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Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, insbesondere Haushaltsgeschirrspülmaschine, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Spülgutablage für eine solche Geschirrspülmaschine nach dem Patentanspruch 12.
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Gargeräte mit einer Gerätemuffel weisen im Garraum seitliche Führungselemente auf, die jeweils paarweise an gegenüberliegenden Muffelseitenwänden vorgesehen sind. Auf den Führungselementen kann zum Beispiel ein Backblech in einer horizontalen Garraumebene abgestützt werden.
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Aus der
DE 10 2004 001 684 A1 ist ein solches Gargerät bekannt, das als Führungselemente Teleskopauszüge oder Führungsstäbe aufweist, die an der Muffelseitenwand werkzeugfrei lösbar gehaltert sind. Die Führungselemente können als Zubehörteile nach Bedarf vom Benutzer eingebaut oder herausgenommen werden.
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Die aus der
DE 10 2004 001 684 A1 bekannten Führungsstäbe sowie Teleskopauszüge sind aus Edelstahl hergestellt. Bei deren Reinigung in einer Geschirrspülmaschine können bei ungünstiger Reinigungslage der Führungselemente Wassertropfen auf der Edelstahloberfläche haften bleiben und nach dem Spülgang Flecken auf der Edelstahloberfläche anhaften. Zudem kann sich im Teleskopauszug in der Gleit- oder Wälzlagerung zwischen der Halteschiene und der Auszugschiene Flüssigkeit sammeln, wodurch gegebenenfalls die Lauf- oder Gleiteigenschaften des Teleskopauszuges beeinträchtigt werden können.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Geschirrspülmaschine oder eine Spülgutablage für eine solche Geschirrspülmaschine bereitzustellen, mit der das Reinigungsergebnis bei den Führungselementen des Gargerätes verbessert werden kann.
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Die Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 12 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Gemäß dem Patentanspruch 1 weist die Geschirrspülmaschine eine Spülgutablage speziell für die Führungselemente in der Gerätemuffel eines Gargerätes auf. Die Spülgutablage ist mit einer Aufnahmekontur ausgestattet, in die das jeweilige Führungselement in einer vorgegebenen Reinigungslage einsetzbar ist, die ein Ablaufen von Wassertropfen auf der Edelstahloberfläche der Führungselemente gewährleistet. Zudem wird mit der durch die Spülgutablage vordefinierten Reinigungslage erreicht, dass sich in den Gleit-/Wälzlagerungen von Teleskopauszügen kein Wasser sammeln kann, sondern dieses ebenfalls abfließen kann. Die Spülgutablage kann als ein Zubehörteil zu dem Gargerät erworben werden, bei dem die Führungselemente lösbar gehaltert sind.
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Die an den Muffelseitenwänden gehalterten Führungselemente können sich in horizontaler Lage in der Bautiefenrichtung im Wesentlichen entlang der gesamten Garraum-Tiefe erstrecken. Entsprechend kann in einer Ausführungsform das Führungselement ein starrer langgestreckter Stab aus einem Edelstahl-Vollmaterial sein, der ortsfest gehaltert ist und auf dem die Seitenränder eines Backbleches abstützbar sind. In einer anderen Ausführungsform kann das Führungselement ein Teleskopauszug sein, der zum Beispiel eine ortsfest an der Muffelseitenwand eingehängte Halteschiene hat, auf der über eine Gleit-/Wälzlagerung eine Auszugschiene verstellbar gelagert ist. In diesem Fall ist das Backblech auf der oberen Auszugschiene des Teleskopauszuges abgestützt. Im Hinblick auf ein optimales Reinigungsergebnis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn derart langgestreckte Führungselemente des Gargerätes in einer Schrägstellung im Geschirrkorb gehalten werden, bei der ein stirnseitiger Endabschnitt des langgestreckten Führungselementes in einem vom Korbboden vertikalen Abstand in der Aufnahmekontur der Spülgutablage gehaltert ist, während der gegenüberliegende Endabschnitt des Führungselementes unmittelbar auf dem Korbboden abgestützt ist. Zur besonders einfachen Realisierung einer solchen Reinigungslage kann die Spülgutablage nach Art einer Etagere an der Geschirrkorb-Seitenwand lösbar befestigt werden. Die für eine sichere Halterung des Führungselementes vorgesehene Aufnahmekontur der Spülgutablage kann eine Negativform des Endabschnittes des Führungselementes bilden. Der mit der Aufnahmekontur zur Verfügung gestellte Aufnahmeraum für den Endabschnitt des Führungselementes kann durch einen Aufnahmeboden sowie einer hochgezogenen Seitenwand der Spülgutablage begrenzt sein. Der so gestaltete Aufnahmeraum kann bei eingebauter Spülgutablage nach oben im Wesentlichen offen sein, um ein einfaches Einlegen des Führungselementes zu gewährleisten.
