DE3136193A1 - Einmalelektrode fuer elektromedizinische zwecke und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Einmalelektrode fuer elektromedizinische zwecke und verfahren zu ihrer herstellung

Info

Publication number
DE3136193A1
DE3136193A1 DE19813136193 DE3136193A DE3136193A1 DE 3136193 A1 DE3136193 A1 DE 3136193A1 DE 19813136193 DE19813136193 DE 19813136193 DE 3136193 A DE3136193 A DE 3136193A DE 3136193 A1 DE3136193 A1 DE 3136193A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
silver
sensor
electrode
composite film
bulge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813136193
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136193C2 (de
Inventor
Malte Dr. 6920 Sinsheim Berndt
Dieter Dr. 6920 Sinsheim-Rohrbach Ksinsik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Doduco Solutions GmbH
Original Assignee
Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter filed Critical Doduco GmbH and Co KG Dr Eugen Duerrwaechter
Priority to DE3136193A priority Critical patent/DE3136193C2/de
Publication of DE3136193A1 publication Critical patent/DE3136193A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136193C2 publication Critical patent/DE3136193C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/263Bioelectric electrodes therefor characterised by the electrode materials
    • A61B5/265Bioelectric electrodes therefor characterised by the electrode materials containing silver or silver chloride
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/25Bioelectric electrodes therefor
    • A61B5/251Means for maintaining electrode contact with the body
    • A61B5/257Means for maintaining electrode contact with the body using adhesive means, e.g. adhesive pads or tapes

