DE8318296U1 - Verstellbares scharnierband - Google Patents

Verstellbares scharnierband

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DE8318296U1 DE19838318296 DE8318296U DE8318296U1 DE 8318296 U1 DE8318296 U1 DE 8318296U1 DE 19838318296 DE19838318296 DE 19838318296 DE 8318296 U DE8318296 U DE 8318296U DE 8318296 U1 DE8318296 U1 DE 8318296U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0415Hinges adjustable relative to the wing or the frame with adjusting drive means
    • E05D7/0423Screw-and-nut mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0469Hinges adjustable relative to the wing or the frame in an axial direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft ein Scharnierband zum Anschlagen von Drehflügeln wie Fenstern oder Türen, an einem Rahmen, mit Rollen, die jeweils einen Gewindebolzen zur verstellbaren Befestigung am Rahmen bzw. Drehflügel aufweisen und durch einen sie durchsetzenden Achsbolzen gegenseitig drehbar zusammengehalten sind.
Derartige Scharnierbänder ermöglichen durch unterschiedlich weites Eindrehen der an den Rollen sitzenden Gewindebolzen eine Verstellung des Abstandes zwischen Rahmen und Drehflügel. Bei einem aus Ober- und Unterteil bestehenden Scharnierband ist ferner eine Höhenverstellbarkeit durch mehr oder weniger weites Einschrauben einer Madenschraube in eine am geschlossenen Ende des Oberteils vorgesehene Gewindeöffnung bekannt.
Postscheckkonto: Karlsruhe V6979-75i Bankkonto: Deiiteche Bank AG Villingen (BLZ 69470039) 146332
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Durch die Neuerung soll ein Scharnierband mit Höhenverstellung der Rollen geschaffen werden, dessen Verstelleinrichtungen stabiler und sicherer ausgebildet sind und eine höhere Belastbar- ; keit und Verschleißfestigkeit besitzen.
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axial verschiebbar in einer Hülse angeordnet ist, wobei der Gewindebolzen der ersten Rolle durch einen Langschlitz der Hülse nach außen geführt ist und die axiale Länge der Hülse größer .'. ist als diejenige der ersten Rolle, und daß in einer zweiten, ■ nach unten an die erste Rolle anschließenden Rolle eine mittels
ύ Gewinde axial verstellbare Buchse angeordnet ist, wobei entwe- I der die Buchse ein Außengewinde und die zweite Rolle ein Innen- \ gewinde oder die Buchse ein Innengewinde und der Achsbolzen ein ;■■■ Außengewinde trägt.
Entweder durch Verdrehen der Buchse bei einer ersten Ausführungs-• form oder durch Verdrehen des Ach^bolzens bezüglich der Buchse
bei einer zweiten Ausführungsform kann eine Höhenverstellung der Buchse und somit der auf ihr aufliegenden ersten Rolle in sehr 'i einfacher und stabiler Weise erreicht werden. Der radial abstehende Gewindebolzen verschiebt sich dabei längs des Langschlitzes der die erste Rolle umgebenden Hülse.
r Die Buchse kann zur Erhöhung der Stabilität und Verschleißfestigl· keit an ihrem oberen Ende einen am unteren Ende der ersten Rolle I anliegenden Bund aufweisen.
Ii Um die Lagerung der ersten Rolle auf dem Achsbolzen zu verbes-
P sern, ist dieselbe vorzugsweise mittels Sinterlagern auf dem
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|1 hafter Weiterbildung der Neuerung axial über die Endender ersten
IS Rolle vorstehen, so daß auch die Lagerung der ersten Rolle auf
^ der Buchse bzw. der zweiten Rolle und gegebenenfalls die Lage-
rung einer dritten obereii Rolle auf der ersten Rolle wesentlich verbessert wird.
Bei einer ersten Ausführungsform der Neuerung, bei der die Buchse ein Außengewinde und die zweite Rolle ein Innengewinde trägt, können gemäß einem weiteren Vorschlag der Neuerung am unteren Rand der Buchse^diametral gegenüberliegende Schlitze zum Einstecken eines Schraubenziehers o.dgl. vorgesehen sein.
