DE366219C - Selbstladepistole - Google Patents

Selbstladepistole

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DE366219C
DE366219C DEP42808D DEP0042808D DE366219C DE 366219 C DE366219 C DE 366219C DE P42808 D DEP42808 D DE P42808D DE P0042808 D DEP0042808 D DE P0042808D DE 366219 C DE366219 C DE 366219C
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DE
Germany
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wedge
locking
shaft
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DEP42808D
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English (en)
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Dr-Ing August Peter
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Dr-Ing August Peter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/56Sear safeties, i.e. means for rendering ineffective an intermediate lever transmitting trigger movement to firing pin, hammer, bolt or sear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/64Mounting of breech-blocks; Accessories for breech-blocks or breech-block mountings
    • F41A3/68Bolt stops, i.e. means for limiting bolt opening movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Selbstladepistole. Bei der Selbstladepistole nach der Erfindung ist die Handsicherungswelle benutzt, um mittels eines Keilstückes die Führung des Verschlußstückes auf dem Griffstück herbeizuführen. Ein Gegenlagerkopf des Griffstückes ist mittels seiner Abschrägung und im Verein mit einer Abschrägung des Schlagbolzenfederkopfes benutzt worden, derart, daß mit dem Aufsetzen des Verschlußgtückes auf das Griffstück die Schlagbolzenfeder vorgespannt wird. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß der Schlagbolzen erst gespannt wird, wenn das Verschlusstück auf das Griffstück aufgesetzt wird, wobei das Verschlusstück eine Quernut besitzt, durch welche der Gegenlagerkopf des Griffstückes hindurchgreifen kann, und das umgekehrt, wenn das Verschlusstück vom Griffstück abgenommen wird, auch die Schlagbolzenfeder und damit der Schlagbolzen in ungespannten Zustand versetzt werden.
  • Die Selbsfladepistole ist in Abb. i in einem Längsschnitt, in Abb. 2 in einem Querschnitt nach A-B der Abb. i und in Abb. 3 in einem Horizontalschnitt nach C-D der Abb. i in der Stellung der Pfeile dargestellt, wenn eine Patrone gerade abgeschossen ist. Abb. ¢ zeigt einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des etwas abgehobenen Verschlusstückes, wenn der hintere Federkolben des Schlagbolzens von dem Gegenlagerkopf des Griffstückes erfaßt wird, um dadurch die Schlagbolzenfeder vorzuspannen. Abb.5 zeigt einen Längsschnitt durch die Pistole in der Lage der Teile, wenn der Gegenlagerkopf die Schlagbolzenfeder vorgespannt hat und durch eine Quernut am Verschlußstück hindurchtritt, um das V erschlußstück auf das Griffstück aufzusetzen. In dieser Stellung der Teile ist der Knopf der Handsicherung in der äußersten Rechtslage.
  • Abb.6 zeigt einen Querschnitt nach der Schnittlinie E-F der Abb. 5.
  • Abb. 7 zeigt eine Außenansicht des hinteren Teiles der Pistole in der Lage, daß das Verschlusstück und auch der Abzug gesichert sind.
  • Abb. 8 zeigt die Lage der Handsicherungsw elle, in welcher die Handsicherungswelle aus dem Griffstück herausgenommen werden kann.
