ende den Radialflansch 45' trägt. Die obere Begrenzung der Hubbüchse 40' liegt also mit Abstand unterhalb der oberen Begrenzung des unteren Rahmenbandteils 10.
Bei den Auführungsformen nach den Fig. 5 und 10 erfolgt die Drehmitnahme der Hubbüchsen 40 bzw. 40' über aus dem Material des Bandbolzens 15'' angepreßte kleine radiale "Ohren" 27, die in entsprechende schlitzartige Ausnehmungen der Hubbüchsen 40 bzw. 40' eingreifen.
In Fig. 11 ist ein Band 200 wiedergegeben, welches die zweite Version der Erfindung darstellt. Soweit hierbei den Bändern nach den Fig. 1 bis 10 funktionell entsprechende Teile vorhanden sind, sind gleiche Bezugszahlen verwendet.
Das Band 200 ist wieder ein dreiteiliges sogenanntes Scharnierband. In die Gewindebohrung 9 des Scharnierteils 8 des Flügelbandteils 20 ist jedoch eine Hubbüchse 50 eingeschraubt, an der der Drehangriff bei einer notwendigen Verstellung des Bandes 200 unmittelbar erfolgt. Die Hubbüchse 50 weist eine zylindrische koaxiale Bohrung 11 auf, durch die der Bandbolzen 15''' drehbar hindurch greift. Da der Bandbolzen 15''' an der Übertragung der Drehung nicht beteiligt ist, bedarf es keiner entsprechenden Gestaltungen an dem Bandbolzen 15''', d. h. er hat keine Sechseck-Ausnehmung entsprechend der Ausnehmung 14 bei dem Band 100 in seiner oberen oder unteren Stirnfläche .
Um die Verdrehung der Hubbüchse 50 zu ermöglichen, weist diese etwa in der Mitte ihrer Länge eine Umfangsverzahnung 41 auf, die in dem Ausführungsbeispiel etwa ein Viertel der Gesamthöhe der Hubbüchse 50 einnimmt. Diese Erstrekkung in Längsrichtung reicht aus, um mit einem Schraubendreher 42 zwischen die Zähne der Umfangsverzahnung 41 zu greifen und ein Drehmoment auf die Hubbüchse 50 auszuüben. Zu diesem Zweck ist von der Rückseite des Flügelbandteils 20 her ein Zugang durch die Wandung des Scharnierteils 8 hindurch in Gestalt eines Durchbruchs 43 geschaffen (Fig. 14), dessen Höhe in Richtung der Scharnierachse S etwa der
Breite der Schraubendreherklinge 42 entspricht, dessen Erstreckung in Umfangsrichtung jedoch etwas größer ist als es für die bloße Hindurchführung der Schraubendreherklinge 42 erforderlich wäre. Auf diese Weise kann die Spitze der Schraubendreherklinge 42 in Umfangsrichtung unter Mitnahme der Hubbüchse 50 etwas verlagert werden, sei es unter Verschwenkung des Schraubendrehers 42, sei es durch bloße Verlagerung desselben in Umfangsrichtung. Die Erstreckung des Durchbruchs in Umfangsrichtung muß mindestens dem Abstand zwischen den äußeren Begrenzung zweier Zähne der Verzahnung 41 entsprechen, damit die Hubbüchse 50 in dem Scharnierteil 8 von Zahn zu Zahn im Sinne des Pfeils 44 in Fig. 14 weitergedreht werden kann.
Der Durchbruch 43 liegt auf der Rückseite des Scharnierteils 8, so daß der in den Fig. 13 und 14 ersichtliche Zugang zu der Hubbüchse 50 nur möglich ist, wenn der Flügelrahmen 2 4 gegenüber dem feststehenden Rahmen 60 aufgeschwenkt ist, wie es in Fig. 13 und 14 dargestellt ist. Wenn der Flügel geschlossen ist, weist der Durchbruch 43 gegen den feststehenden Rahmen 60 bzw. den Flügelrahmen 24, die dann im wesentlichen in einer Ebene liegen. Ein Zugang zu dem Durchbruch 43 ist bei geschlossenem Flügel nicht mehr möglich. Es ist dann auch nicht mehr erkennbar, mit welchen Mitteln die Einstellung des Bandes 200 in Höhenrichtung erfolgt ist.
