DE8209163U1 - Vorrichtung zum aufspannen eines grillgutes auf einem grill fuer grosses grillgut - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines grillgutes auf einem grill fuer grosses grillgut

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DE8209163U1 DE19828209163 DE8209163U DE8209163U1 DE 8209163 U1 DE8209163 U1 DE 8209163U1 DE 19828209163 DE19828209163 DE 19828209163 DE 8209163 U DE8209163 U DE 8209163U DE 8209163 U1 DE8209163 U1 DE 8209163U1
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Description

PATENTANWALT ..'*:..
DIPL.-ING. WERNER LORENZ 15. März 1982 - Kr
LO 881
Anmelder:
Velimir Lokner Marijan Lokner Haldeweg 3 Knupfertal 69
7920 Heidenheim - 9 7920 Heidenheitn - 5
Vorrichtung zum Aufspannen eines Grillgutes auf einem Grill für großes Grillgut
Die Erfindung betrifft eine tragbare Vorrichtung zum Grillen und Braten - insbesondere von großen Grill- oder Bratgut - bestehend aus einem tragbaren Gestell und einem
motorangetriebenen Spieß, auf dem das Grillgut befestigt ist.
Zum Grillen und Braten wird das zu behandelnde Gut im
allgemeinen über einem Feuer auf einem Spieß aufgespießt
«I *
gehalten, der zum gleichmäßigen Grillen und Braten entsprechend langsam gedreht wird»
Grill- und Bratgeräte sind bereits bekannt. Beispiels-
ί weise gibt es kleine Gartengrills für Brathähnchen, Fische, ~
Rollbraten und dergleichen mit kleinen batteriebetriebenen ί; Motoren, die den Drehspieß in langsame Umdrehung versetzen. |
ff Diese Geräte eignen sich jedoch nicht für großes Grill- oder $ Bratgut wie z.B. Spanferkel, Hammel oder Kälber. Es gibt auch £ derartige Geräte für großes Grillgut, die aber nicht leicht ,; transportierbar sind. Außerdem haben die bekannten Grilleinrichtungen den Nachteil, daß das Grillgut auf dem Grill- ' stab immer nach unten durchhängt, was ein ungleichmäßiges Garen zur Folge hat.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine tragbare Vorrichtung zum Grillen und ;
Braten - insbesondere von großem Grill- und Bratgut -zu schaffen, die sehr universell verwendbar ist und mit der problemlos auch großes Grill- oder Bratgut behandelt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß §
|ί· der angetriebene Drehspieß aus einem Stab mit Quer- »·
bohrungen besteht und die Querbohrungen Abstand von- j§
einander haben.
Vorteilhafterweise sind die Querbohrungen an den jeweiligen Enden des Stabes angeordnet. Sie dienen zur Aufnahme von Befestigungsstiften, an denen das Grill- oder Bratgut gestreckt befestigt wird.
Zwischen den Bohrungen an den beiden Enden des Stabes im Mittelteil des Spießes sind weitere Bohrungen, die gegenüber den äußeren Bohrungen etwa um 90° verdreht sind, angeordnet. Durch diese Bohrungen werden Befestigungsstifte für das Grill- oder Bratgut gesteckt, mit denen ein Durchhängen des Grill- und Bratgutes verhindert werden soll. Durch diese vorteilhafte Ausführung ist sichergestellt, daß auf dem motorisch angetriebenen Spieß befestigtes großes Grill- oder Bratgut gleichmäßig gegrillt oder gebraten werden kann, wobei die Vorrichtung preisgünstig, tragbar und leicht im Aufbau ist.
Weiterhin ist der Grillstab in vorteilhafter Weise ein Hohlstab. Dadurch wird Gewicht gespart* Die Querbohrungen in diesem Hohlstab sind fettdicht verschließbar < durch eingeschobene Hülsen, die am Rand umgebördelt oder in beliebiger Weise dichtend befestigt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung kann der Grillstab
mehrteilig und somit beliebig verlängerbar sein.
