DE202010011804U1 - Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren - Google Patents

Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren Download PDF

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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Abstract

Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren, umfassend zumindest eine Transporteinrichtung mit Aufnahmemitteln für die Tiere sowie wenigstens ein Wasserbad, in das die Tiere eintauchbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung in einem Chassis (1) und in Form eines geschlossenen Umlaufs aufgenommen ist, dass die Aufnahmemittel der Transporteinrichtung während des geschlossenen Umlaufs in voneinander abweichende Höhenpositionen geführt sind, wobei die Aufnahmemittel in einem Abschnitt der Aufnahme der Tiere in einer höheren Höhenposition und in einem Bereich des dem Chassis (1) zugeordneten Wasserbades in einer niedrigeren Höhenposition geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren, umfassend zumindest eine Transporteinrichtung mit Aufnahmemitteln für die Tiere sowie wenigstens ein Wasserbad, in das die Tiere eintauchbar sind.
  • Hausgeflügeltiere, wie Hühner, Enten, Gänse, werden in großen Mengen gehalten, da sie für die menschliche Ernäherung und gegebenenfalls für andere Industriezweige wesentlich sind. Um diesen Bedarf zu decken, werden beispielsweise in Stallungen große Mengen an Hausgeflügeltieren aufgezogen, die später für eine Verwertung einer Schlachtung zuzuführen sind.
  • In Geflügeltierbeständen können Krankheiten und/oder Seuchen ausbrechen bzw. drohen. In einem derartigen Fall sind die Tiere, z. B. eines gesamten Bestandes, artgerecht zu töten.
  • Dafür sind große industrielle Vorrichtungen bekannt, welche gattungsgemäße Transporteinrichtungen aufweisen. Diese Transporteinrichtungen haben Aufnahmemittel für die Tiere, beispielsweise können die Tiere in die Aufnahmemittel eingehängt werden, anschließend werden die Tiere von der Transporteinrichtung weitergefördert. Die Verwendung von Wasserbädern, an die ein elektrischer Stromfluss angelegt wird, ist gleichfalls bekannt. Mit Wasserbädern ist das schnelle Herbeiführen des Todes erreichbar, so dass die Tiere vor der Schlachtung keinen allzu großen Stressmomenten ausgesetzt sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit der in konstruktiv einfacher und kompakter Weise ein artgerechtes Töten von Hausgeflügeltieren ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Transporteinrichtung in einem Chassis in Form eines geschlossenen Umlaufs aufgenommen ist, dass die Aufnahmemittel der Transporteinrichtung während des geschlossenen Umlaufs in voneinander abweichende Höhenpositionen geführt sind, wobei die Aufnahmemittel in einem Abschnitt der Aufnahme der Tiere in einer höheren Höhenposition und in einem Bereich des dem Chassis zugeordneten Wasserbades in einer niedrigeren Höhenposition geführt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Chassis auf. Damit unterscheidet sie sich von ausladenden Vorrichtungen mit ortsfestem Einbau in Gebäude. Das Chassis trägt die Transporteinrichtung, dem Chassis ist auch das Wasserbad zugeordnet. Die Aufnahmemittel für die Tiere bilden einen geschlossenen Umlauf aus, dieser geschlossene Umlauf wird vom Chassis getragen, er führt von einem Abschnitt, in dem die Tiere in den Aufnahmemitteln aufgenommen werden, zum Wasserbad und von dort wieder zum Aufnahmeabschnitt zurück. Im Bereich des Wasserbades werden die Tiere getötet, anschließend können sie aus den Aufnahmemitteln entlassen werden, die Aufnahmemittel können dann mit neu herangeführten Tieren belegt werden. Die verschiedenen Höhenpositionen ermöglichen dabei zum Einen ein bequemes Einhängen der Tiere für Arbeitspersonen und zum Anderen ein sicheres Eintauchen in das Wasserbad. Dort werden die Tiere in einer niedrigen Höhenposition geführt, welche so eingestellt ist, dass die Tiere sicher in das Wasser eintauchen.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der geschlossenen Umlauf ein Rundlauf mit einem Durchmesser von etwa 1 m bis 2 m ist. Der geschlossene Umlauf kann kompakt ausgebildet sein, beträgt er wie vorzugsweise angegeben, 1 m bis 2 m, ist ein Chassis mit diesem Umlauf durch ein Stalltor in das Innere eines Stalls einbringbar, um direkt vor Ort die Geflügeltiere artgerecht zu töten. Das Chassis trägt vorzugsweise eine Wanne für das Wasserbad, auf diese Weise erfolgt die unmittelbare Zuordnung des Wasserbades zum Chassis.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Chassis auf einem Fahrgestell aufsteht. Dieses Fahrgestell hat geeignete Fahrelemente, beispielsweise Räder, mit denen es zu verschiedenen Einsatzorten und an den Einsatzorten zu verschiedenen Anwendungsbereichen verfahren werden kann.
