DE298968C - - Google Patents

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DE298968C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
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    • F41A3/12Bolt action, i.e. the main breech opening movement being parallel to the barrel axis
    • F41A3/14Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively
    • F41A3/16Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks
    • F41A3/18Rigid bolt locks, i.e. having locking elements rigidly mounted on the bolt or bolt handle and on the barrel or breech-housing respectively the locking elements effecting a rotary movement about the barrel axis, e.g. rotating cylinder bolt locks hand-operated
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    • F41A3/36Semi-rigid bolt locks, i.e. having locking elements movably mounted on the bolt or on the barrel or breech housing
    • F41A3/50Toggle-joint locks, e.g. crank-operated
    • F41A3/52Toggle-joint locks, e.g. crank-operated hand-operated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

vT Λ*.JZ
AUSGEGEBEN AM 19, OKTOBER 1920
Die Erfindung betrifft eine als Einzellader dienende Schnellfeuerwaffe, bei der ein durch kurze Links- :und Rechtsdrehung bewegter Kurbeltrieb ein als Auszugs- und Verriegelungs-5 organ für den Verschlußzylinder dienendes Zahnstangengetriebe antreibt. Gegenüber bekannten Einrichtungen dieser Art besteht der Ernndungsgegenstand aus einem Zahnrade mit teilweise fehlenden ■ Zähnen, an. deren Stelle
ίο über den Rand des Zahnrädkranzes vorstehende Lappen angeordnet sind, die den Zahnstangenkopf umschließen. Das Heben und Senken des Zahnstangenkopfes und das damit verbundene Ent-und Verriegeln des Verschlußzylinders erfolgt durch in der Spindel und in der Zahnradnabe eingeschnittenes steiles. Gewinde.
Um während der Ent- und Verriegelungs-
' drehung des Verschlußstücks und in dessen zurückgezogener Stellung ein Vorschlagen des Schlagbolzens zu verhindern und zu bewirken, daß sein am Ende angeordneter Haken zuverlässig in die für seine Führung dienende Nut • wieder eingreift, ist eine Nut- und Federverbindung zwischen dem Haken und dem drehbaren Teile des Verschlußzylinders vorgesehen. Um ferner ein Loslassen der zum Erfassen des Patronenrandes dienenden Auszieherkrallen bei der Entriegelungsdrehung und beim Zurückziehen des Verschlußstückes zu verhindern, sind- der Erfindung gemäß die Krallen innerhalb der Verschlußhülse zwangläufig geführt, während ihr Ausschwingen durch eine am vorderen Ende der Verschlußhülse angeordnete Ringnut ermöglicht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Fig. 1 zeigt die Anwendung des Verschlusses auf ein Schnell-' feuergeschütz im Vertikallängenschnitt, Fig. 2 im Horizontalschnitt. Fig. 3 ist eine Seitenansicht des hinteren Teiles des Geschützes. Fig. 4 Hinteransicht des Geschützes, teilweise im Querschnitt. Die Fig. 5 bis 7 zeigen Einzelteile. ' ·■ ■ · ; · . ; ■ ■
Das das Rohr umschließende Mantelrohr ι ist mit dem Hülsenkopf 3 der Verschlußhülse 2 fest verschraubt. Diese besitzt außen ebene Flächen, mit abgerundeten Kanten und ist .im Innern rund ausgeführt. Das Verschlußstück 5 hat vorn eine gerade abgedrehte Scheibe 4, die sich abdichtend gegen die Geschoßpatrone legt. Die Bohrung des Verschlußstückes ist vorn durch. die Verschlußschraube 6 abgeschlossen. Das Verschlußstück 5 ist von einem Hohlzylinder 9 umgeben. Damit es. an dessen Drehung beim Verriegeln und Entriegeln nicht teilzunehmen braucht, ist dieser mit einer Ringnut ausgestattet, die als Führung für den Stift 7 dient. An dem hinteren Ende besitzt das Verschlußstück 5 einen Boden 8, der in den äußeren Hohlzylinder 9 eingepaßt ist. In der Bohrung des Verschlußstückes 5 ist der Schlagbolzen 10 durch den Bund 11 geführt. Die Schlagbolzenspitze 12 tritt durch eine zentrale Öffnung der Schraube 6 hindurch. Den Schlagbolzen umgibt die Schlagbolzenfeder 13. Hinten ist der Schlagbolzen zu einem Haken 14 ausgebildet, der in der Nut 15 der Verschlußhülse geführt ist. Das Spannen des Schlagbolzens erfolgt durch den Abzugstollen 16, der mit dem Kopfe 17 des Hebels 18 verbunden ist, der mit einem BoI-zen 19 in dem Ansatz 20 eines Hohlkörpers 21 - drehbar gelagert ist. Eine in einer Bohrung 21
untergebrachte Feder 22 drückt den . Abzugstollen aufwärts. Das freie Ende des Hebels 18 ist zu einer Schneide 23 ausgebildet, welche durch eine Nase 24 des Drehhebels 25 unter Überwindung der Federwirkung hochgedrückt werden kann, wobei der Abzugstollen 16 niedergezogen wird. Auf diese Weise wird der Haken 14 des Schlagbolzens .10 freigegeben und letzterer schnellt unter Einwirkung der Schlagbolzen-
feder 13 vorwärts. .■■■'■
'... An dem Höhlzylinder 9 ist ein -Ansatz 14" angebracht, der in eine Nut des Hakens 14 eingreift. BeimEntriegeln des Verschlusses drückt der Vorsprung 14^ den Haken 14 etwas
1.5 zurück und bringt dadurch den Schlagbolzen in die Ruhestellung ohne Anwendung einer besonderen Feder. Während des Ladevorganges hält der Vorsprung 14" den Haken 14 in einer Stellung,' welche eine Sicherung gegen vörzeitiges Abfeuern bildet; denn selbst bei zu frühen Loslassen des Hakens 14 . durch den Bolzen16 kann der Haken nur bis an den Vorsprung 14" vorschnellen, wobei die Schlagbolzenspitze 12 das Zündhütchen noch nicht erreicht. Erst beim Drehen des Hohlzylinders 9 während der . Verriegelung des Verschlusses wird der Vorsprung 14^ derart zur Seite gedreht, daß der Haken 14 vollständig frei vorschnellen kann. Hierdurch wird ein Abfeuern erst/bei verriegeltem Verschlüsse möglich gemacht. Der Vorsprung τ\α verhindert ferner jedes Drehen : : des Hakens 14, sobald der Verschluß zum Laden geöffnet wird und dabei aus der Verschlußhülse 2 heraustritt. Der Haken 14 gelangt daher -stets sicher wieder in seine Führungs-.. nut 15. . .
, ■ ■■ ■ Zur Erzielung eines möglichst geringen Ge-, wichtes ist das Verschlußstück 5 außen auf eine tunlichst . geringe Wandstärke abgedreht und in dem äußeren Hohlzylinder 9 durch die Ansätze 26 und 27 geführt. Die Wandstärke ■des Zylinders 9 ist ebenfalls auf ein zulässig geringes Maß abgedreht und erhält Führung in der Verschlußhülse 2 durch die Ansätze 28, 29 und 30. Der Zylinder 9 besitzt an den· Enden Ringwarzen 31 und 32 zur Verriegelung mit der Verschlußhülse.
In dem Zylinder g ist eine Zahnstange 34 eingelassen und befestigt, mit der auch der Bolzen 7 fest verbunden ist. Am hinteren Ende ist die Zahnstange 34 zu einem Kopfe 35 mit zylinderförmigen Abwälzungsflanken 36 ausgebildet. Der Zahnstangenkopf wird in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung von-zwei geraden Ansätzen 37 des nur teilweise mit Zähnen besetzten Zahnrades 38 umschlossen. Die Nabe 39 des Zahnrades 38 besitzt ein steiles mehrgängiges Schraubengewinde, in welches die mit gleichem Schraubengewinde versehene, in-den Lagern 48, 49 gelagerte Welle 40 eingreift, die ein Handrad 47 trägt. '■■■■·.·' . . .
Bei...einer Linksdrehung des Zahnrades 38 nach Fig. 2 wird zunächst das Zahnrad 38 infolge des steilen, an Welle 40 und Nabe 39 vorhandenen Schraubengewindes in achsialer Riehtung abwärts bewegt (Fig. 3 und .4). Die den. Zahnstangenkopf 35 umschließenden Ansätze 37 haben dabei den Verschlußzylinder mitgenommen, gedreht und entriegelt. Das Zahnrad 38 ist mit den Zähnen der Zahnstange 34 in Eingriff gekommen, so daß diese bei weiterer Linksdrehung des Zahnrades 38 und mit ihr der Hohlzylinder 9 nach hinten gezogen werden. Beim Rechtsdrehen des Handrades 47 erfolgt umgekehrt das Vorschieben des Hohlzylinders 9 und die Verriegelung des Verschlußstücks.
Bei der Vor- und Rückwärtsbewegung des Verschlusses verhindert ein an der Nabe 48 vorgesehener Ansatz 50 eine Drehung der Schraubenwelle 40 in der Nabe 39, so daß sich beide, als wenn sie zusammengekuppelt wären, zusammen bewegen müssen. Ist der Verschluß eingeschoben, dann steht der Ansatz 50 einer Aussparung 51 'der Nabe 39 gegenüber. Bei weiterer Rechts- oder Linksdrehung des Rades 47 wisd die Schraubenwelle 40 von dem Zahnrad 38 entkuppelt und hebt oder senkt sich je nach der Drehungsrichtung des Handrades 47, wobei der Kopf 35 der Zahnstange 34 unter Vermittlung der Abwälzungsflanken 36 in einem den Verschluß schließenden oder öffnenden Sinne betätigt wird. -.■'"■
Zur Begrenzung des Hubes der Zahnstange in öffnendem Sinne dient die Nase 52 des Zahnrades 38, die gegen eine nicht sichtbare Nase des Wellenlagers stößt. Das Anstoßen der Nase 52 gegen einen nicht sichtbaren Vorsprung hat ferner den Zweck, jeden toten Gang bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Zahnrades 38 zu verhindern. .
Zum tAusziehen der Metallkartusehe 41 oder , der Gesamtpatrone 41, 42 dienen die beiden Ausziehkrallen 43V welche um Drehbolzen 44 ' schwenkbar gelagert sind, und nicht, wie gezeichnet, gegenüber, sondern in einem spitzen Winkel zueinander hegen. ' Bei geöffnetem Verschluß liegen die Krallen 43" in einer Ringnut 43^ der Verschlußhülse 2. Die Ndt 43* ist so tief und so lang bemessen, daß die Krallen '■ beim Laden zunächst mit ihren vorn abgeschrägten Haken über den Rand 45 der Kartusche . hinweggleiten können, indem sie um ihre Drehpunkte schwingen. Sind die Krallen aus dem Bereiche der Ringnut 43* entfernt, dann werden sie durch die innere Wandung der Verschlußhülse gezwungen, den Rand der Kartusche zuverlässig - bis zum Auswerfen zu umfassen. Die Krallen ' werden demnach ohne Anwendung von.Federn zwangläufig gesteuert.
Das Auswerfen der Kartusche erfolgt durch die öffnung46 hindurch unter Vermittlung' eines Auswerfers φα, der in einer geschlossenen
.. Hülse 40b untergebracht ist und durch eine Feder 46° ständig nach innen gedrückt wird. Beim Öffnen des Verschlusses gleitet der Zylinder 9 unter den Auswerfer 46* hinweg, bis schließlich die von den Krallen 43^ mitgeführte Kartusche 41 unter den Auswerfer gelangt. Infolge der .Wirkung der Feder 46° wird die Kartusche vom Auswerfer durch die Öffnung 46
- hindurch sicher ausgeworfen. Die seitlichen Flächen des ,Auswerfers 46a sind derartig ausgebildet, daß der Verschluß beim Laden den Körper 46* anheben und die Feder 46° spannen kann.

Claims (3)

  1. , Patent-Ansprüche:
  2. i. Als Einzellader dienende Schnellfeuerwaffe, bei der ein durch kurze Links- und Rechtsdrehung bewegter Kurbeltrieb ein als Auszugs- Und Verriegelungsorgan für den Verschlußzylinder dienendes Zahnstangengetriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle (40) mit steilem Schrau-. bengewinde und die Nabe (39) des Kurbeltriebrades (38) mit Muttergewinde und einem Ausschnitt (51) versehen ist, dem bei Drehung der Zahnradwelle zum Zwecke der Ent- und Verriegelung des Verschlusses unter Vermittlung von den Zahnstangenkopf (35) umschließenden Zahnradansätzen (37) und dem dabei erfolgenden Heben und Senken der Nabe ein z. B. am Lagerbock der Welle befestigter Ansatz (50) gegenübersteht.
    ■ · 2. Als Einzellader dienende Schnellfeuerwaffe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen einem Vorsprunge (14^) am äußeren Stirnteile des Hohlzylinders (9) und dem hakenförmig gestalteten Teile (14) des Schlagbolzens (10) vorgesehene, ■ das Verdrehen des Schlagbolzens in geöffneter Stellung verhindernde, aus Nut und Feder bestehende Sicherung.
  3. 3. Als Einzellader dienende· Schnellfeuerwaffe nach Anspruch r, gekennzeichnet durch in Aussparungen des Hohlzylinders. (9) in spitzem Winkel zueinander gelagerte Auszieher krallen (43s), die durch die Bohrung der Verschlußhülse in der Eingriffsstellung gehalten werden und bei ausgezogenem Verschluß in einer Ringnut (43*) derVerschlußhülse frei ausschwingen können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE298968C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) * 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135980C1 (de) * 1981-09-11 1983-06-01 Karl Marbach Gmbh & Co, 7100 Heilbronn Bandstahlstanzwerkzeug mit mindestens einem eine Schneide aufweisenden bandförmigen Stanzmesser

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