DE1961083U - Vorrichtung zum foerdern von pressballen aus heu, stroh od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum foerdern von pressballen aus heu, stroh od. dgl.

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DE1961083U DE1967F0031756 DEF0031756U DE1961083U DE 1961083 U DE1961083 U DE 1961083U DE 1967F0031756 DE1967F0031756 DE 1967F0031756 DE F0031756 U DEF0031756 U DE F0031756U DE 1961083 U DE1961083 U DE 1961083U
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Josef Feldmeier
Bernhard Wiewelhove
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Description

RA. ί28 7.12*.-/.3.6.7
PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Osnabrück,, den 3. März I967 ä V/4
Josef Feldmeier1 und
Bernhard Wiewelhove
44o4 Teilte in Westf.
Vorrichtung zum Fördern von Preßballen aus
Heu, Stroh od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Preßballen aus Heu, Stroh od. dgl. von einer unteren Aufgabestelle zu einer höher gelegenen Abgabestelle, bestehend im wesentlichen aus einem, in einem Rahmen gelagerten, angetriebenen Förderer.
Zum senkrechten oder sehr steilen (45 bis 90 ) Fördern von Preßballen aus Heu., Stroh od. dgl., auch bei sehr beengten Platzverhältnissen, wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei der in einem etwa der Dicke des zu fördernden Gutballens entsprechenden Abstand oberhalb des ersten, als endlose Förderkette mit Mitnehmern oder in ähnlicher Weise ausgebildeten Förderers ein Förderband od. dgl. als zweiter Förderer angeordnet ist, der etwas schmaler als der erste
Förderer und mit gleicher oder etwas höherer Geschwindigkeit
bei
als der erste Förderer angetrieben ist. und/tier der zweite Förderer mit seinem dem ersten Förderer zugekehrten Trum
unterseitig auf einer sich über seine Länge und Breite erstreckenden Widerlagerfläche gleitend abgestützt ist.
Bei dieser Vorrichtung werden die zu fördernden G-irfballen zwischen dem ersten und dem zweiten Förderer klemmend gehalten and geführt.
Diese Vorrichtung nach dem älteren Vorschlag kann für besondere Fälle, nämlich zum fördern von stark gepreßten G-utballen mit einer glatten Oberfläche und geringem ReJoungswider*- stand, z.B. bei noch feuohtem fördergut, dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß gemäß der Neuerung in einem etwa der Dicke des zu fördernden G-ufballens entsprechenden Abstand oberhalb des als endlose "Förderkette mit Mitnehmern oder in ähnlicher Weise aasgebildeten Förderers eine ortsfeste and sich längs des För&'erers erstreckende Stütz- und G-leitbahn od. dgl. angeordnet ist« Der zweite bei dem älteren Torschlag vorgesehene Förderer kommt damit für bestimmte Falle in Portfall ρ das zu fördernde G-ut wird hier nur von einem Förderer hochfeewegt und ist mit seiner dem förderer abgekehrten Seite nur an der ortsfesten Bahn abgestützt und gleitet auf dieser entlang·
Vorzugsweise sind wenigstens im Bereich des oberen Indes der Stütz- and G-leitbahn -FührungsteiIe zum Umlenken der G-utballen in eine abgewinkelte !Förderrichtung vorgesehen.
Zweckmäßig sind die Führungsteile von den oberen und unteren Enden der Stütz- und G-leitbahn gebildet und mit entgegengesetzten Krümmungen versehen»
Vorteilhaft ist die Stütz-.und Gleitbahn von einem Blech, Brett od. dgl. gebildet, das als Ganzes am "Rahmen des Förderers fest, jedoch in seinem .Abstand zum Förderer veränderbar angeordnet ist# .■■■-.-.
Der Förderer ist vorzugsweise dicht unterhalb des oberen Endes der Stütz- and Gleitbahn in einen eine Horizontal— oder SOhrägsteilung ermögliolienden Bahnteil umgeleitet, lind das gekrümmte obere Ende der Stütz- und Gleitbahn erstreckt sich in einem etwa der Dicke des zu fördernden Grutballens entsprechenden Abstand um eine gleichzeitig als Umlenkrolle für die förderkette dienende Achse herum«
Zweckmäßig nimmt der horizontale Abstand der Stütz- and Gleitbahn vom Förderer nach oben zur Umlenkstelk hin zu.
