DE29911972U1 - Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsgeräten/-instrumenten - Google Patents

Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsgeräten/-instrumenten

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    • A61M16/04Tracheal tubes
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

TH/pl 990519G
08. Juli 1999
Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsgeräten/-instrumenten
Die Erfindung betrifft Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ zu tragenden Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsaggregaten-/instrumenten mit einem wundseitig alukaschierten Saugkörper und einer im oberen Drittel vorgesehenen, zentralen Öffnung zur Einbringung einer Trachealkanüle bzw. eines Trachealtubus oder eines anderen Hilfsgerätes.
Laryngektomierte sind Menschen mit herausamputiertem Kehlkopf, Tracheotomierte solche mit operativ eröffneter Luftröhre. Beide Gruppen sind postoperativ auf das Tragen einer Kanüle bzw. eines Tubus angewiesen. Immer häufiger wird Laryngektomxerten im Rahmen der Sprechrehabilitation ein sog. Sprechventil in die Trennwand zwischen Trachea und Speiseröhre implantiert, das je nach Modell über das Tracheostoma hinausragt und auf der Haut des Halses aufliegen kann.
Gattungsgemäße Vorrichtungen auf dem Markt, auch als "Tracheo-" bzw. "Tracheal-Kompressen" bekannt, dienen der Unterfütterung und Abpolsterung von Kanülen, Tuben und anderen laryngo-trachealen Instrumenten und Geräten, aber auch dazu, daß zum einen der Schleim zwischen Kanüle/Tubus und Tracheostoma aufgesaugt wird und zum anderen auch die Haut rund um das Stoma hinreichend vor Verletzung und Entzündung geschützt wird.
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In der Praxis wird seit vielen Jahren eine 8 &khgr; 10 cm messende Tracheo-Kompresse benutzt. Diese weist auf der Wundseite eine Bedampfungsschicht aus Aluminium auf; ihre Seiten sind gerade geschnitten, und somit trägt sie vier spitze Ecken. Das Aufbringen der Aluminiumschicht läßt sich jedoch auch durch Aufkaschieren einer Aluminiumfolie oder eines aluminiumbedampften oder -kaschierten Vlieses realisieren. Im oberen Drittel ist zentral eine kreisrunde Öffnung von ca. 12 mm Durchmesser angebracht. Die rückseitige Abdeckung erscheint stumpf und hydrophil ausgestattet. Wundseitig alubeschichtete Kompressen und Wundauflagen sind in der heutigen Medizin Standard - offene Wunden heilen besser und Infektionen wird erfolgreich gewehrt. In dem hier speziell angesprochenen medizinisch-chirurgischen Bereich werden die einseitig alubedampften Tracheo-Kompressen somit bevorzugt unmittelbar postoperativ eingesetzt.
Nachteilig an dieser handelsüblichen und praxisgebrauchten Alu-Tracheo-Kompresse ist die, nicht zuletzt auf ihre zu kleine Bemaßung und ihre streng rechteckige Formgebung zurückzuführende, Formunbeständigkeit und die mit den hydrophilen Eigenschaften einhergehende Verklumpungstendenz. Durch die nicht halsreliefgerechte Formung dieser Kompresse, vor allem an der oberen horizontalen Kante, entstehen beim Tragen sog. "Eselsohren", die ganze Kompresse steht ab und liefert somit ein recht unästhetisches Bild. Einen weiteren Nachteil weist diese Kompresse in der mit einer Lochpfeife im oberen Drittel eingestanzten Öffnung dadurch auf, daß diese kreisrund und einheitlich bemaßt ist, was wiederum den variierenden Kanülenmaßen in keiner Weise gerecht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Tracheo-Kompresse zur Optimierung der medizinisch/pflegerischen postoperativen Dauerversorgung, wobei die Kompresse ein hinreichendes Saugvolumen bereithält, im Einsatz zuverlässig formstabil bleibt sowie handhabungssicher und ästhetisch ansprechend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch, daß rückseitig eine Vlieskaschierung vorgesehen ist, daß die Ecken der Vorrichtung abgerundet und die obere Kante konkav abgeformt ist und daß die Öffnung im oberen Drittel eine kreisrunde Stanzöffnung ist, wobei der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen auf einen größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar ist.
Eine nach dieser Vorrichtung gestaltete Kompresse erfüllt andere Anforderungen, die an den Gebrauch einer Tracheo-Kompresse gestellt werden, ist leicht zu handhaben und ästhetisch ansprechend.
Die vorliegende Erfindung ist eine Weiterentwicklung der im Handel befindlichen Alu-Tracheo-Kompressen. Sie gewinnt eindrucksvoll an formbeständigkeit dadurch, daß sie mit 9 &khgr; 9,8 cm eine fast quadratische Bemaßung hat, daß sie rückseitig eine feste Vlieskaschierung aufweist und daß sie im oberen Kantenbereich eine dem Halsrelief entsprechend konkav abgeformte Rundung und abgerundete Ecken aufweist. Die Formbeständigkeit am Hals wird auch dadurch zusätzlich garantiert, daß durch die hydrophobe Vliesbeschichtung der Rückseite vornehmlich seröse Flüssigkeit in den Saugkörper gelangt, der muköse Schleimanteil kann abgewischt werden, so daß es nicht zu einer Verklumpung der Kompresse kommen kann.
Funktionelle Reife erreicht die erfindungsgemäße Vorrichtung durch die Öffnung zur Durchführung der Kanäle, des Tubus oder anderer notwendiger antestomaler Instrumente, welche derart angebracht ist, daß der Oberrand des jeweiligen Schildes nur um wenige mm überragt wird. Die Öffnung ist als kreisrunde Stanzöffnung ausgebildet und der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar. Die eigentliche Öffnung weist ein bevorzugter Ausgestaltung einen Durchmesser von 6 mm auf.