Description

  • Beschreibung: Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von Einmalelektroden mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Es handelt sich dabei um Elektroden, welche insbesondere zur Aufnahme von Elektrokardiogrammen benuzt werden. Üblicherweise bestehen diese Elektroden aus einer Klebefolie, z.B. aus PVC-Schaum, mit einer zentralen Öffnung, in welche ein tellerförmiger Sensor, der rückseitig mit einem nippelartigen Fortsatz versehen ist, mit diesem Fortsatz eingesetzt ist. Der Sensor ist bei den bekannten Elektroden ein Kunststoffiormteil, welches zunächst allseitig versilbert und dessen Silberbeschichtung anschließend auf elektrolytischem Wege oder in einer Chloratmosphäre chloriert und dadurch in eine Silber/Silberchloridverbundschicht überführt wurde, Bei den bekannten Elektroden wird der Sensor dadurch in seinem Träger, der Klebefolie, gehalten, daß auf den durch die Öffnuny der Klebefolie hindurchgesteckten und nun auf der Rückseite dieser Klebefolie liegenden nippelartigen Fortsatz des Sensors ein elektrisches Gegenkontaktstück unter Bildung einer Art Druckknopfverbindung aufgerastet wird.
  • Die Vorderseite der Elektrode und des Sensors wird bereits seitens des Ierstellers mit einem elektrisch leitfähigen Gel beschichtet.
  • Damit das Gel während der Lagerzeit nicht austrocknet, wird die gesamte Elektrode beim ,sersteller versiegelt Der ArZt9 welcher die Elektrode der Verwendung zuführt, entnimmt die Elektrode der versiegelten Verpackung, legt sie mit der mit Gel beschichteten Vorderseite auf die laut des Patienten aufX wo sie mittels der Klebfolie festgehalten wird, und verbindet die Elektrode mit einem Anzeigegerät, indem auf den rückseitig angeordneten Geyenkontakt der Stecker eines Verbindungskabels aufgeschoben wird Anstelle eines uels ist auch schon die Verwendung eines leitfähigen Klebers vorgeschlagen worden.
  • er Unterschied zwischen einer sogenannten Einmalelektrode und einer wiederverwendbaren Elektrode besteht im wesentlichen darin, daß eine wiederverwendbare Elektrode mit einem recht massiven Silber/Silberchloridsensor ausgerüstet ist, wohingegen die Einmalelektrode aus Kostengründen nur eine dünne Silber/Silberchloridschicht auf dem im übrigen aus Kunststoff bestehenden Sensor aufweist, und daß diese wiederverwendbare Elektrode nicht bereits vom erstelber mit einem Gel versehen ist. Vielmehr muß das Gel jeweils vom Verwender aufgetragen und die Elektrode nach jeder Benutzung sorgfältig gereinigt werden, was mühsam ist und zur Entwicklung der Einmalelektroden geführt hat.
  • Nun ist es keinesfalls so, daß eine Einmalelektrode bestimmunsgemäß nur für eine Messung verwendet werden soll. Schon bei der routinemäßigen Aufnahme eines Elektrokardiogramms werden die llerzströme vor und nach verschiedenen Belastungen gemessen und dazwischen werden die Elektroden vom Anzeigegerät getrennt, verbleiben jedoch bis zur nächsten Messung am Körper des Patienten Ähnlich verhält es sich bei Patienten, die sich auf der Intensivstation eines Krankenhauses befinden und regelmäßig überwacht werden. Bei ihnen können die Einmalelektroden tagelang am Körper verbleiben.
  • Bei den bekannten Einmalelektroden ist die Kontaktstelle zwischen dem Fortsatz des Sensors und dem darauf aufgerasteten Gegenkontaktstück eine besonders kritische Stelle, denn bei jedem Anschließen und Lösen eines elektrischen Verbindungskabels scheuert das Gegenkontaktstück mit seinem vorderen Hand auf dem Fortsatz des Sensors und erfahrungsgemäß ist die dünne Silber/Silberchloridschic welche weniger widerstandsfähig ist als eine reine Silberschicht, sehr bald stellenweise durchgescheuert, was zu einem erhöhten Übergangswiderstand oder sogar zum völligen Unterbrechen der elektrischen Verbindung führen kann Letzteres ist bei Patienten, die einer intensiven überwachung bedürfen, uOUO lebensgefährdend.
  • ASer bereits ein erhöhter Übergangswiderstand kann die Messung unmöglich machen, da die zu übertragenden Ströme ohnehin äunerst gering sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einmalelektrode zu schaffen, welche - ohne teurer zu sein als herkömmliche Einmalelektroden - eine erhöhte Betriebssicherheit9 geringeren Ubére gangswiderstand und eine längere Lebensdauer aufweist als bekannte Einmalelektroden und welche sich mit degfür einen Massenartikel gebotenen Einfachheit herstellen läßtO Dje-- Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Elektrode mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmaleno Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Untesanspsüche, Die erfindungsgemäße Elektrode besitzt auf der Vorderseite mit Silberchlorid einen Werkstoff, welcher hinsichtlich der