  • i ist das Griffstück, 2 das Verschlusstück. Das Verschlusstück ist auf dem Griffstück verschiebbar, ist vorn in üblicher Weise auf dem Lauf geführt und hinten durch ein Keilstück 12 der Handsicherungswelle i i in der nachstehend beschriebenen Weise geführt. Der Gegenlagerkopf 3 des Griffstückes spielt in einer entsprechenden Längsbohrung 4 des Verschlusstückes, die gleichzeitig als Führung für den Schlagbolzen io und den Schlagbolzenkopf 6 dient. Der Gegenlagerkopf 3 hat eine nach vorn abgeschrägte Fläche 5. Der hintere Schlagbolzenkopf 6 der Schlagbolzenfeder hat eine untere, nach vorn zu abgeschrägteFläche8. Dadurch wird erzielt: _ . J Wird das Verschlußstück 2 auf las Griff- I stück aufgesetzt, so tritt die abgeschrägte Fläche 5 des Gegenlagerkopfes 3 gegen die nach vorn abgeschrägte Fläche 8 des Schlagbolzenkopfes 6, wodurch die Schlagbolzenfeder etwas zusammengedrückt, also vorgespannt wird. Dies erfolgt nun in dem Augenblick, wenn das VerSChlußstüCk 2 auf das Griffstück aufgesetzt wird. Das Verschlußstück 2 hat auf seiner unteren Führungsbahn seitliche, nach oben reichende Quernuten 9, durch welche der Gegenlagerkopf 3 hindurchgreifen kann. Wird nun das Verschlußstück 2 so weit zurückgedrückt (s. Abb. 5), daß der Gegenlagerkopf 3 finit seiner abgeschrägten Fläche 5 in die Fläche der Quernuten 9 gelangt, so kann das Verschlußstück auf das Griffstück aufgesetzt werden, weil dann der Gegenlagerkopf 3 Eingang in die Quernuten 9 findet und der Gegenlagerkopf 3 dann in der Längsbohrung ¢ des Verschlußstückes spielen kann. Dann ist also der Schlagbolzen vorgespannt, und zwar um das Maß des Abstandes der ähgescbrägten Fläche 5 des Gegenlagerkopfes 3 und der unteren Spitze der Verlängerung 8 des Schlagbolzenkopfes 6 (s. Abb. i).
  • Bei vorliegender Waffe ist nun die Handsicherungswelle benutzt worden, um die gute hintere Führung des Verschlußstückes auf dem Griffstück herbeizuführen. Gleichzeitig ist auch die Einrichtung so getroffen, daß die Verbindung des Verschlußstückes mit dem Griffstück gelöst ist, wenn die Handsicherungswelle über die Sicherungs- und Entsicherungs-Stellung hinaus gedreht ist, zu dem Zwecke, die Waffe auseinanderzunehmen. Dies ist in folgender Weise erreicht: Die Handsicherungswelle i r, die mittels eines Armes 13 von einem Knopf 1¢ auf der Außenseite des Griffstückes bedient, d. h. gedreht wird, hat ein Keilstück 12, welches bei auf dem Griffstück längs beweglichen Verschlußstück in der Längsnut 22 des Verschlußstückes spielt. Ein Daumen 15 liegt einem . gleichgestalteten Schlitz 16 im Griffstück gegenüber, wenn die Handsicherungswelle i i über die Sicherungslage hinaus gedreht ist (s. Abb. 8). Dieser Daumen 15, der auf der Innenwand 17 des Griffstückes spielt, gibt also der Handsicherungswelle r r die Führung im Griffstück dergestalt, daß die Handsicherungswelle, wenn sie in die Sicherungs- oder Entsicherungslage gebracht wird, nicht aus dem Griffstück herausgebracht werden kann. Die Handsicherungswelle r i hat nun auf der entgegengesetzten Seite des Kopfes id. einen Zapfen 18; auf diesem ist das Keilstück 12 längsverschiebbar. Das Keilstück 12 greift mit seinem keilförmigen breiten Ende ig durch einen Schlitz -2o der Wandung 21 des Griffstückes und in eine keilförmige Längsnut 22 des Verschlußstückes 2 (s. Abb. 2) und: hindert, solange die ,Handsicherungswelle ii in der Sicherungsstellung ist, das Abheben des Verschlußstückes von dem Griffstück, auch dann, wenn der Gegenlagerkopf 3 die Quernut g des Verschlußstückes passiert, was beispielsweise beim