Der Grillstab liegt mit seinen Enden auf zwei senkrechten Stäben auf bzw. wird dort in einer höhenverstellbaren Haltevorrichtung geführt. An einem der beiden Haltevorrichtungen ist die Dreh- oder Antriebsvorrichtung für den Grillstab angebracht.
Weitere Vorteile und erfinderische Ausgestaltung ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgendend anhand der Zeichnung besprochenen Ausführungsbeispiel«
Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Prinzip
Figur 2 den Spieß im Längsschnitt (vergrößert dargestellt)
Figur 3 den vorderen senkrechten Haltestab mit höhenverstellbarer Haltevorrichtung
Figur 4 Gegenstück mit Antriebseinrichtung
Figur 5
und 5a zeigen eine weitere Ausführung des Antriebsteiles» wobei Fig. 5 die Rückansicht und Fig. 5a die Seitenansicht zeigt.
Die Fig. 1 zeigt eine Aufspannvorrichtung eines Grillgutes auf einer Grill- oder Bratvorrichtung bestehend aus einem Träger 1 und einem Träger 2 , an dem die Halterungen 4 und 4a des waagrecht angeordnete Grillspieß 3 geführt sind. Am Träger 2 ist der Halter 4a Jeweils mit dem Antriebsmotor 5 höhenverstellbar mittels Klemmschrauben angebracht.
Die Fig. 2 zeigt den Grillspieß 3, der aus einem Hohlstab besteht und jeweils nahe seinen Enden Querbohrungen 7 zur Aufnahme von Befestigungsstiften 12 aufweist, mit denen das Grillgut an dem Hohlstab befestigt wird. Bei einem zu grillenden Spanferkel wird man im allgemeinen einen Befestigungsstift quer durch die Schnauze führen und dann in eine Querbohrung 7 des Hohlstabes stecken. Am hinteren Ende kann dann das Spanferkel im gestreckten Zustand über die Hinterbeine an dem Grillspieß 3 befestigt werden. Hierzu kann z.B. eine Schnur, ein Draht oder dgl* an einem Hinterbein befestigt werden und dann die Schnur unter Spannung zu einem hinter dem Spanferkel angeordneten und in einer Querbohrung 7 steckenden Befestigungsstift geführt und von da aus auf der anderen Seite zu dem anderen Hinterbein geführt werden. Eine einfache Befestigung ist dabei gegeben, wenn der hintere
t · ■
- 6 - I
Befestigungsstift mit einer öse, einem Ring oder dgl. Jt auf der Oberseite versehen ist, durch den dann die
Schnur oder der Draht gezogen wird. Auf diese Weise |f
% ist das Grillgut in gestrecktem Zustand auf dem Hohl- |
■i spieß festgespannt, wobei durch die Anordnung von ;|
'S? mehreren Querbohrungen problemlos auch unterschiedliche i|
Größen gegrillt werden können. f|
Zwischen den Querbohrungen 7 sind zusätzlich mehrere -'
Querbohrungen 6 in dem Hohlspieß 3 angeordnet, die etwa -
ί um 90° versetzt gegenüber den Querbohrungen 7 liegen. |'
i/ Diese Querbohrungen sind ebenfalls zur Aufnahme von f
weiteren Befestigungsstiften bestimmt, die von einer ^
ψ. Seite aus durch das zu grillende Gut geführt und dann |
in die Querbohrungen 6 gesteckt werden. Damit die Be- |i festigungsstifte 12 während des Grillens nicht heraus- ^ fallen können, sind sie auf einer Seite mit einem Kopf .· versehen, damit der Befestigungsstift nicht durch das '' Grillgut durchrutscht und auf der anderen Seite sind Ί; die Befestigungsstifte 12 durch entsprechende Einrichtungen gesichert. Dies kann z.B. durch einen gabel- : artigen Speer 28 mit zwei, drei oder mehreren Spitzen 0 erfolgen, der eine Buchse 29 mit einer Klemmschraube 30 j| aufweist. Die Buchse 29 wird auf den Befestigungsstift 12 I
aufgeschoben und nachdem die Spitzen des Speeres in das Grillgut als "Gegenhaltung" gesteckt sind, wird die Klemmschraube 30 angezogen.
Die Anordnung der Querbohrungen 6 zwischen den Querbohrungen 7 kann beliebig sein. Im allgemeinen wird man jedoch eine Reihe von Querbbhrungen im vorderen Drittel und eine zweite Reihe von Querbohrungen im hinteren Drittel anordnen. Durch Befestigungsstifte 12, welche an den entsprechenden Stellen durch die Querbohrungen 6 gesteckt sind, wird ein Durchhängen des Grillgutes verhindert.
Wie aus der Fig. 2 weiterhin ersichtlich ist, sind Hülsen 9 in die Querbohrungen gesteckt, deren Ränder vernietet sind, um zu verhindern, daB Fett oder sonstige Flüssigkeit in den Hohlstab gelangt. Selbstverständlich sind' jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere fettdichte Abschlüße zwischen den Hülsen und dem Hohlstab möglich. So ist z.B. ein Verkleben, Verschweißen, Verlöten oder dgl. möglich.
Am vorderen Ende ist der Hohlstab mit einer Spitze aus Vollmaterial versehen, die z.B. durch einen Körnerschlaglfest mit dem Hohlstab verbunden werden kann.
Am hinteren Ende des Hohlstabes kann ein weiterer RohrverschluQ vorgesehen sein, der als Kupplungsstück zum Anschluß an einen Motor ausgebildet ist. Bei einer entsprechenden Bemessung des Hohlstabes kann gegebenenfalls auch eine direkte Verbindung mit der Antriebswelle eines Getriebes oder eines Motores vorgesehen werden. In jedem Falle sollte jedoch sichergestellt sein, daß sowohl die Spitze 10 als auch das hintere Ende des Hohlstabes gegenüber seinem Innenraum flüssigkeitsdicht ist.
Die Fig. 3 zeigt den vorderen Träger 1 mit der höhenverstellbaren Halterung 4 mit ein oder mehreren Klemmschrauben 8. In der Halterung 4 befindet sich eine Bohrung mit eingesetzter Lagerbuchse 13 zur Aufnahme und Führung des Grillstabes.
Die Fig. 4 zeigt in der DRaufsicht den Träger 2 mit einem Antrieb 5 und einer höhenverstellbaren Halterung 4a. Der Hohlstab 3 wird drehfest mit der Ausgangswelle eines Untersetzungsgetriebes 31 verbunden. Daa Untersetzungsgetriebe 31 kann direkt an den Antrieb 5, welcher ein Niederspannungsmotor sein kann, angeflanscht sein.
}::' Eine weitere Möglichkeit für eine raumsparende An-
:,, Ordnung besteht darin, daß das Untersetzungsgetriebe
i 31 - wie dargestellt - in der Halterung 4a integriert
'( ist. Durch diese kompakte Bauweise ergibt sich auch
I eine gute Standfestigkeit des Trägers 2.
·'. In den Fig. 5 und 5a ist eine Variante zu dem in der
;. . Fig. 4 gezeigten Antriebsteil dargestellt. Zwischen I vier Beinen 36 ist eine Platte 16 mit einem horizon-
I talen und einem vertikalen Teil aus Aluminiumguß höhen- I verstellbar mittels Klemmschrauben 8 gehalten.
t Die Beine sind in Durchgangsbohrungen in dem horizon-
I talen Teil der Platte 16 festklerambar. Auf diese Weise If ergibt sich eine sehr große VersteLlmöglichkeit in der
Höhe, denn die Beine können durch die Bohrungen durchgeschoben werden. In dem vertikalen Teil der Platte 16 befindet sich eine Bohrung, durch welche die Ausgangswelle eines Getriebes 31 gesteckt ist. Das Getriebe 31 ist an einen Niedsrspannungsmotor 5 angeflanscht und über einen Zwischenflansch 19 an dem senkrechten Teil der PLatte 16 befestigt.