In Fig. 12 ist eine abgewandelte Hubbüchse 50' dargestellt, bei der ebenfalls der Drehangriff nicht über den Bandbolzen, sondern unmittelbar erfolgt.
Die Hubbüchse 50' besitzt etwa in der Mitte ihrer Länge eine Umfangsnut 51 von trapezförmigem Querschnitt. Die untere Flanke 52 der Umfangsnut 51 wird von einem sich in Achsrichtung erstreckenden Zahnkranz 56 überragt, der auf seiner Innenseite Abstand vom Grund 54 der Umfangsnut 51
beläßt. Auch hier ist auf der Rückseite des Flügelbandteils 20 ein Durchbruch 43' vorgesehen, der hier allerdings die Gestalt einer Bohrung hat, in die ein Kreuzschraubendreher 42' eingesteckt werden kann, wobei die das Kreuz bildenden Stege 55 zwischen die Zähne 53 des Zahnkranzes 56 eingreifen (Fig. 15). Die Spitze des Kreuzschraubendrehers 42' greift dabei in die Umfangsnut 51 ein. Beim Drehen des Kreuzschraubendrehers 42' wird die Hubbüchse wie bei einem Ritzelantrieb weitergedreht.
Claims (22)
1. Band (100, 100', 100") für Türen, Fenster oder dergleichen zur um eine Scharnierachse (S) schwenkbaren Lagerung eines Flügels der Tür, des Fenster oder dergleichen an einem feststehenden Rahmen,
mit mindestens einem an dem feststehenden Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil (10, 10') mit einem Scharnierteil (3, 3'),
mit mindestens einem an dem Flügel zu befestigenden Flügelbandteil (20) mit einem Scharnierteil (8),
mit einem die Scharnierachse (S) definierenden Bandbolzen (15, 15', 15"), der mindestens ein Scharnierteil (3) des Rahmenbandteils (10) und ein dieses übergreifendes Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) zumindest teilweise durchgreift,
und mit einer in eine zur Scharnierachse (S) koaxiale Gewindebohrung (9) eines der Scharnierteile einschraubbaren, ein entsprechendes Außengewinde (29) tragenden Hubbüchse (30, 30'; 40, 40'), die in einer zur Scharnierachse (S) koaxialen Innenbohrung (11) den Bandbolzen (15, 15', 15") aufnimmt, axial aus dem Scharnierteil (8) vorsteht und gegen das Scharnierteil (3) des benachbarten Bandteils unter Übertragung mindestens eines Teils des Flügelgewichts anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubbüchse (30, 30'; 40, 40') unter axialem Ansatz eines Drehwerkzeugs von einem Ende der Hubbüchse (30, 30') her in dem sie aufnehmenden Scharnierteil (8) drehbar ist.
mit mindestens einem an dem feststehenden Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil (10, 10') mit einem Scharnierteil (3, 3'),
mit mindestens einem an dem Flügel zu befestigenden Flügelbandteil (20) mit einem Scharnierteil (8),
mit einem die Scharnierachse (S) definierenden Bandbolzen (15, 15', 15"), der mindestens ein Scharnierteil (3) des Rahmenbandteils (10) und ein dieses übergreifendes Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) zumindest teilweise durchgreift,
und mit einer in eine zur Scharnierachse (S) koaxiale Gewindebohrung (9) eines der Scharnierteile einschraubbaren, ein entsprechendes Außengewinde (29) tragenden Hubbüchse (30, 30'; 40, 40'), die in einer zur Scharnierachse (S) koaxialen Innenbohrung (11) den Bandbolzen (15, 15', 15") aufnimmt, axial aus dem Scharnierteil (8) vorsteht und gegen das Scharnierteil (3) des benachbarten Bandteils unter Übertragung mindestens eines Teils des Flügelgewichts anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubbüchse (30, 30'; 40, 40') unter axialem Ansatz eines Drehwerkzeugs von einem Ende der Hubbüchse (30, 30') her in dem sie aufnehmenden Scharnierteil (8) drehbar ist.
