DE29913487U1 - Ausleger einer Bogen ausgebenden Maschine - Google Patents

Ausleger einer Bogen ausgebenden Maschine

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Description

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28.07.1999
Ausleger einer Bogen ausgebenden Maschine
Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer Bogen ausgebenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, welche von den Bogen betriebsmäßig in einer Verarbeitungsrichtung mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit durchlaufen wird, mit einer Bogenbremse, welche einen jeweiligen der verarbeiteten Bogen übernimmt, auf eine Ablagegeschwindigkeit verzögert und zur Bildung eines Stapels in einen Bogenfallbereich entläßt, und mit einer Absaugvorrichtung mit einer betriebsmäßig in den Bogenfallbereich eingreifenden Sogwirkung, sowie eine mit dem Ausleger ausgestattete Bogen ausgebende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine.
Ein Ausleger der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 91 15 032 bekannt. Die darin offenbarte Absaugvorrichtung umfaßt Saugkasten, die im oberen Bereich des Stapels dessen Seitenflächen zugeordnet sind und die teils nach unten und teils in Richtung auf die Seitenflächen weisende Säugöffnungen aufweisen. Damit wird aus dem Bogenfallbereich seitlich austretende Luft abgesaugt und somit unter anderem das Absinken der ausgegebenen und auf eine Ablagegeschwindigkeit verzögerten Bogen beschleunigt. Die Saugkästen sind über Verbindungsrohre an Saugeinrichtungen angeschlossen. Die damit verbundenen Strömungswiderstände erfordern eine hohe Leistung zur Erzeugung eines ausreichenden Volumenstromes durch die Säugöffnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß einer gegenseitigen Behinderung der Bogen im Bogenfallbereich mit möglichst geringem Energieaufwand entgegengewirkt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Absaugvorrichtung mittels benachbart zum Bogenfallbereich angeordneter, motorisch angetriebener Strömungsmaschinen gebildet ist, deren Saugseiten dem Bogenfallbereich zugewandt sind. Hiermit wird erreicht, daß
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2Avischen dem Bogenfallbereich und den Unterdruckerzeugera der Absaugvorrichtung keine Anlagenteile zur Kanalisation von Saugluftströmen erforderlich sind und damit keine Strömungsverluste auftreten, so daß die in den Bogenfallbereich eingreifende Sogwirkung mit einer von der Absaugvorrichtung aufgenommenen Leistung erzeugbar ist, die bei gleichem Effekt deutlich kleiner ist als im Falle des obengenannten bekannten Auslegers.
Innerhalb des Bogenfallbereiches erweist sich insbesondere ein bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegener Bereich desselben als kritisch im Hinblick auf mögliche gegenseitige Kollisionen der Bogen. Insbesondere im Falle der Verarbeitung von Bogen mit relativ kleinem Flächengewicht neigen diese Bogen dazu, daß eine jeweilige nachlaufende Kante derselben nach dem Verlassen der Bogenbremse und beim Einsetzten des Absinkens des nachlaufenden Bereichs des jeweiligen Bogens nach oben umschlägt und mit einem nachfolgenden der Bogen kollidiert. Insofern erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn gemäß einer Weiterbildung wenigstens eine Anzahl der Strömungsmaschinen einer bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Bogenfallbereiches benachbart ist. Mit einer derartigen Anordnung der Strömungsmaschinen, daß diese unter den von der Bogenbremse entlassenen Bogen eine bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gerichtete Strömung erzeugen, wird nicht nur dem genannten Umschlagen entgegengewirkt, sondern unterhalb eines jeweiligen der die Bogenbremse verlassenden Bogen ein bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromabwärts abnehmender Unterdruck erzeugt, der somit auf eine letztlich im wesentlichen horizontale Ausrichtung der seitens der Bogenbremse freigegebenen Bogen hinwirkt.
In bevorzugter Ausgestaltung sind hierzu sämtliche der vorgesehenen Strömungsmaschinen der bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Bogenfallbereiches benachbart angeordnet.