Zur Festlegung der Buchse in ihrer Drehlage bezüglich der zweiten Rolle ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, daß die zweite Rolle eine sich zum größten Teil außerhalb des Gewindes erstreckende axiale Bohrung aufweist, die das Gewinde durchschneidet, daß ein Blockierstift in die Bohrung einsetzbar ist, dessen Umfang radial nach innen über das Innengewinde der zweiten Rolle hinausgeht, und daß das Außengewinde der Buchse zur Drehblockierung durch den Blockierstift mindestens eine radiale Einsenkung aufweist, die sich in axialer Richtung wenigstens über die Länge der axialen Bohrung erstreckt. Durch Einstecken des Blockierstiftes in die Bohrung wird eine weitere Drehung der Buchse verhindert, während nach Herausziehen des BlockierStiftes eine Drehung möglich ist. Vorzugsweise sind zwei diametral gegenüberliegende Einsenkungen an der Buchse vorgesehen.
Der Blockierstift ist zweckmäßigerweise etwas langer als die axiale Bohrung der zweiten Rolle, so daß sein vorstehendes Ende einfach von Hand ergriffen und herausgezogen werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungform der Neuerung, bei der die Buchse ein Innengewinde und der Achsbolzen ein Außengewinde trägt, ist zur axialen Verstellung der Buchse vorgesehen, daß der Achsbolzen an seinem oberen Ende einen imbusschraubenkopf trägt, der in eine entsprechende Ausnehmung der obersten Rolle eingesenkt ist. Durch Drehen des Schraubenkopfes bezüglich der
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Buchse läßt sich auch bei dieser Ausführungsform auf einfache und stabile Weise die Verstellung der Buchse erreichen. Das Festhalten der Buchse gegen Verdrehung bei Drehung des Achsbolzens wird dabei vorzugsweise dadurch verhindert, daß die Buchse an ihrer Außenseite eine axiale Keilnut aufweist, in die ein die zweite Rolle durchsetzender radialer Zapfen mit Spiel eingreift. So ist eine axiale Verschiebung der Buchse möglich, wobei sie jedoch gegen Drehung festgehalten wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung werden von dem Achsbolzen drei Rollen mit je einem radialen Gewindebolzen zusammengehalten. In vorteilhafter Weiterbildung der Neuerung ist dabei die erste Rolle die mittlere und die zweite Rolle die untere Rolle der Anordnung und die Hülse der mittleren Rolle ist mit den Außenflächen der oberen und unteren Rolle bündig. Dadurch wird eine ästhetische, glatt durchlaufende Außenansicht des Scharnierbandes ermöglicht.
Der Achsbolzen kann über die obere und untere Rolle in axialer Richtung hinausragen. In diesem Falle ist zur Verdeckung auf das obere und untere Ende des Achsbolzens jeweils ein Abschlußkopf mittels einer Einrastvorrichtung aufsteckbar. Zusätzlich können Einrichtungen vorgesehen sein, um Teile der Verstelleinrichtung, wie den Blockierstift, nach außen zu verdecken.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Neuerung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der Neuerung,
Fig. 2 bis 4 teilweise geschnittene Seitenansichten der Hülse/ der Buchse bzw. der zweiten Rolle der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
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Fig. 5 einen Axialschnitt durch eine zweite Ausführungsform und
Fig. 6 bis 8 teilweise geschnittene Seitenansichten der dritten, oberen Rolle, des Achsbolzens bzw. der Buchse der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform.
Bei der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform ist eine obere oder dritte Rolle 10, eine mittlere oder erste Rolle 1 2 und eine untere oder zweite Rolle 14 vorgesehen, die durch einen gemeinsamen Achsbolzen 16 zusammengehalten werden. Jede Rolle trägt einen radial abstehenden, mit Gewinde 18 versehenen Gewindebolzen 20, wobei die'Gewindebolzen der oberen und unteren Rolle 10 bzw. 14 beispielsweise in einen Rahmen und der Gewindebolzen der mittleren Rolle 12 beispielsweise in einen Türflügel in nicht dargestellter Weise eingeschraubt werden. Oberhalb der dritten Rolle 10 und unterhalb der zweiten Rolle 14 ist je eine Abdeckkappe 22 lose auf dem Achsbolzen 16 gelagert und auf die beiden überstehenden Enden 24 des Achsbolzens 16 sind mittels Rasteinrichtungen 26 Abschlußköpfe 28 aufgesteckt, welche die ganze Anordnung zusammenhalten.