  • Zur konstruktiven Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine Weiterbildung vor, dass auf dem Fahrgestell eine galgenartige Konstruktion aufsteht, welche einen horizontal ausgerichteten Balken hat, an dessem freien Ende die Transporteinrichtung gehalten ist. Mit der galgenartigen Konstruktion wird eine stabile Aufhängung für die Transporteinrichtung ausgebildet. Die Transporteinrichtung ist dabei an einem horizontal ausgerichteten Balken gehalten, vorzugsweise unterhalb dieses Balkens. Am Balken selbst kann dann ein Antrieb für die Transporteinrichtung befestigt sein, beispielsweise ein Elektromotor.
  • Bevorzugt ist die Transporteinrichtung eine Trommel, deren radiale Wandungen durch Stäbe ausgebildet sind, welche die Aufnahmemittel verschieblich tragen, wobei die Trommel in vertikaler Ausrichtung ihrer Längsmittelachse von dem horizontal ausgerichteten Balken gehalten ist. Die Transporteinrichtung ist zylinderförmig ausgebildet. Die radialen Wandungen des Zylinders bzw. der Trommel sind nicht vollflächig ausgebildet, sondern diskret als Stäbe. Die Stäbe sind parallel zueinander angeordnet, jeder Stab liegt parallel zur Längsmittelachse der Trommel. Die Längsmittelachse der Trommel ist vertikal ausgerichtet, auch die Stäbe sind vertikal ausgerichtet. Auf den Stäben sind Aufnahmemittel verschieblich gehalten, sie können aufgrund der vertikalen Ausrichtung der Stäbe nach oben bzw. nach unten verschoben werden, dadurch können sie die erfindungsgemäß vorgesehenen voneinander abweichenden Höhenpositionen einnehmen. Für dieses Einnehmen der verschiedenen Höhenpositionen ist den Aufnahmemitteln vorzugsweise eine Kulisse zugeordnet. Diese Kulisse kann eine Schiebeführung für die Aufnahmemittel während einer Drehung der Trommel ausbilden. Durch die Drehung der Trommel wird der erfindungsgemäß vorgesehene geschlossene Umlauf ausgebildet.
  • Das artgerechte Töten der in den Aufnahmemitteln aufgenommenen Tiere wird im Wasserbad vorgenommen. Jedes Aufnahmemittel ist dazu vorzugsweise als Haken aus Metall ausgebildet, in das Wasserbad ist dann wenigstens eine Metallelektrode eingebracht. Ausgehend vom Haken durchfließt ein elektrischer Strom das Geflügeltier bis in das Wasserbad und die Metallelektrode hinein. Der Tod wird in kurzer Zeit sicher hergestellt.
  • Der Haken kann auch aus Kunststoff ausgebildet sein. Dann ist dem Wasserbad eine separate Stromschiene zuordbar, von der ein Strom in die Tierkörper eingeleitet wird.
  • Für die getöteten Tiere weist das Chassis vorzugsweise eine Abführanlage auf, wobei den Aufnahmemitteln oberhalb dieser Abführanlage Mittel zum Auslösen der getöteten Tiere zugeordnet sind. Die Abführanlage ist beispielsweise als Förderband ausgebildet, die getöteten Tiere fallen aus den Aufnahmemitteln auf dieses Förderband. Die Aufnahmemittel können in diesem Bereich in einer niedrigen Höhenposition angeordnet sein. Während des Absenkens des Aufnahmemittels kann ein Auslösen der getöteten Tiere erfolgen.
  • Zur weiteren Ausbildung ist noch vorgesehen, dass für den Antrieb der Transporteinrichtung sowie für den Antrieb der Abführanlage ein Antriebsmotor gemeinsam vorgesehen ist. Durch die Zusammenlegung des Antriebs ist die erfindungsgemäße Vorrichtung noch kompakter und dabei einfacher ausbildbar. Es können natürlich auch zwei getrennte Motoren vorgesehen sein. Die Geschwindigkeit für den Betrieb der Abführanlage wird vorzugsweise in Abhängigkeit der Tiergröße eingestellt, dieses Einstellen ist mit einem separaten Motor für die Abführanlage einfacher und preiswerter umsetzbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren und
  • 2: eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1.
  • Die Vorrichtung in 1 weist ein Chassis 1 auf. Dieses Chassis 1 steht auf einem Fahrgestell 2 mit Rädern 3 auf.
  • Das Chassis 1 trägt eine galgenartige Konstruktion 4 mit einem horizontal ausgerichteten Balken 5. Am Balken 5 ist eine Transporteinrichtung in einem geschlossenen Umlauf aufgenommen. Die Transporteinrichtung ist als Trommel 6 ausgebildet, wobei die Trommel 6 in ihrer oberen Lagerfläche durch einen Ring 7 mit einer Außenzahnung 8 sowie in ihren radialen Wandungsflächen durch Stäbe 9 ausgebildet ist.