Zur Aufrechterhaltung einer hinlänglichen Sogwirkung unterhalb eines jeweiligen der absinkenden Bogen bei einer Verarbeitung von Bogen unterschiedlicher Formate sind
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bevorzugt die der bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Bogenfallbereiches benachbarten Strömungsmaschinen hinsichtlich deren Lage auf das Format der verarbeiteten Bogen einstellbar.
Auf weitere bevorzugte Ausgestaltungen ist in der nachfolgenden näheren Erläuterung eingegangen, welche auf Zeichnungen Bezug nimmt, deren Details den Erfindungsgegenstand im einzelnen veranschaulichen.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine grob schematische Darstellung eines einen Ausleger
umfassenden Abschnittes einer Bogen ausgebenden Maschine in Form einer Bogen verarbeitenden Rotationsdruckmaschine,
Fig. 2 eine weitere Details wiedergebende vereinfachte Darstellung
eines eine Bogenbremse umfassenden Ausschnittes aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung einer der Strömungsmaschinen gemäß eines
bevorzugten Maschinentyps derselben in Form einer Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 mit einer gedreht dargestellten Halterung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild für den Betrieb einer der in dem Ausleger
vorgesehenen Strömungsmaschinen,
Fig. 5 einen Mechanismus zur Einstellung eines von einer Bogenbremse
umfaßten Schlittens auf das Format der verarbeiteten Bogen in einer teilweise geschnittenen Draufsicht auf eine Seite des Schlittens.
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Wie in Fig. 1 veranschaulicht, folgt ein Ausleger 1 in einer Verarbeitungsrichtung auf eine letzte Verarbeitungsstation einer Bogen 3 verarbeitenden Rotationsdruckmaschine. Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise ein Lackwerk. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser fuhrt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeiles 5 angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn anschließend an einen Kettenförderer 4 unter Öffnen von am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens vorgesehenen Greifern. Der Kettenförderer 4 umfaßt zwei Förderketten 6, von welchen eine jeweilige entlang einer jeweiligen Seitenwand des Kettenauslegers 1 betriebsmäßig umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt. Zwischen den beiden Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 9 mit Greifern 9.1, welche Lücken zwischen den am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter Erfassen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3 unmittelbar vor dem Öffnen der am Druckzylinder 2.1 angeordneten Greifer übernehmen, ihn über eine Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer Bogenbremse 11 transportieren und sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an die Bogenbremse 11 öffnen. Diese vermittelt den Bogen 3 eine gegenüber der Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie nach Erreichen derselben ihrerseits frei, so daß ein jeweiliger nunmehr verlangsamter Bogen 3 schließlich auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet, der mittels eines Hubwerkes in dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14 anwächst. Von dem Hubwerk sind in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14
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tragende Plattform 15 und diese tragende, strichpunktiert angedeutete Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen dieser und dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in Fig. 1 lediglich eine repräsentativ tür deren Gesamtheit, und in symbolischer Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14 zu verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20 vorgesehen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch den Trockner 19 ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf integriert, der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlaßstutzen 21 und einen Auslaßstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
In Fig. 2 ist eines von einer Mehrzahl von Bremsmodulen 24 dargestellt. Diese sind entlang Geradführungsmitteln, hier einer Führungsstange 25 und einer Traverse 26 verschiebbar auf bestimmte Positionen einstellbar. Hierzu sind im vorliegenden Beispiel am jeweiligen Bremsmodul 24 eine die Traverse 26 umgreifende Führungsnut 24.1 ausgebildet, an der Oberseite und einer ersten Längsseite der im wesentlichen einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Führungsstange 25 abgestützte
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Gleitstücke 24.2,24.3 und eine an der zweiten Längsseite der Führungsstange 25 unterhalb deren Längsmitte abrollende Rolle 24.4 vorgesehen.
Die Greifer 9.1 eines jeweiligen Greifersystems (siehe Fig. 1) übergeben einen jeweiligen Bogen 3 an ein jeweils betriebsmäßig umlaufendes Bremsband 27 eines jeweiligen der Bremsmodule 24. Das Bremsband 27 weist nicht dargestellte Durchbrechungen auf und ist über einen jeweiligen Saugtisch 28 geführt, der an einen nicht dargestellten Unterdruckerzeuger angeschlossen ist und wenigstens eine nicht dargestellte, dem Bremsband 27 zugewandte Saugöffnung aufweist.