- 10 -
Zur drehfesten Verbindung des Grillspießes 3 mit der
Ausgangswelle 32 des Getriebes kann ein Federsplint % 33 dienen. Ein Schenkel des Federsplintes 33 ist da-
bei durch Bohrungen in dem Grillspieß und der Ge- J-
triebewelle 32 gesteckt, während der andere Schenkel £
unter Spannung den Grillspieß am Außenumfang urafaQt» 'I
Gegebenenfalls ist dabei zu sorgen, daß die Bohrungen $ ebenfalls gegenüber dem Innenraum des Hohlstabes ab- v:
geächtet sind. >
Als Antriebsmotor 5 kann ein Gleichstrom-Niederspannungsmotor mit z.B. 12-Volt verwendet werden, dessen Drehzahl durch ein Untersetzungsgetriebe 31 auf ca. 4-10 : Umdrehungen pro Minute reduziert wird. Im Bedarfsfalle §: kann noch ein Potentiometer zur stufenlosen Drehzahl- <! regelung eingebaut werden.
Auf der Platte 16 ist als Transformator mit Gleichrichter ein Batterieladegerät 23 befestigt. Der Aufbau eines Batterieladegerätes 23 ist allgemein bekannt, weshalb nachfolgend nicht näher darauf eingegangen wird. Neben den üblichen Schaltern und Anzeigeteilen für das Batterieladegerät 23 weist, dieses zusätzlich einen Unterbrecherschalter auf und zwar zum Unterbrechen einer Stromzufuhr zu Niederspannungskabeln 34. Der Unter-
• * ' · · ι ι C ι j *£
brecherschalter wird betätigt, wenn ein Grillbetrieb aus einem Stromnetz über ein Stromkabel 35 mit Stecker erfolgt. In diesem Falle wird der entsprechend gleichgerichtete und transformierte Strom für den Gleichstrom-Niederspannungsmotor 5 direkt aus dem Stromnetz (z.B. 220 V oder 110 V) gewonnen.
Für einen Grillbetrieb über eine Batterie, z.B. eine Autobatterie können die Niederspannungskabel 34 mit Batterieklemmen verwendet werden, wozu das Batterieladegerät 23 entsprechend umgeschaltet wird.
Selbstverständlich kann das Batterieladegerät 23 auch auf herkömmliche Weise zum Laden einer leeren Batterie verwendet werden, wozu eine entsprechende Stromunterbrechung zu dem Grillmotor 5 vorgenommen wird· Auf diese WEise kann das Batterieladegerät 23 zwei Funktionen erfüllen.
Statt einem Batterieladegerät 23 kann selbstverständlich auch eine große Batterie selbst auf der Platte 16 angeordnet sein, wenn nur ein Antrieb des Motores 5 über Batterien gewünscht wird.
- 12 -
Bei längeren Spießen, z.B. ab 2 m, kann dieser zweigeteilt sein. Hierzu ist eine Spindel mit Verbindungsstück 24 in einem nach außen vorragenden Gewindezapfen 25 vorgesehen, während das andere Spießteil ein Verbindungsstück 26 mit einer Gewindebohrung 27 aufweist. Beide Verbindungsstücke sind jeweils in das Innere des Spießes 3 eingeschraubt und sowohl fest als auch fett- und flüssigkeitsdicht mit diesem verbunden. Zum Zusammenbau der beiden Spießteile wird der Gewindezapfen 25 in die Gewindebohrung 27 eingeschraubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl zum Grillen oder Braten über offenem Feuer als auch über Gas verwendet werden.
PATENTANWALT11' "'* '··"■·' '··*'?- DIPL.-ING. WERNER LORENZ
Heidenhei.n, 16.03.1982 - Ok Akte: LO 881
Anmelder:
Velimir Lokner Marijan Lokner Haldeweg 3 Knupfertal 69
7920 Heidenheim - 9 7920 Heidenheim - 5
Zusammenfassung:
Vorrichtung zum Aufspannen eine3 Grillgutes auf einem Grill für großes Grillgut
;■ Eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Grillgutes auf
t einem Grill- oder Bratgerät, insbesondere von großem
p Grill- und Bratgut, besteht aus einem tragbaren Ge-
stell und einem motorisch angetriebenen Spieß, auf
dem das Gut befestigt ist. Der Drehspieß besteht aus einem Stab mit Querbohrungen und die Querbohrungen liegen auf Abstand voneinander. Die Querbohrungen sind zum Teil um 90° versetzt zueinander angeordnet und sind zur Aufnahme von Befestigungsstiften für das Grillgut vorgesehen.