Rückstoß nach abgefeuertem Schuß der Fall ist. Um dies zu erreichen, ist das Keilstück 1a mit einer Schrägfläche 23 versehen, welche beim Umlegen der Handsicherungswelle z i in die Sicherungsstellung mit dem Daumen 15 der Handsicherungswelle i i in Berührung kommt und dadurch das Keilstück 12 nach außen in die Längsnut 22 des Verschlußstückes drückt und somit auch dem Keilstück 12 ein Widerlager bietet, so daß dies nicht zurückgehen kann. Dadurch ist die Verbindung des Verschlußstückes mit dem Griffstück herbeigeführt, so daß das Verschlußstück auf dem Griffstück sich hin und her bewegen kann, ohne daß es von dem Griffstück abgezogen werden kann, auch wenn der zur Vorspannung der Schlagbolzenfeder dienende -Gegenlagerkopf 3 des Griffstückes die Quernut 9 passiert. Diese Verriegelung findet so lange statt, als sich die Waffe in der Entsicherungslage befindet, in welcher die Handsicherungswelle i i die in Abb. i dargestellte Lage hat, also der Knopf 14 der Handsicherungswelle mit seiner Federspitze in die Sicherungsrast 26 eingesprungen ist (s. Abb. i). In dieser Lage ist auch der um den Bolzen 28 schwingbare Abzugshebel 27 von dem Sicherungsdaumen 15 der Handsicherungswelle i i so freigegeben, daß er nach abwärts gedrückt werden kann, also der Abzug betätigt werden kann, wodurch die Abzugsnase 30 des Abzugshebels 27 die Nase 31 des Schlagbolzens io freigibt.
  • Wird aber die Handsicherungswelle i i in die Sicherungslage aufwärts gedreht, so daß der Federknopf 14 in die Sicherungsrast 32 einspringt, so legt sich der Sicherungsdaumen 15 der Sicherungswelle i r unter die Fläche 33 des Abzugshebels 27, und dieser kann nicht betätigt werden (s. Abb. 7). Auch bei dieser Stellung kann der Handsicherungshebel nicht aus dem Griffstück herausgezogen werden, da der Daumen 15 der Sicherungswelle hinter der Wand 17 des Griffstückes r liegt.
  • Wird nun die Handsicherungswelle r i so weit nach rückwärts gedreht, daß der Knopf r4 über die Rasten 32 und 26 hinaus nach rückwärts gedreht wird, so daß er vor der hinteren Bucht 34 voll i vorsteht (Abb.S und 6), so ist der Daumen 15 der Handsicherungswelle ii so von der Schrägfläche 23 des Keilstückes 12 zurückgetreten, daß dieses in das Griffstück zurücktreten kann. Damit kann auch beim Zurückziehen des Verschlußstückes, wenn der Gegenlagerkopf 3 des Griffstückes. in die Flucht der Quernut 9 gebracht ist, das Verschlußstück vom Griffstück abgenommen werden. Mit dem Abnehmen des Verschlußstückes vom Griffstück wird auch die Schlagbolzenfeder 7 entspannt, weil der Schlagbolzenfederkopf 6 kein Widerlager an dem Gegenlagerkopf des Griffstückes findet (s. Abb. q. und 6).
  • Der Arm 13 der Handsicherungswelle kann mit einem Ansatz 36 versehen sein, der in eine Nut 37 auf der Außenfläche des Verschlußstückes eingreift, um bei Sicherungslage der Handsicherungswelle, also bei angehobenem Abzugshebel 27, das Verschlußstück am Griffstück gegen Verschiebung festzulegen, um eine Verletzung der Schlagbolzennase 31 beim Zurückziehen des Verschlußstückes zu venneiden.
  • Wie aus vorliegender Erklärung hervorgeht, kann das Verschlußstück von dem Griffstück nur abgenommen werden und der Gegenlagerkopf 3 die Quernut 9 des Verschlußstückes passieren, wenn der Knopf 14 der Handsicherungswelle ii über die Sicherungs- und Entsicherungslage 26 hinaus nach rückwärts in die hintere Bucht des Griffstückes i gedreht ist (s. Abb. 5 und 6), so daß er von der die Waffe ergreifenden Hand gefühlt wird, was wiederum ein Zeichen dafür ist, daß die Waffe gebrauchsunfähig ist.