2. Band (100, 100', 100") nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandbolzen (15, 15', 15") unter Angriff an seinem Stirnende drehbar und mit der Hubbüchse (30, 30'; 40, 40') drehverbunden ist.
3. Band (100), dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung durch zusammenwirkende komplementäre, von der Kreisform abweichende Querschnittsgestaltungen der Hubbüchse (30, 30'; 40, 40') und des Bandbolzens (15, 15") gebildet ist.
4. Band (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsgestaltung eine am Bandbolzen (15) vorgesehene, über dessen zylindrischen Außenumfang vorspringendes Mehreck (12) umfaßt, welches in einer entsprechenden Mehreckausnehmung (13) im Bereich eines Endes der Hubbüchse (30) eingreift.
5. Band (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung (25, 26) der axialen Lage des Bandbolzens (15, 15', 15") vorgesehen ist.
6. Band (100') nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehverbindung durch einen Querstift (21) gebildet ist, der den Bandbolzen (15') und die Hubbüchse (30') quer durchgreift.
7. Band (100") nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als sogenanntes Rollenband ausgebildet ist und die Hubbüchse (40, 40') im unteren Rahmenbandteil (10) angeordnet ist.
8. Band nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbüchse (40) am oberen Rand einen Radialflansch (45) aufweist, auf dessen Oberseite das Flügelbandteil (20) aufruht.
9. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dag die Hubbüchse (40) und der Radialflansch (45) einstückig sind.
10. Band nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbüchse (40') mit Abstand von der Oberseite des unteren Rahmenbandteils (10) endet und auf der oberen Stirnseite der Hubbüchse (40') eine separate Büchse (28) aufruht, die am oberen Rand den Radialflansch (45') aufweist.
11. Band nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radialflansch (45, 45') und der Unterseite des Flügelbandteils (20) ein Zwischenring (46) aus reibungsarmem Material vorgesehen ist, der gleichzeitig die äußere Verkleidung (47) des unteren Rahmenbandteils trägt.
12. Band nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem dreiteiligen Rollenband (100") auf der Oberseite des Flügelbandteils (20") ein entsprechender Zwischenring (46) vorgesehen ist, der die Verkleidung (49) des oberen Rahmenbandteils (10") trägt.
13. Band (200) für Türen, Fenster oder dergleichen zur um eine Scharnierachse (S) schwenkbaren Lagerung eines Flügels der Tür, des Fenster oder dergleichen an einem feststehenden Rahmen,
mit mindestens einem an dem feststehenden Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil (10, 10') mit einem Scharnierteil (3, 3'),
mit mindestens einem an dem Flügel zu befestigenden Flügelbandteil (20) mit einem Scharnierteil (8),
mit einem die Scharnierachse (S) definierenden Bandbolzen (15'''), der mindestens ein Scharnierteil (3) des Rahmenbandteils (10) und ein dieses übergreifendes Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) zumindest teilweise durchgreift,
und mit einer in eine zur Scharnierachse (S) koaxiale Gewindebohrung (9) eines der Scharnierteile einschraubbaren, ein entsprechendes Außengewinde (29) tragenden Hubbüchse (50, 50'), die in einer zur Scharnierachse (S) koaxialen Innenbohrung (11) den Bandbolzen (15''') aufnimmt, axial aus dem Scharnierteil (8) vorsteht und gegen das Scharnierteil (3) des benachbarten Bandteils unter Übertragung mindestens eines Teils des Flügelgewichts anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubbüchse (50) an ihrem innerhalb des Scharnierteils (8) sich erstreckenden Außenumfang Gestaltungen zum Angriff eines durch einen Durchbruch (43, 43') auf der Rückseite des Scharnierteils (8) eingreifenden Drehwerkzeugs (42, 42') aufweist.
