DE29912138U1 - Kombinationsschrank - Google Patents

Kombinationsschrank

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DE29912138U1
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Germany
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cabinet
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edge
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/46Locks or fastenings for special use for drawers
    • E05B65/462Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers

Description

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Claims (23)

1. Kombinationsschrank, vorzugsweise aus Stahl, mit mindestens einem Fach, das wahlweise mit einem Einschub oder einer Lade versehen ist, auf einer Konsole auf­ steht und an seinem Kopfteil mit einem Aufsatz bedeckt ist, der aus einem weiteren Schrank oder einem Verschlußteil gebildet ist, wobei der Schrank über einen Verschließmechanismus verfügt, der mit einer über eine an der Innenseite der Rück­ wand vertikal beweglich geführte Schließschiene, in die eine mit einem Schloß ver­ bundene Verschließstange eingreift und in eine Raste eingefügt, die Einschübe in einer verschlossenen Lage haltend, ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank an seinem Kopfende eine die Materialstärke des aufzusetzenden Teiles entsprechende Einkröpfung (5; 5') aufweist, die von den Innenflächen der Seiten­ wände und der Rückwand (35) des aufzusetzenden Teiles, eines Oberschrankes (2) oder einer Deckelplatte, (4; 4') übergriffen und lagesicher geführt ist, und die Einhröpfung (5; 5') der Rückwand (35) in einem Abstand zueinander verlaufende, der Rückwand (35) in diesem Bereich eine elastische Bewegbarkeit verleihende Ausspa­ rungen (28) verfügt, in deren Nähe die Einkröpfung (5; 5') einen zur Innenseite der Rückwand (35) eingearbeiteten Index (27) aufweist, in welchen ein Stift (9) einrastet, der an dem aufgestülpten Teil (4; 2) vorgesehen ist, welches ein Oberschrank (2), oder eine Deckelplatte (4; 4') sein kann, die unter ihren Vorderseiten eine Kantung (23; 24) trägt, deren nach innen gerichtete Umkantung (23) in eine entsprechende Ausnehmung des Schrankes (1; 2) geschoben, die Aufsatzteile (1; 2) in Richtung aller Körperachsen des Schrankes (1; 2) verschließbar fixiert sind, und die Schließ­ schiene (29) mit Arretierungen (14; 14') zusammenwirkt, die über in Richtung der Schiene (29) sich neigende Schrägen (31) verfügen, und bei einer Einschubbewegung des Einschubes (12) die Schiene (29) darüber bis zum haltenden Eingleiten in eine Raste (32) führt, wobei zur Aufnahme von Einschüben (12; 12'; 12") unterschied­ licher Höhe versetzbare Gleitschienen an Auskleidungen (42) der seitlichen Innen­ fläclhen der Schränke (1; 2) eingeordnet sind, die mit sich gegenseitig beeinflussenden selbstarretierenden, lösbaren Haltemitteln (52; 54; 57) in vertikal und horizontal periodisch zueinandergestellte Öffnungen (44; 45; 46) eingefügt sind, wobei die Halte­ mittel (52; 54; 57) an dem Schenkel (47) angeordnet sind, welcher der Auskleidung (42) zugewendet ist und als federnde Vorsprünge im Bereich der äußeren Enden sowie als stiftförmige Noppen gleichmäßig beabstandet im Längs­ mittenbereich des Schenkels (47) und als gekröpfte Einschubstücke an der Oberkante des Schenkels (47) vorgesehen sind, wobei der horizontal verlaufende Schenkel (48) an einem Ende seiner Oberseite über eine Einschubbegrenzung und am anderen, der Schranköffnung zugerichteten Seite, eine mit der Unterseite des Schenkels (48) fluchtende Herausziehsperre (49) angeordnet ist und der jeweils in einer unteren Lage befindliche Schrank (1; 2) auf einer Konsole (3) aufsteht, deren Seitenwände um die Breite einer, an der hinteren Wand vorgesehenen rechtwinkligen, nach außen gerichteten Abkantung (8) verkürzt, als Aufstandsfläche und Abstandsmarkierung (a) ausgebildet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Innenseiten der Pfosten (17), die Traverse (18) überragend, eine vertikale Führung (21) vorge­ sehen ist und zwischen dem Pfostenkopf sowie der Traverse (18) ein Schlitz (6) ausgebildet ist, in den die Führung (22) der Umkantung (23) der Deckelplatte (4; 4') und der Schränke (1; 2) in eine Wirkverbindung gebracht ist.
3. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Deckelplatte (4) im Bereich der Kantung (24) ein in nach innen ragender Stift (9) angeordnet ist.
4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des unteren Aufstandsbereiches des Schrankes (1; 2) ein nach innen ragender Stift (9) angeordnet ist.
5. Schrank nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Hinter­ wand vorhandene Einkröpfung (5) mit der Einordnung von Aussparungen (28) eine Teilung in breitere Seitenteile und ein schmaleres Mittelteil aufweist und auf einem oder beiden der breiteren Teile eine mit dem Stift (9) vorzunehmende Verbindung mit einem elastischen Übergleiten des daran angeordneten Index (27) über den Stift (9) hergestellt ist.
6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hinterwand der Einschübe (12; 12'; 12") ragende Fallen (34; 34') an ihrer der Schließschiene (29) zugerichteten Seite eine, in die Richtung der Schiene (29) abfallend, geneigte Schräge (31) aufweist, deren unterer Bereich die in einer verschlossenen Lage gebrachte Schließschiene (29) bis in den Bereich der Raste (32) unterfährt und die Haltekante der Öffnung (30) über der Raste (32) formschlüssig zum Eingleiten in eine Wirk­ stellung gebracht ist.
7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus der Konsole (3) an der der Rückwand des Schrankes (1; 2) zugerichteten Seite bis unter die Aufstandsfläche des Schrankes (1; 2) verkürzt ausgeführt ist und zum Untergreifen der Rückwand des aufzusetzenden Schrankes (1; 2) eine nach außen gerichtete Auflage (8) aufweist, die abgekantet, mit der Erstreckung des Abstandes (a) aus der Konsole (3) gerichtet ist und einen Freiraum nach unten ausbildet, eine in den Innen­ raum gerichtete, in einer gleichen Höhe befindliche Vorderebene (39) von höher stehenden, mit einwärts gerichteten Abkantungen versehenen Seitenwänden überragt ist, die gegen den Boden des Schrankes (1; 2) gerichtet aufstehen, und von dessen Seitenteilen übergriffen sind.
8. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Führung mit im Winkel zueinander gestellten Schenkeln (47), die als Halte- und Führungsschenkel (47) sowie Auflageschenkel (48) ausgebildet sind, angeordnet ist und der Führungs­ schenkel (47) eine größere Quererstreckung aufweisend, an seiner Schenkelaußenkante gekröpfte Einschübe (54) trägt, deren Kröpfung (55) an der Schenkelaußenkante vom Schenkel (47) weg geformt ist und in der Breite der Mate­ rialstärke der Auskleidung(36) verläuft, um danach eine der Erstreckungsrichtung des Schenkels (47) gleiche Verlaufsrichtung zu erhalten, wobei auf einer annähernd der Längsachse des Schenkels (47) verlaufenden Ebene in Abständen voneinander nach außen gerichtete Führungsstifte (57) vorgesehen und in der gleichen Achsenhöhe der Führungsstifte (57) gegenläufig arbeitende Federklammern (52) eingearbeitet sind, und der Auflageschenkel (48) an seinem hinteren Ende im Bereich des X-els einen aufragenden Anschlag (51) für die Einschübe (12; 12'; 12") aufweist, wobei der vordere Bereich des Auflageschenkels (48) an seiner Seitenkante auskragend, eine federnde Herausziehsperre (49) mit einem unter den Schenkel (48) ragenden federnd arbeitenden Nocken (50), der mit dem darunterliegenden Einschub (12') zusammen­ wirkt, angeordnet ist.
9. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innen­ raum senkrecht aufstrebenden Innenwände der Auskleidung (42) periodisch, sich in der Reihe, in vertikaler und horizontaler Lage sich wiederholende Gruppen, unter­ schiedlich geformte Aufnahmeöffnungen (44; 45; 46) aufweisen, in die Halteelemente (52; 54; 57) der versetzbaren Führungen (36) zum Eingriff gelangen, wobei das Halte­ element als Federklammer (52) mit der Öffnung (44), in diese einschnappend, in eine Überdeckung gebracht und der Nocken (54) in die Öffnung (46) eingeschwenkt, mit seinem Anlageteil (56) an der Rückseite der Auskleidung (42) gleichsinnig verlaufend, zur Anlage gelangt, wobei Führungsstifte (57) in die Öffnungen (45) eingeführt sind.
10. Schrank nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traver­ sen (18) der Schränke (1; 2) im Bereich der Pfosten (17) Anschlagstücke (58) tragen, die mit dem jeweils oberen Einschub (12) in eine Wirkverbindung versetzt sind.
11. Schrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Öffnungen der Schränke (1; 2) mit vorge­ setzten, seitlich schwenkbaren Türen ausgestattet sind.
12. Schrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Öffnungen der Schränke (1; 2) mit vorge­ setzten, vertikal schwenkbaren Laden sowie vertikal und horizontal verschieblichen Jalousien ausgestattet sind.
13. Schrank nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß schwenk­ bare Türen und Laden sowie Jalousien zwischen die Pfosten (17) der Schränke (1; 2) eingepaßt sind.
14. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (36) aus einem harten elastischen Kunststoff mit hervorstechenden Notlaufeigenschaften ausgebildet sind.
15. Schrank nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh­ rungen (36) für die Aufnahme von Stahl- oder Kugellaufleisten ausgebildet sind.
16. Schrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließschiene (29) des Unterschrankes (1) ein Koppelstück (10) trägt, das an ein Verbindungsstück mit dem unteren Ende der Schließstange (29') des Oberschrankes (2) verbunden ist.
17. Schrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite eines jeweils auf dem Boden (11) aufstehenden Schrankes (1) in die X-el der Ecken Auflager (59) eingeführt sind.
18. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 7 sowie einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite einer auf dem Boden (11) stehenden Konsole (3) in den X-eln der Ecken Auflager (59) eingeführt sind.
19. Schrank nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander stehende Schrankteile mit ihren unteren, parallel fluchtend zueinander gestellten Kanten der Seitenwände durch Verbindungselemente lösbar zusammengehalten sind.
20. Schrank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß nebeneinander stehende Schrankteile mit ihren unteren, parallel fluchtend zueinander gestellten Kanten der Seitenwände durch aufzuschiebende, selbsttragende Klammern (61) lösbar zusammen­ gehalten sind.
21. Schrank nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (59) über konkav ausgebildete Einlassungen (60') verfügen, in die Pratzen (60) beim Justieren eingehoben sind.
22. Sitzauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (64) aus einem langen Schenkel (66) und aus einem kurzen Schenkel (65) gebildet ist, wobei der Schenkel (66) mit seiner Unterseite auf der Oberfläche eines Schrankteiles zum Aufliegen gebracht und der kurze Schenkel (65) mit einer Seitenkante anliegend, parallellaufend angeordnet ist.
23. Sitzauflage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (65) mit einer Vorder- oder Hinterkante parallel laufend zur Anlage gebracht ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040724A1 (de) * 2005-08-27 2007-03-01 Stumpf Gmbh & Co. Kg Systemschrank
CN104739036A (zh) * 2013-12-27 2015-07-01 震旦(中国)有限公司 一种可批量生产的钢柜结构
CN112137310A (zh) * 2020-09-29 2020-12-29 莱芜职业技术学院 一种用于图书管理的双面书架
CN114233143A (zh) * 2021-12-07 2022-03-25 常州机电职业技术学院 一种自灭火保险柜

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