elektrischen Aufnahmeempfindlichkeit und wegen des geringen Eigenrauschens des Sensors optimal ist, wohingegen die Rückseite der Elektrode, wo es auf hohe elektrische Leitfähigkeit zur Erzielung einer guten Ableitung der geringen aufgenommenen Ströme sowie auf gute Kontaktierbarkeit ankommt,frei von Silberchlorid isto Das Fehlen des Silberchlorids auf der Rückseite des Sensors führt zu einer höheren elektrischen Leitfähigkeit und zu einem geringeren übergangswiderstand. Die erfindungsgemäße Elektrode verE)indet den Vorteil der geringen ierstellkosten der bisherigen sinmdlelektroden mit dem Vorteil einer wesentlich verlängerten Lebensdauer durch Ausbildung des Sensors als Formteil aus einer Verbundfolie, welche auf ein Kunststofformteil als Träger verzichten kann; die Lebensdauer der neuartigen Einmalelektrode wird nicht durch ein Durchscheuern der rückseitigen Kontaktschicht, sondern durch den Verschleiß der i.w. aus Silberchlorid bestehenden Vorderseite begrenzt, die sich durch ein allmähliches Ansteigen des Eigenrauschens der Elektrode und durch eine allmählich nachpassende Aufnahmeempfindlichkeit bemerkbar macht. Plötzliche Auställe durch mangelhaften Kontakt auf der Sensorrückseite muß man bei der reuen Elektrode jedoch nicht befürchten.
  • Bevorzugt verwendetes Edelmetall für die Einmalelektrode ist Silber, insbesondere Feinsilber. Zwar können auch edlere Metalle eingesetzt werden, die ebenfalls eine hohe elektrische Leitfähigkeit besitzen, doch sind diese für den hier gegebenen Einsatzzweck im Vergleich zu Silber einfach zu teuer. Statt Silber können auch Silberlegierungen eingesetzt werden, doch ist bei der Auswahl der Legierungskomponenten darauf zu achten, daß sich die Legierung ähnlich edel wie Silber verhält, damit das Silberchlorid nicht zu Silber reduziert und statt dessen eine Legierungskomponente des Silbers (oder eines anderen für die Rückseite des Sensors eingesetzt#n Edelmetalls) chloriert wird.
  • Der Einsatz anderer Silberhalogenid@ als Silberchlorid ist weniger günstig, da andere Silberhalogenide lichtempfindlicher sind als Silberchlorid.
  • Besonders geeignete Sensoren sind solche, deren auf der Rückseite der Verbundfolie gelegene Schicht aus Silber oder einer Silberlegierung 0,05 mm bis 0s3 mm, vorzugsweise ca. O,1 mm dick ist und deren auf der Vorderseite der Verbundfolie gelegene Silberchloridschicht (), l/um bis 5 /um, vorzugsweise ca 1 um dick ist.
  • Der Sensor aus Verbundfolie weist eine an seiner Rückseite gelegene Ausbuchtung auf, auf welche ein elektrisches Gegenkontaktstück (z.B. der Stecker eines zum Elektrokardiographen führenden Verbindungskabels) aufgerastet wird0 Zur Stabilisierung und Stützung der Ausbuchtung des Sensors ist in diese vorzugsweise ein Füllkörper, vorzugsweise eine kugel'eingefügt. Damit der Füllkörper aus der Ausbuchtung nicht herausgleiten kann, ist sein Durchmesser zweckmäßig größer als die lichte Weite der Eintrittsöffnung der Ausbuchtung.
  • Mit Vorteil läßt sich das Innere der Ausbuchtung des Sensors, soweit es nicht bereits durch einen Füllkörper ausgefüllt ist, als Depot für ein elektrisch leitfähiges Gel verwenden, welches als Mittler zwischen der llaut des Patienten und der Vorderseite des Sensors benötigt wird.
  • Die nerstellung des Sensors kann so vor sich gehen, daß man eine Edelmetallfolie, insbesondere Silberfolie, einseitig galvanisch oder durch Einbringen in eine Chlorgasatmosphäre chlorie# und anschließend mechanisch umfOrmt. Dies erfordert jedoch ein aufwendiges Abdecken der Rückseite der Folie, um dort eine Chlorierung zu verhindern. Besonders vorteilhaft hingegen ist das im Anspruch 7 aufgeführte Herstellungsverfahren. Danach wird zunächst ein Band oder eine Platte aus reinem Silberchlorid auf ein Band oder eine Platte aus dem für die Rückseite der Verbundfolie vorgesehenen edlen Metallwerkstoff, insbesondere als auf Silber, aufgewalzt. Unter Verminderung der Schichtdicken enteht so eine Verbundfolie, welche auf der Vorderseite aus reinem Silberchlorid besteht und deshalb zur Aufnahme der geringen Ströme in der medizinischen Meßtechnik besonders geeignet i's-t, während die Rückseite der Verbundfolie rein metallisch ist. Diese Verbundfolie wird nun mechanisch weiterverarbeitet, d.h., es werden entsprechend der gewünschten Sensoryröße Scheiben aus der Verbundfolie ausgestanzt oder auf andere Weise ausgeschnitten und zur Bildung einer zentralen Ausbuchtung z.B. durch Tiefziehen umgeformte Das Ausstanzen, Tiefziehen und ggfs, das Ein£ügen eines Füllt körpers in die Ausbuchtungen können durch ein kombiniertes Werkzeug preisgünstig in einem Arbeitsgang erfolgenO-Das Walzen der Verbundfolien erfolgt vorzugsweise kalt, was begünstigt wird dadurch, daß