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Die Halte- und Auszugschienen eines Teleskopauszuges können im Profil in etwa U-förmig gestaltet sein und mit ihren offenen Profilseiten einander zugewandt einen Hohlraum umschließen, der über seitliche Bewegungsspalte zwischen den Halte- und Auszugschienen nach außen offen ist. In dem Hohlraum können die Gleit- oder Wälzlagerungen vorgesehen sein. Um eine Beeinträchtigung der Lauf- oder Gleiteigenschaften des Teleskopauszuges zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn das sich im Hohlraum des Teleskopauszuges sammelnde Wasser über die seitlich offenen Bewegungsspalte wieder abfließen kann. Dies kann bevorzugt dadurch erreicht werden, dass der Teleskopauszug in der Spülgutablage in einer Seitenlage positioniert ist, bei der die U-förmig profilierten Halte- und Auszugschienen in einer Seitenrichtung ausgerichtet sind und die Bewegungsspalte des Teleskopauszuges in etwa in einer Vertikalebene oder zumindest in einer Schräglage übereinander angeordnet sind. Auf diese Weise kann das sich im Teleskopauszug gesammelte Wasser ohne weiteres über den, den Geschirrkorbboden zugewandten Bewegungsspalt abtropfen.
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Damit die im Hohlraum des Teleskopauszuges angeordnete Gleit- oder Wälzlagerung nicht unmittelbar mit Spülflüssigkeit beaufschlagt werden kann, ist es insbesondere zweckmäßig, wenn der Teleskopauszug in einem teil-eingefahrenen Zustand in der Spülgutablage gehaltert wird. Im teil-eingefahrenen Zustand sind die U-förmig profilierten Halte- und Auszugschienen nur teilweise, in Überdeckung gebracht. Durch den teil-eingefahrenen, d. h. teilgeöffneten Zustand kann Wasser und Schmutz aus der jeweiligen Schiene herausgespült werden. Die Spülgutablage kann eine Auszug-Sicherung aufweisen, die während des Spülgangs den teil-eingefahrenen Zustand des Teleskopauszuges gewährleistet und ein unbeabsichtigtes Auseinanderfahren der Halte- und Auszugschienen in der Geschirrspülmaschine verhindert. Bevorzugt kann die Auszug-Sicherung durch eine speziell angepasste Aufnahmekontur der Spülgutablage gestaltet sein, die eine Auszug-Bewegung der Schienen blockiert. Um eine besonders einfache Auszug-Sicherung zu erreichen, ist es von Vorteil, wenn die Aufnahmekontur der Spülgutablage speziell dem muffelrückwandseitigen Endabschnitt des Teleskopauszuges formangepasst ist. Der Teleskopauszug kann nämlich an seinem rückwandseitigen Endabschnitt einen von der Auszugschiene abragenden Einschubanschlag aufweisen, gegen den ein in die Gerätemuffel einzuschiebendes Backblech in Anlage bringbar ist. Dieser Einschubanschlag der Auszugschiene kann in Doppelfunktion zudem bei, in die Spülgutablage eingelegtem Teleskopauszug eine Halteschulter der Aufnahmekontur der Spülgutablage hintergreifen. Mit der Halteschulter ist somit ein unbeabsichtigtes Auseinanderfahren der Teleskopauszug-Schienen verhindert.