Bei einer beispielhaft vorgesehenen Ausgestaltung der Bogenbremse 11 läuft das jeweilige Bremsband 27 während der Übergabe eines jeweiligen Bogens 3 an ein Bremstrum 27.1 des Bremsbandes 27 mit der Geschwindigkeit der umlaufenden Greifersysteme 9 um. Nach erfolgter Freigabe eines jeweiligen Bogens 3 seitens eines Greifersystems 9 wird das jeweilige Bremsband 27 und damit ein von diesem angesaugter Bogen 3 auf die Ablagegeschwindigkeit abgebremst und schließlich seitens der Bremsmodule 24 zur Bildung des Stapels 14 freigegeben, woraufhin das jeweilige Bremsband 27 wieder auf die Geschwindigkeit der Greifersysteme 9 beschleunigt wird.
Die Bremsbänder 27 aller Bremsmodule 24 werden hierzu über eine diesen gemeinsame Antriebswelle 29 mittels eines nicht dargestellten Motors angetrieben, dessen Drehzahl entsprechend den genannten Bremszyklen veränderbar ist.
In die Traverse 26 ist eine nach unten offene T-Nut 26.1 eingearbeitet. Eine Anzahl von motorisch angetriebenen Strömungsmaschinen 30 ist mit einem jeweiligen Halter 31 verbunden. Der jeweilige Halter 31 trägt einen Klemmverschluß 32, der sich einerseits an der Unterseite der Traverse 26 abstützt und einen verdrehbaren Nutenstein 32.1 umfaßt, der in einer ersten Drehlage desselben quer zur Traverse 26 in die T-Nut 26.1 einschiebbar ist und im eingeschobenen Zustand in einer um 90° Grad gedrehten Drehlage eine formschlüssige Verbindung mit der Traverse 26 bildet. Die Drehlagen des
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Nutensteines 32.1 sind mittels eines mit diesem verstifteten Knebels 32.2 einstellbar, der ohne ein Werkzeug betätigbar ist.
Wie aus der in Fig. 3 dargestellten Ansicht einer der Strömungsmaschinen 30 der in der Fig. 2 mit III bezeichneten Richtung ersichtlich, trägt der Halter 31 beiderseits des Klemmverschlusses 32 einen in Fig. 2 nicht dargestellten Führungsklotz 33, der jeweils so dimensioniert ist, daß er unter Anlage an einer Führungsfläche der T-Nut 26.1 eine gegen Verdrehen gesicherte Verbindung der jeweiligen Strömungsmaschine 30 mit der Traverse 26 mittels des Klemmverschlusses 32 ermöglicht.
Insoweit und aus der aus Fig. 2 ersichtlichen Lage einer der Strömungsmaschinen bezüglich des dort dargestellten Bremsmodules 24 ergibt sich, daß die Strömungsmaschinen 30 in Zwischenräumen zwischen den Bremsmodulen 24 angeordnet und gleichermaßen wie diese auf ausgewählte Positionen entlang der Traverse 26 einstellbar sind. Hierzu dient im Falle der Strömungsmaschinen 30 der jeweilige Klemmverschluß 32, während entsprechende Fixierungsmittel für die Bremsmodule nicht zeichnerisch dargestellt sind. Je nach den von den Bremsmodulen 24 eingenommenen Lagen können zwischen benachbarten derselben vorteilhafterweise mehrere der Strömungsmaschinen 30 angeordnet werden. Die vorgesehene Befestigungsart zur Verbindung der Strömungsmaschinen 30 mit der Traverse 26 ermöglicht auch eine problemlose Veränderung der gegenseitigen Abstände der Strömungsmaschinen
Mit Blick auf die mittels des in Fig. 1 angegebenen Drehrichtungspfeiles 5 vorliegende Verarbeitungsrichtung, in der die Bogen 3 dem Stapel 14 zugeführt werden, befinden sich die Bremsmodule 24 und somit auch die an der diesen zugeordneten Traverse 26 befestigten Strömungsmaschinen 30 bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gegenüber dem insbesondere in Fig. 1 erkennbaren Bogenfallbereich 34.
