DE298551C - - Google Patents

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DE298551C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung hat den Zweck, an tragbaren Scheinwerfern eine Einstellvorrichtung zu schaffen, welche keinerlei weit ausladende, das Scheinwerfergehäuse seitlich umfassende Teile hat, die bei den bisher bekannt gewordenen Scheinwerfern vorhanden sind und in dieser Ausgestaltung nicht nur das Verpacken \der Scheinwerfer erschweren, sondern auch von feindlichen Kugeln leicht zu treffende Zielobjekte bilden.
Der gewollte Zweck wird durch eine Einrichtung ermöglicht, bei welcher der Scheinwerfer, dessen Gehäuse keinerlei vorspringende Teile hat, auf einen oben am Scheinwerfermast angelenkten Träger leicht lösbar aufgesteckt werden kann. Um den Scheinwerferträger in seiner Höhenlage verstellen zu können, ist der Scheinwerfermast in dem Scheinwerfergestell in der Höhenlage in bekannter Weise ver-
ao schiebbar und drehbar angeordnet. Das Schwenken des Trägers um eine horizontale Achse erfolgt durch eine Hebelkombination, die durch ein in bekannter Weise in dem Hohlmaste untergebrachtes Gestänge betätigt
«5 wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben.
α ist das in bekannter Weise zusammenlegbare Gestell, in welches der Scheinwerfermast δ eingehängt ist. Die Höheneinstellung des Mastes kann in einfachster Weise mittels eines darauf festgeklemmten Stellringes c, aber auch in jeder anderen beliebigen Weise bewerkstelligt werden. Der Mast selbst ist derart in das Gestell eingehängt, daß er um seine Achse gedreht werden kann.
Als eigentlicher Träger für den Scheinwerfer ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Hülse d angenommen, die mit einem' festen Arme e ausgestattet ist und' in. welche ein Zapfen des Scheinwerfergehäuses eingesteckt werden kann. An dem Arm e sind um den Gelenkpunkt f drehbare Stäbe g angeschlossen, zwischen denen an dem Drehpunkt h ein Stab i angeschlossen ist, dessen Drehzapfen k zum Anschluß der Stäbe dient, die durch einen Zapfen m mit dem Konsol η des Mastes b verbunden sind.
An den Stab i greift mittels des Anschlußzapfens 0 eine Gabel p an, an welche der um die Gabel p drehbare Stab q angeschlossen ist. Der Stab q ist an einer beliebigen Stelle mit Gewinde versehen, das mit der Mutter r im Eingriff steht, die in dem verengten Teile s des Masthohlraume? befestigt ist, Am unteren Ende des Stabes q ist das Handrad t aufgekeilt.
Damit diev Gabel p bei einer Drehung des Stabes q die Drehbewegung nicht mitmacht, ist der zu beiden Seiten verlängerte Bolzen 0 in Führungsleisten u geführt.
Wird das Handrad t gedreht, dann wird je nach der Drehungsrichtung des Stabes q unter Vermittlung des Gewindes r die Gabel p und mit ihr der Stab i in den Schlitzen ν des Mastes gehoben oder gesenkt. Diese Bewegung wird auf die, Stäbe g, den Arm e und die Hülse d übertragen, die dabei um den festen Drehpunkt w des Mastes b nach der einen oder anderen Seite hin ausschwingt.
Zur Aufnahme des Scheinwerfers kann an Stelle der Hülse d jede andere Haltevorrichtung angebracht werden, welche keine seitlich ausladenden oder das Gehäuse seitlich umfassenden
Teile hat. Ebenso kann das Gelenk jede andere Gestaltung erhalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    . Tragbarer Scheinwerfer, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheinwerfergehäuse leicht lösbar auf einem Tragstück (d) aufsitzt, welches gelenkig (bei w) mit einem Hohlmast (V) verbunden ist, der in einem Ständer (α) drehbar und in der Höhenlage verstellbar gehalten ist und im Hohlräume ein Gestänge zur Bewegung des Scheinwerfergehäuses aus gedeckter Stellung birgt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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