DE29921214U1 - Vorrichtung zum Betäuben von Tieren - Google Patents

Vorrichtung zum Betäuben von Tieren

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Claims (18)

1. Vorrichtung zum Betäuben von Tieren wie Schweinen umfassend eine insbesondere nach dem Paternosterprinzip arbeitende Fördereinrichtung mit einer Aufnahme wie Gondel für zumindest ein Tier, eine das Tier an die Aufnahme übergebende Über­ gabevorrichtung, ein das Tier der Aufnahme entnehmende Entnahmeeinrichtung sowie einen zwischen der Übergabe- und der Entnahmeeinrichtung und von der Aufnahme der Fördereinrichtung durchsetzbaren ein Betäubungsgas als Betäubungsmittel enthal­ tenden Bereich wie Schacht sowie eine im Herzbereich des Tieres anzulegende mit Strom beaufschlagbare Elektrodenanordnung, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier (10) während des Anliegens der Elektrodenanordnung (20) gegenüber seiner Umgebung elektrisch isoliert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wie Gondel (14, 16) ein das Tier (10) aufnehmendes Transport­ band (24) sowie die Elektrodenanordnung (20) aufweist, wobei im Transportweg des Transportbandes ein Anschlag (28) für das Tier derart vorgesehen ist, dass das Tier mit seinem Herzbereich auf die Elektrodenanordnung (20) ausgerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) vorzugsweise ein zu beiden Seiten des Transportbandes (24) verlaufendes Element ist, das bei ordnungsgemäßer Positionierung des Tieres (10) zwischen dessen Vorderbeinen und Körper verläuft.
4. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (28) die Elektrodenanordnung bzw. deren Elektroden (36, 38) umfasst.
5. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar im Bereich der Elektrodenanordnung (20) bzw. von deren Halterun­ gen wie der Anschlag (28) eine Flüssigkeitsprüheinrichtung (32) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wie Gondel (16) zum Beispiel durch eine Innenauskleidung (29) elektrisch isoliert ist.
7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung relativ zur Transportrichtung der Gondel (14, 16) derart verstellbar ist, dass in einem in dem das Betäubungsgas enthaltenden Bereich (18) verlaufenden Richtungsumkehrpunkt der Transporteinrichtung bzw. der Aufnahme die Elektrodenanordnung (20) bzw. deren Elektroden (36, 38) in Kontakt mit dem Tier (10) gelangen.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wie Gondel (52) einen um eine parallel zur Längsachse der Aufnahme verschwenkbaren Bügel (56) aufweist, der die Elektrodenanordnung (20) aufweist.
9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (56) zumindest flanken- und bauchseitig abschnittsweise das Tier (10) umgibt.
10. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am im Bauchbereich verlaufenden Abschnitt wie Schenkel (58) des Bügels (56) die Elektrodenanordnung (20) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entnahmeeinrichtung (50) zu einer gegenüber dem Tier (10) elektrisch isolierten V-förmigen Rinne (48) führt, in der das Tier (10) mit seinem Rückenbe­ reich über die Entnahmeeinrichtung rutscht.
12. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme wie Gondel (40, 42) um eine parallel zu ihrer Längsachse ver­ laufende Achse (44, 46) derart schwenkbar ist, dass das Tier (10) rückenseitig entlang der Entnahmeeinrichtung wie -rutsche (50) der V-förmigen Rinne (48) zuführbar ist.
13. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier (10) von einem gegenüber diesem elektrisch isolierten Transporthaken (66) abhängt und während des Anliegens der Elektrodenanordnung (20) an einem gegenüber dem Tier elektrisch isolierten Gegenlager (68) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an die Elektroden (36, 38) eine Spannung im Bereich zwischen 50 und 150 V angelegt ist.
15. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betäubungsgas aus einer Mischung aus CO2 und einem Edelgas wie Argon besteht.
16. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil des Edelgases wie Argon zwischen 20 und 95% des Gasgemisches beträgt.
17. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrodenanordnung (20) als Gabel ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tier (10) während des Einwirkens der Elektrodenanordnung (20) auf einer Isoliermatte (70) liegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1015338C2 (nl) * 2000-05-30 2001-12-03 Stork Mps Bv Werkwijze en inrichting voor het ten minste verdoven van een slachtdier.
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DE102012100480B3 (de) * 2012-01-20 2013-05-02 Banss Schlacht- und Fördertechnik GmbH Verfahren zum Betäuben eines Schlachttieres

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