Fach einer etwas abgewandelten Ausführungsform wird die Stütz- and Gleitbahn von einem angetriebenen Förderband umlaufen, wobei-das dem Förderer zugekehrte Trum unterseitig zumindest in einem [Teilbereich auf der Stütz- und Gleitbahn abgestützt ist, und die gekrümmten Enden der Stütz- und Gleitbahn durchgreifen das in Längsrichtung getrennte,, angetrieben umlaufende Förderband.
Bei einer nochmals etwas geänderten Ausführungsform wird die Stütz- und Gleitbahn von einem angetriebenen Förderband umlaufen, wobei das dem Förderer zugekehrte Trum unterseitig zumindest in einem Teilbereich auf der Stütz- und Gleitbahn abgestützt ist und die Stütz- und Gleitbahn ist im Bereich der Umlenkstelle von der Unterseite des unbelasteten Bandes sowe-.it entfernt, daß sich bei durch den Gftrfcballen belastetem Band in diesem eine den Führangsteil bildende Mulde ausbildet.
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In der Zeichnung sind verschiedene AusführungsbeispieIe des Gegenstandes der feuerung dargestellt, es zeigen:
'Mg. 1 eine Gesamtansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, Mg. 2 eine Gesamtansicht einer abgewandelten Vorrichtung, Mg. 3 eine Ansicht des oberen Förderteils der Vorrichtung nach Mg. 2 in vergrößerter Darstellung und mit abgewandelter. Stütz- und Gleitbahn. .
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht iia wesentlichen aus einem an sich bekannten, in einem Eahmen 1 gelagerten, ersten Förderer, der eine über Hollen 2 geführte, angetriebene !förderkette 3 mit Mitnehmern 4 aufweist. Der Rahmen 1 des Förderers ist auf in seiner Höhe verstellbaren Füßen5abgestützt und Über Verbindungsstreben 6 mit einer ortsfesten Stütz- und Gleitbahn 7 (Mg. 1) verbunden. Die Stüta- und Gleitbahn erstreckt sich in einem etwa der Dicke eines zu fördernden Gutballens 8 entsprechenden Abstand längs des ersten lörderers.und weist verlängerte Enden 9,10 auf, die entgegengesetzte Krümmungen haben·
An ihrem oberen Ende 9 ist die Stütz- und Gleitbahn 7 in einem etwa der Dicke des zu fördernden Gutballens 8 entsprechenden Abstand um. eine als Ganzes mit 11 bezeichnete Umlenkstelle herumgezogen, im Bereich der der Förderer 3·,4 dicht unterhalb des Endes 9 der Stütz- und Gleitbahn in einen eine Horizontal-
' . ■ ■ . ■ ' . ■ . II
oder Schrägförderung ermöglichenden Bainiteil 12 umgeleitet wird. Pas gekrümmte Ende 9 der Stützfläche. 7 dient als !Führung für den an der Umlenkstelle 11 vom ersten Förderer 3,4 zum Bahnteil 12 umgeleiteten Ballen 8, während das untere Ende 10 ebenfalls als Führung dient.. An ihrem oberen Ende 9 hat die Stütz- und. Gleitbahn 7 zum-lahmen 1 hin einen etwas größeren Abstand als an ihrem unteren Ende 10, wo die Gutballen 8 eingegeben werden. .
Der Bahnteil 12 kann z. B. auf einem Balken oder Brett I.3 abgestützt sein und hat in etwa den gleichen Aufbau wie der erste Förderer 3,4- Der Bahnteil 12 ist an der Umlenkstelle 11 durch sich überlappende Bleche 14> 15 mit dem Bahmen 1 des ersten Förderers verbunden. Die Bleche 14,15 bilden zugleich Seitenführungen für die Gutballen 8 und nehmen in ihrem überlappten Bersich eine gleichzeitig als Umlenkrolle dienende Achse 16 auf, um die der Eahmen 1 versohwenkbar und aus seiner vertikalen Stellung auch in eine beliebige Schrägstellung gebracht werden kann.
Im Bereich unterhalb des unteren Führungsteils 10 der Stütz- und Gleitbahn 7ist ein Zubringerförderer 17 mit förderkette vorgesehen, der am Eahmen 1 des ersten Förderers 3',A- verschwenkbar (Pfeil A in Fig. 1) befestigt ist und eine Eutsche 18 aufweist, die am vorderen Ende des Förderers 17 angelenkt ist und
zusammen mit dem letzteren die: eigentliche Aufgabestelle für die Gutballen 8 bildet. Die Förderkette des Zubringerförderers 17 ist mit der Förderkette 3 des ersten Förderers bewegungsmäßig gekoppelt.
Zum Fördern von vorzugsweise Preßballen aus Heu, Stroh od. dgl. mit einer glatten Oberfläche von der unteren Aufgabesteile zu einer höher gelegenen Abgabestelle, die sich hinter dem oberen Bahnteil 12'befindet, wird zunächst ein Gutballen 8, z. B. von einem Ladewagen oder einem Gutballenhaufen, auf die verstellbare Kutsche 18 oder direkt in die zwischen dieser und dem Förderer-17 gebildete Mulde 19 eingegeben, wo er von der Förderkette des Förderers17 mitgenommen und in einer ersten Bewegungsstufe zwischen das untere, nach außen gekrümmte Führungsteil 10 der Stütz- und Gleitbahn 7 und die untere Umlenkrolle 2 des ersten Förderers weitergeleitet wird. An dieser Stelle wird der Gutballen 8 (Fig. 1) von den Mitnehmern 4- des ersten Förderers erfaßt und in einer nach dem Ausführungsbeispiel senkrechten Bewegungsrichtung (Pfeil B in Fig. 3) nach oben mitgenommen. Dadurch, daß der Abstand zwischen der Stütz- und Gleitbahn 7 und der Förderkette 3 etwas geringer als die Dicke des jeweiligen Gutballens 8 gehalten ist, wird der Gutballen an einer Seite von den Mitnehmern 4 der Förderkette 3 erfaßt und nach oben gefördert, während er mit seiner dem Förderer gegenüberliegenden Fläche
-τ- - V
an der Stütz- und Gleitbahn 7 liQGiig.rleitet. Während dieser Bewegung nach, often wird zwischen der Stützfläche 7 und dem Ballen 8 nur eine geringe Reibung erzeugt, weil bei', einem solchen Fördergerät meist feuchte Gutballen zur Anwendung kommen. An der Umlenkstelle 11 angelangt, wird der Ballen 8 entsprechend der Krümmung des oberen Führungsteils 9 der Gleitfläche 7 zwischen den Blechen 14,15 um die öftere Achse 16 des ersten Förderers herumgezogen und von hier aus von dem sich an den ersten Förderer anschließenden Bahnteil 12 an die Abgabestelle weitergeleitet.
In den Mg. 2 und 3 sind abgewandelte Ausführungsformen der neuerungsgemäßen Fördereinrichtung dargestellt, ftei der die Stütz- und Gleitbahn 7, die auch eine andere form haften kann, von einem angetriebenen Förderband 2© (Pfeil G in !ig. 1). umlaufen wird, das auf Umlenkwalzen bzw. -rollen 21 geführt ist. Bei dieser Ausführung liegt.das dem ersten Förderer 3,4 zugekehrte !rum des Bandes 20 unterseitig zumindest in einem Teilbereich auf der Stütz- und Gleitbahn 7 (gestrichelte Anordnung in Fig.: 3) auf, die d.Es eigentliche Widerlager für die zwischen dem lörderband 20 und der Förderkette 3 mitgenommenen Gut ballen 8 bildet. Bei "Verwendung der Stütz- und Gleitbahn 7 als liderlagerflache durchgreifen die Führungsteile 9, 10 das Förderband 20, das zu diesem Zweck zweckmäßig aus mehreren nebeneinander umlaufenden, endlosen Bahnstreifen besteht, so daß die Funktion der Stütz- und Gleitbahn, nämlich zum einen als Wider-
lagerfläche and zum anderen mit seinen aas dem Band 2o vorstehenden verlängerten Enden 9»-1o als Führung zu dienen, erhalten bleibt.