sich sowohl Silberchlorid als auch viele Ldelmetallwerkstoffe, insbesondere das bevorzugt verwendete Reinsilber (Feinsilber), qut kaltwalzen lassen, Ein Ausführungs beispiel der Erfindung wird anhand der beigefügten schematischen Zeichnung nachfolyend erläutert0 Die dargestellte Elektrode besteht aus einem Sensor 1 in Gestalt eines kreisrunden Formteils mit einer Ausbuchtung 2 auf der Rückseite 3, deren größte lichte Weite größer ist als die lichte Weite d des rialses 2b der Ausbuchtuny- Die Ausbuchtung 2 beginnt mit dem Hals 2b und erweitert sich daran anschließend in einen gerundeten Kopf 2a. In der Ausbuchtung 2 befindet sich zur Stabilisierung ihrer Form eine Kugel 5 aus hartem Kunststoff, deren Durchmesser größer ist als die lichte Weite d des tialses 2b der Ausbuchtung 2. Der verbleibende Raum der Ausbuchtung 2 ist angefüllt mit einem elektrisch leitfähigen Gel 6.
  • Der Sensor 1 ist mit seiner Ausbuchtung 2 in eine kreisrunde Öffnung 7 in einem PVU-Schaumstoffklebestreifen 8 eingesetzt; die Öffnung Z umschliet den Hals 2b eng. In der Öffnung 7 wird der Sensor 1 festgehalten durch die zwischen dem Klebefilm des PVC-Schaumstoffkiebestreifens 8 und der Rückseite 3 des Sensors 1 wirksame Haftung Der Sensor 1 ist aus einer ca. 0,1 mm dicken Verbundfolie geformt, welche aus einer die Vorderseite 4 bildenden Schicht 14 aus Silberchlorid und aus eines die Rückseite 3 bildenden Schicht 13 au:; Feinsilber besteht. Die Verbundfolie wird vorzugsweise hergestellt durch Kaltaufwalzen einer ursprünglich 0,1 mm bis (J,5 mm dicken Silberchloridbandes auf ein ursprünglich 5 mm bis 10 mm di<:kes t'einsilberband. Die in der Verbundfolie nur noch wenige um dicke Silberchloridschicht 14 haftet recht gut auf der Feinsilberschicht 13 und besitzt eine verhältnismäßig hohe Abriebfestigkeit.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Einmalelektrode für medizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer I{erstellung Patentansprüche: Einmalelektrode für medizinische Zwecke, insbesondere zur Aufnahme von Elektrokardiogrammen, welche in einen elektrisch isolierenden Träger eingesetzt einen unter Verwendung eines Verbundwerkstoffs vom Typ Cdelmetall/Silberchlorid hergestellten, elektrisch leitenden Sensor aufweistR dessen Vorder-Seite zum Auflegen auf die menschliche Haut bestimmt und dessen Rückseite mit einer Ausbuchtung versehen istS welche zum Einführen in ein dazu passendes elektrisches GegenkontaktstUck dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) aus einer Verbund folie besteht, deren Vorderseite (4) i.w. aus Silberchlorid und deren Rückseite (3) aus Silber oder aus einem Metall oder aus einer Metallegierung besteht, welche nicht unedler ist als Silber.
  2. 2. Elektrode nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet' daß die rückseite (3) der Verbundfolie aus Feinsilber besteht.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine 0,05 mm bis 0,3 mm, vorzugsweise ca. 0,1 mm dicke Schicht (#3) aus Silber oder einer Silberlegierung auf der Rückseite (3) der Verbundfolie.
  4. 4. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, qekennzeichnet durch eine 0,1 /um bis 5 /um, vorzugsweise ca.
    dicke Silberchloridschicht (14) auf der Vorderseite (4) der Verbundfolie.
  5. 5. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die~Ausbuchtung (2) des Sensors (1) ein F#üllkörper (5) eingefügt ist.
  6. 6. Elektrode nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenzeichnet, , daß in die Ausbuchtung (2) des Sensors Damit (1) ein elektrisch leitfähiges Gel () eingefüllt bst, Verfahren zur erstellung eines Sensors für eine Elektrode mit den Merkmalen nach einem der vorstehenden Ansprüche durch gekennzeichnet, daß auf ein Band oder eine Platte aus ##elmetali, insbesondere aus silber oder aus einer ahnlich edlen Silberlegierung, ein Band oder eine Platte aus Silberchlorid unter Verminderung der Dicke aufgewalzt, aus der so entstandenen Verbundfolie Scheiben ausgestanzt und zur Bildung einer zentralen Ausbuchtung umgeformt werden0 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzen und das Umformen kalt erfolgte einer
DE3136193A 1981-09-12 1981-09-12 Einmalelektrode für elektromedizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3136193C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3136193A DE3136193C2 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einmalelektrode für elektromedizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3136193A DE3136193C2 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einmalelektrode für elektromedizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136193A1 true DE3136193A1 (de) 1983-04-07
DE3136193C2 DE3136193C2 (de) 1983-07-21