Die erste Rolle 12 ist von einer Hülse 30 umfaßt, welche einen nach unten offenen Langschlitz 32 aufweist, durch die der radiale Gewindebolzen 20 nach außen geführt ist. Der Gewindebolzen 20 ist im Langschlitz 32 axial verschiebbar.
Das obere und untere Ende der ersten Rolle 12 ist mittels je eines Sinterlagers 34, das mittels je eines Distanzringes 36 in seiner Lage gehalten ist, drehbar und axial verschiebbar auf dem Achsbolzen 16 gelagert. Die beiden Sinterlager 34 stehen leicht über das obere bzw. untere Ende der ersten Rolle 12 vor.
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Die zweite Rolle 14 weist ein Innengewinde 38 auf, in das ein Außengewinde 40 einer axial verstellbarem Buchse 42 eingreift. Die Buchse ist ihrerseits drehbar und axial verschiebbar auf dem Achsbolzen 16 gelagert. Die Buchse 42 weist an ihrem unteren Ende diametral gegenüberliegende Schlitze 44 zum Einstecken eines Schraubenziehers od. dgl. auf. Am oberen Ende der Buchse ist ein am unteren Ende der ersten Rolle 12 anliegender Bund 46 vorgesehen. Am unteren Ende weist die Buchse 42 eine radiale Einsenkung 48 auf, die sich über einen Teil ihrer axialen Länge erstreckt.
Die untere oder zweite Rolle 14 weist eine sich zum größten Teil außerhalb des Gewindes 38 erstreckende axiale Bohrung 50 zur Aufnahme eines Blockierstiftes 52 auf, der sich in eingesetztem Zustand in die Einsenkung 48 an der Außenseite der Buchse 42 erstreckt und eine Drehung der Buchse verhindert. Bei der in Fig. "*. dargestellten Stellung ist die Buchse 42 bezüglich der zweiten Rolle 14 um einige Millimeter nach oben geschraubt, so daß sie aus deren oberem Ende 54 vorsteht. Der vorstehende Teil der Buchse 42 wird dabei nach außen durch die Hülse 30 größtenteils verdeckt. Die radiale Sinsenkung 48 an der Außenseite der Buchse 42 erstreckt sich in axialer Richtung wenigstens über die Länge der axialen Bohrung 50 der zweiten Rolle 14. Der Blockierstift 52 ist etwas länger als die axiale Bohrung 50, so daß sein Ende 56 aus der Bohrung 50 vorsteht und zum Herausziehen des Stiftes aus der Bohrung ergriffen werden kann. Das vorstehende Ende 56 ist nach außen durch die Kappe 22 abgedeckt.
Eine Verstellung der Buchse 42 ist nach dem Einbau des Scharnierbandes sehr einfach dadurch möglich, daß der untere Afoschlußkopf 28 und die Abdeckkappe 22 abgezogen, der Blockierstift aus der Bohrung 50 entfernt und sodann mittels eines geeigneten Schraubenziehers oder ähnlichen Geräts die Buchse 42 verdreht wird. Anschließend wird in geeigneter Drehstellung der Buchse
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der Blockierstift 52 wieder eingesetzt sowie Abdeckkappe 22 und Abschlußkopf 28 wieder aufgesteckt.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten zweiten Ausführungsform der Neuerung sind gleiche oder entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei dieser Ausführungsform weist der Achsbolzen 16 einenmit einem Imbus-Mehrkant 58 versehenen Schraubenkopf 60 auf, der in einer entsprechenden Ausnehmung 62 im oberen Ende der oberen Rolle 10 versenkt ist. Der Achsbolzen 16 weist ferner ein Außengewinde 64 auf, das in ein Innengewinde 66 d^r in der zweiten Rolle 14 drehbar und axial verschiebbar gelagerten Buchse 42 eingreift. Die Buchse 42 weist bei dieser Ausführungsforni ferner eine axiale Keilnut 6 8 auf, in die ein radialer Zapfen 70 mit Spiel eingreift, so daß die Buchse 42 gegen Drehung festgehalten ist, jedoch axial verschiebbar bleibt.