  • Von zwei Stäben 9 wird jeweils ein Aufnahmemittel gehalten, das als Haken 10 aus Metall ausgebildet ist. Die Aufnahme der Aufnahmemittel an den Stäben 9 erfolgt höhenveränderlich und damit verschieblich. Von der Trommel 6 ist ein Kulissenkörper 11 eingeschlossen, der eine Kulissenbahn 12 aufweist. Über diese werden die Aufnahmemittel jeweils mit einem Vorsprung 13 geführt, wobei sie während dieser Führung voneinander verschiedene Höhenpositionen einnehmen. Im Bereich einer ersten Person 14 sind die Haken 10 in einer höheren Position angeordnet, hier können Geflügelnutztiere in die Aufnahmemittel eingehängt werden.
  • Der Transport dieser Tiere erfolgt dann durch ein Drehen der Trommel 6, angetrieben durch einen Motor 15. Die Tiere werden zu einem von dem Chassis 1 getragenen Wannenbehälter 16 mit einem Wasserbad und mit einer eingelegten Elektrode gefördert, beim Eintauchen in das Wasserbad tritt der Tod der Tiere ein. Durch den weiteren Transport der Tiere in Richtung einer zweiten Bedienungsperson 17 und einer als Förderband ausgebildeten Abführanlage 18 werden die Haken 10 aus einer niedrigeren Position im Bereich der Wanne 16 in eine höhere Position geführt, danach erfolgt ein erneutes Absenken der Haken 10. Dabei werden die Tiere aus den Haken 10 ausgelöst, sie fallen auf die Abführanlage 18 und können in einen Behälter 19 geführt werden. Insbesondere wenn es sich bei den Tieren um kranke oder durch eine Seuchengefahr bedrohte Tiere handelt, ist so eine kompakte Anlage zum artgerechten Töten und Entsorgen der Tiere ausgebildet.
  • In 2 sind die auf einem Boden 19 aufstehenden Räder 3 des Chassis 1 deutlich zu erkennen. Der Durchmesser der Trommel 6 kann beispielsweise 1 m bis 2 m betragen, die Wanne 16 kann eine Längenabmessung größer als der Durchmesser der Trommel haben.
  • Während des Transportes der Tiere auf der Abführanlage 18 kann durch die Person 17 eine Beschau der Tiere vorgenommen werden, beispielsweise dahingehend, dass der Tod der Tiere sicher eingetreten ist.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum artgerechten Töten von Hausgeflügeltieren, umfassend zumindest eine Transporteinrichtung mit Aufnahmemitteln für die Tiere sowie wenigstens ein Wasserbad, in das die Tiere eintauchbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung in einem Chassis (1) und in Form eines geschlossenen Umlaufs aufgenommen ist, dass die Aufnahmemittel der Transporteinrichtung während des geschlossenen Umlaufs in voneinander abweichende Höhenpositionen geführt sind, wobei die Aufnahmemittel in einem Abschnitt der Aufnahme der Tiere in einer höheren Höhenposition und in einem Bereich des dem Chassis (1) zugeordneten Wasserbades in einer niedrigeren Höhenposition geführt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Umlauf ein Rundlauf mit einem Durchmesser von etwa 1 m bis 2 m ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) eine Wanne (16) für das Wasserbad trägt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Chassis (1) auf einem Fahrgestell (3) aufsteht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrgestell (3) eine galgenartige Konstruktion (4) aufsteht, welche einen horizontal ausgerichteten Balken (5) hat, an dessem freien Ende die Transporteinrichtung gehalten ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung eine Trommel (6) ist, deren radiale Wandungen durch Stäbe (9) ausgebildet sind, welche die Aufnahmemittel verschieblich tragen, wobei die Trommel (6) in vertikaler Ausrichtung ihrer Längsmittelachse von dem horizontal ausgerichteten Balken (5) gehalten ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmemitteln eine Kulisse (12) zum Herstellen der verschiedenen Höhenpositionen zugeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Aufnahmemittel als Haken (10) aus Metall ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Wasserbad wenigstens eine Metallelektrode eingebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Wasserbad eine separate Stromschiene zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Chassis (1) eine Abführanlage (8) für die getöteten Tiere angeordnet ist, wobei den Aufnahmemitteln oberhalb der Abführanlage Mittel zum Auslösen der getöteten Tiere zugeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Antrieb der Transporteinrichtung und für den Antrieb der Abführanlage (18) ein Antriebsmotor gemeinsam vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015101312U1 (de) * 2015-03-13 2016-06-16 Carola Hartmann Schlachtvorrichtung

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