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Zusätzlich kann der durch die Aufnahmekontur bereitgestellte, nach oben im Wesentlichen offene Aufnahmeraum der Spülgutablage oberseitig zumindest teilweise mittels einer Haltelasche überdeckt sein, wodurch ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Führungselementes aus der Spülgutablage verhindert ist. In diesem Fall kann das Führungselement seitlich in die Spülgutablage eingelegt werden und die Haltelasche untergreifen.
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Zur Steigerung der Funktionalität des oben beschriebenen Aufnahmeraumes kann in dessen Aufnahmeboden zusätzlich eine Aussparung vorgesehen sein, in die abgewinkelter Endabschnitt eines als langgestreckter starrer Stab ausgeführten Führungselementes eingesteckt werden kann. Um eine lagerichtige Positionierung des Führungsstabes zu unterstützen, kann im Aufnahmeboden zudem eine der Stabkontur angepasste wannenförmige Mulde eingeformt sein, in der die Aussparung ausgebildet ist.
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Die vorstehend erläuterten und/oder in den Unteransprüchen wiedergegebenen vorteilhaften Aus- und/oder Weiterbildungen der Erfindung können außer zum Beispiel in den Fällen eindeutiger Abhängigkeiten oder unvereinbarer Alternativen einzeln oder aber auch in beliebiger Kombination miteinander zur Anwendung kommen.
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Die Erfindung und ihre vorteilhaften Aus- und Weiterbildungen sowie deren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 in einer perspektivischen Ansicht ein Gargerät mit frontseitig offener Gargerätetür sowie im Garraum lösbar gehalterten Führungselementen;
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2 und 3 jeweils perspektivische Ansichten eines Führungsstabes sowie eines Teleskopauszuges;
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4 einen Geschirrkorb einer Geschirrspülmaschine mit darin eingebauter Spülgutablage, in der die in der 2 und 3 gezeigten Führungselemente angeordnet sind; und
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5 in einer Detailansicht die erfindungsgemäße Spülgutablage.
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In der 1 ist ein Gargerät mit einer Gargerätemuffel 1 dargestellt. Das Gargerät weist eine Schwenktür 3 zum Schließen einer frontseitigen Muffelöffnung 5 auf. Von den gegenüberliegenden Seitenwänden 9 der Gargerätemuffel 1 ist in der 1 nur die linke Seitenwand 9 gezeigt. Die nicht gezeigte rechte Seitenwand ist spiegelbildlich dazu ausgebildet. An den gegenüberliegenden Seitenwänden 9 der Gargerätemuffel 1 sind Führungselemente 10, 11 vorgesehen. Diese sind als Führungsstäbe 10 sowie Teleskopauszüge 11 ausgeführt und lösbar im Gargerät gehaltert. Die Teleskopauszüge 11 sind in der 1 in einer obersten von insgesamt vier horizontalen Garraumebenen gehaltert, während in den darunter liegenden Garraumebenen jeweils die Führungsstäbe 10 vorgesehen sind. Auf den beiden untersten Führungsstäben 10 stützt sich als ein Einschubteil ein Backblech 13 ab, das teilweise aus der Gargerätemuffel 1 herausgeschoben dargestellt ist.
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In der 2 ist einer der Führungsstäbe 10 in Alleinstellung gezeigt. Demzufolge ist der Führungsstab 10 ein Edelstahl-Profilteil, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und aus einem Vollmaterial besteht. Wie aus der 2 weiter hervorgeht, weist der Führungsstab 10 einen vorderen abgewinkelten Endabschnitt 15 mit einem Lagerbolzen 16 auf, der mit einem reduzierten Durchmesser ausgebildet ist und an einem Einführende mit einer Rastnut 17 sowie einem anschließenden Einführkonus 18 ausgebildet ist. Der Lagerbolzen 16 ist in der, in der 1 gezeigten Einbaulage in einer in der Muffelseitenwand 9 vorgesehenen Lagerbuchse 19 eingesetzt. Das muffelrückseitige Stabende 21 ist demgegenüber in einer korrespondierenden Montageöffnung 23 in der Muffelrückwand 24 eingesetzt. Im Bereich des muffelrückseitigen Stabendes 21 ist ein rechtwinklig nach oben ausgerichteter Einschubanschlag 25 für ein Backblech vorgesehen, der als ein Stahlstift in eine Radialbohrung des Führungsstabes 10 eingepresst ist. Am vorderen Endabschnitt 15 des Führungsstabes 10 ist zudem ein gebogener Stahldrahtbügel 26 vorgesehen, der als Kippschutz für das auf den Führungsstab 10 abgestützte Backblech dient.