Die Strömungsmaschinen 30 sind, wie weiterhin aus Fig. 3 erkennbar, bevorzugt als Axiallüfter ausgebildet.
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Wie in Fig. 4 angedeutet ist die als Axiallüfter ausgebildete Strömungsmaschine 30 im vorliegenden Beispiel mit einem ein Lüfterrad 30.1 treibenden Gleichstrommotor 30.2 ausgestattet, in dessen Ankerkreis ein veränderbarer Widerstand vorgesehen ist. Die Strömungsmaschine 30 ist damit in wählbaren Betriebszuständen betreibbar, die sich bei jeweils veränderter Drehzahl des Lüfterrades 30.1 in ihren Saugleistungen unterscheiden.
Infolge der bereits dargelegten Befestigung der Strömungsmaschinen 30 an der Traverse ist die Lage der Strömungsmaschinen 30 an das Format der den Bogenfallbereich 34 passierenden Bogen 3 in der Weise anpaßbar, daß der Abstand der Strömungsmaschinen zu dem Stapel 14 bei unterschiedlichen Formaten der den Stapel 14 bildenden Bogen 3 beibehalten wird. Eine dementsprechende Lageänderung wird nämlich auch an der die Bremsmodule 24 umfassenden Bogenbremse 11 vorgenommen. Diese ist hierzu in Form eines Schlittens ausgebildet, der bei einer Darstellung desselben gemäß Fig. 2 nach rechts und links verschiebbar ist.
Wie aus der Zusammenschau der Figuren 2 und 5 erkennbar, umfaßt der Schlitten zwei einander gegenüberstehende Seitenwangen 35.1 und 35.2. Diese sind mit einem jeweiligen Ende der Führungsstange 25 und der Traverse 26 verbunden. Mit einer jeweiligen der Seitenwangen 35.1 und 35.2 ist eine Kufe 36.1 und 36.2 verbunden, die jeweils auf eine waagerechte Führungsleiste 37.1 und 37.2 aufgesetzt ist, die ihrerseits an einer Innenseite einer jeweiligen der Seitenwände 38 des Auslegers 1 befestigt ist. Innerhalb des Auslegers 1 ist einem jeweiligen dem Stapel 14 zugewandten Ende der Führungsleisten 37.1 und 37.2 benachbart ein erstes Kettenrad 39.1 und einem jeweiligen dem Stapel 14 abgewandten Ende der Führungsleisten 37.1 und 37.2 benachbart ein zweites Kettenrad 39.2 vorgesehen, welches drehbar in einer jeweiligen Seitenwand 38 gelagert ist, und wobei die zweiten Kettenräder 39.2 drehfest mit einer gemeinsamen Kettenradwelle 40 verbunden sind. Die einer jeweiligen Seitenwand 38 zugeordneten Kettenräder 39.1 und 39.2 sind jeweils von einer Kette 41 umschlungen, in welche jeweils eine der Seitenwangen 35.1 und 35.2 eingegliedert ist. In einer der Seitenwände 38 ist das dem Stapel 14 zugewandte Kettenrad 39.1 mittels einer mit diesem drehfest verbundenen
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und die Seitenwand 38 durchdringenden Kettentriebwelle 42 gelagert, welche an einem die Außenfläche der Seitenwand 38 überragenden Wellenende ein Zahnrad 43.1 trägt, das ein Abtriebsrad eines im vorliegenden Beispiel manuell betätigbaren, einen Schneckentrieb umfassenden Zahnradgetriebes 43 ist. Die Kettenradwelle 40 überträgt eine über das zweite Kettenrad 39.2 in diese eingeleitete Drehbewegung auf ein in Fig. 5 nicht dargestelltes Kettenrad der zweiten Kettenräder 39.2, welches in einer zu Fig. 5 analogen Weise einer Anordnung zugehört, die aus einer Kette 41, der in diese eingegliederten Seitenwange 35.1 und einem der ersten Kettenräder 39.1 gebildet und einer Seitenwand zugeordnet ist, die der in Fig. 5 wiedergegebenen Seitenwand 38 gegenübersteht, und - wie bereits erwähnt die Führungsleiste 37.1 trägt (siehe Fig. 2). Die auf der Kettenradwelle 40 angeordneten zweiten Kettenräder 39.2 besitzen dieselbe Verzahnung, so daß beide Seitenwangen 35.1 und 35.2 mit gleicher Geschwindigkeit entlang der Führungsleisten 37.1 und 37.2 verschiebbar und somit auf einen bei unterschiedlichen Formaten der von der Druckmaschine ausgegebenen Bogen 3 jeweils gleichen Abstand zum Stapel 14 einstellbar sind. Die gemäß Fig. 2 an der Traverse 26 befestigten Strömungsmaschinen 30 sind damit ebenfalls, und zwar gemeinsam mit der Bogenbremse 11 auf das jeweilige Format der Bogen einstellbar.