Family

ID=6141466

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3136193A Expired DE3136193C2 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Einmalelektrode für elektromedizinische Zwecke und Verfahren zu ihrer Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136193C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313977A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-18 Schmid, geb.Bühl, Annemarie, 7914 Pfaffenhofen Bioelektrische elektrodenanordnung
DE3507301A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Arbo GmbH Medizin-Technologie, 38100 Braunschweig Bioelektrische elektrode
DE3509979C1 (de) * 1985-03-20 1986-10-30 Arbo Medizin-Technologie GmbH, 3300 Braunschweig Elektrode zum Messen von Körperströmen
US4827939A (en) * 1985-07-18 1989-05-09 Baxter International Inc. Medical electrode with reusable conductor and method of manufacture
WO1998033432A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Artemio Granzotto Ekg-elektrode
DE4410017B4 (de) * 1993-03-23 2005-04-21 McLaughlin, James Andrew, Hampton Court Village Biosignal-Elektrodenanordnung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3509977C1 (de) * 1985-03-20 1986-07-24 Arbo Medizin-Technologie GmbH, 3300 Braunschweig Elektrode zur Übertragung von Behandlungsströmen auf die Haut eines Patienten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3572323A (en) * 1969-01-03 1971-03-23 Becton Dickinson Co Disposable electrode with a metallurgically-bonded,silver-silver chloride sensing element

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3572323A (en) * 1969-01-03 1971-03-23 Becton Dickinson Co Disposable electrode with a metallurgically-bonded,silver-silver chloride sensing element

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313977A1 (de) * 1983-04-18 1984-10-18 Schmid, geb.Bühl, Annemarie, 7914 Pfaffenhofen Bioelektrische elektrodenanordnung
DE3507301A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Arbo GmbH Medizin-Technologie, 38100 Braunschweig Bioelektrische elektrode
US5024227A (en) * 1985-03-01 1991-06-18 Arbo Medizin-Technologie Gmbh Bioelectrical electrode
DE3509979C1 (de) * 1985-03-20 1986-10-30 Arbo Medizin-Technologie GmbH, 3300 Braunschweig Elektrode zum Messen von Körperströmen
US4827939A (en) * 1985-07-18 1989-05-09 Baxter International Inc. Medical electrode with reusable conductor and method of manufacture
DE4410017B4 (de) * 1993-03-23 2005-04-21 McLaughlin, James Andrew, Hampton Court Village Biosignal-Elektrodenanordnung
WO1998033432A1 (de) * 1997-01-30 1998-08-06 Artemio Granzotto Ekg-elektrode

Also Published As

Publication number Publication date
DE3136193C2 (de) 1983-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2733317C2 (de) Medizinische Elektrode mit einer gebrauchsfertigen elektrolytgetränkten Matrix
DE2454567C3 (de) Signalabnahmesystem für elektrische Körpersignale
DE4410017B4 (de) Biosignal-Elektrodenanordnung
DE2242527A1 (de) Wegwerfbare medizinische elektrode
DE60107685T2 (de) Hautelektrode mit einem bypasselement
DE3507301A1 (de) Bioelektrische elektrode
DE1950994A1 (de) Koerperelektrode
DE102006032583A1 (de) Einführvorrichtung
DE2552197A1 (de) Koerperelektrode fuer elektromedizinische zwecke
DE2844888C2 (de) Vormaterial zur Herstellung elektrischer Kontakte
DE7608817U1 (de) Bandförmige Elektrode zur Anbringung auf der menschlichen Haut
DE3146217A1 (de) Elektrische anschlussklemme
DE2263727C3 (de) Elektrode zum Zufuhren eines Signals zum menschlichen Körper
DD232195A5 (de) Elektrode fuer elektrokardiographen
DE3136193A1 (de) Einmalelektrode fuer elektromedizinische zwecke und verfahren zu ihrer herstellung
DE3713481C2 (de) Biomedizinische Elektrode
DE2449091A1 (de) Elektrischer detektor zur befestigung an der haut
DE2830412A1 (de) Geraet zum ansetzen von abnehmern an koerpern
DE4320702A1 (de) Medizinisch-chirurgische Vorrichtung
DE3440401A1 (de) Elektrodenanordnung fuer messwertaufnehmer
DE2336114B2 (de) Biogalvanische Metall-Sauerstoff-Zelle
DE2152808A1 (de) Selbsthaftende elektrode fuer die ekgdiagnostik
AT398274B (de) Elektrode für elektrische messeinrichtungen und dgl.
DE3136366A1 (de) Elektrodenpolster
EP0951864A1 (de) EKG-Elektrode mit abgerundeten Ecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee