DE202009000521U1 - Kompresse für Trachealkanülen - Google Patents

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Abstract

Kompresse zur Unterfütterung von Trachealkanülen/-tuben oder anderen laryngotrachealen Hilfsaggregaten/-instrumenten mit einem Saugkörper aus einem wenigstens zweilagigen Schutz-/Saugvelours, wobei die einzelnen Lagen an beiden Seiten aufeinander stoffschlüssig fixiert sind und wobei im oberen Drittel eine zentrale Öffnung zum Einbringen der Trachealkanüle bzw. Trachealtube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompresse (1) mit zwei Fasen (7), einer Veloursschicht (2), einer Baumwoll-Trikot-Schicht (4) auf einem Schaumstoff (3) stoffschlüssig ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kompresse für laryngektomierte und tracheotomierte Patienten, bestehend aus einem flachen Gebilde mit einer Öffnung zum Durchführen einer Trachealkanüle oder eines Trachealtubus.
  • Laryngektomierte, d. h. Personen, deren Kehlkopf entfernt wurde, und Tracheotomierte, d. h. Personen, bei welchen ein Luftröhrenschnitt vorgenommen wurde, benötigen nach der Operation laryngo-tracheale Hilfsgeräte bzw. Instrumente zur Regelung der Zufuhr und Ableitung von Atemluft. Derartige Hilfsgeräte sind insbesondere Trachealkanülen und Trachealtuben. Zur Unterfütterung und Abpolsterung derselben sowie zum Auffangen von Schleim oder Sekreten finden Kompressen Verwendung. Derartige Kompressen sind unter dem Begriff Tracheal-Kompresse bekannt.
  • Außerdem werden Mittel zum Schutz vor Feuchtigkeit durch die austretenden Sekrete eingesetzt. So genannte Billroth-Lätzchen dienen dabei insbesondere als Durchfeuchtungsschutz, und werden in Verbindung insbesondere mit einlagigen Tracheal-Kompressen eingesetzt.
  • Gattungsgemäße Kompressen sind beispielsweise aus DE 201 06 113 U1 bekannt. Tracheal-Kompressen weisen üblicherweise Breiten von 80 mm bis etwa 150 mm und Längen von 80 mm bis etwa 200 mm auf. Durch die im Wesentlichen rechteckige Ausbildung derselben, welche sich auch bei Billroth-Lätzchen wieder findet, wird einerseits ein recht großer Hautbereich um die Operationsstelle herum bedeckt, so dass hier die Hautatmung großflächig behindert ist und es oftmals zu Rötungen und Reizungen kommt. Zudem legen sich die aus dem Stand der Technik bekannten Kompressen nicht glatt an den Hals der Operierten an, so dass einerseits die Saugwirkung derselben durch Verringerung der Saugfläche durch mangelhaften Kontakt derselben mit dem zu schützenden Hautbereich reduziert wird. Andererseits ist aus ästhetischen Gesichtspunkten von den Operierten gewünscht, dass ein Abstehen der Kompressen vermieden wird.
  • In der DE 20 2005 001 131 U1 ist eine Kompresse mit einem flächigen Körper und einer Öffnung beschrieben.
  • Hier sind verschiedenen Kompressenformen dadurch gekennzeichnet, dass der untere und/oder der obere Randbereich zumindest teilweise eine Außenkontur mit mindestens einem ersten Radialelement mit einem Radius R von kleiner als 10 cm aufweist.
  • Gattungsgemäße Vorrichtungen (beispielsweise G 90 04 962.4, G 299 11 972.6, G 297 10 855.7), als auch „Tracheo-Kompressen" bekannt, dienen der Unterfütterung und Abpolsterung von Kanülen/Tuben und anderen laryngo-trachealen Instrumenten und Geräten, aber auch dazu, dass zum einen der Schleim zwischen Kanüle/Tubus und Tracheostoma aufgesaugt wird und zum anderen auch die Haut rund um das Stoma hinreichend vor Verletzung und Entzündung geschützt wird. Die „Tracheo-Kompresse" gibt es in verschiedenster Ausführung im Handel:
    beispielsweise ein- oder mehrkammerige, ein- bzw. mehrlagige, kaschierte und unkaschierte, alubedampfte oder alufreie – allen gemeinsam ist, dass sie die zentrale Öffnung mit einem vertikalen Schnitt von oben halbieren und somit bei Vollsaugung der Schutzvorrichtungen aus der Halterung mit der Kanüle herausrutschen.
  • Weiterhin ist gem. Gebrauchsmuster DE 20310 956 U1 eine Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Verlauf der Durchtrennung so gewählt ist, dass die von der Durchtrennung getrennten, gegenüberliegenden Bereiche miteinander lösbar formschlüssig verbunden sind, was ein kompliziertes, unsicheres Handling bewirkt.
  • Im Gebrauchsmuster 20 2005 015 555.1 wird eine Vorrichtung beschrieben, die aus einem einseitig beschichteten Schaumstoff als Kompresse besteht. Diese Kompresse ist oben gerade zugestanzt. Dadurch kommt es beim Tragen häufig zum Verrutschen.
  • Im GB 20 2007 007 660.6 wird eine Tropfenform-Kompresse beschrieben. Diese Kompresse, insbesondere für Laryngektomierte und Tracheotomierte, umfasst eine flächige Kompresse mit einer Bohrung oder Öffnung zum Durchführen einer Trachealkanüle und ist dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rand einen Radialbereich mit einem Radius größer als 11 cm, in einer Haltebandkontur mit Abrundungen und Radien ausgebildet, aufweist.
  • Sämtliche Kompressen sind in der Herstellung zu aufwendig und haben einen eingeschränkten Tragekomfort.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Schaffung einer Tracheo-Kompresse zur Optimierung der medizinisch-pflegesicheren Versorgung von Patienten mit Sekretabsonderung bezüglich Saugvolumen bei sicherer, unkomplizierter Befestigung, kostengünstiger Herstellung und mit einer Gestaltungsform gegen Verrutschen beim Tragen zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Kompresse aus einer Fläche gebildet, in deren Kern sich ein Schaumstoffmaterial, eingebettet in Baumwoll-Trikot und Veloursmaterial, befindet.