Eine gleiche Funktion wie die Gleitbahn 7 hat die in den I1Ig* 2 and 5 in aasgezogenen Linien dargestellte, abgewandelte Stütz- and Gleitbahn 7' auszuführen, die. allerdings keine ganz so gute Führung der Gutbällen 8 an der Umlenkstelle 11 gewährleistet« Die Stütz- und Gleitbahn 7' wird ebenfalls von einem angetriebenen Förderband umlaufen, dessen dem "förderer 3,4 zugekehrtes Trum unterseitig auf der Gleitbahn abgestützt ist.» Im Gegensatz zur bereits beschriebenen Ausführung wird ein Umlenken der Gutballen vom ersten Förderer auf den abgewinkelten Bahnteil 12 hierbei aber dadurch erreicht ? daß die Stütz- und Gleitbahn 7f im Bereich der Umlenkstelle 11 von der Unterseite des unbelasteten Bandes soweit entfernt· ist, daß sich bei belastetem Band in diesem eine Mulde 22 ausbildet, aus der der jeweilige Ballen 8 aufgrund.der im Band 20 herrschenden Vorspannung selbsttätig auf den Bahnteil 12 gedruckt and von hier aas zur Abgabestelle.weitergefördert wird.

Claims (7)

WI2*-/. 167 Sehutzansppuches
1. Vorrichtung "ζam fördern von !Preßballen-aas Heu, Stroh od. dgl. von einer unteren Aafgabestelle zu einer höher gelegenen Abgabestelle, bestehend im wesentlichen aus einem in einem Rahmen gelagerten* angetriebenen förderer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem etwa der Dicke des zu fördernden Gutballens (8) entsprechenden Abstand oberhalb des als endlose förderkette (3) mit Mitnehmern (4) oder in ähnlicher Weise ausgebiSeten Förderers eine ortsfeste sich längs des Förderers erstreckende Stütz- und Gleitbahn (7) od. dgl. angeordnet ist.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens im Bereich des oberen Endes der Stütz- und Gleitbahn (7) führungsteile zum Umlenken der Gutballen (8) in eine abgewinkelte förderrichtung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn« zeichnet? daß die führungsteile von den oberen und unteren Enden (9>1o) der Stütz- and Gleitbahn gebildet und mit entgegengesetzten Krümmungen versehen siM»
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß. die Stütz- und Gleitbahn (7) von einem Blech, Brett od. dgl. gebildet ist, das als Ganzes am Eahmen
(1) des förderers fest, gedoch in seinem Abstand zum förderer veränderbar angeordnet ist.
5» Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet·, daß der !Förderer dicht unterhalb des ■oberen Sndes der Stütz- und Gleitbahn (7) in einen eine Horizontal- oder Sehräg.för'dsrung ermöglichenden Bahnteil
(12) umgeleitet ist, und daß das gekrümmte obere iührungs—
(9)
teil/der Stütz- und Gleitbahn (7.) sich in einem etwa der Dicke des zu fördernden Gutballens (8) entsprechenden Ab-* stand um die Achse (16) herumerstreckt.
6*' Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der Stütz- und Bleitbahn. (7) 'vom. Förderer nach oben zur Umlenkstelle (11) hin zunimmt*
7. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und G-Ie it bahn (7) von einem angetriebenen !Förderband (2o) umlaufen wird, wobei das dem förderer (3,4) zugekehrte Trum unterseitig zumindest in einem !Teilbereich auf der Stütz— und Gleitbahn (7) abgestützt ist, und daß die gekrümmten Enden (9* 1ο)' der Stütz- und G-leitbahn (7) das in Längsrichtung getrennte, angetrieben umlaufende förderband (2o) durchgreifen.
8# Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- und Gleitbahn (7f) "von einem angetriebenen Förderband (2o) umlaufen wird, wobei das dem !Förderer (3,4-) zugekehrte Trum unterseitig zumindest in einem Teilbereich auf der Stütz- und Gleitbahn abgestützt ist5 und daß die Stütz- und Gleitbahn. (7!) im Bereichs der Umlenksteile (11) von der Unterseite des unbelasteten Bandes soweit ent«
fernt ist, daß- sich, bei durch, den G-utballen belastetem Band in diesem eine den Sührangsteil bildende Mulde (22) ausbildet.
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