Claims (16)

PATENTANWALT*' ·:· *··"-·* DIPL.-ING. WERNER LORENZ Heidenheim, 16.03.1982 - ph Akte: LO 881 Anmelder: Velimir Lokner Marijan Lokner Haldeweg 3 Knupfertal 69 Heidenheim - 9 7920 Heidenheim - 5 ANSPRÜCHE
1) Vorrichtung zum Aufspannen eines Grillgutes auf einem Grill- oder Bratgerät - insbesondere von großem Grill- und Bratgut - bestehend aus einem tragbaren Gestell und einem motorisch angetriebenen Spieß, auf dem das Gut befestigt ist, dadur ch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (3) aus einem Stab mit Querbohrungen (6 und 7) besteht und die Querbohrungen Abstand voneinander haben.
— 2 -
2) Vorrichtung nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (6 und 7) zur Aufnahire von Befestigungsstiften (12) far das Grillgut vorgesehen sind.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß Querbohrungen (7) im Endbereich des Spießes gegenüber Querbohrungen (6) im Mittelteil des Spießes um etwa 90° verdreht angeordnet sind.
4) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche .dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (3) ein an einem oder beiden Enden verschließbarer Hohlstab ist.
5) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrungen (6 und 7) des Drehspießes (3) flüssigkeitsdicht verschlossen sind.
6) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet > daG die Abdichtung der Querbohrungen des Hohlstabes mittels eingeschobenen Hülsen (9) erfolgt, die am Rand umgebördelt sind.
• « Ii
"I
·· ··♦ · · ti < c ■■·
- 3 - S
7) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche Ä
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (3) mehrteilig und somit beliebig verlängerbar ist.
8) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche ff
dadurch gekennzeichnet, daß m
der Antrieb des Drehspießes (3) über eine Antriebs- i
einheit (5) erfolgt, wobei die Energiequelle Netzstram, |
Batterie oder Akkumulator ist· %
f.
9) Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspieß (3) auf einer Seite in einer Halterung (4) gelagert ist, welche höhenverstellbar an einem Träger (1) befestigt ist, während der Drehspieß (3) auf der anderen Seite mit einer Antriebseinheit (5) versehen ist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 9 |
•I
dadurch gekennzeichnet, daß m
die Antriebseinheit (5) ebenfalls mit einer Halterung |
ί (4a) verbunden ist, welche höhenverstellbar auf einem |
i Träger (2) angeordnet ist. ff
11) Vorrichtung nach Anspruch 10
dadurch gekennzeichnet, daß in die Halterung (4a) ein Untersetzungsgetriebe (31) 0integriert ist, das mit der Antriebseinheit (5) verbunden ist.
12) Vorrichtung nach Anspruch 9
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (5) an dem vertikalen Teil einer Platte (16) befestigt ist, wobei die Platte auf Beinen (36) höhenverstellbar angeordnet ist.
13) Vorrichtung nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet, daß ein horizontaler Teil der Platte (16) mit Durchgangsbohrungen versehen ist, durch die die Beine (36) geschoben sind.
14) Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle (32) des Getriebes(31) über einen Splint (33) mit dem Drehspieß (3) verbindbar ist.
• · t ·
15) Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (12) auf ihrer Oberseite mit einem Kopf oder mit ösen, Ringen oder dgl. versehen sind.
16) Vorrichtung nach Anspruch 15
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsstifte (12) in den Querbohrungen (6 und 7) des Grillspießes (3) auf der Gegenseite durch eine Klemmeinrichtung (28,29,30) sicherbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241107A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Horst 6432 Rickenbach Engelbrecht Vorrichtung fuer die anordnung von grill- oder bratgut sowie verfahren zur durchfuehrung der anordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3241107A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Horst 6432 Rickenbach Engelbrecht Vorrichtung fuer die anordnung von grill- oder bratgut sowie verfahren zur durchfuehrung der anordnung

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