  • Diese Fläche ist in einer Rechteckform mit obigen Fasen und einer Öffnung zum Durchführen einer Trachealkanüle ausgeformt.
  • Durch die mit zwei obigen Fasen im Halsbereich gebildete Außenkontur wird ein besserer Schutz gegen ein Verrutschen erreicht.
  • Durch die Anwendung des mit Velours und Baumwolle kaschierten Schaumstoffes wird einerseits erreicht, dass für die Aufnahme von Schleim oder Sekreten nicht benötigte Bereiche, beispielsweise des Saugkörpers der Kompresse, entfallen, wodurch sich die gesamte Fläche des Saugkörpers verringert, ohne ihre Funktion einzubüßen.
  • Hierdurch wird der mögliche Bereich von Hautrötungen oder sonstigen Hautreizungen verkleinert, was den Operierten zugute kommt.
  • Des Weiteren wird durch die erfindungsgemäßen Kompressen mit zwei Fasen eine so gut wie vollflächige Anlage der erfindungsgemäßen Kompressen um den operierten Bereich am Hals der Operierten erzielt, so dass die gesamte Saugkörperfläche zur Aufnahme von Schleim und Sekreten zur Verfügung steht und eine gleichmäßige Unterfütterung der Trachealkanülen bzw. -tuben erreicht wird.
  • Durch die Gestaltung im oberen Bereich kann die Außenkontur sehr variabel ausgestaltet werden, so dass unter ästhetischen Gesichtspunkten angepasste Kompressen je nach Wunsch zur Verfügung gestellt werden können.
  • Unter Kompressen im Sinne der vorliegenden Erfindung werden insbesondere Trachealkompressen, aber auch Feuchtigkeitsschutze wie Billroth-Lätzchen, oder deren Kombinationen, verstanden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kompresse sind verschiedene Ausführungsformen möglich. Dies kann eine Tropfenform, eine Rechteckform mit Fase oder eine Rechteckform mit Fase und Radius sein.
  • Um die Öffnung zum Durchführen insbesondere von Trachealkanülen bzw. -tuben können Quer- oder Sternstanzungen angebracht werden, welche das Anbringen der Kompressen erleichtern. Zudem kann ein in aller Regel zum oberen Rand der Kompresse hin geführter Schlitz, senkrecht, gewinkelt oder aber geschwungen oder aber in jeder anderen Art ausgebildet, angeordnet sein, so dass es bei der Anlage und dem Wechsel der Kompresse nicht notwendig ist, stets die Trachealkanüle bzw. -tube zu entfernen.
  • Insbesondere die körperferne Seite der erfindungsgemäßen Kompresse kann dabei aus einem Material mit einer höheren Stabilität und Festigkeit ausgeführt werden, um der Trachealkanüle bzw. -tube einen sicheren Halt zu vermitteln.
  • Als Materialien werden, insbesondere aus dem Stand der Technik bekannt, Vliesmaterialien eingesetzt, speziell jene im Airlaid-Verfahren hergestellte, und die Kompressen können in unterschiedlich farblichen Ausgestaltungen, beispielsweise in Weiß oder in einer dem jeweiligen Träger angepassten Hautfarbe, ausgeführt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kompresse ist der obere Halsbereich mit zwei Fasen gestaltet. Das verhindert ein ständiges Verrutschen der Kompresse.
  • Die vorliegende Erfindung kann Verwendung finden als Tracheal-Kompresse oder Feuchtigkeitsschutz, speziell für Tracheotomierte und Laryngektomierte, insbesondere als Billroth-Lätzchen, oder deren Kombinationen.
  • Diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: eine Kompresse mit zwei Fasen
  • 2: eine Kompresse mit zwei Fasen und Radius
  • 3: eine Kompresse mit Spalt und Klettverschluss.
  • 1 zeigt eine insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete erfindungsgemäße Kompresse (1), als Tracheal-Kompresse ausgebildet.
  • Diese besitzt einen flächigen Körper, als Saugkörper und Schutzkörper ausgebildet. Der Saugkörper besteht aus Schaumstoff (3), welcher auf einer Seite mit Velours (2) und auf der anderen Seite mit Baumwoll-Trikot (4) beschichtet ist.
  • Im flächigen Bereich ist ein Loch (6) mit Schlitzen (5) zum Durchführen einer Trachealkanüle oder eines Trachealtubus eingearbeitet.
  • Die flächige Kompresse (1) besitzt im oberen Bereich zwei Fasen (7), die die Kompresse gegen Verrutschen absichern.
  • Der untere Bereich ist, ausgehend von den Fasen, als Rechteck ausgebildet.
  • Die Kompresse hat die bevorzugten Flächenmaße 80 × 100 mm und eine Dicke von 3–4 mm. Durch die Anwendung der Baumwoll-Trikot-Beschichtung wird ein sehr guter Tragekomfort für den Patienten erreicht.
  • Die 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Kompresse (1) mit zwei Fasen (7) und einem Radius (8) größer als 11 cm.
  • In der 3 wird die Anwendung eines Spaltes (9) zum besseren Entfernen der Kompresse (1) bei platzierter Kanüle gezeigt.
  • Die Absicherung des Spaltes (9) gegen Öffnen wird durch die Befestigung (11) eines Klettbandes (10) über dem Spalt formschlüssig erreicht.
  • Beim Entfernen der Kompresse (1), bei installierten Kanülen, wird das Klettband (10) vom Spalt (9) entfernt und die Kompresse (1) nach unten weggezogen.
  • Zur besseren Stanzung ist das untere Kompressenteil mit Abrundungen (12) ausgebildet.
  • 1
    Kompresse
    2
    Velours
    3
    Schaumstoff
    4
    Baumwoll-Trikot
    5
    Schlitz
    6
    Loch
    7
    Fase
    8
    Radius
    9
    Spalt
    10
    Klettband
    11
    Befestigung
    12
    Abrundung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20106113 U1 [0004]
    • - DE 202005001131 U1 [0005]
    • - DE 20310956 U1 [0008]
    • - GB 202007007660 [0010]