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28.07.1999 BEZUGSZEICHENLISTE
1 Ausleger
2 Druckwerk
2.1 Druckzylinder
2.2 Gummituchzy linder
3 Bogen
4 Kettenförderer
5 Drehrichtungspfeil
6 Förderkette
7 Antriebskettenrad
&dgr; Umlenkkettenrad
9 Greifersystem
9.1 Greifer
10 Bogenleitvorrichtung
11 Bogenbremse
12 Vorderkantenanschlag
13 Hinterkantenanschlag
14 Stapel
15 Plattform
16 Hubkette
17 Bogenleitfläche
18 Stutzen
19 Trockner
20 Bestäubungsvorrichtung
21 Einlaßstutzen
22 Auslaßstutzen
23 Kühlmittelwanne
24 Bremsmodul
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24.1 Führungsnut
24.2 Gleitstück
24.3 Gleitstück
24.4 Rolle
25 Führungsstange
26 Traverse
26.1 T-Nut
27 Bremsband
27.1 Bremstrum
28 Saugtisch
29 Antriebswelle
30 Strömungsmaschine
31 Halter
32 Klemmverschluß
32.1 Nutenstein
32.2 Knebel
33 Führungsklotz
34 Bogenfallbereich
35.1,35.2 Seitenwange
36.1,36.2 Kufe
37.1,37.2 Führungsleiste
38 Seitenwand
39.1 erstes Kettenrad
39.2 zweites Kettenrad
40 Kettenradwelle
41 Kette
42 Kettentriebwelle
43 Zahnradgetriebe
43.1 Abtriebsrad

Claims (8)

1. Ausleger einer Bogen ausgebenden Maschine, insbesondere einer Druckmaschine, welche von den Bogen betriebsmäßig in einer Verarbeitungsrichtung mit einer Verarbeitungsgeschwindigkeit durchlaufen wird, mit
1. einer Bogenbremse, welche einen jeweiligen der verarbeiteten Bogen übernimmt, auf eine Ablagegeschwindigkeit verzögert und zur Bildung eines Stapels in einen Bogenfallbereich entläßt, und mit
2. einer Absaugvorrichtung mit einer betriebsmäßig in den Bogenfallbereich eingreifenden Sogwirkung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung mittels benachbart zum Bogenfallbereich (34) angeordneter, motorisch angetriebener Strömungsmaschinen (30) gebildet ist, deren Saugseiten dem Bogenfallbereich (34) zugewandt sind.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten eine Anzahl der Strömungsmaschinen (30) einer bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Bogenfallbereiches (34) benachbart angeordnet ist.
3. Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der bezüglich der Verarbeitungsrichtung stromaufwärts gelegenen Seite des Bogenfallbereiches (34) benachbarte Anzahl der Strömungsmaschinen (30) hinsichtlich deren Lage auf das Format der verarbeiteten Bogen (3) einstellbar ist.
4. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmaschinen (30) als Axiallüfter ausgebildet sind.
5. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmaschinen (30) in wählbaren Betriebszuständen mit jeweils veränderter Saugleistung betreibbar sind.
6. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsmaschinen (30) unter veränderbaren gegenseitigen Abständen am Ausleger montierbar sind.
7. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jeweilige der Strömungsmaschinen (30) mittels eines werkzeuglos betätigbaren Klemmverschlusses (32) am Ausleger fixierbar ist.
8. Bogen ausgebende Maschine, insbesondere eine Druckmaschine, gekennzeichnet durch einen Ausleger (1) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7.
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