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Alternativ zu dem in der 2 gezeigten Führungsstab 10 kann das Führungselement auch als Teleskopauszug 11 gemäß der 3 ausgeführt sein. Der in der 3 grob schematisch dargestellte Teleskopauszug 11 weist eine in Einbaulage untere Halteschiene 29 auf, auf der über nicht dargestellte Gleit- oder Wälzlagerungen eine Auszugschiene 31 verstellbar geführt ist. Die Halteschiene 29 ist gemäß der 1 an einem vorderen Endabschnitt 15 über eine Halteplatte 14 lösbar in eine Lagerbuchse 19 der Muffelseitenwand 9 eingesetzt. Am hinteren Endabschnitt 35 ist die Halteschiene 29 mit einem Lagerbolzen 36 verlängert, der baugleich wie das hintere Stabende 21 des Führungsstabes 10 ausgebildet ist und in die Montageöffnung 23 in der Muffelrückwand 24 einschiebbar ist. Die beiden Halte- und Auszugschienen 29, 31 des Teleskopauszugs 11 sind im Profil U-förmig ausgeführt, und zwar mit einander zugewandten offenen Seiten, wodurch sich ein Hohlraum ergibt, in dem die Gleit- oder Wälzlagerung angeordnet ist. Der Hohlraum ist über seitliche Bewegungsspalte 37 nach außen offen. Zudem weist die obere Auszugschiene 31 am hinteren Endabschnitt 35 ebenfalls einen Einschubanschlag 39 für ein Backblech auf.
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In der 4 ist ein Geschirrkorb 41 einer Geschirrspülmaschine gezeigt, in der beispielhaft ein Teleskopauszug 11 sowie ein Führungsstab 10 des in der 1 gezeigten Gargerätes eingelegt sind. Die beiden Führungselemente 10, 11 sind gemäß der 4 in einer vordefinierten Reinigungslage 1 in Schrägstellung mit einem Neigungswinkel α im Geschirrkorb 41 angeordnet. Damit die beiden Führungselemente 10, 11 lagesicher in dieser Schrägstellung gehalten sind, ist an der Geschirrkorb-Seitenwand 43 nach Art einer Etagere eine spezielle Spülgutablage 45 lösbar befestigt. Diese kann bevorzugt aus einem Kunststoff-Spritzgussmaterial gefertigt sein. Die plattenförmig ausgeführte Spülgutablage 45 weist insgesamt vier in Reihe angeordnete Aufnahmekonturen 47 auf, in die wahlweise ein Führungsstab 10 oder ein Teleskopauszug 11 einsetzbar ist. Die Führungselemente 10, 11 sind gemäß der 4 mit einem ihrer Endabschnitte jeweils mit einem Vertikalabstand Δh vom Korbboden 49 in der Spülgutablage 45 gehalten, während der gegenüberliegende Endabschnitt auf dem Korbboden 49 des Geschirrkorbes abgestützt ist.