  • Auf diese Weise ist die Handsicherungswelle benutzt worden, um eine vollendete Führung des Verschlußstückes auf dem Griffstück herbeizuführen, wenn die Waffe in die Entsicherungslage oder in die Sicherungslage gebracht ist. Diese vollendete Führung ist aber dann aufgehoben, wenn zwecks Auseinandernehmens der Waffe die Handsicherungswelle in eine Stellung gebracht ist, die über die Sicherungslage und die Entsicherungslage der Handsicherungswelle hinausliegt und äußerlich für die Hand bemerkbar ist. Gleichzeitig ist hierbei durch die besondere Gestaltung des Gegenlagerkopfes und des Schlagbolzenkopfes der Schlagbolzenfeder herbeigeführt worden, daß mit dem Zusammensetzen der Waffe die Schlagbolzenfeder eineVorspannung erhält und sich auch infolgedessen selbsttätig entspannt, wenn das Verschlußstück vom Griffstück getrennt wird. Es ist dadurch eine große Einfachheit bei der Zusammensetzung und beim Auseinandernehmen der Waffe geschaffen worden, sowie eine Sicherheit beim Gebrauch der Waffe.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRTIcHE: i. Selbstladepistole, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsicherungswelle (i i) benutzt ist, nm bei eingerichteter Waffe mittels eines Keilstückes (12) die sichere Führung des Verschlußstückes auf dem Griffstück herbeizuführen.
  2. 2. Selbstladepistole nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Handsicherungswelle (ii) betätigte Keilstück (12) in eine Führungsnut (22) des Verschlußstückes eingreift und dadurch letzteres auf dem Griffstück so lange führt, als die Handsicherungswelle in der Sicherungslage oder in der Entsicherungslage sich befindet, während das Keilstück (12) nur dann aus der Führungsnut (22) des Verschlußstückes heraustreten kann, wenn die Handsicherungswelle über die Sicherungsstellung und die Entsicherungsstellung hinaus nach rückwärts gedreht ist.
  3. 3. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenlagerkopf (3) des Griffstückes mit einer abgeschrägten Fläche (5) versehen ist, die itri Verein mit einer abgeschrägten Verlängerung (8) des Schlagbolzenkopfes (6) eine Vorspannung der- Schhlagbolzenfeder (7) erreicht, wenn das Verschlußstück mit dem Griffstück in Verbindung gebracht wird. q..
  4. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück eine Quernut (9) besitzt, um beim Aufsetzen oder Abheben des Verschlußstückes von dem Griffstück den Gegenlagerkopf (3) des Griffstückes hindurchzulassen, wobei nach eingerichteter Waffe in der Sicherungs- und Entsicherurigsstellung eine Überbrückung dieser Quernut (9) durch das Keilstück (i2) und die Keilnutenführung (22) des Verschlußstückes eintritt.
  5. 5. Selbstladepistole nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Handsicherungswelle durch den hinter der Außenwand des Griffstückes liegenden, durch einen Schlitz (16) eingeführten Daumen (i5) gehalten wird, mit ihrem Zapfen (18) das Keilstück (12) verschiebbar hält und auf letzteres so einwirkt, daß beim Zusammensetzen durch die Schrägfläche (23) des Keilstückes (12) die Keilfläche (i9) desselben in die Keilnut (22) des Verschlußstückes (2) eingreift, während beim Zurückdrehen der Handsicherungswelle über die Sicherungs- und Entsicherungslage hinaus der zurückgedrehte Daumen (15) derselben die Schrägfläche (23) des Keilstückes (12) freigibt und das Keilstück das Griffstück zurückdrehen kann.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013188503A1 (en) * 2012-06-14 2013-12-19 Ra Brands, L.L.C. Thumb safety for model 1911 handgun

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013188503A1 (en) * 2012-06-14 2013-12-19 Ra Brands, L.L.C. Thumb safety for model 1911 handgun
US9057574B2 (en) 2012-06-14 2015-06-16 Ra Brands, L.L.C. Thumb safety for model 1911 handgun

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