Bei dieser Ausführungsform stehen die Enden des Achsbclzens 16 nicht zum Aufsetzen von Abschlußköpfen axial vor, sondern die Anordnung wird einerseits durch den in die Ausnehmung 62 eingesenkten Schraubenkopf 60 und andererseits durch die ineinandergreifenden Gewinde 64 und 66 zusammengehalten.

Claims (12)

1. Scharnierband zum Anschlagen von Drehflügeln an einem Rahmen, mit Rollen, die jeweils einen Gewindebolzen zur verstellbaren Befestigung am Rahmen bzw. Drehflügel aufweisen und durch einen sie durchsetzenden Achsbolzen gegenseitig drehbar zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Rolle
(12) axial verschiebbar in einer Hülse (30) angeordnet ist, wobei der Gewindebolzen (20) der ersten Rolle (12) durch einen Langschlitz (32) der Hülse (30) nach außen geführt ist und die axiale Länge der Hülse' (30) größer ist als diejenige der ersten Rolle (12), und daß in einer zweiten, nach unten an die erste Rolle (12) anschließenden Rolle (14) eine mittels Gewinde (38, 40; 64, 66) axial verstellbare Buchse (42) angeordnet ist, wobei entweder die Buchse (42) ein Außengewinde
(40) und die zweite Rolle (14) ein Innengewinde (38) oder die Buchse (42) ein Innengewinde (66) und der Achsbolzen (16) ein Außengewinde (64) trägt.
2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4 2) an ihrem oberen Ende einen am unteren Ende der ersten Rolle (12) anliegenden Bund (4 6) aufweist.
Postscheckkonto: Karlsruhe* 7/3979-754
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3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (12) mittels Sinterlagern (34) auf dem Achsbolzen (16) gleitend gelagert ist.
4. Scharnierband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinterlager (34) axial über die Enden der ersten Rolle
(12) vorstehen.
5. Scharnierband nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Buchse ein Außengewinde und die zweite Rolle ein Innengewinde trägt, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Buchse (42) Schlitze (44)
zum Einstecken eines Schraubenziehers o. dgl. vorgesehen
sind.
6. Scharnierband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rolle (14) eine sich zum größten Teil außerhalb des Gewindes (38) erstreckende axiale Bohrung (50) aufweist, die das Gewinde (38) durchschneidet, daß ein Blockierstift (52j in die Bohrung (50) einsetzbar ist, dessen Umfang radial nach innen über das Innengewinde (38) der zweiten Rolle (14) hinausgeht, und daß das Außengewinde (40) der Buchse
(42) zur Drehblockierung durch den Blockierstift (52) mindestens eine radiale Einsenkung (48) aufweist, die sich in axialer Richtung wenigstens über die Länge der axialen Bohrung (50) erstreckt.
7. Scharnierband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral gegenüberliegende Einsenkungen (48) vorgesehen sind.
8. Scharnierband nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierstift (52) etwas langer ist als die axiale Bohrung (50).
9. Scharnierband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Buchse ein Innengewinde und der Achsbolzen ein Außengewinde trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (16) an seinem oberen Ende einen Imbusschraubenkopf (58, 60) trägt, der in eine entsprechende Ausnehmung (62) der obersten Rolle (10) eingesenkt ist.
10. Scharnierband nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (42) an ihrer Außenseite eine axiale Keilnut
(68) aufweist, in die ein die zweite Rolle (14) durchsetzender radialer Zapfen (70) mit Spiel eingreift.
11. Scharnierband nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei von dem Achsbolzen drei Rollen zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rolle (12) die mittlere und die zweite Rolle (14) die untere Rolle ist und die Hülse
(30) der mittleren Rolle (12) mit den Außenflächen der oberen und unteren Rolle (10, 14) bündig ist.
12. Scharnierband nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere und untere Ende des Achsbolzens (16) ein Abschlußkopf (28) mittels einer Einrastvorrichtung (26) aufsteckbar ist.
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