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In der 5 ist die Spülgutablage mit ihren Aufnahmekonturen 47 in vergrößerter Ansicht dargestellt. Demzufolge ist im Kunststoffmaterial der Spülgutablage 45 zur Ausbildung einer Aufnahmekontur 47 ein Aufnahmeraum eingeformt, der die Negativform des muffelrückwandseitigen Endabschnittes 35 des Teleskopauszuges 11 nachbildet. Entsprechend weist die Aufnahmekontur 47 einen Aufnahmeboden 51 auf, der von einer hochgezogenen Seitenwand 53 begrenzt ist. Der Randverlauf des Aufnahmebodens 51 folgt einem Seitenumriss des hinteren Endabschnittes 35 des Teleskopauszugs 11. Aufgrund des konturangepassten Aufnahmebodens 51 ergeben sich in der umlaufenden Seitenwand 53 jeweils zurückgesetzte Wandabschnitte 54, 55, die den Lagerbolzen 36 und den Einschubanschlag 39 umfassen. Der, im Aufnahmeraum in der Seitenrichtung x verlängerte zurückgesetzte Wandabschnitt 54 dient dabei zur Aufnahme des Lagerbolzens 36 der Halteschiene 29. Demgegenüber dient der in der Bautiefenrichtung y zurückgesetzte Wandabschnitt 55 zur Aufnahme des Einschubanschlages 39 an der Auszugschiene 31. Die Aufnahmekontur 47 ist daher so ausgelegt, dass der Teleskopauszug 11 in einer Seitenlage in die Aufnahmekontur 47 einlegbar ist, in der die Bewegungsspalte 37 des Teleskopauszuges 11 in etwa fluchtend vertikal übereinanderliegen. Das sich während des Spülgangs im Teleskopauszug-Hohlraum gesammelte Wasser kann daher ohne weiteres ablaufen kann. Zudem kann der Teleskopauszug 11 lediglich im eingefahrenen Zustand in die Aufnahmekontur 47 eingelegt werden. Der in der Bautiefenrichtung y zurückgesetzte Wandabschnitt 55 bildet dabei mit seiner vorderen Halteschulter 56 (5) vorteilig eine Auszug-Sicherung, die ein unbeabsichtigtes Auseinanderfahren der Halte- und Auszugschienen 29, 31 sicher vermeidet. Zudem ist gemäß der 5 der nach oben offene Aufnahmeraum durch eine horizontal abragende Haltelasche 58 teilweise überdeckt. Mit der Haltelasche 58 ist ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Teleskopauszuges 11 aus der Aufnahmekontur 47 sicher verhindert.
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Wie aus der 5 weiter hervorgeht, ist jeweils in der linken Hälfte des Aufnahmebodens 51 eine wannenförmige Mulde 57 eingeformt. Das Muldenprofil ist dem Führungsstab 10 konturangepasst. Die wannenförmige Mulde 57 endet an einer Aussparung 59, in die der abgewinkelte Endabschnitt 15 mit dem vorderen Lagerbolzen 16 des Führungsstabes 10 einsetzbar ist. Mit dem Einsetzen des Lagerbolzens 16 in die Aussparung 59 wird der langgestreckte Stababschnitt des Führungsstabes 10 in der Mulde 57 abgelegt, wodurch eine lagerichtige Positionierung des Führungsstabes 10 vorgegeben wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gargerätemuffel
- 3
- Schwenktür
- 9
- Muffelseitenwände
- 10
- Führungsstab
- 11
- Teleskopauszug
- 13
- Backblech
- 14
- Halteplatte
- 15
- vorderer Endabschnitt
- 16
- Lagerbolzen
- 17
- Rastnut
- 18
- Einführkonus
- 19
- Lagerbuchsen
- 21
- hinteres Stabende
- 23
- Montageöffnungen
- 24
- Muffelrückwand
- 25
- Einschubanschlag
- 26
- Kippschutz
- 29
- Halteschiene
- 31
- Auszugschiene
- 35
- hinterer Endabschnitt
- 36
- Bolzen
- 37
- Bewegungsspalte
- 39
- Einschubanschlag
- 41
- Geschirrkorb
- 43
- Geschirrkorb-Seitenwand
- 45
- Spülgutablage
- 47
- Aufnahmekontur
- 49
- Korbboden
- 51
- Aufnahmeboden
- 53
- Seitenwand
- 54, 55
- zurückgesetzte Wandabschnitte
- 56
- Halteschulter
- 57
- wannenförmige Mulde
- 58
- Haltelasche
- 59
- Aussparung
- Δh
- Vertikalabstand
- x, y
- Raumrichtungen
- I
- Reinigungslage
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102004001684 A1 [0003, 0004]