mit mindestens einem an dem feststehenden Rahmen zu befestigenden Rahmenbandteil (10, 10') mit einem Scharnierteil (3, 3'),
mit mindestens einem an dem Flügel zu befestigenden Flügelbandteil (20) mit einem Scharnierteil (8),
mit einem die Scharnierachse (S) definierenden Bandbolzen (15'''), der mindestens ein Scharnierteil (3) des Rahmenbandteils (10) und ein dieses übergreifendes Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) zumindest teilweise durchgreift,
und mit einer in eine zur Scharnierachse (S) koaxiale Gewindebohrung (9) eines der Scharnierteile einschraubbaren, ein entsprechendes Außengewinde (29) tragenden Hubbüchse (50, 50'), die in einer zur Scharnierachse (S) koaxialen Innenbohrung (11) den Bandbolzen (15''') aufnimmt, axial aus dem Scharnierteil (8) vorsteht und gegen das Scharnierteil (3) des benachbarten Bandteils unter Übertragung mindestens eines Teils des Flügelgewichts anliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubbüchse (50) an ihrem innerhalb des Scharnierteils (8) sich erstreckenden Außenumfang Gestaltungen zum Angriff eines durch einen Durchbruch (43, 43') auf der Rückseite des Scharnierteils (8) eingreifenden Drehwerkzeugs (42, 42') aufweist.
14. Band (200) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung eine Umfangsverzahnung (41) der Hubbüchse (50) ist und der Durchbruch (43) in Umfangsrichtung eine mindestens einem Zahnabstand entsprechende Breite aufweist.
15. Band nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestaltung eine Umfangsnut (51) mit trapez- oder V- förmigem Querschnitt umfaßt, an deren einer Flanke (52) ein Zahnkranz (56) mit axial über die Umfangsnut (51) vorragenden Zähnen (53) vorgesehen ist und daß der Durchbruch eine radiale Bohrung (43') ist, durch die ein Kreuzschraubendreher (42') derart eingreift, daß die Verzahnung (55) des Kreuzschraubendrehers (42') mit dem Zahnkranz (56) kämmt und die Spitze des Kreuzschraubendrehers (42') ist die Umfangsnut (51) vorsteht.
16. Band (100, 100'; 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 14, 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbüchse (30, 30'; 40) im Flügelbandteil (20) angeordnet ist.
17. Band (100, 100') nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbüchse (30, 30') mindestens an ihrem Stützende einen Gleitring (32) aus einem reibungsarmen druckfesten Material aufweist.
18. Band (100, 100') nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring (32) in einer durch seine Achse gehenden Ebene einen Winkelquerschnitt aufweist und ein Schenkel (33) senkrecht zur Scharnierachse (S) zwischen der oberen Begrenzungsfläche des Scharnierteils (3) des Rahmenbandteils (10) und der dortigen Stirnseite der Hubbüchse (30, 30') angeordnet ist und der andere Schenkel (34), der einem das Ende (31) der Hubbüchse (30, 30') umgebenden zylindrischen Teil des Gleitrings (32) entspricht, sich von der oberen Begrenzungsfläche des Scharnierteils (3) des Rahmenbandteils (10) mindestens um den Hub der Hubbüchse (30, 30') sich in das Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) erstreckt.
19. Band (100, 100') nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierteil (8) des Flügelbandteils (20) an dem dem Gleitring (32) zugewandten Ende eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme des zylindrischen Teils des Gleitrings (32) aufweist, die eine mindestens dem Hub der Hubbüchse (30, 30') entsprechenden Tiefe aufweist.
20. Band (100, 100') nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Hubbüchse (30, 30') gleiche Gleitringe (32) vorgesehen sind.
21. Band (100') nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es als zweiteiliges Band mit nur einem Rahmenbandteil (10) und einem Flügelbandteil (20) ausgebildet ist.
22. Band (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß es ein dreiteiliges Band mit zwei übereinander vorgesehenen Rahmenbandteilen (10, 10') und einem dazwischen eingreifenden Flügelbandteil (20) ist.
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