Die ästhetischen Ansprüche an die erfindungsgemäße Vorrichtung werden dadurch erfüllt, daß die Ecken gleich rund gestaltet sind, dieser Schwung von den Kanten der Vorrichtung übernommen wird, die Oberkante durch ihre Konkavierung geschlossen am Hals anliegt und die körperferne Seite vorzugsweise eine saubere medico-weiße Farbe aufweist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rückseite der Vorrichtung glattflächig ausgebildet, so daß zuverlässig gewährleistet ist, daß keine Fasern oder Fusseln von der Vorrichtung auf die Kleidung übertragen werden. Somit ist ein optimaler Kleidungsschutz gewährleistet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Rückseite der Vorrichtung hydrophobe Eigenschaften auf, so daß die von der Kompresse aufgesaugte Flüssigkeit im Inneren der Kompresse verbleibt.
Aufgrund der unterschiedlich großen auf dem jeweiligen Träger abgestimmten Kanülendurchmesser ist nach einer
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weiteren Lehre der Erfindung vorgesehen, daß durch eine spezielle Ausgestaltung der zentralen Öffnung eine universelle Verwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht wird. Dazu ist der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen auf einen größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar. Zweckmäßigerweise entspricht die Länge der sternförmigen Querstanzungen dem Radius des Lochdurchmessers, so daß beispielsweise ein gestanztes Loch mit einem Durchmesser von 6 mm (Radius 3 mm) durch sternförmige Querstanzungen mit einer Länge von jeweils 3 mm auf einen Gesamtkanülendurchmesser von 12 mm erweiterbar ist. So kann mit einer einzigen Vorrichtung unterschiedlichsten Kanülendurchmessern Rechnung getragen werden.
Schließlich sieht eine weitere Lehre der Erfindung vor, daß die Vorrichtung zwischen der oberen Kante und der zentralen Öffnung geschlitzt ausgeführt ist. Diese Ausführung ist besonders zweckmäßig, wenn der Schlitz nicht durch die kürzeste Strecke zwischen zentraler Öffnung und oberer Kante verläuft, sondern einen oder mehrere Versprünge aufweist. Auf diese Weise ist sicher gewährleistet, daß die Vorrichtung ganz einfach um die im Hals verbliebene Kanüle herum angelegt werden kann, so daß ein Wechsel der Kompresse ohne Herausnahme der Kanüle ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand einer einzigen Zeichnung erläutert. Die schematische Darstellung zeigt die wundseitige, alubeschichtete Lage 1, die körperferne, hydrophobe Kaschierung 2 und den saugkräftigen Saugkörper 3.
Aus der Figur ist ersichtlich, daß die Vorrichtung im oberen Drittel eine zentrale Öffnung 4 zur Durchführung
von (nicht dargestellten) Kanüle/Tubus o.a. aufweist. Dabei ist die Öffnung 4 so im oberen Drittel angebracht, daß der Oberrand des jeweiligen Schildes nur um wenige mm überragt wird. Darüber hinaus ist die Öffnung 4 als kreisrunde Öffnung ausgebildet und der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen 5 auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar.
Ferner ist der einzigen Figur zu entnehmen, daß die Ecken 6 der Vorrichtung abgerundet sind und die obere Kante 7 konkav abgeformt ist, um sich so dem Halsrelief anzupassen.
Schließlich ist gestrichelt dargestellt, daß auch der Bereich zwischen der Öffnung 4 und der oberen Kante 7 mit einem weiteren, wenigstens einen Versprung 8 aufweisenden Schlitz 9 versehen sein kann. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Kompresse vorsichtig "aufbiegen" und so um die im Hals befindliche nicht dargestellte Kanüle herum anlegen. Durch die flache Form der Vorrichtung bleibt der Schlitz 9 der Vorrichtung nach dem Anlegen geschlossen.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Unterfütterung von postoperativ zu tragenden Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsaggregaten-/instrumenten mit einem wundseitig alukaschierten Saugkörper und einer im oberen Drittel vorgesehenen, zentralen Öffnung zur Einbringung einer Trachealkanüle bzw. eines Trachealtubus oder eines anderen Hilfsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß rückseitig eine Kaschierung (2) vorgesehen ist, daß die Ecken (6) der Vorrichtung abgerundet sind und die obere Kante (7) konkav abgeformt ist und daß die Öffnung (4) im oberen Drittel eine kreisrunde Stanzöffnung ist, wobei der Lochdurchmesser durch sternförmige Querstanzungen (5) auf einen größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierung (2) eine glattflächige Oberfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kaschierung (2) hydrophobe Eigenschaften aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sternförmige Querstanzungen (5) in ihrer Länge dem Radius des Lochdurchmessers entsprechen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwischen der oberen Kante (7) und der zentralen Öffnung (4) geschlitzt ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) nicht durch die kürzeste Strecke zwischen zentraler Öffnung (4) und oberer Kante (7) verläuft, sondern einen oder mehrere Versprünge (8) aufweist.
DE29911972U 1999-07-09 1999-07-09 Vorrichtung zur Unterfütterung von Trachealkanülen, Trachealtuben und anderen laryngo-trachealen Hilfsgeräten/-instrumenten Expired - Lifetime DE29911972U1 (de)

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DE10332411A1 (de) * 2003-07-16 2005-02-10 Medico Medi Tec Gesellschaft Zum Vertrieb Medizinischer Hilfsmittel Mbh Vorrichtung für die Ummantelung und Unterfütterung und gegebenenfalls Lagesicherung von auf der Körperoberfläche befindlichen oder auch in das Körperinnere führenden medizinischen Einrichtungen
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