Claims (13)

  1. Kompresse zur Unterfütterung von Trachealkanülen/-tuben oder anderen laryngotrachealen Hilfsaggregaten/-instrumenten mit einem Saugkörper aus einem wenigstens zweilagigen Schutz-/Saugvelours, wobei die einzelnen Lagen an beiden Seiten aufeinander stoffschlüssig fixiert sind und wobei im oberen Drittel eine zentrale Öffnung zum Einbringen der Trachealkanüle bzw. Trachealtube vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompresse (1) mit zwei Fasen (7), einer Veloursschicht (2), einer Baumwoll-Trikot-Schicht (4) auf einem Schaumstoff (3) stoffschlüssig ausgebildet ist.
  2. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Loch (6) eine kreisrunde Stanzöffnung ist und der Lochdurchmesser durch sternförmige Schlitze (5) auf den größtmöglichen Kanülendurchmesser erweiterbar ist.
  3. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zentrale Loch (6) einen Mindestdurchmesser von 5 mm hat.
  4. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompresse (1) vorzugsweise eine Größe von 80 × 100 mm aufweist.
  5. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (9) mit Hilfe des Klettbandes (10) geöffnet oder geschlossen werden kann.
  6. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff (3) vorzugsweise 1 bis 2 mm Endstärke aufweist.
  7. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompresse (1) vorzugsweise nur eine Dicke von ca. 3 mm aufweist.
  8. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Haut abgewandte Baumwoll-Trikot (4) vorzugsweise rohweiß ist.
  9. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hautseite und die von der Haut abgewandte Seite immer farblich zu unterscheiden sind.
  10. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hautseite cremeweißer Velours (2) ist.
  11. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fasen (7) mit einem Radius (8) im oberen Bereich vorgesehen sind.
  12. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Seite der Kompresse (1) mit Abrundungen (12) versehen ist.
  13. Kompresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung der Kompresse (1) in einem Stanzvorgang aus dem stoffschlüssigen Flächenmaterial Velours (2), Schaumstoff (3), Baumwoll-Trikot (4) erfolgt.
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WO2022174314A1 (en) * 2021-02-22 2022-08-25 Da Cunha Campos Goncalves Joaquim Endotracheal tube fastening apparatus and use thereof

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